Liste der Baudenkmäler in Waakirchen

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Waakirchen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Oberländerdenkmal in Waakirchen

Baudenkmäler nach Ortsteilen Bearbeiten

Waakirchen Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Angerbach 4 a, 4 b, 4 c, 4 d
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, traufseitiger Laube und Giebellaube, im Kern 18. Jahrhundert, 1904 Dach aufgesteilt und Lauben erneuert D-1-82-134-2  
Am Angerbach 6
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, traufseitiger Laube und Giebellaube, im Kern Ende 17. Jahrhundert, Ende 19. Jahrhundert Dach aufgesteilt und Lauben erneuert D-1-82-134-3  
Brunnenweg 1
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Einfirsthofs Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, bezeichnet 1767, Dachstuhl erneuert. D-1-82-134-4  
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Frauenreiter Weg 2
(Standort)
Bildstock Tuffpfeiler mit Laternenaufsatz, 2. Hälfte 16. Jahrhundert D-1-82-134-5  
Lindenschmitweg 1
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger historisierender Walmdachbau mit Putzgliederung und Treppenturm, 1917;

Remise, erdgeschossiger Satteldachbau, 1917

D-1-82-134-79  
Lindenschmitweg 5
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses Zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 2. Viertel 18. Jahrhundert, Dach und Laube erneuert D-1-82-134-6  
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Lindenschmitweg 7
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Sankt Martin Barocker Saalbau mit eingezogenem Chor und westlichem Zwiebelturm, im Kern spätgotisch, nach Brand 1737 erneuert; mit Ausstattung D-1-82-134-1  
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Miesbacher Straße
(Standort)
Bildstock Kleines Satteldachhäuschen, 18. Jahrhundert D-1-82-134-19  
Schaftlacher Straße 5
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Zweigeschossiger Blockbau mit umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, bezeichnet 1737 D-1-82-134-8  
Schaftlacher Straße 6
(Standort)
Gedenktafel Hölzernes Relief mit Inschriftentafel, wohl 1905 angebracht; für Balthasar Mayr (1644–1705), genannt Schmied-Balthes, den sogenannten Schmied von Kochel D-1-82-134-9  
Schaftlacher Straße 15
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses Flachsatteldach-Blockbau mit massivem südöstlichen Erdgeschoss und umlaufender Laube, im Kern 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-1-82-134-10  
Schaftlacher Straße 19
(Standort)
Wegkreuz Hölzerner gefasster Kruzifix unter Wettermantel, 18. Jahrhundert D-1-82-134-11  
Schmied-Balthes-Straße 4
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, im Kern 18. Jahrhundert, Dach modern aufgesteilt, Wirtschaftsteil zu Wohnzwecken modern ausgebaut D-1-82-134-12  
Schmied-Balthes-Straße 9
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus, zwischenzeitlich Bauernhof, jetzt Wohnhaus Zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit zwei Giebelbalkonen, erbaut 1820, ehemals Wirtschaftsteil zu Wohnzwecken modern ausgebaut D-1-82-134-13  
Tölzer Straße
(bei der Abzweigung der Tegernseer Straße)
(Standort)
Oberländerdenkmal, Gefallenen- und Kriegerdenkmal Kupferne monumentale Löwenfigur auf hohem steinernen Sockel mit eingelassenen Bronzereliefs, Figur von Anton Schmid, Sockel mit Reliefs von Anton Kaindl, 1905; zur Erinnerung an die Gefallenen der Bauernschlacht 1705 und der Kriege 1866 und 1870/71 D-1-82-134-18  
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Tölzer Straße 14
(Standort)
Ehemaliger Einfirsthof Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, im Kern 18. Jahrhundert, teilweise modern verändert;

Wegkreuz, gefasstes hölzernes Kruzifix mit Madonna unter Wettermantel, 18. Jahrhundert

D-1-82-134-14  
Tölzer Straße 21
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldach mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 18. Jahrhundert, Dach Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert aufgesteilt D-1-82-134-16  
Tölzer Straße 23
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, 18. Jahrhundert, Dach Ende 19. Jahrhundert aufgesteilt D-1-82-134-17  

Berg Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Berg 6, 7
(Standort)
Hofkapelle Sankt Maria, sog. Hofmoarkapelle Kleiner Satteldachbau, 1. Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-82-134-21  
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Berg 8
(Standort)
Blockbau-Oberstock eines ehemaligen Bauernhauses Mitte 17. Jahrhundert, 1981 vom Nachbargrundstück Nr. 7 transferiert; Inneneinrichtung teils original D-1-82-134-76  
Berg 9
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 18. Jahrhundert, Dach modern aufgesteilt D-1-82-134-23  
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Berg 16
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 18. Jahrhundert, Dach modern aufgesteilt;

Getreidekasten, Blockbau über Tuffquadern mit Flachsatteldach, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, mit angeschleppter moderner Erweiterung

D-1-82-134-24  
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Haslach Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haslach 1
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, letztes Viertel 18. Jahrhundert, Dach modern aufgesteilt. D-1-82-134-26  

Hauserdörfl Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kronimusweg 4
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus, Wohnteil Zweigeschossiger Flachsatteldach-Blockbau mit umlaufender Laube und Giebellaube, 2. Hälfte 17. Jahrhundert, Fenster und Sterntüre 18. Jahrhundert, Dach gehoben Mitte 19. Jahrhundert;

Wirtschaftsteil, zweigeschossig mit verbrettertem Obergeschoss, im Kern um 1800, 1835 (bezeichnet) umgebaut und erweitert

D-1-82-134-27  
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Tegernseer Straße 74
(Standort)
Ehemaliger Einfirsthof Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube, teilverschalter Giebellaube und Bundwerk am Wirtschaftsteil, 18. Jahrhundert, Dach modern aufgesteilt D-1-82-134-28  
Tegernseer Straße 75
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil eines ehem. Bauernhauses, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, in großen Teilen als Blockbau, 1530–40, Dachwerk letztes Viertel 18. Jh. D-1-82-134-80  

Hirschstätt Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Flur Raßhof
(Standort)
Bildstock Tuffpfeiler mit Laternenaufsatz, 2. Hälfte 16. Jahrhundert D-1-82-134-32  
Hirschstätt 1
(Standort)
Kapelle Sankt Sylvester, sog. Freikirchl Achteckiger barocker Zentralbau mit schindelgedeckter Kuppel und zentralem Zwiebeldachreiter, 1650; mit Ausstattung D-1-82-134-30  
Hirschstätt 12
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Dach modern aufgesteilt; D-1-82-134-31  
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Hirschstätt 12
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Getreidekasten, in verbrettertem Flachsatteldachbau eingestellter Blockbau, 18. Jahrhundert D-1-82-134-31 zugehörig  

Piesenkam Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sachsenkamer Straße 3
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Jakobus der Ältere Spätgotischer Saalbau mit eingezogenem Chor und westlichem barocken Zwiebelturm, 15./16. Jahrhundert, 1784 barockisiert; mit Ausstattung D-1-82-134-40  
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Sachsenkamer Straße 7
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, Anfang 19. Jahrhundert D-1-82-134-43  
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Sachsenkamer Straße 10
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, traufseitiger Laube und teilverschalter Giebellaube, Ende 18. Jahrhundert, Dacherhöhung mit Blockbau-Kniestock 19. Jahrhundert zweigeschossiger Frackdachbau mit lünettendurchfenstertem Kniestock, traufseitiger Laube und Giebellaube, wohl 1883, im Kern älter, südlich angeschleppter Anbau 1902. D-1-82-134-42  
Sachsenkamer Straße 20
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses und der ehemaligen Molkerei, zweigeschossiger Frackdachbau mit lünettendurchfenstertem Kniestock, traufseitiger Laube und Giebellaube, wohl 1883, im Kern älter, südlich angeschleppter Anbau 1902. D-1-82-134-44  
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Sachsenkamer Straße 28
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Kleinbauernhauses Flachsatteldach wohl mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, traufseitiger Laube und Giebellaube, um 1830/40. D-1-82-134-45  
Sachsenkamer Straße 30
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus, jetzt Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Giebellaube und Putzgliederung in Neurenaissance-Formen, Ende 19. Jahrhundert, Wirtschaftsteil zu Wohnzwecken modern ausgebaut D-1-82-134-75  
Waakirchner Weg 5
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, traufseitigen Lauben und verbretterter Giebelseite, bezeichnet 1790 D-1-82-134-46  
Warngauer Straße 80
(Standort)
Wallfahrtskapelle Sankt Gregor d. Gr., sogenannte Allgaukapelle stattlicher Satteldachbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter, erbaut 1668, 1772 barockisiert; mit Ausstattung D-1-82-134-41  
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Rieder Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rieder 1
(Standort)
Einfirsthof Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube, teilverschalter Giebellaube und Traufbundwerk am Wirtschaftsteil, bezeichnet 1735, Veränderungen 2. Viertel 19. Jahrhundert D-1-82-134-50  
Rieder 3
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses Flachsatteldachbau mit nordseitig verputztem Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, bezeichnet 1729 D-1-82-134-51  
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Rieder 5
(Standort)
Hofkapelle Sankt Antonius v. Padua Kleiner Satteldachbau mit Lüftlmalereien, bezeichnet 1815; mit Ausstattung D-1-82-134-49  
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Riedern Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Feldmann
(Standort)
Weg- und Hofkapelle Kleiner Satteldachbau mit Schindeldach, um 1800 D-1-82-134-52  
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Riedern 21
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und Giebellaube, letztes Viertel 18. Jahrhundert, Dach modern aufgesteilt. D-1-82-134-54  
Riedern 25
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, wohl 3. Viertel 17. Jahrhundert, Dach modern aufgesteilt D-1-82-134-55  
Riedern 31
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, letztes Viertel 18. Jahrhundert, Dach Anfang 20. Jahrhundert aufgesteilt D-1-82-134-56  
Riedern 40
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, letztes Viertel 18. Jahrhundert D-1-82-134-57  
Riedern 51
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, umlaufender Baluster- und teilverschalter Giebellaube, Mitte 17. Jahrhundert, umlaufende Laube 18./19. Jahrhundert umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 1. Hälfte 17. Jahrhundert, Ende 18. Jahrhundert teilweise verändert D-1-82-134-58  
Riedern 55
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 1. Hälfte 17. Jahrhundert, Ende 18. Jahrhundert teilweise verändert. D-1-82-134-59  
Riedern 56
(Standort)
Guts- und Landhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Laube, Giebellaube, Lüftlmalereien und verbretterter Nordwestseite, 1902 D-1-82-134-60 BW
Riedern 58
(Standort)
Bildstock Tuffpfeiler mit Laternenaufsatz und bekrönendem Papstkreuz, 17. Jahrhundert D-1-82-134-63  
Riedern 65
(Standort)
Ehemaliger Einfirsthof Zweigeschossiger Flachsatteldach mit Kniestock, um 1840/50, Türe bezeichnet 1905 D-1-82-134-61  
Riedern 67
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und umlaufender Laube, 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert Dach aufgesteilt D-1-82-134-62  

Schaftlach Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alex-Gugler-Straße 5; Alex-Gugler-Straße 7
(Standort)
Postamt Zweigeschossiger Satteldachbau in modernem Heimatstil mit verschindelten Giebelfeldern, von Robert Vorhoelzer, bezeichnet 1925;

Nebengebäude, südlicher Satteldachbau mit verschindelten Giebelfeldern und hakenförmig angebautem Walmdachtrakt, von Robert Vorhoelzer, 1925

D-1-82-134-66  
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Alex-Gugler-Straße 27
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit umlaufender Balusterlaube, Giebellaube, bemalten Balkenköpfen und Lüftlmalereien, bezeichnet 1926 D-1-82-134-68  
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Alex-Gugler-Straße 33
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit giebelseitigen Lauben, 2. Viertel 19. Jahrhundert D-1-82-134-69  
Alex-Gugler-Straße 35
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Hl. Kreuz Spätgotischer Saalbau mit dreiseitigem Chorschluss, von Alex Gugler, 1473–76, Sakristei-Umbau 1640, barocker Dachreiter 1683; mit Ausstattung D-1-82-134-65  
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Alex-Gugler-Straße 52
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit durchfenstertem Kniestock, giebelseitigen Lauben und bemalten Pfettenköpfen, um 1850/60 D-1-82-134-70  
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Bürgermeister-Erl-Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, Dachaufbau und Laube um 1900. D-1-82-134-71  

Weitere Ortsteile Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Anger
Anger 1
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, bezeichnet 1789 D-1-82-134-20  
Georgenried
Georgenried 3
(Standort)
Katholische Filialkirche Sankt Georg Spätgotischer Saalbau mit dreiseitigem Chor und Dachreiter, von 1528; mit Ausstattung

(Zur Geschichte der Kirche[1])

D-1-82-134-25  
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Kammerloh
Kammerloh 2
(Standort)
Gutshof Stattliche Einfirstanlage mit Flachsatteldach und villenartigem Wohnteil im Heimatstil, mit Eckerkern, umlaufender Laube, teilverschalter Giebellaube und Lüftlmalereien, erbaut 1924–29 D-1-82-134-33  
Kammerloh
Kammerloh 3
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit giebelseitigen Lauben, Mitte 19. Jahrhundert; D-1-82-134-34  
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Kammerloh
Kammerloh 3
(Standort)
Scheune Flachsatteldach-Stadel mit eingebautem Getreidekasten, 17./18. Jahrhundert D-1-82-134-34  
Keilsried
Keilsried 3
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, Mitte 17. Jahrhundert (Haus wurde erneuert) D-1-82-134-35 BW
Keilsried
Keilsried 8
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, letztes Viertel 18. Jahrhundert D-1-82-134-36  
Krottenthal
In Krottenthal
(Standort)
Ortskapelle Sankt Magnus Kleiner Satteldachbau, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-82-134-37  
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Krottenthal
Krottenthal 8
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, bezeichnet 1797, Dach modern aufgesteilt D-1-82-134-38  
Marienstein
Kirchenweg 1
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt Schlichter Saalbau mit eingezogenem Chor und nordöstlichem Turm, erbaut 1927; mit Ausstattung D-1-82-134-39  
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Point
Point 10
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Dach modern aufgesteilt, Wirtschaftsteil modern ausgebaut D-1-82-134-47  
Raßhof
Raßhof 1, 2
(Standort)
Getreidekasten in Flachsatteldachstadel eingestellter Blockbau-Kasten über massivem Erdgeschoss, 18. Jahrhundert D-1-82-134-48 BW
Urschenthal
Urschenthal 2
(Standort)
Hof- und Wegkapelle Kleiner Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-82-134-74  

Ehemalige Baudenkmäler Bearbeiten

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Riedern
Riedern 11
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, letztes Viertel 18. Jahrhundert, Dach modern aufgesteilt D-1-82-134-53 BW

Abgegangene Baudenkmäler Bearbeiten

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schaftlach
Alex-Gugler-Straße 36
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Moarhof Bauernhaus mit Front- und Giebellaube, bemalten Balkenköpfen, um 1850/1860. D-1-82-134-53

Siehe auch Bearbeiten

Anmerkungen Bearbeiten

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Der Vier-Kirchen-Fund von Georgenried (Memento des Originals vom 22. August 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tegernseer-tal-verlag.de Artikel im Tegernseer Tal, Heft 147, Ausgabe 2008. Tegernseer Tal Verlag, Tegernsee, abgerufen am 2. Juli 2019.

Literatur Bearbeiten

  • Klaus Kratzsch: Landkreis Miesbach (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.15). 2. verbesserte Auflage. München/Zürich 1987.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Baudenkmäler in Waakirchen – Sammlung von Bildern