Liste der denkmalgeschützten Objekte in Neulengbach

Wikimedia-Liste

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Neulengbach enthält die 33 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Stadtgemeinde Neulengbach im Bezirk St. Pölten-Land.[1]

Denkmäler Bearbeiten

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Neulengbach (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Neulengbach (Q1305167) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Jüdischer Friedhof
HERIS-ID: 61110
Objekt-ID: 73519
neben Austraße 3
Standort
KG: Großweinberg
Auf dem jüdischen Friedhof, 1871 vom örtlichen Minjan-Verein gegründet, gibt es 71 Gräber. 15 Grabsteine gingen während der NS-Herrschaft verloren. 1999 erfolgte eine Generalsanierung durch den Verein Schalom.[2]
    Wohnhaus Egon Schiele
HERIS-ID: 113871
Objekt-ID: 132256
seit 2021
Egon-Schiele-Straße 48
Standort
KG: Großweinberg
Im westlichen Teil dieses Hauses, an der Straßenseite, lebte Egon Schiele gemeinsam mit Wally Neuzil von 1911 bis 1912.[3]
    Ortskapelle hl. Maria
HERIS-ID: 61094
Objekt-ID: 73501
gegenüber von Inprugg 24
Standort
KG: Inprugg
Der neugotische Bau aus dem Jahre 1906 hat einen Dreiseitschluss, einen Dachreiter mit Giebelspitzhelm und im Inneren eine Spitztonne mit ornamentaler späthistoristischer Deckenmalerei. Der Schreinaltar mit Marienbild ist neugotisch, das Vortragekreuz aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts barocke.
    Flur-/Wegkapelle
HERIS-ID: 61095
Objekt-ID: 73502
neben Inprugg 30
Standort
KG: Inprugg
Die Wegkapelle aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts hat einen geschweiften Blendgiebel und eine Rundbogenöffnung, innen ein Tonnengewölbe.
   
 
Befestigte Höhensiedlung Buchberg
HERIS-ID: 112221
Objekt-ID: 130294
Buchberg
Standort
KG: Markersdorf
Funde von Keramikscheiben weisen auf eine Besiedlung des Buchberg-Hochplateaus von der ausgehenden Jungsteinzeit bis zur keltischen Periode hin. Nach Ausgrabungen vermutet man, dass sich hier die größte urzeitliche Wallanlage des Wienerwaldes mit rund 350 bis 400 Meter Länge und etwa 150 Meter Breite befand.[4] Das Areal der Höhensiedlung erstreckt sich über Gebiete der Gemeinden Maria Anzbach und Neulengbach.
   
 
Kath. Filialkirche hl. Laurentius und Friedhof
HERIS-ID: 61102
Objekt-ID: 73510
Laurenzistraße 86
Standort
KG: Markersdorf
Die auf den hl. Laurentius geweihte Kirche in der Nähe der Rotte Haag bei Markersdorf, im 12. Jahrhundert am Westhang des Buchbergs in erhöhter Lage errichtet, war von 1339 bis 1528 Pfarrkirche, brannte jedoch im Zuge der ersten Wiener Türkenbelagerung ab und wurde 1544 Filiale der Pfarre Neulengbach. Der einschiffige romanische Rundbau erhielt um 1500 an der Ostseite einen spätgotischen Chor und später an der Nordseite einen niedrigen Turm mit Zeltdach. Die Kirche enthält Spolien aus der Römerzeit, darunter ein Stein aus einer Grabädikula des 3. Jahrhunderts mit dem Relief eines geflügelten Todesgenius.[5]
    Pestmarterl
HERIS-ID: 61108
Objekt-ID: 73517
Bahnstraße 19
Standort
KG: Neulengbach

Anmerkung: Das Pestmarterl wurde im Zuge des Baus der Park&Ride-Anlage auf seinen jetzigen Standort versetzt.

   
 
Haltestellengebäude links und rechts der Bahn
HERIS-ID: 34654
Objekt-ID: 32994
Bahnstraße 78
Standort
KG: Neulengbach
Die beiden lang gestreckter eingeschoßigen Holzbauten wurden 1882 erbaut und 1981 rekonstruiert.
   
 
Mausoleum der Familie Liechtenstein
HERIS-ID: 80125
Objekt-ID: 93838
Reichelgasse 3
Standort
KG: Neulengbach
In der 1841 von der Fürstenfamilie Liechtenstein übernommenen Gruft fand unter anderem Karl Johann Anton von Liechtenstein († 1871) seine letzte Ruhestätte. Dessen Enkel, Prinz Karl von und zu Liechtenstein († 1893), war das letzte Mitglied der Familie, das hier beigesetzt wurde.[6]
   
 
Bezirksgericht
HERIS-ID: 50296
Objekt-ID: 55117
Hauptplatz 2
Standort
KG: Neulengbach
Mächtiger Spätrenaissancebau, um 1620 erbaut, in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erweitert. Zweigeschoßiger, vierflügeliger Baukörper, 1951 Aufstockung des Straßentraktes und Erneuerung der Fassade mit Sgraffito. Im Erdgeschoß ehemalige Gefängniszellen; in der Zelle Nr. 2 war 1912 der Maler Egon Schiele inhaftiert.
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 61122
Objekt-ID: 73532
Hauptplatz 11
Standort
KG: Neulengbach
Das im Kern spätgotische Gebäude mit spitzbogigem Steingewändeportal wurde Ende des 19. Jahrhunderts neu fassadiert. Aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert stammt eine nachbarocke Nischenmalerei der Heiligen Dreifaltigkeit.
   
 
Ehem. Franziskanerkirche und Umfassungsmauer (Allerheiligste Dreifaltigkeit)
HERIS-ID: 45531
Objekt-ID: 46897
Kirchenplatz 1
Standort
KG: Neulengbach
Die Pfarrkirche zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit ist ein frühbarocker, nord-süd-orientierter Saalbau aus den Jahren 1623–1627. Lang gestreckter, rund schließender Nordchor; kleiner Turm mit Zwiebelhelm im östlichen Chorwinkel. 1779 Brand, 1995 Restaurierung.
    Alte Volksschule, ehem. Franziskanerkloster, heute Rathaus sowie Pfarrhof
HERIS-ID: 61121
Objekt-ID: 73530
Kirchenplatz 82
Standort
KG: Neulengbach
Die ursprünglich frühbarocke dreiflügelige Anlage mit integriertem Kreuzgang erfuhr im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert zahlreiche Anbauten. Heute ist der zweigeschoßige Vierflügelbau durch einen schmalen Verbindungsgang an die Westseite der Kirche angebunden. Nordflügel seit 1784 Pfarrhof; Südflügel 1787 Schule, später mehrere Zubauten. 1981 Bau des Westflügels (Pfarrheim). 1990/92 Umbau des Schulgebäudes zum Gemeindeamt.
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 34655
Objekt-ID: 32995
Rathausplatz 4
Standort
KG: Neulengbach
Das „Reichelhaus“ ist ein spätmittelalterlicher Bau mit Grabendach hinter niedriger Blendmauer. Die Fassade im Erdgeschoß wurde barockisierend erneuert und weist ein weites rundbogiges Durchfahrtstor auf.

Anmerkung: Adressnummerierung wurde geändert, nunmehr Nr. 4 statt Nr. 14

   
 
Altes Rathaus, heute Musikvereinshaus
HERIS-ID: 61124
Objekt-ID: 73534
Rathausplatz 54
Standort
KG: Neulengbach
Frei stehender Renaissancebau unter Satteldach mit hohem, ins Achteck übergehenden Eckturmaufsatz, um 1620 erbaut. Bei Restaurierung nach 1950 mit Sgraffito und Stadtwappen erneuert.
   
 
Nikolauskapelle
HERIS-ID: 61109
Objekt-ID: 73518
bei Reichelgasse 3
Standort
KG: Neulengbach
Ehemalige Friedhofskapelle Zum Gekreuzigten Heiland auf dem Areal des einstigen Friedhofs. Kleiner, im Kern gotischer Rechtecksbau aus dem 14. Jahrhundert mit teilweise vermauerten Spitzbogenfenstern.
   
 
Schloss Neulengbach
HERIS-ID: 34656
Objekt-ID: 32996
Schloßberggasse 66
Standort
KG: Neulengbach
Ursprünglich Ende des 12. Jahrhunderts durch die Herren von Lengenbach als Höhenburg auf einem freistehenden und rd. 80 m hohem Bergkegel über der Siedlung errichtet. Um 1500 wurde die rund 540 m lange und mit acht Türmen verstärkte äußeren Wehrmauer errichtet. Im 3. Drittel des 16. Jahrhunderts und in der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts erfolgte der Ausbau bzw. die Erweiterung der Burg zu einem schmucklosen Spätrenaissanceschloss.
   
 
Bründl Kapelle
HERIS-ID: 61107
Objekt-ID: 73516
bei Weinbergstraße 1
Standort
KG: Neulengbach
Kapellenbildstock mit barocker Gliederung in Rundbogennische, 1754 erbaut.
   
 
Fries-Kapelle
HERIS-ID: 61125
Objekt-ID: 73535
gegenüber Weinheberstraße 8
Standort
KG: Neulengbach
Klassizistische Wegkapelle am Fuß des Schlossbergs, um 1820 erbaut. Vertieftes Rundbogenportal mit eingestellten Säulen, Schmiedeeisengitter aus der Bauzeit.
   
 
Friedhofskapelle hl. Barbara
HERIS-ID: 61118
Objekt-ID: 73527
Wiener Straße 28
Standort
KG: Neulengbach
Die auf die hl. Barbara geweihte Friedhofskapelle ist ein späthistoristischer Apsisbau mit Dreiecksgiebel und Dachreiter, flankiert von der Leichenhalle und dem Friedhofswärterhaus.
   
 
Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und Friedhof
HERIS-ID: 50353
Objekt-ID: 55234
Kirchenstraße 22
Standort
KG: Ollersbach
Auf einem Hügel am südlichen Ortsrand gelegen, wurde der ursprünglich gotische Bau mit einem Chor aus dem 15. Jahrhundert zwischen 1780 und 1783 durch die Erweiterung um zwei Seitenschiffe zu einer spätbarocken Pseudobasilika umgestaltet.
   
 
Schloss Baumgarten
HERIS-ID: 34716
Objekt-ID: 33082
Schloßstraße 1
Standort
KG: Ollersbach
Die ehemalige Burg, 1074 erstmals urkundlich erwähnt, wurde 1565 im Besitz der Grafen Trauttmansdorff zu einem Schloss umgewandelt, 1683 von türkischen Streifscharen zerstört und danach mit geringen Veränderungen wieder aufgebaut. Die zweigeschoßige Anlage mit annähernd quadratischem Grundriss verfügt über vier runde Ecktürme mit blechgedeckten Zeltdächern und Wohnbauten mit Walmdächern. Über einen Graben führt eine auf vier Pfeilern errichtete Steinbrücke mit Vasen und Löwen durch ein Rundbogenportal ins Innere.[7]
   
 
Ruine der Schlossanlage Raipoltenbach
HERIS-ID: 34854
Objekt-ID: 33293
südlich Hauptstraße 27
Standort
KG: Raipoltenbach
Als Bauzeit der ehemaligen Wasserburg gilt das späte 13. oder frühe 14. Jahrhundert als wahrscheinlich. Erhalten sind, in ruinösem Zustand, nur die vier runden Ecktürme, die einst durch Mauern verbunden waren. Auf einem von Georg Matthäus Vischer 1672 angefertigten Kupferstich ist zu erkennen, dass sich in der Mitte des Areals ein dreiachsiges Renaissance-Wohngebäude mit Walmdach befand.[8]
    Ortskapelle hll. Rochus und Florian
HERIS-ID: 61093
Objekt-ID: 73500
neben Herbstgrabenstraße 1
Standort
KG: Raipoltenbach
Barocker Apsisbau mit gekurvtem Blendgiebel und Dachreiter mit Pyramidenhelm.
   
 
Figurenbildstock hl. Christophorus
HERIS-ID: 61098
Objekt-ID: 73505
bei Hauptstraße 9
Standort
KG: St. Christophen
    Pfarrhof
HERIS-ID: 61100
Objekt-ID: 73508
Schulgasse 1
Standort
KG: St. Christophen
Der ehemalige Sommersitz der St. Pöltner Chorherren, Jakob Prandtauer zugeschrieben, ist ein lang gestreckter zweigeschoßiger Barockbau, der durch Zubauten des 19. Jahrhunderts zu einer vierseitigen Anlage geschlossen wurde.
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Christophorus
HERIS-ID: 61099
Objekt-ID: 73506
Schulgasse 1
Standort
KG: St. Christophen
Im Kern romanisch, durch Erweiterungsbauten des 14. bis 18. Jahrhunderts zu dreischiffiger Pseudobasilika mit Staffelchor und Nordwestturm ausgebaut.
   
 
2 Einsteigtürme (94, 95)
HERIS-ID: 111664
Objekt-ID: 129653

Standort siehe Beschreibung
KG: St. Christophen
Die beiden Einsteigtürme der II. Wiener Hochquellenwasserleitung im Gemeindegebiet tragen die Nummern 94 (Lage) und 95 (Lage). Der Einsteigturm 95 befindet sich unmittelbar westlich vor dem Grubholzbachaquädukt.
   
 
Grubholzbachaquädukt
HERIS-ID: 111665
Objekt-ID: 129654

Standort
KG: St. Christophen
Die II. Wiener Hochquellenwasserleitung ist eine 183 Kilometer lange Trinkwasser-Versorgungsleitung für die Stadt Wien. Sie wurde auf Betreiben von Karl Lueger errichtet und nach zehnjähriger Bauzeit am 2. Dezember 1910 als II. Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung eröffnet. Das Aquädukt verbindet die Gemeinden Neulengbach und Neustift-Innermanzing.
   
 
Aquädukt in der Au
HERIS-ID: 111663
Objekt-ID: 129652

Standort
KG: St. Christophen
Aquädukt der II. Wiener Hochquellenwasserleitung, siehe Grubholzbachaquädukt. Das Aquädukt verbindet die Gemeinden Neulengbach und Stössing.
    Kath. Filialkirche Allerheiligste Dreifaltigkeit
HERIS-ID: 35029
Objekt-ID: 33617
Umseer Straße 12, bei
Standort
KG: Tausendblum
Kleiner, ursprünglich romanischer Saalbau mit Westturm. Nach mehrfachen Zerstörungen wiederhergestellt, 1892 regotisiert. Seit 1982 profaniert und in Privatbesitz.
    Ortskapelle Mariä Empfängnis
HERIS-ID: 59324
Objekt-ID: 70545
schräg gegenüber Dorfstraße 7
Standort
KG: Unterwolfsbach
Spätbarocker Bau von 1752 mit eingezogenem polygonalem Schluss, Volutengiebel und Dachreiter mit Zwiebelhelm.
    Ortskapelle Wolfersdorf
HERIS-ID: 61097
Objekt-ID: 73504
neben Wolfersdorfer Straße 13
Standort
KG: Wolfersdorf
Die 1932 in gotisierenden Formen errichtete Ortskapelle in Wolfersdorf hat einen Dachreiter mit Giebelspitzhelm.

Legende Bearbeiten

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Neulengbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Jüdischer Friedhof Neulengbach. In: friedhofsfonds.org. Abgerufen am 15. Juli 2020.
  3. Schiele-Gedenktafel am Schiele-Wohnhaus. In: marterl.at. Abgerufen am 9. August 2022.
  4. K. Moser: Urgeschichtliche Vergangenheit vom Buchberg. 7. Februar 2006, abgerufen am 30. Mai 2016 (nach Gedenkschrift zur feierlichen Eröffnung der Buchbergwarte am 18.8.1901, Verlag Geissler, Neulengbach sowie H. Windl: Die Urzeit, Heimatbuch Neulengbach).
  5. St. Laurenzi Markersdorf. In: neulengbach.gv.at. Abgerufen am 16. Juli 2020.
  6. Friedhöfe und Kriegerdenkmäler. In: pfarre-neulengbach.at. Abgerufen am 26. Juli 2020.
  7. Baumgarten (Ollersbach). In: burgen-austria.com. Private Website von Martin Hammerl;
  8. Raipoltenbach. In: burgen-austria.com. Private Website von Martin Hammerl;
  9. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.