Liste der Aarebrücken

Wikimedia-Liste

Die Liste der Aarebrücken nennt die Brücken über die Aare von deren Quellgebiet in den Alpen bis zur Mündung in den Rhein. Der Fluss wird auf seinem Weg durch die Schweizer Kantone Bern, Solothurn und Aargau von zahlreichen national und international bedeutenden Verkehrswegen des Strassen- und Eisenbahnnetzes und von Routen des Langsamverkehrs begleitet und überschritten. Viele Übergänge bestehen seit langer Zeit und mehrere weisen bedeutende verkehrs- und technikgeschichtliche Brückenbauwerke auf.

Untertorbrücke von 1487 (hinten) und Hauptbogen der Nydeggbrücke von 1844 (vorn) in Bern.

Geographie Bearbeiten

Die Aare von der Quelle bis zur Mündung.
Aare, Bielersee, Alte Aare, Hagneckkanal, Nidau-Büren-Kanal

Der Verlauf der Aare lässt sich in vier Hauptabschnitte unterteilen:

Brückenliste Bearbeiten

Haslital bis Brienzersee Bearbeiten

Vom Quellgebiet der Aare in der Gemeinde Guttannen über Innertkirchen und Meiringen bis zum Brienzersee überqueren derzeit 31 Brücken die Aare. Es sind historische und neuere Brücken entlang der Grimselpassstrasse (Hauptstrasse 6), der Hauptstrasse 11 im Aarboden, des alten Saumpfads und heutigen Wanderwegs sowie Werkbrücken der Kraftwerke Oberhasli und andere Übergänge. Dazu kommen mehrere Passagen über Stauanlagen der Kraftwerke.

In dieser Liste nicht berücksichtigt sind die seitlich an den Felswänden befestigten Stege der Aareschlucht bei Meiringen sowie Seilbahnen, die den Flusslauf überqueren.

Bild Name Ort Lage Funktion Konstruktion Material Länge
in m
Höhe
m ü. M.
Bemerkungen
  Kraftwerk Oberaar-Brücke Guttannen   Strassenbrücke (einspurig)  
Stein-Bogenbrücke
Stein 17 1770
  Artilleriewerk-Brücke Guttannen   Strassenbrücke (einspurig)  
Bogenbrücke
Beton 29 1767
  Obere Böglisbrücke Guttannen   Fussgängerbrücke  
Stein-Bogenbrücke
Stein 24 1590
Chliises Begelli Guttannen   Fussgängerbrücke  
Stein-Bogenbrücke
Stein 9 1560
  Alte Hellmadbrücke Guttannen   Strassenbrücke (einspurig)  
Stein-Bogenbrücke
Stein 38 1415
  • Auch bekannt als Hälmadbrücke oder Hälmadbrigg.
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 12733).[DPf 3]
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Guttannen.
  • Historische Steinbogenbrücke, mit Betonüberbau als Verstärkung für die Fahrbahn.
  • Teil der alten Grimselpassstrasse, wird nicht mehr vom Durchgangsverkehr genutzt.
  • Liegt parallel zur neuen Hellmadbrücke.
  • Erbaut 1892/1893, letztmals saniert 2004 (siehe auch Tschingelbrücke und Alte Schwarzbrunnenbrücke).[2]
  • In der Region «Berner Hochalpen und Aletsch-Bietschhorn-Gebiet».
  Neue Hellmadbrücke Guttannen   Strassenbrücke (zweispurig)    
Balkenbrücke
Beton 33 1415
Unbenannte Brücke Guttannen   Strassenbrücke (zweispurig)  
Balkenbrücke
Beton 31 1382
  • Die Zufahrtsstrasse führt vom Weiler Handegg zur Talstation der Gelmerbahn.
  • Beidseitig der Brücke befinden sich Parkplätze für Besucher der Gelmerbahn.
  Handeckfallbrücke Guttannen   Fussgängerbrücke  
Hängebrücke
Stahl 70 1379
  • Die Hängeseilbrücke wurde 2006 erstellt.[3]
  • 70 Meter über der Schlucht des Handeckfalls ermöglicht die sie einen Blick auf den Wasserfall.
  • Bei der Talstation der Gelmerbahn gelegen, ist die Brücke die ideale Verbindung zum Hotel Handeck.
  • Wanderweg
  Hangholz-Brücke (Bim Stein) Guttannen   Strassenbrücke (zweispurig)  
Stein-Bogenbrücke
Stein 5 1304
  Neue Schwarzbrunnenbrücke Guttannen   Strassenbrücke (zweispurig)    
Balkenbrücke
Beton 44 1210
  • In Mundart Schwarzbrunnenbrigg genannt.
  • Teil der Grimselpassstrasse zwischen Guttannen und Grimselpass.
  • Liegt rund 50 m oberhalb der Alten Schwarzbrunnenbrücke.
  • Höchstgeschwindigkeit 80 km/h
  • PostAuto-Buslinien 161 (Meiringen – Innertkirchen – Grimsel – Oberwald) und 171 (Innertkirchen – Guttannen – Handegg).
  • Veloland-Route 8 Aare-Route.
  Alte Schwarzbrunnenbrücke Guttannen   Strassenbrücke  
Stein-Bogenbrücke
Stein 41 1207
  • Auch Schwarzbrunnenbrigg genannt.
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 11091).[DPf 5]
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Guttannen.
  • Teil der alten Grimselpassstrasse zwischen Guttannen und Grimselpass.
  • Westseite/Mittelteil: „J F 1893“ eingemeisselt (J F = Johann Frutiger).
  • Erstellt 1893, letztmals saniert 2004 (s. auch Tschingelbrücke und Alte Hellmadbrücke).[2]
  • Wanderland-Route 40 Via Sbrinz.
  Neue Tschingelbrücke Guttannen   Strassenbrücke (zweispurig)    
Balkenbrücke
Beton 47 1130
  • In Mundart Tschingelbrigg genannt.
  • Teil der Grimselpassstrasse zwischen Guttannen und Grimselpass.
  • Höchstgeschwindigkeit 80 km/h
  • PostAuto-Buslinien 161 (Meiringen – Innertkirchen – Grimsel – Oberwald) und 171 (Innertkirchen – Guttannen – Handegg).
  • Veloland-Route 8 Aare-Route.
  • → Auf der Abbildung siehe links im Bild.
  Alte Tschingelbrücke Guttannen   Strassenbrücke  
Stein-Bogenbrücke
Stein 40 1130
  • Auch Tschingelbrigg genannt.
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 14909).[DPf 6]
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Guttannen.
  • Teil der alten Grimselpassstrasse zwischen Guttannen und Grimselpass.
  • Westseite/Mittelteil: „J F 1893“ eingemeisselt (J F = Johann Frutiger).
  • Erstellt 1893, letztmals saniert 2004 (s. auch Alte Schwarzbrunnbrücke und Alte Hellmadbrücke).[2]
Unbenannte Brücke Guttannen   Strassenbrücke  
Balkenbrücke
Beton 30 1084
  • Zweigt von der Grimselpassstrasse Richtung Rotlauibach ab, unterhalb Vorsessleni.
Oberdorfbrücke Guttannen   Strassenbrücke mit Rohrleitung an der Brückenseite  
Balkenbrücke
Beton 55 1042
  • Verbindet die Dorfteile Sonnseite und Schattseite miteinander.
  •   Maximale Tragfähigkeit: 12 t.
Alte Bodenbrücke Guttannen   Strassenbrücke  
Stein-Bogenbrücke
Stein 15 858
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 12908).[DPf 7]
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Guttannen.
  • Teil der alten Grimselpassstrasse zwischen Guttannen und Innertkirchen.
  • Wurde schätzungsweise zwischen 1873 und 1893 erbaut, und letztmals 2009 saniert.[news 1]
Neue Bodenbrücke Guttannen   Strassenbrücke (zweispurig)    
Balkenbrücke
Beton 25 858
  • Teil der Grimselpassstrasse zwischen Guttannen und Innertkirchen.
  • Höchstgeschwindigkeit 60 km/h
  • PostAuto-Buslinien 161 (Meiringen – Innertkirchen – Grimsel – Oberwald) und 171 (Innertkirchen – Guttannen – Handegg).
  • Veloland-Route 8 Aare-Route.
Unbenannte Brücke Innertkirchen   Fussgängerbrücke  
Balkenbrücke
Holz 24 747
Unbenannte Brücke Innertkirchen   Strassenbrücke  
Balkenbrücke
Beton 20 743
  • Quert die Aare in der Nähe des Restaurants Urweid, in der Inneren Urweid.
Unbenannte Brücke Innertkirchen   Fussgängerbrücke  
Bogenbrücke
Stahl
Beton
Holz
32 632
  • Quert die Aare beim Hauptsitz der Kraftwerke Oberhasli KWO.
  • Wurde 2014 aus Gründen des Hochwasserschutzes um einen Meter angehoben.[news 2]
  • 90 m flussabwärts mündet das Ürbachwasser von links in die Aare.
Schulhausbrücke Innertkirchen   Fussgänger- und Velobrücke  
Fachwerkbrücke
Stahl 44 627
  • Eine rund 60-jährige Betonbrücke wurde 2015 durch eine Metallbrücke ersetzt.[4][news 2]
  • Die Grundeystrasse führt über die Brücke.
Hofbrücke Innertkirchen   Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoirs     
Balkenbrücke
Beton 41 624
  • Wurde 2010 eröffnet.[news 3]
  • Die Brücke ersetzte eine 2009 abgerissene Stahlbetonbrücke, an deren Stelle bis 1934 eine Holzbrücke stand.
  • Die Dorfstrasse führt über die Hofbrücke.
  • Ein Fussgängerstreifen überquert die Brücke.
  • Höchstgeschwindigkeit 50 km/h
  • PostAuto-Buslinien 161 (Meiringen – Innertkirchen – Grimsel – Oberwald), 162 (Meiringen – Susten – Göschenen – Andermatt) und 163 (Meiringen – Innertkirchen – Engstlenalp).
  • Veloland-Route 8 Aare-Route.
  • 380 m flussabwärts mündet das Gadmerwasser von rechts in die Aare.
  Ryschibrücke Innertkirchen   Fussgängerbrücke  
Hängebrücke
Beton
Stahl
40 620
  Pontli-Brücke (auch Sandsteg) Schattenhalb – Meiringen   Fussgänger- und Velobrücke  
Fachwerkbrücke
Beton
Stahl
41 601
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 27825).[DPf 8]
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Schattenhalb und Meiringen.
  • Ab dem 11. August 2023 war die Pontli-Brücke aus Sicherheitsgründen gesperrt. Sie sollte abgerissen, und durch ein Provisorium ersetzt werden. Ursprünglich geplant war, dass bis spätestens 2026 mit dem Bau einer neuen Brücke begonnen wird.[news 4] Mittlerweile ist die Brücke jedoch wieder für den Langsamverkehr geöffnet worden.
  • Befindet sich in Schattenhalb bei Meiringen, beim westlichen Eingang der Aareschlucht.
  • Erstellt um 1890. An dieser Stelle befand sich bis 1861 eine gedeckte Holzbrücke.
  • Wanderland-Route 38 Via Berna
  • Eine kantonale hydrologische Messstation befindet sich 600 m flussaufwärts bei der Aareschlucht.[7]
  Willigenbrücke Schattenhalb – Meiringen   Strassenbrücke mit Trottoir (zweispurig)  
Balkenbrücke
Beton 40 598
  • In unmittelbarer Nähe der Brücke mündet der Alpbach in die Aare.
  • Die Brücke ist Teil der Alpbachstrasse, die in Richtung Schattenhalb bis zum Kreisel verläuft, der direkt im Anschluss an die Brücke folgt.
  • Höchstgeschwindigkeit 50 km/h
  • PostAuto-Buslinie 174 (Geissholz – Meiringen – Unterbach – Brienzwiler).
  • Veloland-Route 8 Aare-Route und 61 (Berner Oberland Route)
  • Mountainbikeland-Route 1 Alpine Bike (Meiringen–Grindelwald)
  • Wanderland-Route 1 Via Alpina (Meiringen–Grindelwald)
Balmbrücke Meiringen   Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir und Velostreifen 226  
Rahmenbrücke (Integralbrücke)
Beton 58 590
  • 2022/23 wurde die alte Balmbrücke abgerissen und durch eine neue ersetzt. Während der Bauzeit musste eine Hilfsbrücke erstellt werden.[8]
  • Die Liechtenenstrasse führt über die Brücke.
  • Höchstgeschwindigkeit 60 km/h
  • PostAuto-Buslinie 174 (Geissholz – Meiringen – Unterbach – Brienzwiler), Haltestelle an der Brücke.
  • Veloland-Route 8 Aare-Route und 9 Seen-Route
  • Wanderweg
Hirssibrücke Meiringen (Unterbach)   Strassenbrücke (einspurig)  
Bogenbrücke
Holz
Stahl
46 576
  • Die sanierungsbedürftige Hirssibrücke, auch Hirssibrigg genannt, wird in absehbarer Zeit ersetzt. An ihrer Stelle soll eine Fachwerkbrücke aus Stahl gebaut werden (vergleichbar mit der Schulhausbrücke in Innertkirchen).[9]
  •   Maximale Tragfähigkeit: 3,5 t.
  • Wanderweg
  • Fussgänger-Brücke beim ehemaligen Bahnhof Unterbach, Zentralbahn (aufgehoben).[10]
  • Der Militärflugplatz Meiringen befindet sich südwestlich der Brücke.
  • Flussaufwärts auf der rechten Seite befindet sich das national bedeutende Auengebiet Sytenwald.[11]
Wilerbrücke Meiringen – Brienzwiler   Strassenbrücke (dreispurig) mit Velostreifen auf der Ostseite     
Balkenbrücke
Beton 182 570
  • Die Brücke überquert zunächst in einer geraden Linie die Aare, Bahngeleise sowie die Autostrasse  , bevor sie einen langen Bogen macht und südlich des Flusses auf einem Damm aufsetzt.
  • Auch Wylerbrigg genannt. Der Name wurde vom südlich davorliegenden, gleichnamigen Gehöft übernommen. Nördlich der Aare befindet sich direkt neben der Brücke der Bahnhof Brienzwiler.
  • Das Bauwerk liegt bei der Anschlussstelle 30 Unterbach der Autobahn  , welche von Spiez teils als Autobahn, teils als Autostrasse, teils unterbrochen als Hauptstrasse   und   nach Hergiswil NW führt. Die Brücke selbst ist Teil der Hauptstrasse.
  • Höchstgeschwindigkeit 60 km/h
  • PostAuto-Buslinie 174 (Geissholz – Meiringen – Unterbach – Brienzwiler). Ab Bahnhof Brienzwiler Verbindung zur Buslinie 151 (Brienzwiler – Ballenberg – Brienz).
  • Eine hydrometrische Messstation des Bundesamts für Umwelt (BAFU)[12] befindet sich 120 m flussabwärts auf der rechten Flussseite.
  • 680 m flussabwärts mündet der Rychenbach von links in die Aare.
Stägmattbrücke Brienz   Strassenbrücke (einspurig) Beton 56 564
  • Die Betonbrücke folgt direkt auf die Stägmattgasse-Brücke, eine kleine, denkmalgeschützte Bogenbrücke über die Gurge.[DPf 9]
  • Letzte Arbeiten an der Stägmattbrücke (eine von vielen dieses Namens) erfolgten 2012 (Umlegung der Stromversorgung).[13]
Unbenannte Brücke (Hauptstrasse) Brienz   Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir  
Balkenbrücke
Beton 94 564
  • Erbaut zwischen 1970 und 1974, Sanierung war 2012.[news 5]
  • Direkt an der Ausfahrt der Autostrasse   Richtung Brienz.
  • Höchstgeschwindigkeit 80 km/h
  • PostAuto-Buslinie 155 (Brienz – Axalp).
  • Überquert zugleich die Gleise der Brünigbahn.
Aareggbrücke Brienz   Strassenbrücke (zweispurig)  
Balkenbrücke
Beton 29 563

Bödeli (Gebiet Interlaken) Bearbeiten

Vom Haslital herkommend fliesst die Aare zunächst in den Brienzersee, durchquert das sogenannte Bödeli auf dem Gebiet der Gemeinden Ringgenberg (Ortsteil Goldswil), Interlaken und Unterseen, und mündet schliesslich im Thunersee. Auf dem Bödeli gibt es 22 Brücken und Übergänge (teils auch über Kraftwerkanlagen[15]), verteilt auf die Aare (Hauptgerinne, Nebengerinne und Zubringer) sowie den Kanal.

Bild Name Ort Lage Funktion Konstruktion Material Länge
in m
Höhe
m ü. M.
Bemerkungen
  Unbenannte Brücke Interlaken
Goldswil
  Eisenbahnbrücke (eingleisig)
Fussgängerbrücke (seitlicher Steg)
 
Fachwerkbrücke
Stahl
Beton
167 564
  Goldswil-Viadukt Interlaken
Goldswil
  Strassenbrücke mit Trottoir     
Hohlkastenbrücke
Beton 530 564
  • Das 1983 eröffnete und von 2013 bis 2016 sanierte Objekt liegt hälftig auf dem Gemeindegebiet von Ringgenberg-Goldswil und Interlaken.
  • Stand 2024 wird geplant, beidseitig entlang der Brüstung eine Photovoltaikanlage zu installieren.[17]
  • PostAuto-Buslinie 102 (Interlaken West – Goldswil – Ringgenberg – Niederried).
  • Höchstgeschwindigkeit 60 km/h
  • Die Kursschiffe des Brienzersees unterfahren die Brücke.
  • Wird südseitig der Aare von den Veloland-Routen 8, 9 und 380 unterquert.
  • Wird nordseitig der Aare vom Jakobsweg (Wanderland-Route 4) unterquert.
  Obere Aarebrücke Interlaken Interlaken   Eisenbahnbrücke (eingleisig)   
Fachwerk-Balkenbrücke
Stahl 91 564
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 19199).[DPf 12]
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Interlaken.
  • Wurde 1916 erbaut, davor befand sich an derselben Stelle eine etwa 1874 erbaute Eisenbahnbrücke der Bödelibahn.[18] Das Eigentum der Bödelibahn ging um 1900 an die Thunerseebahn, die 1913 mit der BLS fusionierte. Die Brücke gehört zur Lötschberg-Basisstrecke (Normalspur).
  • Totalsanierung im Jahr 1983[19] und Zustandsaufnahme 2021.[20]
  • Höchstgeschwindigkeit 65 km/h
  • Die Wanderland-Route 4 Jakobsweg verläuft nördlich der Brücke.
  • Die Veloland-Routen 8, 9 und 380 verlaufen südlich der Brücke.
  Beaurivage-Brücke Interlaken   Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir (beidseitig)  
Balkenbrücke
Beton 59 564
  Unbenannte Brücke Interlaken
Unterseen
  Strassenbrücke
Fussgängerbrücke
 
Balkenbrücke
Beton 62 564
  Untere Aarebrücke Interlaken Interlaken
Unterseen
  Eisenbahnbrücke (eingleisig)   
Fachwerk-Balkenbrücke
Stahl 86 564
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 1852[DPf 16] / ID 1777[DPf 17]). → Liegt ein Bauwerk auf dem Gebiet zweier verschiedener Ortschaften, gibt es im Bauinventar zwei separate Einträge.
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Interlaken und Unterseen.
  • Wurde 1916 erbaut, davor befand sich an derselben Stelle eine etwa 1874 erbaute Eisenbahnbrücke der Bödelibahn.[22] Das Eigentum der Bödelibahn ging um 1900 an die Thunerseebahn, die 1913 mit der BLS fusionierte. Die Brücke gehört zur Lötschberg-Basisstrecke (Normalspur).
  • Zustandsaufnahme 2021.[20]
  • Höchstgeschwindigkeit 65 km/h
  • Nordseitig der Aare, direkt nach der Eisenbahnbrücke, unterquert der Jakobsweg (Wanderland-Route 4) eine kleine Fussgänger-Unterquerung.
  • Nordseitig der Aare verläuft die Veloland-Route 380 Bödeli-Route (Interlaken Ost–Interlaken Ost) direkt nach der Eisenbrücke eine kleine Unterquerung.
  Goldeysteg Interlaken
Unterseen
  Fussgängerbrücke  
Fachwerkbrücke
Stahl 53 564
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 62[DPf 18] / ID 15[DPf 19]) → Liegt ein Bauwerk auf dem Gebiet zweier verschiedener Ortschaften, gibt es im Bauinventar zwei separate Einträge.
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Unterseen und Interlaken.
  • Der Goldeysteg, eine einfache, vernietete Eisenfachwerkbrücke, wurde im Jahr 1900 erbaut, als Ersatz für eine 1864 erbaute Holzbrücke, die sich ein wenig weiter flussaufwärts befand.
  • Die Fussgängerbrücke gilt als ein guter Zeuge der Ingenieurbaukunst der Jahrhundertwende.
  • Der Übergang ist nicht behindertengerecht (Treppen).
  • Veloland-Route 380 Bödeli-Route (Interlaken Ost–Interlaken Ost) verläuft nordseitig des Stegs dem Kanal entlang.
  • Die Wanderland-Route 4 Jakobsweg verläuft nördlich der Brücke.
  Obere-Schleuse-Brücke
(Grosse Staatsschleuse)
Interlaken
Unterseen
  Fussgängerbrücke  
Gedeckte Brücke
Holz
Stein
29 563
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 1456[DPf 20] / ID 1983[DPf 21]) → Liegt ein Bauwerk auf dem Gebiet zweier verschiedener Ortschaften, gibt es im Bauinventar zwei separate Einträge.
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Unterseen und Interlaken.
  • Als Folge der Brienzersee-Absenkung wurde die Schleuse 1854/55 anstelle der Aareschwelle erstellt. Seither wurde sie mehrfach saniert, umfangreichere Arbeiten erfolgten 1992/93. Die Schleuse besteht aus 6 Stützpfeilern aus Kalkquadern, welche eine brückenartige Holzkonstruktion mit Satteldach tragen. Das Bauwerk besitzt dekorative Dachsparren und schlichte gesägte Trauf- und Ortbretter als Zierelemente.
  • 1994 wurde ein Fischpass erstellt, welcher 2005 nach Überschwemmungen neu angelegt werden musste.[23]
  • Oberwasserseitig verbindet ein hölzerner Fussgängersteg die beiden Ufer.
  • Brienzersee-Regulierwehr im linken Aarearm.
  • Verbindet Interlaken West mit der Aareinsel Spielmatte in Unterseen.
  • Dient als Wanderweg.
  Hohe Brücke Interlaken
Unterseen
  Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir (beidseitig)  
Balkenbrücke
Beton 30 562
  • Die Hohe Brücke liegt auf einer wichtigen Verbindungsachse zwischen den Gemeinden Interlaken und Unterseen (die Grenze verläuft in der Mitte der Brücke). Sie wurde 1978 erbaut und im Rahmen eines Verkehrsrichtplanes der beiden Gemeinden im Jahr 2016 erneuert und neu gestaltet.[24]
  • Führt von der Marktgasse in Interlaken über den linken Aarearm zur Aareinsel Spielmatte in Unterseen.
  • Höchstgeschwindigkeit 30 km/h
  • Veloland-Route 8 Aare-Route (Meiringen–Spiez), Route 9 Seen-Route (Spiez–Meiringen) und Route 61 Berner Oberland-Route (Thun–Interlaken).
  • Mountainbikeland-Route 1 Alpine Bike (Grindelwald–Interlaken).
  Schaalbrücke Unterseen   Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir (beidseitig)  
Bogenbrücke
Stein
Beton
25 564
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 36;476).[DPf 22]
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Unterseen.
  • Steinbrücke mit drei Bogen, 1859 erbaut, 6 Jahre später mit Gusseisengitter versehen. Im Jahr 1979 erfolgte eine Verbreiterung. Im Rahmen der Bauarbeiten bei der Spielmatte wurden 2019 auch Sanierungsmassnahmen an der Schaalbrücke (Geländer- und Natursteinsanierung) bewilligt.[25]
  • Führt von der Kreuzgasse über den rechten Aarearm zur Aareinsel und Stadtquartier Spielmatte.
  • Höchstgeschwindigkeit 30 km/h
  • Mountainbike-Route 1 Alpine Bike (Grindelwald–Interlaken).
  • Veloland-Route 8 Aare-Route (Meiringen–Spiez), Route 9 Seen-Route (Spiez–Meiringen) und Route 61 Berner Oberland-Route (Thun–Interlaken).
  • Die Wanderland-Route 4 Jakobsweg verläuft nördlich der Brücke.
  Untere-Schleuse-Brücke
(Kleine Staatsschleuse)
Unterseen   Fussgängerbrücke  
Gedeckte Brücke
Holz 17 563
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 1024).[DPf 23]
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Unterseen.
  • Die Untere Schleuse wurde 1853/54 erbaut und seither mehrfach erneuert. Ein teilweise bretterverschalter Laufgang mit unterwasserseitiger Brüstung enthält die Mechanik zur Bedienung der Schützen. Die Zimmermannsarbeit von Ständerwerk und Dachstuhl gilt als erwähnenswert. Die Schleuse verfügt über einen Fischpass Dreispitz.
  • Ein einfacher Fussgängersteg auf Stahlträgern führt vom rechten Aareufer zur Schleuse. Das Bauwerk bildet zusammen mit dem südlich gelegenen, 1936 erbauten Kraftwerk Mühle Burgholz den Raumabschluss des Aarebeckens zwischen der Insel Spielmatte und der Altstadt.
  • Brienzersee-Regulierwehr im rechten Aarearm.
  • Die Kleine Staatsschleuse wird nur bei ausserordentlich hohen Abflüssen geöffnet.[23]
  • Die Schleuse ist nicht öffentlich zugänglich.
  Unbenannte Brücke Unterseen   Fussgängerbrücke  
Balkenbrücke
Metall 19 564
  • Der Metallsteg ist der erste Übergang über die Aare Restwasser Zuleitung und wurde im Rahmen allgemeiner baulicher Massnahmen bei der Spielmatte in Unterseen neu erbaut. An dessen Stelle befand sich zuvor ein älterer Metallsteg, der aufgrund von strukturellen Schäden ersetzt werden musste, wobei sich die Planer beim neuen Steg stilistisch am alten Steg orientierten.
  • Er bildet den nördlichen Zugang zur Unteren Schleuse und dem darauffolgenden, 1936 erbauten Kraftwerk Mühle Burgholz.
  • Der Steg ist nicht öffentlich zugänglich.
  • Die Wanderland-Route 4 Jakobsweg verläuft nördlich der Brücke.
  Unbenannte Brücke Unterseen   Fussgängerbrücke  
Stahlgitter-Balkenbrücke
Metall 9 562
  • Zweiter Übergang über die Aare Restwasser Zuleitung, direkt vor der Flussüberdeckung bei der Spielmatte. In der Nähe befindet sich das um 1900 erbaute Laufkraftwerk Stedtli. Dieses ist seit Januar 2022 im Besitz der Industriellen Betrieben Interlaken (IBI), davor gehörte es zur Parquet- und Chaletfabrik. Das Kraftwerk liegt mitten im Stedtli-Zentrum Unterseen, und wird vom sogenannten Gewerbekanal gespeist (auch Fabrikkanal genannt).[news 6][26]
  • Wehrsteg, gesperrt.
  Unbenannte Brücke Unterseen   Fussgängerbrücke  
Balkenbrücke
Holz 10 562
  • Die Brücke ist Teil des Mühlegässlis, weshalb sie umgangssprachlich als Mühlegässli-Brücke bezeichnet wird. Sie führt von der Altstadt zur Spielmatte Süd.
  • Dritter Übergang über die Aare Restwasser Zuleitung, direkt vor der Flussüberdeckung bei der Spielmatte. In der Nähe befindet sich das um 1900 erbaute Laufkraftwerk Stedtli. Dieses ist seit Januar 2022 im Besitz der Industriellen Betrieben Interlaken (IBI), davor gehörte es zur Parquet- und Chaletfabrik. Das Kraftwerk liegt mitten im Stedtli-Zentrum Unterseen, und wird vom sogenannten Gewerbekanal gespeist (auch Fabrikkanal genannt).[news 6][26]
  • Wanderland-Route 4 Jakobsweg.
  Fabrikkanal-Brücke
(Bahnhofstrasse)
Unterseen   Strassenbrücke mit Trottoir (beidseitig)    
Balkenbrücke
Beton 10 562
  • Vierter Übergang über die Aare Restwasser Zuleitung, direkt nach der Flussüberdeckung bei der Spielmatte.
  • Zwischen dem sogenannten Mühlegässlibrüggli und diesem Brückenabschnitt der Bahnhofstrasse, befindet sich das um 1900 erbaute Laufkraftwerk Stedtli. Dieses ist seit Januar 2022 im Besitz der Industriellen Betrieben Interlaken (IBI), davor gehörte es zur Parquet- und Chaletfabrik. Das Kraftwerk liegt mitten im Stedtli-Zentrum Unterseen (Flussüberdeckung), und wird vom sogenannten Gewerbekanal gespeist (auch Fabrikkanal genannt).[news 6][26]
  • Höchstgeschwindigkeit 50 km/h
  • PostAuto-Buslinien 101 (Interlaken West–Beatenberg), 104 (Ortbus Interlaken), 105 (Unterseen–Spital Interlaken–West–Wilderswil–Gsteigwiler) und 106 (Interlaken West–Habkern).
  • STI-Busline 21 (Thun–Beatenbucht–Interlaken).
  • Wanderland-Route 4 Jakobsweg und Route 449 Unterseener-Uferweg (Interlaken West–Unterseen, Neuhaus).
  Kleine Aare-Brücke
(Bahnhofstrasse)
Unterseen   Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir (beidseitig)    
Plattenbrücke
Beton 20 562
  • In den Jahren 2012/13 wurde sowohl die untere als auch die obere Aarebrücke beim Bahnhof Interlaken West ersetzt. Anstelle der alten Balkenbrücke von 1892 wurden zwei Stahlbetonverbund-Plattenbrücken errichtet.[27]
  • Führt von der Seestrasse auf die Aareinsel Spielmatte.
  • Höchstgeschwindigkeit 50 km/h
  • PostAuto-Buslinien 101 (Interlaken West–Beatenberg), 104 (Ortbus Interlaken), 105 (Unterseen–Spital Interlaken–West–Wilderswil–Gsteigwiler) und 106 (Interlaken West–Habkern).
  • STI-Busline 21 (Thun–Beatenbucht–Interlaken).
  • Wanderland-Route 449 Unterseener-Uferweg (Interlaken West–Unterseen, Neuhaus).
  Grosse Aare-Brücke
(Bahnhofstrasse)
Interlaken
Unterseen
  Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir (beidseitig)    
Plattenbrücke
Beton 40 561
  • In den Jahren 2012/13 wurde sowohl die untere als auch die obere Aarebrücke beim Bahnhof Interlaken West ersetzt. Anstelle der alten Balkenbrücke von 1892 wurden zwei Stahlbetonverbund-Plattenbrücken errichtet.[27]
  • PostAuto-Buslinien 101 (Interlaken West–Beatenberg), 104 (Ortbus Interlaken), 105 (Unterseen–Spital Interlaken–West-Wilderswil–Gsteigwiler) und 106 (Interlaken West–Habkern).
  • STI-Busline 21 (Thun–Beatenbucht–Interlaken).
  • Führt von Interlaken West auf die Aareinsel Spielmatte.
  • Höchstgeschwindigkeit 50 km/h
  • Wanderland-Route 449 Unterseener-Uferweg (Interlaken West–Unterseen, Neuhaus).
  Unbenannte Brücke Interlaken
Unterseen
  Eisenbahnbrücke (ausser Betrieb)  
Balkenbrücke
Stahl
Beton
Holz
54 562
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 1123[DPf 24] / ID 26[DPf 25]). → Liegt ein Bauwerk auf dem Gebiet zweier verschiedener Ortschaften, gibt es im Bauinventar zwei separate Einträge.
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Interlaken und Unterseen.
  • Die stillgelegte Brücke der ehemaligen Bahnverbindung von Interlaken-West zur Mühle Unterseen wurde in the 1920er Jahren erstellt. Auftraggeberin war die BLS.
  • Führt von Interlaken West über den linken Aarearm auf die Aareinsel Spielmatte.
  • Es wurde eine Hinweistafel montiert: Durchgang verboten
  Gurben-Wehr Interlaken
Unterseen
  Fussgängerübergang über das Wehr  
Wehrbrücke
Beton 47 562
  • 1932 wurde an dieser Stelle die erste Dachwehr erbaut. 1996 wurde zur Stauung des Oberwassers in der Aare eine neue Wehranlage mit drei grossen Schleusenöffnungen und automatischer Steuerung gebaut und 1997 mit einem Dotierkraftwerk ergänzt.[28]
  • Einige Zahlen: Jährliche Energieproduktion = 0,8 Mio. kWh, Abfluss Aare = 4–210 m3/s, Nettogefälle = 2,05 m.
  • Die Anlage verfügt über eine integrierte Fischtreppe.
  Tschingeleysteg Unterseen   Fussgänger- und Velobrücke  
Gedeckte Brücke
Holz
Beton
44 559
  • Der Tschingeleysteg, ein gedeckter Holzfachwerkbau, wurde 1981 erbaut und quert die Aare vom Quartier Tschingeley (Interlaken) ungefähr auf Höhe des Spitals Interlaken nach Unterseen.[29]
  • Da die Schindeln des ursprünglichen Holzschnitzeldachs des Stegs am verrotten waren und es teils Löcher im Krüppelwalmdach gab, musste das Dach 2009 ersetzt werden. Nach Absprache mit dem Berner Heimatschutz wurde entschieden die Brücke aus Kostengründen neu mit Eternit-Schiefer einzudecken.[news 7]
  • Wanderweg
  • Wanderland-Route 4 Jakobsweg und Route 449 Unterseener-Uferweg (Interlaken West–Unterseen, Neuhaus) führen an der Brücke vorbei.
  Aarekanalbrücke Interlaken
Unterseen
  Strassenbrücke (dreispurig) mit Trottoir (einseitig)    
Platten-Balkenbrücke
Beton 177 558
  • Die Aarekanalbrücke ist eine Nationalstrassenachse für die Autobahn   und die einzige Brücke im Raum Interlaken, welche den Schifffahrtskanal überquert.
  • Die Brücke überspannt aus südlicher Richtung zunächst den Aarekanal, der sich auf dem Gemeindegebiet von Interlaken befindet, danach die Grenze nach Unterseen (auf der Kanalinsel) und anschliessend die Aare.
  • Höchstgeschwindigkeit 60 km/h
  • Die Unterseenstrasse führt über die Brücke.
  • Mountainbike-Route 1 Alpine Bike (Grindelwald–Interlaken).
  • Veloland-Route 8 Aare-Route (Meiringen–Spiez), Route 9 Seen-Route (Spiez–Meiringen).
  • Wanderland-Route 26 Panorama Rundweg Thunersee (Sigriswil–Interlaken). Führt via Brückenauffahrt über den Kanal-Abschnitt und von dort nach unten auf die Kanalinsel.
  • Veloland-Route 380 Bödeli-Route (Interlaken Ost–Interlaken Ost) und Wanderland-Route 4 Jakobsweg und Route 449 Unterseener-Uferweg (Interlaken West–Unterseen, Neuhaus) unterqueren die Kanalbrücke.
  Weissenausteg Unterseen   Fussgänger- und Velobrücke  
Fachwerkbrücke
Metall
Beton
49 558
  • Auch Wyssenausteg genannt.
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 1;322)[DPf 26], und liegt in unmittelbarer Nähe der ebenfalls denkmalgeschützten Ruine Weissenau (KGS 01301).[DPf 27]
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Unterseen.
  • Die Brücke befindet sich am Rand des national bedeutenden Auengebiets Weissenau.[30] Das Gebiet Weissenau ist ausserdem im Bundesinventar der Flachmoore von nationaler Bedeutung erfasst.
  • Der Fussgängersteg wurde 1892 errichtet. Das filigrane Eisenfachwerk liegt auf zwei schlanken Betonpfeilern mit Widerlagern aus Bruchsteinen und Beton auf.
  • Veloland-Route 380 Bödeli-Route (Interlaken Ost–Interlaken Ost).
  • Wanderland-Route 26 Panorama Rundweg Thunersee (Sigriswil-Interlaken).
  • Wanderland-Route 4 Jakobsweg und Route 449 Unterseener-Uferweg (Interlaken West–Unterseen, Neuhaus) führen an der Brücke vorbei.

Stadt Thun und Steffisburg Bearbeiten

Von Thun aus verläuft die Aare in Richtung Berner Mittelland. In dieser Tabelle sind alle Brücken bis zur Zulg-Mündung erfasst. Nicht aufgeführt sind die Kettenfähre Scherzligen und die seitlich entlang der Aare verlaufenden Stege des Uferwegs zwischen dem Bahnhof Thun und dem Park vom Schloss Schadau (entlang der Bahngeleise oder beim Kohlenweiher).[31]

Bild Name Ort Lage Funktion Konstruktion Material Länge
in m
Höhe
m ü. M.
Bemerkungen
Unbenannte Brücke Thun   Fussgängerbrücke  
Beton-Bogenbrücke
Beton
Stein
8 558
  Unbenannte Brücke Thun   Strassenbrücke (einspurig) mit Rohrleitungen an der Brückenwand  
Balkenbrücke
Beton 25 558
  • Brücke führt zum Kleist-Inseli. Die Insel verdankt ihren Namen dem deutschen Dramatiker Heinrich von Kleist, der 1802/03 auf der Insel wohnte.[news 8]
  • Private Brücke mit abschliessbarem Eingangstor. Ist Teil des Scherzligwegs und führt zu den Wohngebäuden Scherzligweg Nr. 7 und Nr. 8. Das Areal ist bewacht.
  Unbenannte Brücke Thun   Strassenbrücke (einspurig) mit Rohrleitungen unterhalb der Fahrbahn
Fussgängerbrücke
 
Balkenbrücke
Stahl 20 558
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 361).[DPf 29] Als schützenswert gilt das Ensemble aus Gartenportal und Eisensteg.
  • Der um 1886 erbaute Steg führt vom «Inseli Kehr» als Teil des Scherzligwegs zur Villa Julia. Es handelt sich um ein Privatgelände mit abschliessbarem Eingangstor.
  • Die Insel samt Brücke sollte einst dem Bau eines Schifffahrtskanals weichen. Das 1912 vom Ingenieur Karl Schorno entworfene und von der Stadt Thun unterstützte Projekt «Julia» wurde jedoch fallengelassen.[32]
  Unbenannte Brücke Thun   Fussgängerbrücke  
Balkenbrücke
6 558
  • Flussübergang mit kleinem, zur Hälfte über dem Wasser erbauten Gartenhaus und dahinterliegender, kleiner Brücke, die vom Privatgelände der Villa Julia zum Unteren Inseli führt (nicht öffentlich zugänglich).
  Scherzligschleusenbrücke (Obere Aareschleuse) Thun   Fussgängerbrücke  
Gedeckte Brücke
Holz
Stein
57 557
  Bahnhofbrücke Thun   Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir  
Bogenbrücke
Beton 30 556
  • Die Brücke führt über die Äussere Aare und verbindet die Thuner Quartiere Aarefeld und Bälliz-Freienhofgasse.
  • 1923 wurde die 1853 erbaute Scherzligbrücke abgebrochen und als Bahnhofbrücke wieder aufgebaut. Die Führung von Freienhofgasse und Frutigenstrasse musste im Bereich des neuen Aareübergangs geändert werden. Mehrere ältere Häuser wurden dabei abgebrochen. Neubau der Brücke im Jahr 1988.[INSA 2]
  • Über die alte Bahnhofbrücke führten einst die Geleise der rechtsufrigen Thunerseebahn.[news 9]
  •   Höchstgeschwindigkeit 50 km/h
  •   Maximale Tragfähigkeit: 32 t
  • Die Bushaltestelle Bälliz (Fahrtrichtung Bahnhof) befindet sich auf der Brücke: STI-Buslinien 21 (Thun–Beatenbucht–Interlaken) und 25 (Thun–Oberhofen–Gunten–Sigriswil).
  • Veloland-Route 99 Herzroute (Etappe 4 Thun–Langnau).
  Postbrücke (Mittlere Brücke) Thun   Strassenbrücke (einspurig) mit Trottoir  
Bogenbrücke
Stahl
Beton
32 556
  • Die Postbrücke führt über die Äussere Aare und verbindet die Thuner Quartiere Aarefeld und Bälliz-Freienhofgasse.
  • Die Brücke wurde 1998 erstellt. Sie ersetzte eine Stahl-Beton-Verbundkonstruktion von 1893[INSA 3], die erbaut wurde, als um 1890 die Post ihren Standort wechselte und von der Freienhofgasse ins Bälliz zog.[33]
  • Das Bauwerk dient in erster Linie Fussgängern und Velofahrern als Zugang zum Bälliz. Fahrzeugen der Hauptpost Thun ist die Benützung gestattet (in südlicher Fahrtrichtung).[34]
  •   Einbahnstrasse (Fahrtrichtung von der Insel).
  •   Einfahrt verboten (Fahrtrichtung zur Insel).
  •   Begegnungszone
  Parkhuusbrüggli Thun   Fussgänger- und Velobrücke  
Balkenbrücke
Beton 31 556
  • Führt über die Äussere Aare und verbindet die Thuner Quartiere Aarefeld und Bälliz-Freienhofgasse.
  • Die Brücke wurde 1978 im Zusammenhang mit dem Neubau des Geschäftshauses Bälliz 40 und dem geplanten Bau des Parkhauses an der Aarestrasse von der «Berner Allgemeinen Versicherungsgesellschaft» errichtet (fusionierte auf 1. Januar 2002 mit der Allianz Suisse).[news 10]
  • 1979 wurde die Brücke von der Stadt erworben und anschliessend Parkhuusbrüggli benannt.
  Allmendbrücke Thun   Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoirs  
Balkenbrücke
Beton 34 556
  • Führt über die Äussere Aare und verbindet die Thuner Quartiere Aarefeld und Bälliz-Freienhofgasse.
  • Die Brücke wurde 1958 eröffnet.[news 11] Sie ersetzte eine Holzbrücke von 1853, die 1869/70 umgebaut und verstärkt wurde.[INSA 4]
  •   Einbahnstrasse (Fahrtrichtung von der Insel).
  •   Einfahrt verboten (Fahrtrichtung zur Insel): STI-Bus, Taxi, Motorfahrräder und Velos gestattet.
  •   Höchstgeschwindigkeit 50 km/h
  • STI-Buslinien (Verkehrsknotenpunkt, an dem fast alle Linien durchfahren).
  • Mountainbike-Route 2 Panorama Bike (Etappe 10 Habkern–Thun).
  • Veloland-Route 4 Alpenpanorama-Route (Etappe 5 Sörenberg–Thun) und Route 8 Aare-Route (Etappe 3 Spiez–Bern).
  Göttibachsteg Thun   Fussgänger- und Velobrücke  
Balkenbrücke
Beton 37 557
  Sinnebrücke Thun   Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir  
Balkenbrücke
Beton 26 557
  • Führt über die Innere Aare und verbindet das Quartier Bälliz-Freienhofgasse mit der Altstadt.
  • Die Brücke wurde 1971 erbaut und ersetzte einen Übergang von 1842.[INSA 2]
  • Über die alte Sinnebrücke führten einst die Geleise der rechtsufrigen Thunerseebahn.[news 9]
  •   Höchstgeschwindigkeit 50 km/h
  •   Maximale Tragfähigkeit: 32 t
  • STI-Buslinien 21 (Thun–Beatenbucht–Interlaken) und 25 (Thun–Oberhofen–Gunten–Sigriswil).
  Mühleschleusenbrücke (Untere Aareschleuse) Thun   Fussgängerbrücke  
Gedeckte Brücke
Holz
Stein
54 557
  • Die Holzbrücke wurde 1723/24 erbaut und im Jahr 1788 umgebaut. Die Schleuse entstand infolge der Kanderkorrektion von 1714. Die letzten grösseren Instandhaltungsarbeiten erfolgten 1987. Unter anderem wurde die gesamte Anlage mit Erdankern im Untergrund gesichert, um die Stabilität zu gewährleisten. Erst mit dieser Sanierung erfolgte die Begehbarmachung dieser Schleuse.[news 15]
  • Die Schleuse führt über die Innere Aare und verbindet das Quartier Bälliz-Freienhofgasse mit der Altstadt.
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 2970).[DPf 31] Siehe auch Liste der Kulturgüter in Thun (Ost).
  • Die Schleusenbrücke dient als Regulierwehr für den Thunersee.
  Mühlebrücke Thun   Fussgänger- und Velobrücke  
Balkenbrücke
Beton 44 556
  • Auch Mühlebrüggli genannt.
  • Die Brücke führt über die Innere Aare und verbindet das Quartier Bälliz-Freienhofgasse mit der Altstadt.
  • Die alte Mühlebrücke wurde 1880 erstellt. Sie ersetzte einen um 1865 gebauten hölzernen Gittersteg.[INSA 5]
  • Aufgrund struktureller Schäden wurde die Brücke 1984 durch eine neue Plattenbrücke ersetzt. Erhalten blieb das alte Geländer, welches man bei der neuen Brücke wiederverwendete.[news 16]
  • Veloland-Route 99 Herzroute (Etappe 4 Thun–Langnau).
  Mühlekanal Übergang Thun   Beton 556
  • Der Kanal fliesst unter dem Mühleplatz Thun hindurch (auf dem Areal der 1989 abgebrochenen Mühle). Das blaue Kanalgitter, welches quer durch den Platz zur Skulptur von Schang Hutter führt, zeigt den Verlauf des Kanals, der danach wieder in die Innere Aare mündet.
  • In früheren Zeiten zweigten gleich mehrere kleine Kanäle unterhalb der Sinnebrücke ab, flossen unter den Häusern hindurch und trieben dort mehrere kleinere Wasserräder für verschiedene Gewerbe an. Die Kanäle mündeten in ein Becken der Inneren Aare, wo auch Transportschiffe in Richtung Bern fuhren.[35]
  Rathausbrücke Thun   Fussgängerbrücke  
Balkenbrücke
Beton 32 556
  • Die 1975 eröffnete Brücke führt über die Innere Aare und verbindet das Quartier Bälliz-Freienhofgasse mit der Altstadt.
  • Ohne die Rathausbrücke gäbe es das Thuner Innenstadtfest nicht in seiner heutigen Form. Am 17. August 1974 organisierte die «Genossenschaft Rathuus-Brüggli» ein Volksfest in der Thuner Innenstadt, um Geld für den Bau der Brücke zu sammeln. Gleichzeitig fand das Thuner Seenachtsfest statt. Das Seenachtfestkomitee liess zugunsten des Volksfests in der Innenstadt einen provisorischen Steg über die Aare vom Rathaus zum Immergässli errichten. In der Folge kamen die nötigen finanziellen Mittel für den Bau der Brücke zusammen. Das Innenstadtfest ist mittlerweile Tradition.[news 17]
  Kuhbrücke Thun   Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir  
Balkenbrücke
Beton 31 556
  • Die Brücke führt über die Innere Aare und verbindet das Quartier Bälliz-Freienhofgasse mit der Altstadt.
  • Die Brücke wurde 1957 erstellt. Sie ersetzte eine Stahlkonstruktion von 1851.[INSA 6]
  • Über die alte Kuhbrücke führten einst die Geleise der rechtsufrigen Thunerseebahn.[news 9]
  •   Einbahnstrasse (Fahrtrichtung zur Insel).
  •   Einfahrt verboten (Fahrtrichtung von der Insel): STI-Bus, Taxi, Motorfahrräder und Velos gestattet.
  •   Höchstgeschwindigkeit 50 km/h
  • STI-Buslinien (Verkehrsknotenpunkt, an dem fast alle Linien durchfahren).
  • Mountainbike-Route 2 Panorama Bike (Etappe 10 Habkern–Thun).
  • Veloland-Route 4 Alpenpanorama-Route (Etappe 5 Sörenberg–Thun) und Route 8 Aare-Route (Etappe 3 Spiez–Bern).
  Migrosbrücke Thun   Strassenbrücke (einspurig) mit Trottoir  
Balkenbrücke
Beton 44 556
  • Die Brücke führt über die Innere Aare und verbindet das Quartier Bälliz-Freienhofgasse mit der Altstadt (Nähe Schwäbisturm).
  •   Allgemeines Fahrverbot, Durchfahrt motorisierter Verkehr nur für Lieferanten und Personal Migros gestattet (auch Fussgänger und Velofahrer).
  • Die Brücke entstand 1960–1963, und wurde 2018 aufgrund von massiven Schäden an den Lagern und der Abdichtung saniert.[36]
  Unbenannte Brücke Thun   Fussgängerbrücke  
Balkenbrücke
Stahl 20 556
  • Übergang zwischen Innerer und Äusserer Aare.
  • Zugang über den Schwäbissteg.
  Schwäbissteg Thun   Fussgängerbrücke  
Balkenbrücke
Stahl 40 556
  • Steg über die Innere Aare.
  • Einseitig mit Geländer, auf der Gegenseite Treppe als Ein-/Ausstieg für Schwimmer.
  • Privater Übergang, mit abschliessbarem Metalltor ausgestattet.
  Flussbad Schwäbis Steg (Ost) Thun   Fussgängerbrücke  
Balkenbrücke
Stahl 29 556
  • Östlich gelegener Steg vom Schwäbisbad, in unmittelbarer Nähe vom Kraftwerk Thun.
  • Einseitig mit Geländer, auf der Gegenseite Treppe als Ein-/Ausstieg für Schwimmer.
  • Das Schwäbisbad existiert seit 1869/70 und wurde vom Architekten Friedrich Hopf entworfen. Vom originalen Bauwerk blieb das Kassen- und Garderobenhaus erhalten. Dieses befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 708).[DPf 32]
  • In Auftrag gegeben hat das Bad die von einigen Stadtbürgern gegründete Badeanstalt-Aktiengesellschaft. 1884 kaufte die Stadt Thun das Flussbad und liess es 1946 sanieren und erweitern.[37]
  • Das Empfangs- und Garderobengebäude des Flussbades wurde letztmals 2006 saniert, die Aussenanlage 2015. Dabei wurde einerseits die Ausstiegsleiter unterhalb des Restaurants durch eine Metalltreppe ersetzt, zum andern der teilweise verwitterte Betonsteg zwischen Aare und Nichtschwimmerbecken instandgesetzt.[news 18]
 

 
Flussbad Schwäbis Steg (West) Thun   Fussgängerbrücke  
Balkenbrücke
Stahl 33 556
  • Der westlich gelegene Steg des Schwäbisbads, in unmittelbarer Nähe vom Kraftwerk Thun (auf oberem Bild im Hintergrund).
  • Übergang mit Holzboden und einseitigem Geländer.
  • Das Schwäbisbad existiert seit 1869/70 und wurde vom Architekten Friedrich Hopf entworfen. Vom originalen Bauwerk blieb das Kassen- und Garderobenhaus erhalten. Dieses befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 708).[DPf 32]
  • In Auftrag gegeben hat das Bad die von einigen Stadtbürgern gegründete Badeanstalt-Aktiengesellschaft. 1884 kaufte die Stadt Thun das Flussbad und liess es 1946 sanieren und erweitern.[37]
  • Das Empfangs- und Garderobengebäude des Flussbades wurde letztmals 2006 saniert, die Aussenanlage 2015. Dabei wurde einerseits die Ausstiegsleiter unterhalb des Restaurants durch eine Metalltreppe ersetzt, zum andern der teilweise verwitterte Betonsteg zwischen Aare und Nichtschwimmerbecken instandgesetzt.[news 18]
 

 
Wehrbrücke Kraftwerk Thun Thun
Steffisburg
  Fussgängerübergang über das Wehr  
Wehrbrücke
Beton 40 555
  • Das Kraftwerk Thun existiert seit 1896. Da dessen Leistung nicht ausreichte, wurde 1917 ein zweites Kraftwerk erbaut. Im Jahr 1962 folgte der Bau vom AAREwerk62 (führt ab der Mitte der Aare in Richtung Thun), daneben das Klappenwehr (von der Mitte aus in Richtung Steffisburg). 1994 erstellte man rechts unterhalb vom AAREwerk62 das AAREwerk94 (auf dem 1991 entstandenen oberen Bild nicht abgebildet).[38]
  • An diesem Standort befanden sich einst die sogenannten «Aarefälle». Dieses Gefälle von einigen Metern entstand bei der Aarekorrektion. Um genügenden Abfluss zu erhalten, wurde die Aare an dieser Stelle tiefer gelegt.[news 19]
  • Die Wehrbrücke liegt auf dem Gemeindegebiet von Steffisburg, das AAREwerk62 auf dem Gemeindegebiet von Thun.
  • Die Wehrbrücke ist nicht öffentlich zugänglich. Beim abschliessbaren Metalltor wurde eine Verbotstafel montiert.
 

 
Schwäbisbrücke Thun
Steffisburg
  Eisenbahnbrücke (eingleisig)  
Fachwerk-Balkenbrücke
Stahl 54 550
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 3977).[DPf 33]
  • Um 1899 erbaute Eisenbahnbrücke der EBT (Emmental-Burgdorf-Thun-Bahn).
  • Bahnstrecke Burgdorf–Konolfingen–Thun. Sie wird von der BLS betrieben.
  • Es wurden Hinweistafeln montiert: Durchgang verboten
  • Die Brücke liegt je zur Hälfte auf dem Gemeindegebiet von Steffisburg und dem Stadtgebiet von Thun.
  Regiebrücke Thun
Steffisburg
  Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoirs  
Bogenbrücke
Stahl 62 550
  • Die Regiebrücke wurde 1892 vom Bund erbaut, und gilt als Vorgänger der AMP-Brücke. Das Bauwerk wurde am 18. Januar 1929 an die Stadt Thun und die Gemeinde Steffisburg verkauft (die Grenze zwischen den beiden Gemeinden verläuft mitten durch die Aare). Mit dem Vertrag wurde auch die Kostenteilung in Bezug auf Unterhaltsarbeiten geregelt: je zu einem Drittel von Bund, Stadt Thun und Gemeinde Steffisburg.
  • 1930 wurde die Regiebrücke von sechs auf neun Meter verbreitert, 1967 wurde die Fahrbahnplatte erneuert und im Sommer 1989 erfolgte schliesslich eine Totalsanierung.[news 20]
  •   Höchstgeschwindigkeit 30 km/h
  •   Maximale Tragfähigkeit: 28 t
  Alpenbrücke Thun
Steffisburg
  Strassenbrücke (zweispurig) mit Velostreifen und Trottoir     
Hohlkastenbrücke
Beton 540 548
  • Die Brücke ist Teil des Bypass Thun Nord, einer gut 3,5 km langen Strassenverbindung im Norden der Agglomeration Thun. Diese soll die Innenstadt und die Hauptverkehrsachsen vom Verkehr entlasten. Es handelt sich um das bis dahin grösste Berner Kantonsstrassenprojekt.[news 21]
  • Im November 2017 wurde die Alpenbrücke zwei Jahre vor dem geplanten Termin eröffnet. Die Kosten für die Brücke selbst betrugen 20 Millionen Schweizer Franken, für das gesamte Bypass-Projekt 100 Millionen Schweizer Franken, womit der Gesamtkredit von 145 Millionen Schweizer Franken um rund ein Drittel unterschritten wurde.
  • Die Alpenbrücke ist eine in Längsrichtung vorgespannte Hohlkastenbrücke in Ortbetonbauweise. Sie lagert auf 13 Pfeilern, die mehrheitlich mit Bohrpfählen fundiert sind. Insgesamt wurden 8700 m3 Beton verbaut.[39]
  •   Höchstgeschwindigkeit 60 km/h
  • Der Übergang überquert, nebst der Aare, u. a. auch die Gleise der Bahnstrecke Bern–Thun in Thun sowie die AMP-Strasse in Steffisburg.
  • Die Brücke liegt je zur Hälfte auf dem Gemeindegebiet von Steffisburg und dem Stadtgebiet von Thun.
 

 
AMP-Brücke (Panzerbrücke) Thun
Steffisburg
  Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir und Rohrleitungen unterhalb der Fahrbahn  
Balkenbrücke
Beton 342 548
  • Die sogenannte AMP-Brücke (AMP steht für Armeemotorfahrzeugpark) verbindet die Areale der Eidgenössischen Betriebe des Waffenplatzes beidseitig der Aare und ist für den zivilen Verkehr gesperrt. Erbaut wurde sie 1969. Die eigentliche Brücke misst 342 m, zusammen mit den Zufahrtsrampen insgesamt 900 m.
  • Die Brücke wird einerseits von Angestellten als Arbeitsweg benutzt, andererseits als Panzerbrücke. Bis dahin mussten die von der Schweizer Armee eingesetzten Centurion-Panzer rund 6 km flussabwärts auf die Jabergbrücke ausweichen.
  • Die Brücke liegt je zur Hälfte auf dem Gemeindegebiet von Steffisburg und dem Stadtgebiet von Thun und überquert, nebst der Aare, unter anderem auch das Areal der Munitionsfabrik, sowie die Geleise der SBB.
  •   Maximale Tragfähigkeit: 100 t (die hohe Tragfähigkeit ermöglicht es, dass sich zwei Panzer auf der Brücke kreuzen können).[news 22]
  • Die Fahrbahn wurde aus vorfabrizierten vorgespannten Betonträgern zusammengesetzt, welche durch eine durchgehende Betonplatte miteinander verbunden wurden.[news 23]
  Aarefeldsteg Thun
Steffisburg
  Fussgänger- und Velobrücke  
Schrägseilbrücke
Stahl 56 547
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 665).[DPf 34]
  • Schrägseilbrücke aus Stahl mit uferseitigen Pendelstützen in Form von Dreiecken aus Stahlprofilen, entworfen und berechnet vom Schweizer Ingenieur Max Walt (Major eines Geniebataillons), 1963 erbaut.
  •   Fahrverbot für Motorwagen und Motorräder
  •   Verbot für Tiere (Pferd)
  • Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 10 Münsingen–Thun).
  • Verbindet Aarefeld/Kaliforni mit dem Lerchenfeld.
  • Es wurde eine richterliche Verbotstafel montiert: Insbesondere verboten sind - das Bewegen der Brücke, - das Behindern der BrückenbenützerInnen, - das Überklettern der Brückengeländer und das Springen in die Aare, - das Wellenreiten mit Befestigung am Steg.
  • Die Brücke liegt je zur Hälfte auf dem Gemeindegebiet von Steffisburg und dem Stadtgebiet von Thun.
  • Auf der linken Flussseite befindet sich das national geschützte Amphibienlaichgebiet Schintere Lerchenfeld.[40]

Uetendorf bis Muri bei Bern Bearbeiten

Die Liste umfasst alle Brücken ab Uetendorf (unterhalb der Zulg-Mündung) bis nach Muri bei Bern. Nicht berücksichtigt wurde die Bodenacherfähre bei Muri.

Der ganze Flussabschnitt liegt im Landschaftsschutzgebiet «Aarelandschaft zwischen Thun und Bern» des Bundesinventars der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung.[41]

Bild Name Ort Lage Funktion Konstruktion Material Länge
in m
Höhe
m ü. M.
Bemerkungen
  Autobahnbrücke Uetendorf
Heimberg
  Strassenbrücke (sechsspurig), wobei je eine Spur in beiden Fahrtrichtungen als Ein- und Ausfahrt zum Anschluss «16 Thun Nord» dient    
Balkenbrücke
Beton 125 545
  • Die Autobahn A6 verbindet Biel via Bern mit Mülenen im Kandertal. Die Autobahnbrücke bei Uetendorf gehört zum Teilstück KiesenSpiez, mit dessen Bau man 1967 begann (beendet 1968). Die Brücke wurde zunächst nur für den Baustellenverkehr genutzt. Am 18. Juni 1971 wurde der Abschnitt offiziell eröffnet. Rund zwei Jahre später erfolgte die vollständige Anbindung ans Nationalstrassennetz.
  • Die Brücke hat eine Gesamtbreite von 30,10 m. Die beiden Hauptlängsträger sind mit je 2'865 t vorgespannt. Die Pfeiler mit je einer zentrischen Belastung von 1'600 t sind auf fünf Betonbohrpfählen von 1,25 m Durchmesser und 11 m Länge abgestellt. Die Träger und die Fahrbahnplatte wurden in einem Zug geschalt und armiert. Total wurden 1'800 m3 Beton verbaut.[news 24]
  • Die Gesamtkosten für die Brücke beliefen sich auf rund 2,25 Mio. Fr.
  • Zwischen 2018 und 2020 wurde die Autobahn zwischen der Ausfahrt «Thun Nord» und «Thun Süd» saniert, was auch Instandsetzungsarbeiten an der Brücke beinhaltete.[42]
  • Höchstgeschwindigkeit 120 km/h.
  • Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 10 Münsingen, Schützenfahrbrügg–Thun) führt unter der Brücke hindurch.
ARA-Brücke Uetendorf
Heimberg
  Strassenbrücke (zweispurig) mit beidseitigem Trottoir 221.1  
Hohlkastenbrücke
Beton 65 544
  • Im März 1963 wurde der Gemeindeverband ARA Region Thunersee gegründet. Dieser liess nebst anderen betrieblichen Bauten auch die ARA-Brücke errichten (für rund 400'000 Schweizer Franken). Durch die Brücke führen zwei Schmutzwasserkanäle und ein Werkleitungskanal.[news 25] Über die 65 m lange Brücke (freie Spannweite 40 m), welche Uetendorf mit Heimberg verbindet, führt die Gurnigelstrasse als A6-Zubringer zur Anschlussstelle 16 Thun Nord. Es handelt sich um eine vorgespannte Eisenbetonkonstruktion.
  • Die Brücke wird im Verlauf des Jahres 2024 instandgesetzt, dabei sollen auch die beiden Schmutzwasserkanäle saniert werden, die in der Brücke verlaufen. Ausserdem soll die Brücke verbreitert werden, indem seitlich ein Metallsteg montiert und darauf ein kombinierter Geh- und Radweg eingerichtet wird.[43]
  •   Ende der Höchstgeschwindigkeit
  • Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 10 Münsingen, Schützenfahrbrügg–Thun) führt unter der Brücke hindurch.
  Uttigen-Brücke Uttigen
Kiesen
  Eisenbahnbrücke (zweigleisig) mit beidseitigem Fussgänger- und Velosteg  
Fachwerk-Balkenbrücke
Stahl 70 540
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 796[DPf 35] / ID 566[DPf 36]) → Liegt ein Bauwerk auf dem Gebiet zweier verschiedener Gemeinden, gibt es im Bauinventar zwei separate Einträge. Siehe auch Liste der Kulturgüter in Uttigen und Liste der Kulturgüter in Kiesen.
  • 1917/18 wurde der alte Übergang im Zuge der Elektrifizierung ersetzt, um den Verkehr der schweren Lokomotiven zu ermöglichen. Dabei entstand zunächst eine einspurige Brücke. 1919/20 kam anlässlich des Doppelspurausbaus der zweite Fachwerkbalken in gleicher Bauart hinzu. Die Brücke überquert die Aare nicht rechtwinklig; entsprechend sind die beiden je eingleisigen Brückenbalken leicht gegeneinander versetzt.
  • Die Brücke die zur Hälfte auf dem Gemeindegebiet von Uttigen sowie Kiesen liegt, ist Teil der Bahnstrecke Bern–Thun. Diese wird von der BLS betrieben.
  • Unterhalb der Brücke befindet sich die bei den Aare-Bootsausflüglern berüchtigte «Uttiger Schwelle».
  • Veloland-Route 64 Lötschberg–Jura (Etappe 2 Thun–Biel/Bienne).
  • Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 10 Münsingen, Schützenfahrbrügg–Thun).
  • Die Einbootstelle der Kanuland-Route 60 Berner Aare Kanu (Uttigen – Bern) befindet sich 100 m flussabwärts auf der linken Flussseite.
  Jabergbrücke Jaberg
Kiesen
  Strassenbrücke und getrennte Fussgänger- und Velobrücke 1230  
Bogenbrücke
Beton 66 534
  • Um das Emmental mit dem Schwarzenburgerland zu verbinden, wurde 1839 die erste Jabergbrücke erbaute. Sie wurde 1952 durch eine Betonbrücke ersetzt. Im Zusammenhang mit der «Umfahrung Jaberg» wurde 1989 eine neue Aarebrücke erstellt.[44]
  •   Höchstgeschwindigkeit 50 km/h
  • Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 10 Münsingen, Schützenfahrbrügg–Thun) führt sowohl unter der Brücke hindurch, als auch über die Brücke.
  • Kanuland-Route 60 Berner Aare Kanu (Uttigen – Bern) unterquert die Brücke.
Thalgutbrücke Gerzensee
Wichtrach
  Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir und Velostreifen 1231  
Hohlkastenbrücke
Beton 177 530
  • Die Thalgutbrücke entstand, ebenso wie die Autobahnbrücke bei Uetendorf, im Rahmen des Ausbaus der Autobahn A6, dient jedoch nicht als Autobahnanschluss, sondern überquert nebst der Aare auch die Autobahn beim Gebiet Sägebach.
  • Die Brücke wurde 1970 anstelle eines 1881 errichteten Bauwerks erstellt, das seinerseits eine 1836 erbaute Holzbrücke ersetzte. 2016 wurde die Brücke letztmals saniert (die Brückenkonsolen und Geländer der Brücke wurden instandgesetzt).
  • Bernmobil-Buslinien 165 (Münsingen – Wichtrach – Gerzensee – Kirchdorf) und 166 (Kaufdorf – Gerzensee – Kirchdorf – Wichtrach).
  • Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 10 Münsingen, Schützenfahrbrügg–Thun) führt unter der Brücke hindurch.
  • Kanuland-Route 60 Berner Aare Kanu (Uttigen – Bern) unterquert die Brücke.
 

 

Schützefahrbrügg Belp
Münsingen
  Strassenbrücke
Fussgänger- und Velobrücke
 
Fachwerk-Balkenbrücke
Stahl
Beton
65 521
  • Befindet sich in unmittelbarer Nähe des Parkbads Münsingen.
  •       Ende Zonensignale
  • Befindet sich beim Wendeplatz der Bernmobil-Buslinie 163 (Münsingen Bahnhof – PZM – Brückreuti – Münsingen Bahnhof).
  • Im November 2023 wurde mit dem Bau einer neuen Brücke begonnen. Die Arbeiten werden von Mai bis Oktober 2024 wegen der Bootsausflüglern aus Sicherheitsgründen unterbrochen. Die alte Brücke ist weiterhin befahrbar, wird jedoch bei Hochwassergefahr jeweils vorübergehend gesperrt. Sobald die neue Brücke eröffnet werden kann, wird die alte Brücke zurückgebaut.[45]
  •   Maximale Tragfähigkeit: 3,5 t
  • Veloland-Route 8 Aare-Route (Etappe 3 Spiez–Bern) und Veloland-Route 37 Bern-Süd-Route (Schwarzenburg–Bern)
  • Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappen 9/10 Bern, Bärenpark–Münsingen–Schützenfahrbrügg–Thun) und Wanderland-Route 3 Alpenpanorama-Weg (Etappe 17 Münsingen–Rüeggisberg) führen über die Brücke.
  • Kanuland-Route 60 Berner Aare Kanu (Uttigen – Bern) unterquert die Brücke.
  Unbenannte Brücke Rubigen   Fussgängerbrücke  
Bogenbrücke
Stahl
Holz
25 518
  Unbenannte Brücke Rubigen   Fussgängerbrücke  
Bogenbrücke
Stahl
Holz
25 517
 

 

Hunzigenbrücke Belp
Rubigen
  Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir und Velostreifen 221.2  
Balkenbrücke
Beton 31 115
  • Auch Hunzigebrügg oder Hunzikenbrücke genannt.
  • Mitte der 1960er-Jahre wurde die Autobahn A6 zwischen BernThunSpiez erbaut. Im Rahmen dieses Projekts musste zwischen Rubigen und Belp eine neue Brücke errichtet werden, da die alte Hunzigenbrücke (nun als Auguetbrücke bekannt) den verkehrstechnischen Anforderungen als Zubringer nicht genügte. Die neue Brücke hat eine Fahrbahnbreite von 10,5 m, mit einem flussabwärts liegenden Trottoir von 2,30 m Breite. Der Autobahnabschnitt wurde 1971 eröffnet.[news 26]
  • Die alte Hunzigenbrücke wurde abgebaut und 1974 rund 4 km flussabwärts wieder errichtet.
  • Befindet sich bei der Oberen Belpau (Auengebiet mit verschiedenen Amphibien-Gewässern und Feuchtgebieten). Eigens geschaffene kleine Seitenarme werden unter anderem vom Biber genutzt und bilden ein wichtiges Fischrefugium. Das Auengebiet ist bundesrechtlich geschützt (siehe auch Auengebiete von nationaler Bedeutung im Kanton Bern). Heute ist die Aue durch den Hochwasserschutzdamm von der natürlichen Dynamik der Aare abgeschnitten.[48]
  • Unterhalb der Brücke befindet sich die Einwasserungsstelle der Sanitätspolizei.
  •   Höchstgeschwindigkeit 60 km/h
  • Bernmobil-Buslinie 160 (Bern Flughafen – Belp – Rubigen – Münsingen – Konolfingen).
  • Veloland-Route 888 Grünes Band Bern (Belp, Flughafen–Belp, Flughafen)
  • Wanderweg
  • Kanuland-Route 60 Berner Aare Kanu (Uttigen – Bern) unterquert die Brücke.
 

 

Auguetbrücke
(ehemals Hunzigenbrücke)
Belp
Muri
  Fussgänger- und Velobrücke
(am jetzigen Standort)
Strassenbrücke
(am alten Standort)
 
Gedeckte Brücke
Holz 61 510
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 1422[DPf 37] / ID 2068[DPf 38]). → Liegt ein Bauwerk auf dem Gebiet zweier verschiedener Gemeinden, gibt es im Bauinventar zwei separate Einträge. Siehe auch die Liste der Kulturgüter in Belp und Liste der Kulturgüter in Muri bei Bern.
  • Die ehemals Hunzigenbrücke genannte Brücke wurde 1836 an einem anderen Standort erbaut: rund 4 km flussaufwärts bei Münsingen.
  • 1974 wurde sie aus verkehrstechnischen Gründen abgebaut, und an den heutigen Standort versetzt.
  • Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 9 Bern, Bärenpark–Bodenacker–Hunzigebrügg–Münsingen, Schützenfahrbrügg)
  • Kanuland-Route 60 Berner Aare Kanu (Uttigen – Bern) unterquert die Brücke.
  Unbenannter Steg Muri   Fussgängerbrücke  
Balkenbrücke
Holz 8 509
  • Die Brücke befindet sich im Gebiet Haldenau, auch «I der Au» genannt.
  • Im Rahmen von Hochwasserschutz-Massnahmen wurde in der Haldenau in den Jahren 2012/13 künstlich eine Insel erschaffen. Indem Betonbuhnen zurückgebaut wurden, erhielt die Aare mehr Raum, und kann sich somit bei Hochwasser besser ausbreiten. Dadurch entstand ein neues Nebengerinne, der «Biberbach». Ergänzt wurde dieses Gerinne durch eine Reihe neu angelegter Teiche, welche Lebensraum für Amphibien bieten. Der Trampelpfad an der Aare ist weiterhin begehbar und das Ufer bleibt durch kleine Brücken zugänglich.[49]
  • Übergang überquert den Biberbach.
  • Die Brücke befindet sich im national geschützten Auengebiet Belper Giessen.[46]
  Unbenannter Steg Muri   Fussgängerbrücke  
Balkenbrücke
Holz 7 509
  • Die Brücke befindet sich im Gebiet Haldenau, auch «I der Au» genannt.
  • Im Rahmen von Hochwasserschutz-Massnahmen wurde in der Haldenau in den Jahren 2012/13 künstlich eine Insel erschaffen. Indem Betonbuhnen zurückgebaut wurden, erhielt die Aare mehr Raum, und kann sich somit bei Hochwasser besser ausbreiten. Dadurch entstand ein neues Nebengerinne, der «Biberbach». Ergänzt wurde dieses Gerinne durch eine Reihe neu angelegter Teiche, welche Lebensraum für Amphibien bieten. Der Trampelpfad an der Aare ist weiterhin begehbar und das Ufer bleibt durch kleine Brücken zugänglich.[49]
  • Übergang überquert ein namenloser Bach.
  • Die Brücke befindet sich im national geschützten Auengebiet Belper Giessen.[46]
  Unbenannter Steg Muri   Fussgängerbrücke  
Balkenbrücke
Holz 9 509
  • Die Brücke befindet sich im Gebiet Haldenau, auch «I der Au» genannt.
  • Im Rahmen von Hochwasserschutz-Massnahmen wurde in der Haldenau in den Jahren 2012/13 künstlich eine Insel erschaffen. Indem Betonbuhnen zurückgebaut wurden, erhielt die Aare mehr Raum, und kann sich somit bei Hochwasser besser ausbreiten. Dadurch entstand ein neues Nebengerinne, der «Biberbach». Ergänzt wurde dieses Gerinne durch eine Reihe neu angelegter Teiche, welche Lebensraum für Amphibien bieten. Der Trampelpfad an der Aare ist weiterhin begehbar und das Ufer bleibt durch kleine Brücken zugänglich.[49]
  • Übergang überquert den Biberbach.
  • Die Brücke befindet sich im national geschützten Auengebiet Belper Giessen.[46]
  Unbenannter Steg Muri   Fussgängerbrücke  
Balkenbrücke
Holz 9 509
  • Die Brücke befindet sich im Gebiet Haldenau, auch «I der Au» genannt.
  • Im Rahmen von Hochwasserschutz-Massnahmen wurde in der Haldenau in den Jahren 2012/13 künstlich eine Insel erschaffen. Indem Betonbuhnen zurückgebaut wurden, erhielt die Aare mehr Raum, und kann sich somit bei Hochwasser besser ausbreiten. Dadurch entstand ein neues Nebengerinne, der «Biberbach». Ergänzt wurde dieses Gerinne durch eine Reihe neu angelegter Teiche, welche Lebensraum für Amphibien bieten. Der Trampelpfad an der Aare ist weiterhin begehbar und das Ufer bleibt durch kleine Brücken zugänglich.[49]
  • Übergang überquert den Biberbach.
  • Die Brücke befindet sich im national geschützten Auengebiet Belper Giessen.[46]

Stadt Bern Bearbeiten

 
Kirchenfeldbrücke in Bern
 
Felsenauviadukt in Bern

Wohlensee bis Bielersee Bearbeiten

 
Gedeckte Holzbrücke über die Alte Aare
 
Gedeckte Holzbrücke bei Büren

Alte Aare Bearbeiten

Bielersee bis Aarwangen Bearbeiten

  • Gedeckte Holzbrücke, Büren
  • Leporello-Brücke (Solothurn)
  • Eisenbahn-Brücke
  • Wengibrücke
  • Kreuzackerbrücke
  • Rötibrücke

Murgenthal bis Brugg Bearbeiten

Stilli bis Koblenz Bearbeiten

 
Aareviadukt der Autobahn A3
 
SBB-Aarebrücke bei Koblenz

Ehemalige Brücken Bearbeiten

Siehe auch Bearbeiten

Weitere Listen von Schweizer Brücken Bearbeiten

Verschiedene Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Aarebrücken – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise Bearbeiten

  • Diverse
  1. a b H. Juillard: Der Ausbau der Wasserkräfte im Oberhasli. In: Schweizerische Bauzeitung, 70. Jg., 1952, S. 704.
  2. a b c Guttannen: Drei Bogenbrücken. Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz IVS, 2004, abgerufen am 6. Mai 2024.
  3. Handeckfallbrücke. Handeckfall Hängebrücke, eine echte Adrenalinbrücke. haengebrücken.com, abgerufen am 13. Mai 2024.
  4. Schulhausbrücke Innertkirchen. Ribuna Ingenieure, 2015, abgerufen am 9. Mai 2024.
  5. Ryschibrücke. Hängebrücke direkt vor den Toren der Aareschlucht. haengebrücken.com, abgerufen am 9. Mai 2024.
  6. Aareschlucht zwischen Innertkirchen und Meiringen im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung.
  7. Abflussmessstelle A095. (PDF; 471 kB) Aare, Schattenhalb, Willigen, Aareschlucht. Amt für Wasser und Abfall, Kanton Bern, 13. August 2020, abgerufen am 13. Mai 2024.
  8. Ersatz Balmbrücke. Ghelma AG, 2023, abgerufen am 10. Mai 2024.
  9. Gemeindeverwaltung Meiringen (Hrsg.): Ersatz Hirssi-Brücke. 19. Juni 2023 (meiringen.ch [PDF; 365 kB; abgerufen am 10. Mai 2024]).
  10. Olivier Tanner: Bahnhof Unterbach. schienenverkehr-schweiz.ch, 2018, abgerufen am 10. Mai 2024.
  11. Auengebiet Sytenwald. (PDF; 823 kB) map.geo.admin.ch, 19. Dezember 2017, abgerufen am 13. Mai 2024.
  12. Messstelle: Aare - Brienzwiler (2019) , auf BAFU Hydrodaten
  13. Stägmattbrücke – bewilligte Nachtarbeit. Gemeinde Brienz, 19. März 2012, abgerufen am 10. Mai 2024.
  14. Auengebiet Jägglisglunte. (PDF; 827 kB) map.geo.admin.ch, 19. Dezember 2017, abgerufen am 13. Mai 2024.
  15. Bettschen + Blumer Bauingenieurbüro AG (Hrsg.): Schwellenbezirk der Einwohnergemeinde Unterseen. Perimeterplan und Übersichtsplan der Gewässer 1:5000. 10. Mai 1993 (lombach-unterseen.ch [PDF; 12,8 MB; abgerufen am 15. Mai 2024]).
  16. Sanierung Aarebrücke. Ribuna Ingenieure, 2013, abgerufen am 14. Mai 2024.
  17. Basler & Hofmann AG: Photovoltaik auf Strasseninfrastrukturen im Eigentum des Kantons Bern. Potentialanalyse. Tiefbauamt des Kantons Bern, 2022 (121 S., bvd.be.ch [abgerufen am 27. April 2024]).
  18. Historische Karte Interlaken 1874. Swisstopo, abgerufen am 11. Mai 2024.
  19. Obere Aarebrücke Interlaken. Totalsanierung. Lederer AG, abgerufen am 11. Mai 2024.
  20. a b Untere und Obere Aarebrücke, Interlaken. Zustandsaufnahme. ACS Partner, 2021, abgerufen am 11. Mai 2024.
  21. Gemeinde Interlaken (Hrsg.): Instandsetzung Oberbau Brücke Beaurivage. 20. April 2016, S. 4 (17 S., interlaken-gemeinde.ch [PDF; 1,2 MB; abgerufen am 15. Mai 2024]).
  22. Historische Karte Interlaken 1874. Swisstopo, abgerufen am 11. Mai 2024.
  23. a b AWA Amt für Wasser und Abfall (Hrsg.): awa Fakten. Regulierung Brienzersee - Möglichkeiten und Grenzen. September 2014, S. 7 (12 S., be.ch [PDF; 1,5 MB; abgerufen am 15. Mai 2024]).
  24. Gemeinde Interlaken (Hrsg.): Sanierung Hohebrücke. 18. Juli 2016 (10 S., interlaken-gemeinde.ch [PDF; 927 kB; abgerufen am 15. Mai 2024]).
  25. Aus dem Gemeinderat. Gemeinde Unterseen, 21. März 2019, abgerufen am 15. Mai 2024.
  26. a b c Lokale Produktion. 5. Kraftwerk Stedtli. Industrielle Betriebe Interlaken, abgerufen am 14. Mai 2024.
  27. a b Aarebrücke Interlaken. ACS Partner, Zürich, 2013, abgerufen am 14. Mai 2024.
  28. Lokale Produktion. 3. Wehranlage mit Dotierkraftwerk Gurben. Industrielle Betriebe Interlaken, abgerufen am 14. Mai 2024.
  29. Tschingeleysteg Unterseen. swiss-timber-bridges.ch, 2004, abgerufen am 14. Mai 2024.
  30. Auengebiet Weissenau. (PDF; 6465 kB) map.geo.admin.ch, 2017, abgerufen am 15. Mai 2024.
  31. Heinrich Kasimir Lohner: Der Uferweg Bahnhof-Schadau in Thun. Lohner + Partner, Thun September 2011 (squarespace.com [PDF; 2,4 MB; abgerufen am 24. Mai 2024]).
  32. Ursula Maurer: Betriebssicherheit versus Heimatliebe : zwanzig Jahre Planung für einen Schifffahrtskanal in Thun. In: Kunst + Architektur in der Schweiz. Band 54, 2003, S. 43–46, doi:10.5169/seals-394256.
  33. Thomas Müller: Postgebäude & Kantonalbank im Bälliz. Thunensis, 2024, abgerufen am 25. Mai 2024.
  34. Martin Dietrich: Postbrücke Thun : Erneuerung einer Stahlbrücke in der Innenstadt. In: Schweizer Ingenieur und Architekt. Band 114, 1996, doi:10.5169/seals-78965.
  35. Thomas Müller: Mühle und Mühleplatz Thun. Thunensis, 2024, abgerufen am 25. Mai 2024.
  36. Instandsetzung Migros Brücke. Bächtold & Moor, 6. August 2018, abgerufen am 25. Mai 2024.
  37. a b Thomas Müller: Schwäbis & Flussbad. Thunensis, 2024, abgerufen am 25. Mai 2024.
  38. Geschichte. Energie Thun, 2024, abgerufen am 25. Mai 2024.
  39. Alpenbrücke Bypass Thun Nord. Mapei, 2017, abgerufen am 25. Mai 2024.
  40. Objektblatt Amphibienlaichgebiet Schintere Lerchenfeld. (PDF; 213 kB) map.geo.admin.ch, 30. August 2017, abgerufen am 29. Mai 2024.
  41. Aarelandschaft zwischen Thun und Bern im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung.
  42. Rückblick Rubigen – Thun-Süd. ASTRA, abgerufen am 31. Mai 2024.
  43. Erneuerung und Bau Radstreifen Aarebrücke Uetendorf. Gemeinde Utetendorf, 8. Mai 2024, abgerufen am 31. Mai 2024.
  44. Ortsgeschichte. Gemeinde Kiesen, abgerufen am 1. Juni 2024.
  45. Gemeinde Münsingen (Hrsg.): Aktueller Stand der Arbeiten Ersatzneubau Schützenfahrbrücke. Medienmitteilung. 22. April 2024 (gerzensee.ch [PDF; abgerufen am 1. Juni 2024]).
  46. a b c d e f Objektblatt Auengebiet Belper Giessen. (PDF; 2,8 MB) map.geo.admin.ch, 16. Juli 2018, abgerufen am 8. März 2023.
  47. a b Rubigen - Kanton sichert Aareinsel mit Blocksteinen. bern-ost.ch, 26. Januar 2015, abgerufen am 8. März 2023.
  48. Obere Belpau. Tiefbauamt des Kantons Bern, 2024, abgerufen am 31. Mai 2024.
  49. a b c d Hochwasserschutz Muri (rechtes Aareufer). Tiefbauamt des Kantons Bern, abgerufen am 1. Juni 2024.
  1. Beat Kohler: Sanierung kann starten. In: plattformj.ch. Jungfrau Zeitung, 14. Mai 2009, abgerufen am 7. Mai 2024.
  2. a b Christoph Buchs: 350'000 Franken für den Hochwasserschutz. In: plattformj.ch. Jungfrau Zeitung, 30. Mai 2014, abgerufen am 7. Mai 2024.
  3. Birgit Scheidegger: «Wir dürfen stolz auf das Werk sein». In: plattformj.ch. Jungfrau Zeitung, 12. Juni 2010, abgerufen am 7. Mai 2024.
  4. PD/maz: Das Militär soll für schnellen Ersatz sorgen. Pontli-Brücke wird ersetzt. Berner Zeitung, 23. August 2023, abgerufen am 10. Mai 2024.
  5. Irene Thali: Einspurige Verkehrsführung über A8 und Aare. In: plattformj.ch. Jungfrau Zeitung, 7. März 2012, abgerufen am 10. Mai 2024.
  6. a b c pd: IBI kauft Wasserkraftwerk im Stedtli-Zentrum. Berner Zeitung, 26. Juli 2021, abgerufen am 14. Mai 2024.
  7. Pressemitteilung Gemeinde Unterseen: Eternit statt Holz für Tschingeleysteg. In: plattformj.ch. Jungfrau Zeitung, 20. März 2009, abgerufen am 14. Mai 2024.
  8. Regula Tanner: Auf Kleists Spuren in Thun. Neue Zürcher Zeitung, 15. Juli 2011, abgerufen am 24. Mai 2024.
  9. a b c Sollen die Tramschienen bleiben oder herausgerissen werden? In: Thuner Tagblatt. Band 76, Nr. 251, 25. Oktober 1952, S. 4 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  10. Die Gemeinde kauft eine Brücke. In: Thuner Tagblatt. Band 102, Nr. 116, 22. Mai 1978, S. 4 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  11. Die neue Allmendbrücke wird eingeweiht. In: Berner Tagwacht. Band 66, Nr. 75, 31. März 1958, S. 4 (e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 23. Mai 2024]).
  12. hgb: Jagd auf Fische, Krebse und Schwäne. In: Der Bund. Band 121, Nr. 253, 29. Oktober 1970, S. 15 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  13. fbt: Brücken-Euphorie in Thun? In: Der Bund. Band 125, Nr. 216, 16. September 1974, S. 17 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  14. wh: Thun hat einen neuen Aareübergang. In: Berner Tagwacht. Band 83, Nr. 158, 10. Juli 1975, S. 1 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  15. Ein grosses Mühleschleusen-Volksfest. In: Thuner Tagblatt. Band 112, Nr. 127, 3. Juni 1988, S. 5 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  16. Neue Mühlebrücke in Thun mit altem Geländer. In: Der Bund. Band 135, Nr. 200, 27. August 1984, S. 15 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 27. Mai 2024]).
  17. Vom Brügglifest zum Innenstadtfest. In: Thuner Tagblatt. Band 105, Nr. 169, 23. Juli 1981, S. 4 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  18. a b TT/mbs/pd: Treppe statt Leiter. Langenthaler Tagblatt, 11. April 2015, abgerufen am 25. Mai 2024.
  19. awg: Die Regiebrücke im Schwäbis wird total saniert. In: Thuner Tagblatt. Band 112, Nr. 127, 3. Juni 1988, S. 7 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  20. Christian Ibach: Die Regiebrücke im Schwäbis wird total saniert. In: Thuner Tagblatt. Band 113, Nr. 22, 27. Januar 1989, S. 9 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  21. SDA/gbl: Thun hat eine neue «Alpenbrücke» über die Aare. Der Bund, 9. November 2017, abgerufen am 25. Mai 2024.
  22. hb: Thuns neue «Panzerbrücke». In: Berner Tagwacht. Band 77, Nr. 178, 2. August 1969, S. 5 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  23. hk: Die grösste Brücke Thuns wird eine Militärbrücke. In: Thuner Tagblatt. Band 93, Nr. 14, 18. Januar 1969, S. 3 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  24. 37 Brücken wurden gebaut. In: Thuner Tagblatt. Band 95, Nr. 139, 18. Juni 1971, S. 33+35 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 31. Mai 2024]).
  25. ARA Region Thun im Wachstum. In: Thuner Tagblatt. Band 92, Nr. 275, 22. November 1968, S. 10 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 31. Mai 2024]).
  26. Nationalstrassenbrücken. In: Der Bund. Band 120, Nr. 156, 8. Juli 1969, S. 21 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 31. Mai 2024]).
  • (INSA =) Inventar der neueren Schweizer Architektur
  1. Ursula Maurer, Daniel Wolf: Thun. In: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (Hrsg.): INSA Inventar der neueren Schweizer Architektur 1850–1920. Band 9. Orell Füssli, Zürich 2003, ISBN 3-280-05069-3, Freienhofgasse, S. 400, doi:10.5169/seals-10097 (e-periodica.ch).
  2. a b INSA Thun. Band 9, S. 373, Freienhofgasse (e-periodica.ch).
  3. INSA Thun. Band 9, S. 368, Bälliz, Postbrücke (e-periodica.ch).
  4. INSA Thun. Band 9, S. 367, Bälliz, Allmendbrücke (e-periodica.ch).
  5. INSA Thun. Band 9, S. 395, Mühleplatz, Mühlebrücke (e-periodica.ch).
  6. INSA Thun. Band 9, S. 387, Marktgasse, Kuhbrücke (e-periodica.ch).
  • (DPf =) Denkmalpflege / Bauinventar (online)
  1. Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Chöenzentennlen N.N.2. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
  2. Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Chöenzentennlen N.N.1. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
  3. Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Hälmad N.N.4. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
  4. Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Hangholz (Bim Stein) N.N.2. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
  5. Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Schwarzbrunnenbrigg N.N.3. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
  6. Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Tschingelbrigg N.N.2. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
  7. Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Boden N.N.1. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
  8. Denkmalpflege des Kantons Bern: Meiringen Sandstrasse N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
  9. Denkmalpflege des Kantons Bern: Brienz (BE) Stägmattgasse N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
  10. Denkmalpflege des Kantons Bern: Goldswil b. Interlaken, (Under der Burg) N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  11. Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken Lanzenen N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  12. Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken, Brienzstrasse N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  13. Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken Brienzstrasse 1, 3800 Interlaken. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 14. Mai 2024.
  14. Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Harderkulm 3, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 14. Mai 2024.
  15. Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Untere Goldey 63, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 14. Mai 2024.
  16. Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken Viktoriastrasse N.N., 3800 Interlaken. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  17. Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Untere Goldey N.N.2, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  18. Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken Reckweg N.N., 3800 Interlaken. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  19. Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Untere Goldey N.N.1, 3800 Unterseen, 3800 Interlaken. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  20. Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken Postgasse 13a, 3800 Interlaken. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  21. Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Spielmatte 13, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  22. Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen, Spielmatte N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 12. Mai 2024.
  23. Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Unter den Häusern 1, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 12. Mai 2024.
  24. Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken Aareckstrasse N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  25. Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Aarestrasse N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  26. Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Weissenaustrasse N.N., 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  27. Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Weissenaustrasse 93a, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 15. Mai 2024.
  28. Denkmalpflege des Kantons Bern: Thun Parkstrasse N.N., 3600 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 24. Mai 2024.
  29. Denkmalpflege des Kantons Bern: Thun Scherzligweg N.N., 3600 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 24. Mai 2024.
  30. Denkmalpflege des Kantons Bern: Thun Scherzligweg 1, 3600 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 24. Mai 2024.
  31. Denkmalpflege des Kantons Bern: Freienhofgasse 8, 3600 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 24. Mai 2024.
  32. a b Denkmalpflege des Kantons Bern: Thun Grabenstrasse 40a, 3600 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 25. Mai 2024.
  33. Denkmalpflege des Kantons Bern: Thun Scheibenstrasse N.N., 3600 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 24. Mai 2024.
  34. Denkmalpflege des Kantons Bern: Thun Aaresteg N.N., 3603 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 24. Mai 2024.
  35. Denkmalpflege des Kantons Bern: Unteri Au N.N., 3629 Kiesen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 1. Juni 2024.
  36. Denkmalpflege des Kantons Bern: Unteri Au N.N., 3628 Uttigen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 1. Juni 2024.
  37. Denkmalpflege des Kantons Bern: Augutbrücke 370, 3123 Belp. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  38. Denkmalpflege des Kantons Bern: Auguetbrücke N.N., 3074 Muri b. Bern. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 31. Mai 2024.