Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mitterkirchen im Machland

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mitterkirchen im Machland enthält die 4 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte in Mitterkirchen im Machland.[1]

Bei der Verfassung der Beschreibungen der einzelnen Objekte wurden im Wesentlichen die Informationen der Homepage von Mitterkirchen[2] verwendet.

Denkmäler Bearbeiten

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mitterkirchen im Machland (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mitterkirchen im Machland (Q1857166) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Wasenberg/mittelalterlicher Hausberg
HERIS-ID: 38298
Objekt-ID: 37828
Hofstetten
Standort
KG: Hofstetten
Der Wasenberg ist ein etwa fünf Meter hoher Erdkegelstumpf mit vorgelagertem Graben und Wall und einem Durchmesser von 19 Metern an der obersten Stelle und 37 Metern an der Grabensohle. Derartige Anlagen gehen architekturgeschichtlich auf die Vorbilder der normannischen Erdkegelburgen zurück, bei denen auf einem künstlich angelegten Hügel eine Turmburg aus Holz errichtet wurde
BW   Kruzifix/Kreuz
HERIS-ID: 19309
Objekt-ID: 15607
Labing
Standort
KG: Mitterkirchen
Kruzifix aus dem 19. Jahrhundert, an der Straße stehend.

Anmerkung: Gstnr. 2499 existiert nicht, wahrscheinlich ist 2498 gemeint. Nicht auffindbar, auch nicht mittels BDA-Datenblatt.

   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Apostel Andreas, Friedhof christlich
HERIS-ID: 19305
Objekt-ID: 15603
Mitterkirchen 24
Standort
KG: Mitterkirchen
Die Pfarrkirche wurde 1482 in spätgotischem Stil erbaut und in den 1960er-Jahren sowie nach der Hochwasserkatastrophe des Jahres 2002 saniert und umgebaut.
    Grüner-Kapelle
HERIS-ID: 19308
Objekt-ID: 15606
Mitterkirchen
Standort
KG: Mitterkirchen
Die Grüner-Kapelle mit dem Naturdenkmal Kastanienbaum und dem Lindenbaum ist eine Gemeindekapelle und wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet, um für die Fronleichnamsprozession eine vierte Station zu erhalten

Legende Bearbeiten

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Quellen Bearbeiten

  • Peter Adam, Beate Auer, Susanne Bachner, Brigitta Fragner, Ulrike Knall-Brskovsky, Anna Piuk, Franz Peter Wanek, Monika Wiltschnigg: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band I, Mühlviertel, 1. Auflage, Verlag Berger & Söhne, Ferdinand, 2003, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, ISBN 3-85028-362-3

Weblinks Bearbeiten

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Mitterkirchen im Marchland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Homepage von Mitterkirchen im Machland
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.