Liste der meistverkauften Singles in Deutschland

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Die Liste der meistverkauften Singles in Deutschland ist eine Übersicht aller Singles, die sich alleine in Deutschland nachweislich über eine Million Mal verkauften und somit zu einem sogenannten Millionenseller avancierten.

Elton Johns Candle in the Wind 1997 ist mit über 4,5 Millionen verkauften Einheiten die meistverkaufte Single in Deutschland.

Das erfolgreichste Werk stammt von Elton John und wurde im Jahr 1997 veröffentlicht. Seine Doppel-A-Single Something About the Way You Look Tonight / Candle in the Wind 1997, die als Nekrolog für Prinzessin Diana nach deren Ableben veröffentlicht wurde, verkaufte sich über 4,5 Millionen Mal. Laut Guinness-Buch der Rekorde ist die Single, mit über 33 Millionen verkauften Einheiten weltweit, die zweiterfolgreichste Single der Geschichte. Lediglich Bing Crosbys White Christmas setzte mehr Exemplare ab (50 Millionen).[1] Das älteste Werk stammt aus dem Jahr 1955 und kommt von der US-amerikanischen Rock-’n’-Roll-Band Bill Haley & His Comets. Deren Single Rock Around the Clock überschritt als eine der ersten Singles in Deutschland die Eine-Million-Marke.

Hinweise zur Interpretation der aufgeführten Statistiken Bearbeiten

Diese Liste beinhaltet Interpreten, deren Singles sich über eine Million Mal verkauften. Verkaufsabgaben für Veröffentlichungen ab 1975 stammen größtenteils vom BVMI (Bundesverband Musikindustrie). Der BVMI vergibt offiziell Gold- und Platinauszeichnungen seit dem 1. Januar 1975 für Audioprodukte. Die betroffenen Plattenfirmen müssen die Zertifizierungen beantragen, eine automatische Vergabe der Auszeichnungen erfolgt nicht. Es erfolgten bereits vor dem Jahr 1975 Plattenauszeichnungen durch den jeweiligen Tonträgerhersteller, allerdings nicht nach einheitlichen und offiziell geprüften Kriterien.[2] Nach einer Richtlinie vom 1. Januar 1976 wird die Anzahl der gewerteten Verkäufe nach den an den Handel verkauften Einheiten ermittelt, die der GEMA oder einer anderen Verwertungsgesellschaft der Urheber als Inlandsverkäufe gemeldet wurden.[3] Die Angaben für Veröffentlichungen vor 1975 entstammen aus seriösen Fachzeitschriften, Fachliteratur oder von den Künstlerseiten selbst.

Die Liste berücksichtigt alle Typen von Singles. Die Singles finden sich in der nachfolgenden Tabelle absteigend nach ihren Verkäufen sowie aufsteigend nach dem Veröffentlichungsjahr wieder. In der Tabelle finden sich Informationen über die Interpreten und Titel, die Autoren (Komponisten und Liedtexter) und Musikproduzenten, das Veröffentlichungsjahr („Jahr VÖ“), die eventuell erhaltene Schallplattenauszeichnung sowie die Höhe der Verkäufe wieder. Bei den Angaben in der Spalte „Verkäufe“ handelt es sich um eine Mindestanzahl an verkauften Tonträgern des jeweiligen Werkes. Da unter anderem für Schallplattenauszeichnungen feste Verleihungsgrenzen bestehen, können die tatsächlichen Verkäufe der jeweiligen Tonträger etwas höher – also zwischen der ausgezeichneten und der nächsten Verleihungsgrenze – ausfallen.

Darüber hinaus fließt bei Singles auch Musikstreaming mit in die Absatzstatistik ein. Anders als bei Musikalben werden bei Singles Streams unabhängig vom Veröffentlichungsdatum berücksichtigt. Die hierbei ermittelten Premium-Streams – Lieder müssen über 30 Sekunden gespielt werden – wurden bis zum 5. April 2018 mit einem Faktor von 100:1 und seit dem 6. April 2018 mit einem Faktor von 200:1 bei Singles berücksichtigt.[3]

Problematik Bearbeiten

Da der BVMI erst seit dem 1. Januar 1975 Gold- und Platinauszeichnungen für einen großen Teil der Musikprodukte am Markt verleiht, kommt es dazu, dass Singles, deren Höhepunkt vor 1975 lag, nicht in dieser Liste auftauchen, wenn diese keine nachweisliche Erwähnung in Fachzeitschriften oder Fachliteratur fanden. Aus diesem Grund sind unter anderem die erfolgreichen Chartsingles Ganz Paris träumt von der Liebe (Caterina Valente & Orchester Mike Firestone) oder auch Cindy, Oh Cindy (Margot Eskens) nicht in dieser Auflistung berücksichtigt worden, obwohl davon auszugehen ist, dass von diesen Singles, nachdem sie über 21 Wochen bzw. fünf Monate an der Spitze der deutschen Singlecharts standen, auch mehr als eine Million Exemplare abgesetzt wurden. Des Weiteren werden nur diejenigen vielverkauften Bild- und Tonträger ausgezeichnet, die beim BVMI angemeldet und registriert wurden und daher Gold- und/oder Platinauszeichnungen erhielten.

Verleihungsgrenzen der Tonträgerauszeichnungen Bearbeiten

Seit dem 31. Dezember 2002 finden in unregelmäßigen Abständen Anpassungen der Verleihungsgrenzen für Singles statt. Zum 1. Januar 2003 erfolgte zunächst aufgrund abnehmender Verkaufszahlen eine Herabsetzung der Verleihungsgrenzen. Durch die steigenden Verkäufe aufgrund der Integration von Downloads und Streaming erfolgte zum 1. Juni 2014 wieder eine Heraufsetzung der Verleihungsgrenzen. Die Auszeichnungen richten sich nach dem jeweiligen Veröffentlichungsdatum des Tonträgers, nicht nach dem Datum der Zertifizierung. So wird beispielsweise eine Single, die 1980 erschien, heutzutage mit einer Goldenen Schallplatte für über 250.000 und nicht für 200.000 verkaufte Einheiten ausgezeichnet.[4]

In Deutschland gibt es die Besonderheit, dass zwischen den Platin-Auszeichnungen nochmals Goldene Schallplatten verliehen werden. Einzig die AMPROFON in Mexiko verfolgt auch dieses Verleihungssystem. Üblicherweise erfolgen zwischen den einzelnen Platin-Schallplatten keine weiteren Auszeichnungen, bis zur Verleihung einer Diamantenen Schallplatte. In Deutschland werden ebendiese für Musikalben und Singles verliehen, alle anderen Tonträger werden in Deutschland nicht mit Diamantenen Schallplatten ausgezeichnet. In Ländern wie Polen stellt die Diamantene Schallplatte die höchste Auszeichnungsstufe dar. In Deutschland ist dies nicht der Fall. Erhält beispielsweise eine Single vom BVMI eine Diamant-Auszeichnung für eine Million verkaufte Exemplare, erreicht später jedoch die 1,2-Millionen-Marke, wird die Diamant-Auszeichnung von einer dreifachen Platin-Auszeichnung als Höchstauszeichnung abgelöst.

Zeitliche Übersicht der Verleihungsgrenzen von Singles
Auszeichnung bis 31. Dezember 2002 bis 31. Dezember 2012 bis 31. Mai 2014 seit 1. Juni 2014
  Gold 250.000 150.000 200.000
  Platin 500.000 300.000 400.000
  3× Gold 750.000 450.000 600.000
  2× Platin 1.000.000 600.000 800.000
  Diamant 1.000.000

Singles geordnet nach Tonträgerverkäufen Bearbeiten

  • Rang: gibt die Reihenfolge der Singles wieder. Diese wird durch die Höhe der „Verkäufe“ bestimmt.
  • Jahr VÖ: das Jahr und Monat, in dem die Single erstmals in Deutschland veröffentlicht wurde.
  • Titel: gibt den Titel der Single wieder.
  • Interpret(en): gibt die Interpreten der Single wieder.
  • Autoren/Produzenten: gibt an, welche Autoren (Musik/Text) und Musikproduzenten an der Single beteiligt waren.
  • Verkäufe: gibt die Höhe der Verkäufe sowie eventuell verliehene Schallplattenauszeichnungen wieder.
Rang Jahr
Titel Interpret(en) Autoren (A)
Produzenten (P)
Verkäufe
1 09.1997 Something About the Way You Look Tonight /
Candle in the Wind 1997
[5]
Vereinigtes Konigreich  Elton John A: Vereinigtes Konigreich  Elton John und Bernie Taupin
P: Vereinigtes Konigreich  Chris Thomas / Vereinigtes Konigreich  George Martin
  9× Platin (4.500.000+)
2 11.1957 March from the River Kwai[6][7] Vereinigte Staaten  Mitch Miller & His Orchestra A: Vereinigtes Konigreich  Kenneth J. Alford und Malcolm Arnold
P: Vereinigte Staaten  Mitch Miller
  Gold (4.000.000+)
3 11.1996 Time to Say Goodbye (Con te partirò)[5] Italien  Andrea Bocelli & Vereinigtes Konigreich  Sarah Brightman A: Deutschland  Frank Peterson, Italien  Lucio Quarantotto und Francesco Sartori
P: Deutschland  Frank Peterson
  11× Gold (2.750.000+)
4 01.2017 Shape of You[5] Vereinigtes Konigreich  Ed Sheeran A: Vereinigte Staaten  Kevin Briggs, Kandi Burruss, Tameka Cottle, Vereinigtes Konigreich  Steve Mac, Johnny McDaid und Ed Sheeran
P: Vereinigtes Konigreich  Steve Mac
  6× Platin (2.400.000+)
5 03.1956 Heimweh (Dort, wo die Blumen blüh’n)[8][9] Osterreich  Freddy Quinn A: Deutschland  Ernst Bader, Dieter Rasch, Vereinigte Staaten  Richard Dehr, Terry Gilkyson und Frank Miller
P: Deutschland  Lotar Olias
  2× Platin (2.000.000+)
10.1956 Love Me Tender[10] Vereinigte Staaten  Elvis Presley A: Vereinigte Staaten  Ken Darby, Vera Matson, Elvis Presley und Vereinigtes Konigreich  George R. Poulton
P: Vereinigte Staaten  Steve Sholes
10.1957 Der lachende Vagabund[11][12] Deutschland  Fred Bertelmann A: Vereinigte Staaten  Jim Lowe und Deutschland  Peter Moesser
P: Deutschland  Hans Bertram
  Gold (2.000.000+)
11.1962 Junge, komm bald wieder[8][9] Osterreich  Freddy Quinn A: Deutschland  Lotar Olias und Walter Rothenburg
P: Deutschland  Lotar Olias
  2× Platin (2.000.000+)
05.1965 Il Silenzio (Abschiedsmelodie)[10][13] Italien  Nini Rosso A: Italien  Willy Guglielmo Brezza und Nini Rosso
P: Y. Honda und J. Uchino
  Platin (2.000.000+)
09.1967 Massachusetts[11] Australien  Vereinigtes Konigreich  Bee Gees A: Australien  Vereinigtes Konigreich  Barry Gibb, Maurice Gibb und Robin Gibb
P: Australien  Vereinigtes Konigreich  Barry Gibb, Maurice Gibb, Robin Gibb und Australien  Robert Stigwood
  2× Platin (2.000.000+)
02.1971 Butterfly[8][14] Frankreich  Danyel Gérard A: Frankreich  Danyel Gérard und Deutschland  Ben Juris
P: Frankreich  Hervé Roy und Claude Vallois
  Gold (2.000.000+)
12.1997 My Heart Will Go On[5] Kanada  Céline Dion A: Vereinigte Staaten  James Horner und Will Jennings
P: Vereinigte Staaten  Walter Afanasieff und James Horner
  4× Platin (2.000.000+)
13 01.2017 Despacito[5] Puerto Rico  Luis Fonsi feat. Daddy Yankee A: Puerto Rico  Ramón Ayala, Panama  Erika Ender und Puerto Rico  Luis Rodríguez
P: Kolumbien  Mauricio Rengifo und Andrés Torres
  9× Gold (1.800.000+)
08.2019 Roller[5] Deutschland  Apache 207 A: Deutschland  Jennifer Allendörfer, Luís-Florentino Cruz und Volkan Yaman
P: Deutschland  Lucry und Suena
15 12.2001 I Believe[15] Deutschland  Bro’Sis A: Deutschland  Alex Christensen, J. Ena, Jens Klein und Pete Könemann
P: Deutschland  Alex Christensen
  7× Gold (1.750.000+)
16 10.2012 Another Love[5] Vereinigtes Konigreich  Tom Odell A: Vereinigtes Konigreich  Tom Odell
P: Vereinigtes Konigreich  Dan Grech-Marguerat
  11× Gold (1.650.000+)
06.2013 Wake Me Up[5] Schweden  Avicii & Vereinigte Staaten  Aloe Blacc A: Schweden  Tim Bergling, Vereinigte Staaten  Aloe Blacc, Mike Einziger und Aileen Quinn
P: Schweden  Avicii und Iran  Ash Pournouri
18 05.2014 Cheerleader (Felix Jaehn Remix)[5] Jamaika  Omi / Deutschland  Felix Jaehn A: Jamaika  Mark Bradford, Clifton Dillon, Ryan Dillon, Sly Dunbar und Omar Samuel Pasley
P: Jamaika  Clifton Dillon und Omar Samuel Pasley
  4× Platin (1.600.000+)
09.2016 Ohne mein Team[5] Deutschland  Bonez MC & Osterreich  RAF Camora feat. Deutschland  Maxwell A: Deutschland  John-Lorenz Moser, Maxwell Kwabena Schaden und Osterreich  Raphael Ragucci
P: Osterreich  RAF Camora
09.2017 Was du Liebe nennst[5] Deutschland  Bausa A: Deutschland  The Cratez, Julian Otto, Paul Philipp Spurny und Martin Peter Willumeit
P: Deutschland  The Cratez und Jugglerz
21 11.1984 Last Christmas[5] Vereinigtes Konigreich  Wham! A: Vereinigtes Konigreich  George Michael
P: Vereinigtes Konigreich  George Michael
  3× Platin (1.500.000+)
10.1992 Conquest of Paradise[5] Griechenland  Vangelis A: Griechenland  Vangelis
P: Griechenland  Vangelis
05.1997 I’ll Be Missing You[5] Vereinigte Staaten  Puff Daddy feat. Faith Evans & 112 A: Vereinigte Staaten  Faith Evans, Todd Gaither und Vereinigtes Konigreich  Sting
P: Vereinigte Staaten  Sean Combs und Stevie J.
09.1998 Flugzeuge im Bauch[5] Deutschland  Oli.P A: Deutschland  Herbert Grönemeyer
P: Deutschland  Florian Fackler und Marco Spürgin
04.1999 Mambo No.5 (A Little Bit of…)[5] Deutschland  Lou Bega A: Deutschland  Lou Bega, Zippy Davis und Kuba  Pérez Prado
P: Deutschland  Donald Fact und Frank Lio
26 11.2015 Faded[5] Norwegen  Vereinigtes Konigreich  Alan Walker & Norwegen  Iselin Solheim A: Norwegen  Jesper Borgen, Anders Frøen, Gunnar Greve Pettersen und Norwegen  Vereinigtes Konigreich  Alan Walker
P: Norwegen  Jesper Borgen, Anders Frøen und Norwegen  Vereinigtes Konigreich  Alan Walker
  7× Gold (1.400.000+)
09.2017 Perfect[5] Vereinigtes Konigreich  Ed Sheeran A: Vereinigtes Konigreich  Ed Sheeran
P: Vereinigtes Konigreich  Will Hicks und Ed Sheeran
06.2018 In My Mind[5] Litauen  Dynoro & Italien  Gigi D’Agostino A: Australien  Aden Forte, Ivan Gough, Joshua Soon, Australien  Vereinigtes Konigreich  Georgina Kingsley, Italien  Carlo Montagner, Luigino Di Agostino, Paolo Sandrini und Diego Leoni
P: Litauen  Edvinas Pechovskis und Daumantas Vinkevicius
05.2019 Dance Monkey[5] Australien  Tones and I A: Australien  Toni Watson
P: Deutschland  Australien  Konstantin Kersting
30 02.2007 Ein Stern (… der deinen Namen trägt)[5] Osterreich  DJ Ötzi & Nik P. A: Osterreich  Nikolaus Presnik
P: Deutschland  Ivo Mohring und Tantris
  9× Gold (1.350.000+)
09.2007 Apologize[5] Vereinigte Staaten  Timbaland presents OneRepublic A: Vereinigte Staaten  Tim Mosley und Ryan Tedder
P: Kanada  Greg Wells und Vereinigte Staaten  Ryan Tedder
12.2013 Happy[5] Vereinigte Staaten  Pharrell Williams A: Vereinigte Staaten  Pharrell Williams
P: Vereinigte Staaten  Pharrell Williams
33 10.1998 Believe[5] Vereinigte Staaten  Cher A: Vereinigtes Konigreich  Paul Barry, Matt Gray, Brian Higgins, Stuart McLennan, Timothy Powell und Steve Torch
P: Vereinigtes Konigreich  Brian Rawling und Mark Taylor
  5× Gold (1.250.000+)
06.1999 Blue (Da Ba Dee)[5] Italien  Eiffel 65 A: Italien  Massimo Gabutti, Maurizio Lobina und Gianfranco Randone
P: Italien  Massimo Gabutti und Luciano Zucchet
35 09.2008 Poker Face[5] Vereinigte Staaten  Lady Gaga A: Vereinigte Staaten  Lady Gaga und Marokko  Schweden  RedOne
P: Marokko  Schweden  RedOne
  4× Platin (1.200.000+)
05.2010 Waka Waka (This Time for Africa)[5] Kolumbien  Shakira feat. Sudafrika  Freshlyground A: Kamerun  Jean Zé Bella, Eugene Doo Belley, Emile Kojidie, Vereinigte Staaten  John Hill, Sudafrika  Simon Attwell, Peter Cohen, Josh Hawks, Zolani Mahola, Julio Sigauque, Kyla-Rose Smith, Seredeal Scheepers und Kolumbien  Shakira Mebarak Ripol
P: Vereinigte Staaten  John Hill und Kolumbien  Shakira Mebarak Ripol
07.2011 Somebody That I Used to Know[5] Belgien  Australien  Gotye feat. Neuseeland  Kimbra A: Brasilien  Luiz Bonfá und Belgien  Australien  Wally De Backer
P: Belgien  Australien  Wally De Backer
09.2012 Diamonds[5] Barbados  Rihanna A: Norwegen  Mikkel Eriksen, Tor Hermansen, Australien  Sia Furler und Vereinigte Staaten  Benjamin Levine
P: Norwegen  Mikkel Eriksen, Tor Hermansen und Vereinigte Staaten  Benjamin Levine
05.2013 Radioactive[5] Vereinigte Staaten  Imagine Dragons A: Vereinigte Staaten  Kendrick Lamar, Ben McKee, Josh Mosser, Daniel Platzman, Dan Reynolds, Wayne Sermon und Vereinigtes Konigreich  Alexander Grant
P: Vereinigtes Konigreich  Alexander Grant
11.2013 I See Fire[5] Vereinigtes Konigreich  Ed Sheeran A: Vereinigtes Konigreich  Ed Sheeran
P: Australien  Pete Cobbin und Vereinigtes Konigreich  Ed Sheeran
01.2014 Waves (Robin Schulz Remix)[5] Niederlande  Mr. Probz / Deutschland  Robin Schulz A: Niederlande  Dennis Princewell Stehr
P: Niederlande  Mr. Probz
04.2015 Photograph[5] Vereinigtes Konigreich  Ed Sheeran A: Vereinigtes Konigreich  Martin Harrington, Tom Leonard, Johnny McDaid und Ed Sheeran
P: Vereinigte Staaten  Jeff Bhasker und Emile Haynie
  3× Platin (1.200.000+)
12.2015 Die immer lacht[5] Deutschland  Stereoact feat. Kerstin Ott A: Deutschland  Kerstin Ott
P: Deutschland  Stereoact
01.2016 Hulapalu[5] Osterreich  Andreas Gabalier A: Osterreich  Andreas Gabalier
P: Deutschland  Mathias Roska
02.2017 Something Just Like This[5] Vereinigte Staaten  The Chainsmokers & Vereinigtes Konigreich  Coldplay A: Vereinigte Staaten  Andrew Taggart und Vereinigtes Konigreich  Coldplay
P: Vereinigte Staaten  The Chainsmokers
04.2017 Thunder[5] Vereinigte Staaten  Imagine Dragons A: Vereinigte Staaten  Ben McKee, Daniel Platzman, Dan Reynolds, Wayne Sermon, Jayson DeZuzio und Vereinigtes Konigreich  Alexander Grant
P: Vereinigtes Konigreich  Alexander Grant und Vereinigte Staaten  Jayson DeZuzio
04.2017 Unforgettable[5] Vereinigte Staaten  French Montana feat. Swae Lee A: Vereinigte Staaten  Khalif Brown, Karim Kharbouch, Aujla Singh, McCulloch Sutphin, Christopher Washington und Michael Williams
P: Vereinigte Staaten  Jaegan, McCulloch Sutphin, Christopher Washington und Michael Williams
09.2017 Rockstar[5] Vereinigte Staaten  Post Malone feat. 21 Savage A: Vereinigte Staaten  21 Savage, Olufunmibi Awoshiley, Joey Badass, Louis Bell, Post Malone und Korea Sud  Miles Ale
P: Vereinigte Staaten  Louis Bell und Tank God
11.2019 Blinding Lights[5] Kanada  The Weeknd A: Kanada  Jordanien  Ahmad Balshe, Schweden  Oscar Holter, Max Martin, Kanada  Jason Quenneville und The Weeknd
P: Schweden  Oscar Holter, Max Martin und Kanada  The Weeknd
06.2020 Heat Waves[5] Vereinigtes Konigreich  Glass Animals A: Vereinigtes Konigreich  Dave Bayley
P: Vereinigtes Konigreich  Dave Bayley
51 04.1963 Ich will ’nen Cowboy als Mann[16] Danemark  Gitte Hænning A: Deutschland  Rudi Lindt und Peter Ström
P: Deutschland  Heinz Gietz
(1.050.000+)
09.2003 Numb[5] Vereinigte Staaten  Linkin Park A: Vereinigte Staaten  Chester Bennington, Rob Bourdon, Brad Delson, Dave Farrell, Joe Hahn und Mike Shinoda
P: Vereinigte Staaten  Chester Bennington, Rob Bourdon, Brad Delson, Dave Farrell, Don Gilmore, Joe Hahn und Mike Shinoda
  7× Gold (1.050.000+)
08.2010 Danza Kuduro[5] Puerto Rico  Don Omar feat. Portugal  Frankreich  Lucenzo A: Frankreich  Faouze Barkati, Cyril Govic, Alexander Scander, Fabrice Toigo, Vereinigte Staaten  Ali Moore und Portugal  Frankreich  Filipe Oliveira
P: Frankreich  Faouze Barkati und Fabrice Toigo
02.2011 On the Floor[5] Vereinigte Staaten  Jennifer Lopez feat. Pitbull A: Schweden  AJ Junior, Kinda Hamid, Marokko  Schweden  Bilal Hajji, RedOne, Bolivien  Gonzalo Hermosa, Ulises Hermosa, Vereinigte Staaten  Pitbull und Geraldo Sandell
P: Marokko  Schweden  RedOne
55 01.1955 Rock Around the Clock[8] Vereinigte Staaten  Bill Haley & His Comets A: Vereinigte Staaten  Jimmy DeKnight und Max C. Freedman
P: Vereinigte Staaten  Milt Gabler
  Platin (1.000.000+)
02.1957 Heimatlos[8][9] Osterreich  Freddy Quinn A: Deutschland  Peter Moesser und Lotar Olias
P: Deutschland  Sigrid Volkmann
03.1958 Sail Along, Silv’ry Moon[17][18] Vereinigte Staaten  Billy Vaughn & His Orchestra A: Vereinigte Staaten  Harry Tobias und Percy Wenrich
P: —
  Gold (1.000.000+)
10.1958 La Paloma[17][19] Vereinigte Staaten  Billy Vaughn & His Orchestra A: Spanien  Sebastián de Yradier
P: Vereinigte Staaten  Randy Wood
01.1959 Die Gitarre und das Meer[8][9] Osterreich  Freddy Quinn A: Deutschland  Lotar Olias und Italien  Aldo von Pinelli
P: Deutschland  Lotar Olias
  Platin (1.000.000+)
03.1959 Morgen[10] Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Ivo Robić A: Deutschland  Peter Moesser
P: Deutschland  Bert Kaempfert
08.1959 Banjo Boy[8][20] Danemark  Jan & Kjeld A: Osterreich  Charly Niessen
P: —
  Gold (1.000.000+)
08.1959 Marina[8][21] Italien  Rocco Granata A: Italien  Rocco Granata
P: —
08.1959 Wunderland bei Nacht[8] Deutschland  Bert Kaempfert A: Deutschland  Klaus Günter Neumann und Willi Stanke
P: Deutschland  Bert Kaempfert
  Platin (1.000.000+)
10.1959 Unter fremden Sternen
(Fährt ein weißes Schiff nach Hongkong)
[8][9]
Osterreich  Freddy Quinn A: Deutschland  Lotar Olias und Italien  Aldo von Pinelli
P: —
02.1960 Seemann (deine Heimat ist das Meer)[6] Osterreich  Lolita A: Deutschland  Fini Busch und Werner Scharfenberger
P: Deutschland  Gerhard Mendelson
02.1960 Wir wollen niemals auseinandergehn[11][22] Deutschland  Heidi Brühl A: Deutschland  Bruno Balz, Michael Jary und Gloria de Vos
P: Deutschland  Michael Jary
  Gold (1.000.000+)
07.1960 It’s Now or Never[23] Vereinigte Staaten  Elvis Presley A: Italien  Eduardo Di Capua, Vereinigte Staaten  Wally Gold und Aaron Schroeder
P: Vereinigte Staaten  Steve Sholes
(1.000.000+)
10.1960 Ramona[11][24] Niederlande  Blue Diamonds A: Vereinigte Staaten  Louis Wolfe Gilbert, Mabel Wayne und Deutschland  Dieter Rasch
P: Niederlande  Jack Bulterman
  Gold (1.000.000+)
03.1961 Wheels[17][25] Vereinigte Staaten  Billy Vaughn & His Orchestra A: Vereinigte Staaten  Norman Petty
P: —
06.1961 La Paloma[8][9] Osterreich  Freddy Quinn A: Deutschland  Helmut Käutner und Spanien  Sebastián de Yradier
P: Italien  Victor Bach, Deutschland  Joe Kirsten, Lotar Olias und Osterreich  Freddy Quinn
  Platin (1.000.000+)
05.1964 Liebeskummer lohnt sich nicht[26] Schweden  Siw Malmkvist A: Deutschland  Christian Bruhn und Georg Buschor
P: —
(1.000.000+)
10.1965 Yesterday Man[27] Deutschland  Vereinigtes Konigreich  Chris Andrews A: Deutschland  Vereinigtes Konigreich  Chris Andrews
P: —
  Gold (1.000.000+)
11.1965 Ganz in Weiß[11] Deutschland  Roy Black A: Deutschland  Rolf Arland und Kurt Hertha
P: Deutschland  Hans Bertram
  Platin (1.000.000+)
02.1966 Merci, Chérie[8] Osterreich  Schweiz  Udo Jürgens A: Osterreich  Thomas Hörbiger und Osterreich  Schweiz  Udo Jürgens
P: —
07.1966 Super Girl[28] Vereinigtes Konigreich  Graham Bonney A: Vereinigtes Konigreich  Graham Bonney und Barry Mason
P: Vereinigte Staaten  Johnny Scott
(1.000.000+)
11.1967 Mama[8][29] Niederlande  Heintje A: Deutschland  Bruno Balz, Italien  Cesare Andrea Bixio und Bruno Cherubini
P: Niederlande  Addy Kleyngeld
  Gold (1.000.000+)
04.1968 Du sollst nicht weinen[30] Niederlande  Heintje A: Deutschland  Wolf Hausmann, Johannes Jorge und Niederlande  Albert Schwarzmann
P: Niederlande  Addy Kleyngeld
(1.000.000+)
09.1968 Heidschi Bumbeidschi[8][30] Niederlande  Heintje A: Deutschland  Johannes Jorge, Wolfgang Roloff und Niederlande  Albert Schwarzmann
P: Niederlande  Addy Kleyngeld
  Gold (1.000.000+)
06.1969 Mendocino[8][31] Deutschland  Michael Holm A: Deutschland  Michael Holm und Vereinigte Staaten  Doug Sahm
P: Deutschland  Michael Holm und Italien  Giorgio Moroder
11.1969 Dein schönstes Geschenk[11][32] Deutschland  Roy Black A: Deutschland  Luxemburg  Lilibert und Deutschland  Werner Twardy
P: Deutschland  Hans Bertram
02.1971 Chirpy Chirpy Cheep Cheep[6][33] Vereinigtes Konigreich  Middle of the Road A: Italien  Giuseppe Cassia und Vereinigtes Konigreich  Lally Stott
P: Italien  Italo Greco und Giacomo Tosti
11.1971 Komm gib mir deine Hand[6] Deutschland  Tony Marshall A: Deutschland  Jack White
P: Deutschland  Jack White
  Platin (1.000.000+)
11.1972 Der Junge mit der Mundharmonika[11][34] Deutschland  Bernd Clüver A: Spanien  José Fernando Arbex Miró und Deutschland  Peter Orloff
P: Deutschland  Peter Orloff
  Gold (1.000.000+)
07.1973 Der kleine Prinz (ein Engel, der Sehnsucht heißt)[11][34] Deutschland  Bernd Clüver A: Deutschland  Peter Orloff
P: Deutschland  Peter Orloff
05.1975 Paloma Blanca[35] Niederlande  George Baker Selection A: Niederlande  Hans Bouwens
P: Niederlande  Hans Bouwens
(1.000.000+)
11.1982 Major Tom (völlig losgelöst)[5] Deutschland  Peter Schilling A: Deutschland  Peter Schilling
P: Deutschland  Peter Schilling und Deutschland  Kroatien  Armin Sabol
  2× Platin (1.000.000+)
08.1989 Lambada[5] Brasilien  Frankreich  Kaoma A: Bolivien  Gonzalo Hermosa und Ulises Hermosa
P: Frankreich  Jean-Claude Bonaventure
04.1993 Mr. Vain[5] Deutschland  Culture Beat A: Vereinigte Staaten  Jeff Carmichael, Deutschland  Nosie Katzmann und Steven Levis
P: Deutschland  Torsten Fenslau
06.1993 What’s Up?[5] Vereinigte Staaten  4 Non Blondes A: Vereinigte Staaten  Linda Perry
P: Vereinigtes Konigreich  David Tickle
08.1994 Cotton Eye Joe[5] Schweden  Rednex A: Schweden  Janne Ericsson, Örjan Öban Öberg und Pat Reiniz
P: Schweden  Pat Reiniz
10.1994 All I Want for Christmas Is You[5] Vereinigte Staaten  Mariah Carey A: Vereinigte Staaten  Walter Afanasieff und Mariah Carey
P: Vereinigte Staaten  Walter Afanasieff und Mariah Carey
08.1995 Gangsta’s Paradise[5] Vereinigte Staaten  Coolio feat. L. V. A: Vereinigte Staaten  Artis Ivey jr., Dough Rasheed, Larry Sanders und Stevie Wonder
P: Vereinigte Staaten  Dough Rasheed
11.1995 Earth Song[5] Vereinigte Staaten  Michael Jackson A: Vereinigte Staaten  Michael Jackson
P: Kanada  David Foster und Vereinigte Staaten  Michael Jackson
05.1996 Killing Me Softly[5] Vereinigte Staaten  The Fugees A: Vereinigte Staaten  Charles Fox und Norman Gimbel
P: Vereinigte Staaten  Lauryn Hill und Haiti  Wyclef Jean
11.1996 Die längste Single der Welt[5] Deutschland  Wolfgang Petry
A: siehe Klappbox
P: Deutschland  Wolfgang Petry und Helmuth Rüssmann

  • Deutschland  Dirk Buro
  • Deutschland  Michael Buschjan
  • Deutschland  Andy Cay
  • Deutschland  Peer Fischer
  • Italien  Rino Gaetano
  • Italien  Emmanuel Guerrero
  • Deutschland  Ralph Gusovius
  • Schweden  Björn Håkansson
  • Deutschland  Tony Hendrik
  • Deutschland  Ulrich Hesselkamp
  • Deutschland  Reiner Hömig
  • Deutschland  Dieter Hoff
  • Deutschland  Achim Jaspert
  • Deutschland  Pit Löw
  • Deutschland  Bernd Meinunger
  • Deutschland  Kim Merz
  • Schweden  Tim Norell
  • Vereinigte Staaten  Holger Obenaus
  • Deutschland  Paul
  • Deutschland  Wolfgang Petry
  • Deutschland  Hans-Ulrich Prost
  • Deutschland  Reisch
  • Deutschland  Frank Thorsten
  • Deutschland  Jean-Pierre Valance
  • Deutschland  Karin van Haaren
  • Vereinigte Staaten  Mark Weitz
  • Deutschland  Phil Yarden
  • Deutschland  Norbert Zucker
04.1998 Ein Schwein namens Männer[5] Deutschland  Die Ärzte A: Deutschland  Bela B., Rod González und Farin Urlaub
P: Deutschland  Bela B., Rod González, Uwe Hoffmann und Farin Urlaub
12.1999 Anton aus Tirol[5] Osterreich  Anton feat. DJ Ötzi A: Osterreich  Ingrid Evelyn Musenbichler, Manfred Padinger, Walter Schachner und Friedrich Schicho
P: Osterreich  Klaus Biedermann, Claus Marcus und Christian Seitz
09.2000 Last Resort[5] Vereinigte Staaten  Papa Roach A: Vereinigte Staaten  David Buckner, Tobin Esperance, Jerry Horton und Jacoby Shaddix
P: Vereinigte Staaten  Jay Baumgardner
11.2001 Wonderful Dream (Holidays Are Coming)[5] Vereinigte Staaten  Melanie Thornton A: Vereinigte Staaten  Rich Airis, Terry Coffey, Mitchell Lennox, Julien Nairolf, Ben Naftali, Jon Nettlesbey, Scott Temper und Melanie Thornton
P: Vereinigte Staaten  Mitchell Lennox und Julien Nairolf
07.2002 The Ketchup Song (Aserejé)[5] Spanien  Las Ketchup A: Spanien  Francisco Manuel Ruiz Gomez
P: Spanien  Francisco Manuel Ruiz Gomez
11.2002 Der Steuersong (Las Kanzlern)[5] Deutschland  Die Gerd Show A: Deutschland  Elmar Brandt, Peter Burtz, Michael Kernbach und Spanien  Francisco Manuel Ruiz Gomez
P: Deutschland  Elmar Brandt und Peter Burtz
09.2012 Lila Wolken[5] Deutschland  Marteria, Yasha & Deutschland  Rumänien  Miss Platnum A: Deutschland  Dirk Berger, David Conen, Yasha Conen, Marten Laciny, Mario Wesser, Vincent von Schlippenbach, Spanien  José Garcia Soler und Deutschland  Rumänien  Ruth-Maria Renner
P: Deutschland  Dirk Berger, David Conen, Philipp Hoppen, Vincent von Schlippenbach und Spanien  José Garcia Soler
  Diamant (1.000.000+)
03.2013 Blurred Lines[5] Vereinigte Staaten  Robin Thicke feat. T.I. & Pharrell Williams A: Vereinigte Staaten  Marvin Gaye, Clifford Harris Jr., Robin Thicke und Pharrell Williams
P: Vereinigte Staaten  Pharrell Williams
05.2013 Riptide[5] Australien  Vance Joy A: Australien  James Keogh
P: Australien  John Castle, James Keogh und Edwin White
06.2013 Counting Stars[5] Vereinigte Staaten  OneRepublic A: Vereinigte Staaten  Ryan Tedder
P: Vereinigte Staaten  Ryan Tedder und Noel Zancanella
08.2013 Willst du[5] Deutschland  Alligatoah A: Deutschland  Lukas Strobel
P: Deutschland  Lukas Strobel
09.2013 Take Me to Church[5] Irland  Hozier A: Irland  Andrew Hozier-Byrne
P: Irland  Andrew Hozier-Byrne und Rob Kirwan
10.2013 Timber[5] Vereinigte Staaten  Pitbull feat. Kesha A: Vereinigte Staaten  Aaron Arnold, Steve Arrington, Charles Carter, Greg Errico, Lukasz Gottwald, Priscilla Hamilton, Waung Hankerson, Breyan Isaac, Keri Oskar, Lee Oskar, Roger Parker, Armando Pérez, Jamie Sanderson, Kesha Sebert, Pebe Sebert und Kanada  Henry Walter
P: Vereinigte Staaten  Lukasz Gottwald und Kanada  Henry Walter
11.2013 Atemlos durch die Nacht[5] Deutschland  Helene Fischer A: Deutschland  Kristina Bach
P: Deutschland  Jean Frankfurter
04.2014 Auf uns[5] Deutschland  Andreas Bourani A: Deutschland  Andreas Bourani, Julius Hartog und Tom Olbrich
P: Deutschland  Peter “Jem” Seifert
05.2014 Au revoir[5] Deutschland  Mark Forster feat. Sido A: Deutschland  Mark Ćwiertnia, Ralf Christian Mayer, Daniel Nitt, Philipp Steinke und Paul Würdig
P: Deutschland  Mark Ćwiertnia, Ralf Christian Mayer und Daniel Nitt
05.2014 Traum[5] Deutschland  Cro A: Deutschland  Cro, Freedo und Shuko
P: Deutschland  Freedo und Shuko
06.2014 Prayer in C[5] Frankreich  Lilly Wood & the Prick & Deutschland  Robin Schulz A: Frankreich  Benjamin Cotto und Nili Hadida
P: Deutschland  Robin Schulz
08.2014 Are You with Me[5] Belgien  Lost Frequencies A: Vereinigte Staaten  Tommy Lee James, Shane McAnally und Terry McBride
P: Belgien  Felix De Laet
01.2015 Love Me like You Do[5] Vereinigtes Konigreich  Ellie Goulding A: Vereinigte Staaten  Savan Kotecha, Schweden  Max Martin, Tove Nilsson, Schweden  Iran  Ali Payami und Ilya Salmanzadeh
P: Schweden  Max Martin und Schweden  Iran  Ali Payami
03.2015 See You Again[5] Vereinigte Staaten  Wiz Khalifa feat. Charlie Puth A: Vereinigte Staaten  Andrew Cedar, DJ Frank E, Wiz Khalifa und Charlie Puth
P: Vereinigte Staaten  Andrew Cedar, DJ Frank E und Charlie Puth
04.2015 Ain’t Nobody (Loves Me Better)[5] Deutschland  Felix Jaehn feat. Vereinigtes Konigreich  Jasmine Thompson A: Vereinigte Staaten  Hawk Wolinski
P: Deutschland  Felix Jaehn
04.2015 Stressed Out[5] Vereinigte Staaten  Twenty One Pilots A: Vereinigte Staaten  Tyler Joseph
P: Vereinigte Staaten  Mike Elizondo
06.2015 So wie du bist[5] Deutschland  MoTrip feat. Lary A: Deutschland  Beatgees, Lary, MoTrip und Konrad Sommermeyer
P: Deutschland  Beatgees
07.2015 Sugar[5] Deutschland  Robin Schulz feat. Kanada  Francesco Yates A: Mexiko  Francisco Bautista, Vereinigte Staaten  Ronald Bryant, Nathan Perez, Deutschland  Junkx, Robin Schulz und Kanada  Francesco Yates
P: Deutschland  Junkx und Robin Schulz
08.2015 Astronaut[5] Deutschland  Sido feat. Andreas Bourani A: Deutschland  Andreas Bourani, Simon Müller-Lerch, Paul Neumann, Marek Pompetzki, Cecil Remmler und Paul Würdig
P: Deutschland  Paul Neumann, Marek Pompetzki und Cecil Remmler
08.2015 Geiles Leben[5] Deutschland  Glasperlenspiel A: Deutschland  Philipp Albinger, Benjamin Bistram, Daniel Grunenberg, Philipp Klemz, Carolin Niemczyk, Christian Raab und Peter Stanowsky
P: Deutschland  Philipp Albinger, Johannes Burger und Kilian Wilke
09.2015 Don’t Be So Shy (Filatov & Karas Remix)[5] Frankreich  Komoren  Imany / Russland  Filatov & Karas A: Frankreich  Stéfane Goldman und Frankreich  Komoren  Nadia Mladjao
P: Frankreich  Senegal  Malik Ndiaye
11.2015 Love Yourself[5] Kanada  Justin Bieber A: Kanada  Justin Bieber, Vereinigte Staaten  Benjamin Levine und Vereinigtes Konigreich  Ed Sheeran
P: Vereinigte Staaten  Benjamin Levine
12.2015 The Sound of Silence[5] Vereinigte Staaten  Disturbed A: Vereinigte Staaten  Paul Simon
P: Kanada  Kevin Churko
02.2016 Don’t Let Me Down[5] Vereinigte Staaten  The Chainsmokers feat. Daya A: Vereinigte Staaten  Scott Harris, Andrew Taggart und Emily Warren
P: Vereinigte Staaten  The Chainsmokers
02.2016 Cheap Thrills[5] Australien  Sia feat. Jamaika  Sean Paul A: Australien  Sia Furler, Vereinigte Staaten  Greg Kurstin und Jamaika  Sean Paul Henriques
P: Vereinigte Staaten  Greg Kurstin
02.2016 This Girl[5] Frankreich  Kungs vs. Australien  Cookin’ on 3 Burners A: Neuseeland  Lance Ferguson, Australien  Ivan Khatchoyan und Jake Mason
P: Frankreich  Valentin Brunel
05.2016 Can’t Stop the Feeling![5] Vereinigte Staaten  Justin Timberlake A: Schweden  Max Martin, Shellback und Vereinigte Staaten  Justin Timberlake
P: Schweden  Max Martin, Shellback und Vereinigte Staaten  Justin Timberlake
07.2016 Palmen aus Plastik[5] Deutschland  Bonez MC & Osterreich  RAF Camora A: Deutschland  Beataura, John-Lorenz Moser und Osterreich  Raphael Ragucci
P: Deutschland  Beataura und Osterreich  RAF Camora
08.2016 Let Me Love You[5] Frankreich  DJ Snake feat. Kanada  Justin Bieber A: Vereinigte Staaten  Louis Bell, Lumidee Cedeño, Brian Lee, Teddy Mendez, Austin Roser, Ali Tamposi, Andrew Watt, Kanada  Justin Bieber, Frankreich  William Grigahcine, Stany Kibulu, Puerto Rico  Edwin Perez und Jamaika  Steven Marsden
P: William Grigahcine
02.2017 Believer[5] Vereinigte Staaten  Imagine Dragons A: Schweden  Robin Fredriksson, Mattias Larsson, Vereinigte Staaten  Ben McKee, Daniel Platzman, Dan Reynolds, Wayne Sermon und Justin Tranter
P: Schweden  Robin Fredriksson und Mattias Larsson
05.2017 More Than You Know[5] Schweden  Axwell Λ Ingrosso A: Schweden  Sebastian Ingrosso, Salem Al Fakir, Axel Hedfors, Vincent Pontare und Richard Zastenker
P: Schweden  Sebastian Ingrosso, Axel Hedfors, Richard Zastenker und Bosnien und Herzegowina  Schweden  Salvatore Ganacci
08.2017 Havana[5] Kuba  Vereinigte Staaten  Camila Cabello feat. Vereinigte Staaten  Young Thug A: Kuba  Vereinigte Staaten  Camila Cabello, Vereinigte Staaten  Louis Bell, Brittany Hazzard, Ali Tamposi, Andrew Watt, Jeffery Williams, Pharrell Williams, Kanada  Frank Dukes, Kaan Gunesberk und Korea Sud  Vereinigte Staaten  Brian Lee
P: Vereinigte Staaten  Matt Beckley und Kanada  Frank Dukes
09.2017 Señorita[5] Deutschland  Kay One feat. Pietro Lombardi A: Deutschland  Boris Fleck, Kenneth Glöckler, Pietro Lombardi und Georg Maier
P: Deutschland  Stard Ova
08.2018 500 PS[5] Deutschland  Bonez MC & Osterreich  RAF Camora A: Deutschland  The Cratez, John-Lorenz Moser und Osterreich  Raphael Ragucci
P: Deutschland  The Cratez und Osterreich  RAF Camora
08.2018 Sweet but Psycho[5] Vereinigte Staaten  Ava Max A: Norwegen  Andreas Haukeland, Vereinigte Staaten  Amanda Koci, William Lobban-Bean, Madison Love und Kanada  Henry Walter
P: Kanada  Henry Walter
11.2018 Someone You Loved[5] Vereinigtes Konigreich  Lewis Capaldi A: Vereinigtes Konigreich  Thomas Barnes, Lewis Capaldi, Peter Kelleher, Benjamin Kohn und Samuel Romans
P: Vereinigtes Konigreich  TMS
12.2018 Old Town Road[5] Vereinigte Staaten  Lil Nas X A: Vereinigte Staaten  Lil Nas X, Trent Reznor, Vereinigtes Konigreich  Atticus Ross und Niederlande  YoungKio
P: Vereinigte Staaten  Trent Reznor, Vereinigtes Konigreich  Atticus Ross und Niederlande  YoungKio
03.2019 Bad Guy[5] Vereinigte Staaten  Billie Eilish A: Vereinigte Staaten  Billie Eilish und Finneas O’Connell
P: Vereinigte Staaten  Finneas O’Connell
05.2019 Roses (Imanbek Remix)[5] Vereinigte Staaten  Saint Jhn / Kasachstan  Imanbek A: Vereinigte Staaten  Carlos Phillips und Lee Stanshenko
P: Kasachstan  Imanbek Seikenow
05.2019 Vermissen[5] Deutschland  Juju feat. Henning May A: Deutschland  Claus Capek, Guy Gross, Juju, Krutsch und Henning May
P: Deutschland  Krutsch
01.2021 Wellerman[5] Vereinigtes Konigreich  Nathan Evans A: Vereinigtes Konigreich  Samuel Brannan, Nathan Evans, William Graydon, Tom Hollings, Alex Oriet und David Phelan
P: Vereinigtes Konigreich  Alex Oriet und David Phelan
06.2021 Bad Habits[5] Vereinigtes Konigreich  Ed Sheeran A: Vereinigtes Konigreich  Fred Gibson, Johnny McDaid und Ed Sheeran
P: Vereinigtes Konigreich  Fred Gibson, Johnny McDaid und Ed Sheeran

Ranglisten Bearbeiten

Die nachfolgenden Ranglisten geben Auskunft über die Autoren und Interpreten mit den meisten Millionensellern, in welcher Sprache die meisten Lieder geschrieben sind sowie welche Kompositionen am häufigsten die Eine-Million-Marke überschreiten. Bei der Aufstellung „Millionenseller nach Sprache“ werden die Punkte durch die Anzahl der vorhandenen Sprachen geteilt.

Millionenseller nach Interpret
Az. Interpret
6 Osterreich  Freddy Quinn
Heimweh (Dort, wo die Blumen blüh’n) (1956)
Heimatlos (1957)
Die Gitarre und das Meer (1959)
Unter fremden Sternen (1959)
La Paloma (1961)
Junge, komm bald wieder (1962)
5 Vereinigtes Konigreich  Ed Sheeran
I See Fire (2013)
Photograph (2015)
Shape of You (2017)
Perfect (2017)
Bad Habits (2021)
3 Deutschland  Bonez MC
Palmen aus Plastik (2016)
Ohne mein Team (2016)
500 PS (2018)
Niederlande  Heintje
Mama (1967)
Du sollst nicht weinen (1968)
Heidschi Bumbeidschi (1968)
Vereinigte Staaten  Imagine Dragons
Radioactive (2013)
Believer (2017)
Thunder (2017)
Osterreich  RAF Camora
Palmen aus Plastik (2016)
Ohne mein Team (2016)
500 PS (2018)
Deutschland  Robin Schulz
Waves (Robin Schulz Remix) (2014)
Prayer in C (Robin Schulz Remix) (2014)
Sugar (2015)
Vereinigte Staaten  Billy Vaughn & His Orchestra
Sail Along, Silv’ry Moon (1958)
La Paloma (1958)
Wheels (1961)
2 Kanada  Justin Bieber
Love Yourself (2015)
Let Me Love You (2016)
Deutschland  Andreas Bourani
Auf uns (2014)
Astronaut (2015)
Deutschland  Roy Black
Ganz in Weiß (1965)
Dein schönstes Geschenk (1969)
Deutschland  Bernd Clüver
Der Junge mit der Mundharmonika (1972)
Der kleine Prinz (ein Engel, der Sehnsucht heißt) (1973)
Vereinigte Staaten  The Chainsmokers
Don’t Let Me Down (2016)
Something Just Like This (2017)
Deutschland  Felix Jaehn
Cheerleader (Felix Jaehn Remix) (2014)
Ain’t Nobody (Loves Me Better) (2015)
Osterreich  DJ Ötzi
Anton aus Tirol (1999)
Ein Stern (… der deinen Namen trägt) (2007)
Vereinigte Staaten  OneRepublic
Apologize (2007)
Counting Stars (2013)
Vereinigte Staaten  Pitbull
On the Floor (2011)
Timber (2013)
Vereinigte Staaten  Elvis Presley
Love Me Tender (1956)
It’s Now or Never (1960)
Deutschland  Sido
Au revoir (2014)
Astronaut (2015)
Vereinigte Staaten  Pharrell Williams
Blurred Lines (2013)
Happy (2013)
Millionenseller nach Autor
Az. Autor
6 Vereinigtes Konigreich  Ed Sheeran
I See Fire (2013)
Photograph (2015)
Love Yourself (2015)
Shape of You (2017)
Perfect (2017)
Bad Habits (2021)
4 Deutschland  Lotar Olias
Heimatlos (1957)
Die Gitarre und das Meer (1959)
Unter fremden Sternen (1959)
Junge, komm bald wieder (1962)
3 Vereinigte Staaten  Louis Bell
Let Me Love You (2016)
Havana (2017)
Rockstar (2017)
Schweden  Max Martin
Love Me like You Do (2015)
Can’t Stop the Feeling! (2016)
Blinding Lights (2019)
Vereinigtes Konigreich  Johnny McDaid
Photograph (2015)
Shape of You (2017)
Bad Habits (2021)
Vereinigte Staaten  Ben McKee (Imagine Dragons)
Radioactive (2013)
Believer (2017)
Thunder (2017)
Deutschland  Peter Moesser
Morgen (1956)
Heimatlos (1957)
Der lachende Vagabund (1957)
Deutschland  John-Lorenz Moser (Bonez MC)
Palmen aus Plastik (2016)
Ohne mein Team (2016)
500 PS (2018)
Vereinigte Staaten  Daniel Platzman (Imagine Dragons)
Radioactive (2013)
Believer (2017)
Thunder (2017)
Osterreich  Raphael Ragucci (RAF Camora)
Palmen aus Plastik (2016)
Ohne mein Team (2016)
500 PS (2018)
Vereinigte Staaten  Dan Reynolds (Imagine Dragons)
Radioactive (2013)
Believer (2017)
Thunder (2017)
Vereinigte Staaten  Wayne Sermon (Imagine Dragons)
Radioactive (2013)
Believer (2017)
Thunder (2017)
Vereinigte Staaten  Pharrell Williams
Blurred Lines (2013)
Happy (2013)
Havana (2017)
2 Kanada  Justin Bieber
Love Yourself (2015)
Let Me Love You (2016)
Deutschland  Andreas Bourani
Auf uns (2014)
Astronaut (2015)
Deutschland  Bruno Balz
Wir wollen niemals auseinandergehn (1960)
Mama (1967)
Australien  Sia Furler
Diamonds (2012)
Cheap Thrills (2016)
Spanien  Francisco Manuel Ruiz Gomez
The Ketchup Song (Aserejé) (2002)
Der Steuersong (Las Kanzlern) (2002)
Vereinigtes Konigreich  Alexander Grant
Radioactive (2013)
Thunder (2017)
Bolivien  Gonzalo Hermosa (Los Kjarkas)
Lambada (1989)
On the Floor (2011)
Bolivien  Ulises Hermosa (Los Kjarkas)
Lambada (1989)
On the Floor (2011)
Deutschland  Hans Hee/Johannes Jorge
Du sollst nicht weinen (1968)
Heidschi Bumbeidschi (1968)
Marokko  Schweden  Nadir Khayat (RedOne)
Poker Face (2008)
On the Floor (2011)
Deutschland  David Kraft (The Cratez)
Was du Liebe nennst (2017)
500 PS (2018)
Vereinigte Staaten  Brian Lee
Let Me Love You (2016)
Havana (2017)
Vereinigte Staaten  Benjamin Levine (Benny Blanco)
Diamonds (2012)
Love Yourself (2015)
Deutschland  Peter Orloff
Der Junge mit der Mundharmonika (1972)
Der kleine Prinz (ein Engel, der Sehnsucht heißt) (1973)
Vereinigte Staaten  Armando Pérez (Pitbull)
On the Floor (2011)
Timber (2013)
Deutschland  Dieter Rasch
Heimweh (Dort, wo die Blumen blüh’n) (1956)
Ramona (1960)
Deutschland  Wolfgang Roloff/Wolf Hausmann (Ronny)
Du sollst nicht weinen (1968)
Heidschi Bumbeidschi (1968)
Niederlande  Albert Schwarzmann
Du sollst nicht weinen (1968)
Heidschi Bumbeidschi (1968)
Vereinigte Staaten  Andrew Taggart (The Chainsmokers)
Don’t Let Me Down (2016)
Something Just Like This (2017)
Vereinigte Staaten  Ali Tamposi
Let Me Love You (2016)
Havana (2017)
Vereinigte Staaten  Ryan Tedder
Apologize (2007)
Counting Stars (2013)
Italien  Aldo von Pinelli
Die Gitarre und das Meer (1959)
Unter fremden Sternen (Fährt ein weißes Schiff nach Hongkong) (1959)
Kanada  Henry Walter (Cirkut)
Timber (2013)
Sweet but Psycho (2018)
Vereinigte Staaten  Andrew Watt
Let Me Love You (2016)
Havana (2017)
Deutschland  Tim Wilke (The Cratez)
Was du Liebe nennst (2017)
500 PS (2018)
Deutschland  Paul Würdig (Sido)
Au revoir (2014)
Astronaut (2015)
Spanien  Sebastián de Yradier
La Paloma (1958)
La Paloma (1961)
Millionenseller nach Produzent
Az. Produzent
4 Deutschland  Lotar Olias
Heimweh (Dort, wo die Blumen blüh’n) (1956)
Die Gitarre und das Meer (1959)
La Paloma (1961)
Junge, komm bald wieder (1962)
3 Deutschland  Hans Bertram
Der lachende Vagabund (1957)
Ganz in Weiß (1965)
Dein schönstes Geschenk (1969)
Niederlande  Addy Kleyngeld
Mama (1967)
Du sollst nicht weinen (1968)
Heidschi Bumbeidschi (1968)
Osterreich  Raphael Ragucci (RAF Camora)
Palmen aus Plastik (2016)
Ohne mein Team (2016)
500 PS (2018)
Schweden  Max Martin
Love Me like You Do (2015)
Can’t Stop the Feeling! (2016)
Blinding Lights (2019)
Vereinigtes Konigreich  Ed Sheeran
I See Fire (2013)
Perfect (2017)
Bad Habits (2021)
2 Vereinigte Staaten  Walter Afanasieff
All I Want for Christmas Is You (1994)
My Heart Will Go On (1997)
Vereinigtes Konigreich  Alexander Grant
Radioactive (2013)
Thunder (2017)
Deutschland  Bert Kaempfert
Morgen (1956)
Wunderland bei Nacht (1960)
Marokko  Schweden  Nadir Khayat (RedOne)
Poker Face (2008)
On the Floor (2011)
Deutschland  David Kraft (The Cratez)
Was du Liebe nennst (2017)
500 PS (2018)
Vereinigte Staaten  Benjamin Levine (Benny Blanco)
Diamonds (2012)
Love Yourself (2015)
Deutschland  Peter Orloff
Der Junge mit der Mundharmonika (1972)
Der kleine Prinz (ein Engel, der Sehnsucht heißt) (1973)
Vereinigte Staaten  Alexander Pall (The Chainsmokers)
Don’t Let Me Down (2016)
Something Just Like This (2017)
Deutschland  Robin Schulz
Prayer in C (Robin Schulz Remix) (2014)
Sugar (2015)
Vereinigte Staaten  Steve Sholes
Love Me Tender (1956)
It’s Now or Never (1960)
Vereinigte Staaten  Andrew Taggart (The Chainsmokers)
Don’t Let Me Down (2016)
Something Just Like This (2017)
Vereinigte Staaten  Ryan Tedder
Apologize (2007)
Counting Stars (2013)
Kanada  Henry Walter (Cirkut)
Timber (2013)
Sweet but Psycho (2018)
Deutschland  Tim Wilke (The Cratez)
Was du Liebe nennst (2017)
500 PS (2018)
Vereinigte Staaten  Pharrell Williams
Blurred Lines (2013)
Happy (2013)
Millionenseller nach Sprache
Az. Sprache
77,5 Englisch
50,0 Deutsch
6,0 Instrumentalmusik
2,0 Italienisch
1,5 Spanisch
1,0 Konstruierte Sprache
Portugiesisch
Millionenseller nach Komposition
Az. Komposition
2 Spanien  The Ketchup Song
Las Ketchup (2002)
Die Gerd ShowDer Steuersong (2002)
Spanien  La Paloma
Billy Vaughn & His Orchestra (1958)
Freddy Quinn (1961)
Bolivien  Llorando se fue
KaomaLambada (1989)
Jennifer Lopez feat. PitbullOn the Floor (2011)

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Best-Selling Single. (Memento vom 13. Januar 2018 im Internet Archive) guinnessworldrecords.com, abgerufen am 19. September 2019 (schwedisch).
  2. SVSC: Happy Birthday, Goldene Schallplatte!. (Memento vom 6. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) hr-online.de, 10. Februar 2012, abgerufen am 27. April 2019.
  3. a b Richtlinien von Gold / Platin und Diamond Award. In: musikindustrie.de. Abgerufen am 7. April 2018.
  4. Erforderliche Mindestmengen. In: musikindustrie.de. Abgerufen am 17. Dezember 2019.
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy Gold-/Platin-Datenbank. In: musikindustrie.de. Abgerufen am 18. Dezember 2019. (Suche erforderlich)
  6. a b c d Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart Singles 1956–1980. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Norderstedt 2000, ISBN 3-922542-24-7, S. 445.
  7. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 93.
  8. a b c d e f g h i j k l m n o Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart Singles 1956–1980. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Norderstedt 2000, ISBN 3-922542-24-7, S. 444.
  9. a b c d e f Auszeichnungen. Freddy-Quinn-Archiv Wien, abgerufen am 17. Februar 2017.
  10. a b c Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart Singles 1956–1980. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Norderstedt 2000, ISBN 3-922542-24-7, S. 446.
  11. a b c d e f g h Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart Singles 1956–1980. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Norderstedt 2000, ISBN 3-922542-24-7, S. 443.
  12. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 98.
  13. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 195–196.
  14. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 293.
  15. Bro’Sis – I Believe. In: mediabiz.de. Abgerufen am 24. Oktober 2019.
  16. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 159.
  17. a b c Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart Singles 1956–1980. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Norderstedt 2000, ISBN 3-922542-24-7, S. 447.
  18. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 96.
  19. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs. The Records That Sold a Million. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 96, Sp. 1 (englisch).
  20. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 125.
  21. Billboard-Magazin vom 9. Mai 1960, Munich Newsnotes, S. 13
  22. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 122.
  23. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 127.
  24. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 121.
  25. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs. The Records That Sold a Million. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 140, Sp. 2 (englisch).
  26. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 177.
  27. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 186.
  28. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 202.
  29. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 222–223.
  30. a b Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 241.
  31. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 261.
  32. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 254.
  33. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 298–299.
  34. a b Auszeichnungen. In: berndcluever.de. Abgerufen am 25. September 2019.
  35. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs. The Records That Sold a Million. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 353, Sp. 2 (englisch).