Liste der Baudenkmäler in Lippstadt

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Die Liste der Baudenkmäler in Lippstadt enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Lippstadt im Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen. Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Gemeinde Lippstadt eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler enthält Sakralbauten, Wohn- und Fachwerkhäuser, historische Gutshöfe und Adelsbauten, Industrieanlagen, Wegekreuze und andere Kleindenkmäler sowie Grabmale und Grabstätten, die eine besondere Bedeutung für die Geschichte von Lippstadt haben.

Baudenkmäler Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Bad Waldliesborn
Alter Schulweg 15
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1. Juni 1988 222
  Grabstein Bad Waldliesborn
Beermannweg 3
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Grabstein des Lehrers Heinrich Terhaar (1866–1932) und seiner Schwester Anna 1932 18. Januar 1988 217
 
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Halbmeilenstein, später Kreisgrenzstein Bad Waldliesborn
Quellenstraße/Ostlandstraße
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25. September 1990 247
  Altgebäude der Grundschule Bad Waldliesborn Bad Waldliesborn
Parkstraße 19
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13. September 1989 241
 
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Kath. Pfarrkirche St. Josef, Lippstadt-Bad Waldliesborn Bad Waldliesborn
Parkstraße / Beermannweg
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Bischof Johannes Poggenburg erhob 1928 den Kapellenbezirk Waldliesborn zum Pfarrrektorat. Die Pfarrmitglieder beschlossen den Bau einer neuen Kirche, da die St.-Paulus-Kapelle zur Kluse zu klein war. Die Pauluskapelle wurde 1972 abgebrochen. Nach einer Kirchenkollekte in den Pfarreien des Bistums Münster und einer Hauskollekte in Westfalen war das notwendige Geld beschafft. Das Gebäude in neubarocken Formen planten die Architekten Alexander Cazin und H. Lohmann.[1] Die Grundsteinlegung erfolgte 1929, Bischof Poggenburg weihte das Gebäude 1930. Bemerkenswert ist die Renaissance-Kanzel von 1557, sie stand ehemals in der Pauluskapelle zur Kluse. Die Kanzel wird im Volksmund auch „Kanzel der acht finsteren Männer“ genannt, weil sie mit grimmig dreinblickenden Figuren verziert ist, sie hat die Form eines achteckigen Bechers. Die Flachschnitzereien zeigen Darstellungen aus dem Neuen und Alten Testament, wie die Beschneidung Jesu im Tempel, König Salomon, König David und Moses mit den Gesetzestafeln.[2] 1929–1930[3] 12. Oktober 1988 230
  Bad Waldliesborn
Scheidenstraße 14
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23. Oktober 1986 155
  Bad Waldliesborn
Walkenhausweg 23
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18. Januar 1988 216
  Bildstock Benninghausen
Benninghauser Heide (bei Nr. 20)
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12. Februar 1996 273
 
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Kath. Pfarrkirche St. Martin Benninghausen
Dorfstraße
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Die katholische Pfarrkirche ist eine ehemalige Zisterzienserinnenkirche. Die spätgotische Saalkirche zu vier Jochen wurde aus hammergerechtem Bruchstein erreicht, der Chor schließt mit 5/8. Die Reste einer Vorgängerkirche wurden 1982 ergraben, es handelte sich um die Fundamente einer Saalkirche ohne Turm, mit eingezogenem Chor.[4] Bedeutend ist ein Kruzifix aus Eiche, das vermutlich um 1070 in Köln angefertigt wurde. Bei dem schlanken Corpus treten deutlich sichtbar Sehnen hervor. Die Reste einer ursprünglichen Farbfassung wurden nach Befund restauriert. Das Sepulcrum in der Brust wurde nachträglich eingefügt und die Balken des Kreuzes erneuert.[4] 1514[4] 7. August 1986 146
  Pfarrhaus Benninghausen
Dorfstraße 24
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Anfang 20. Jh. 12. Februar 1996 274
BW Gut Alpe Benninghausen
Gut Alpe 1
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3. Dezember 1986 176
  Bildstock Benninghausen
Hammerschmidtbogen
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1726 7. September 1987 212
  Benninghausen
Haus 5 beim WLK
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1854 7. September 1987 209
 
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ehem. Klostergebäude Benninghausen
Im Hofholz 6
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Das ehemalige Klostergebäude dient heute als Klinikgebäude für den LWL Die barocke Vierflügelanlage wirkt schlicht, der Kreuzgang im Norden ist erhalten. Das Gebäude wurde seit 1822 als Pflegeanstalt, ab 1933 als wildes KZ der SA und seit 1945 als Landeskrankenhaus genutzt. Der Bau ist verputzt und wurde mit Eckquaderungen versehen. Im überdachten Mittelrisalit der nördlichen Fassade befindet sich ein Portal. Der gesprengte Giebel zeigt ein Wappen und die Bezeichnungen 1711 und 1721. Das Portal ist durch eine Freitreppe erschlossen. Der beschnitzte Treppenaufgang ist mit 1725 bezeichnet. Am Erweiterungsbau im Südwesten ist eine Wappentafel der Äbtissin Anna Theodora von Kleinsorge angebracht. In einigen der Kellerräume sind noch Reste von Wandmalereien aus dieser Zeit zu finden.[5]

Das Gebäude steht in einem vor über 100 Jahren angelegten Park, mit über einhundert Strauch- und Baumarten, darunter allein zwölf verschiedene Sorten Ahorn. Erwähnenswert ist auch der 1750 Meter lange Astronomielehrpfad, der die Anordnung der Planeten im Sonnensystem zeigt.[6]

18. Jahrhundert[4] 18. November 1986 170
  Barockes Heiligenhäuschen Benninghausen
Schellhasseweg (handschriftlich: Versetzt nach Vorplatz des Kindergartens (1988))
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1. Juni 1988 223
BW Gebäude der Sauerstoffabfüllanlage Benninghausen
Dorfstraße 30
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1924/25 4. Januar 2000 288
  Wohnhaus Bökenförde
Dionysiusstraße 5
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11. Juli 1995 270
  Transformatorenhaus Bökenförde
Rüthener Straße
Karte
19. Mai 1992 264
  Ehrenmal Bökenförde
Rüthener Straße
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1958 22. August 2002 300
  Altes Pfarrhaus Bökenförde
Rüthener Straße 28
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1820–1824 22. August 1988 229
 
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Schloss Schwarzenraben Bökenförde
Schloss Schwarzenraben
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Das umgräftete barocke Wasserschloss war ursprünglich ein Lehensgut des Klosters Abdinghof. Die Ökonomiegebäude stehen südlich der Gräfte, sie sind mit Mansarddächern gedeckt. Das Herrenhaus wurde von 1759 bis 1778 nach Plänen von Franz Christoph Nagel errichtet, Baumeister war Matthias Kitz. An das Herrenhaus schließen kurze Seitenflügel an, es ist mit einem Mansarddach gedeckt. 1935 brannte es und die Inneneinrichtung nahm erheblichen Schaden. Das zerstörte Dach wurde verändert wieder aufgebaut. Die Ökonomiegebäude, der Garten und die Auffahrt sind axial auf das Herrenhaus ausgerichtet, das mit drei Seiten in der Gräfte steht.[7] 1759 bis 1778[5] 20. November 1986 174
  Kath. Pfarrkirche St. Dionysius Bökenförde
Die katholische Wallfahrtskirche ist eine Basilika aus Bruchstein, sie wurde im 12. Jahrhundert errichtet. Das zweijochige Gebäude mit einem Turm, der ebenfalls im 12. Jahrhundert errichtet wurde, besitzt Chor und Apsis. Die Kapelle zur Verehrung des Gnadenbildes wurde 1521 an das Seitenschiff der Nordseite angebaut. Das Langhaus ist an beiden Seiten durch rundbogige Portale erschlossen. Die Wände der Seitenschiffe sind durch neuromanisch eingefasste Fenster gegliedert. Der Turm mit vier Geschossen hat in den Obergeschossen Biforien. Bemerkenswert sind Reste romanischer Wandmalereien am Gurtbogen im Westen, sie wurden 1976 restauriert. Ein achteckiger Taufstein von 1583 wirkt schmucklos. Das Gnadenbild wurde im 13. Jahrhundert aus Lindenholz geschnitzt und 1961 ergänzt und restauriert.[5] 12. Jahrhundert[5] 7. August 1986 147
  Pastoratsgebäude Cappel
Beckumer Straße 189
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25. Juni 1986 137
  Kath. Pfarrkirche St. Mariae Himmelfahrt in Lippstadt-Cappel Cappel
Beckumer Straße 191
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25. Juni 1986 136
  Grenzstein Cappel
Beckumer Straße/Boker Kanal
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8. Januar 1987 198
  Kapelle Cappel
Böbbingweg 71
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18. Januar 1988 214
  ehem. Stiftsdienerhaus (Justika) Cappel
Cappeler Stiftsallee 1
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17. Mai 2006 302
  ehem. Rentei Cappel
Cappeler Stiftsallee 2
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17. Mai 2006 303
  Bauernhaus Cappel
Holzstraße 225
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23. August 1994 269
  Heiligenhäuschen Cappel
Lichtenplatz 41
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21. Mai 1991 258
 
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Stift Cappel Cappel
7. August 1986 148
  Grenzsteine um Cappel Cappel
25. September 1990 248
  Dedinghausen
Am Kusel 6
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27. Januar 1987 202
  Dedinghausen
Thingstraße 4
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1853 3. Dezember 1986 177
  Backhaus Dedinghausen
Thingstraße 3
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9. Dezember 1996 281
 
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Antoniuskapelle Eickelborn
Mutecke
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1649 7. August 1986 149
  Westf. Klinik für Psychiatrie und zugehörige Wohnbebauung in Lippstadt-Eickelborn Eickelborn
11. Januar 1989 234
 
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Stallgiebelfassade Esbeck
Bergstraße 2
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1858 3. Dezember 1986 178
  Bildstock Esbeck
Nordseite der Pfarrkirche
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1739 10. Dezember 1986 191
  Bildstock Esbeck
Südseite der Pfarrkirche
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1726 10. Dezember 1986 192
  Bildstock Esbeck
Schwalbenweg
1739 10. Dezember 1986 190
 
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Kath. Pfarrkirche St. Severinus Esbeck
7. August 1986 150
  Bildstock Garfeln
Dörferweg
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1711 24. Oktober 1988 233
  Hof Coersmeier Garfeln
Dörferweg 78
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1858 4. Dezember 1986 180
  Speicher Garfeln
Dörferweg 91
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3. Dezember 1986 179
  Bauernhaus Garfeln
Garfelner Straße 100
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13. September 1989 240
 
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Kapelle Garfeln
Garfelner Straße 60
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1894 5. Oktober 1993 267
  Schloss Hellinghausen (Torhaus) Hellinghausen
Niederhellinghausen
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Das breite, zweigeschossige Torhaus ist aus Fachwerk errichtet und mit einem Walmdach gedeckt. Es trägt die Bezeichnung 1705. Während der Soester Fehde wurde die zugehörige Burg 1445 zerstört.[8] 1705[8] 18. November 1986 171
 
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Kath. Pfarrkirche St. Clemens Hellinghausen
Die Kirche gilt als älteste aus Stein gebaute Kirche in Westfalen.[9] An dieser Stelle soll schon 825 eine Vorgängerkirche aus Holz gestanden haben, die mehrfach zerstört und auch wieder aufgebaut wurde. Nach Überlieferungen soll Kaiser Karl im Jahr 777 auf dem Weg zum ersten Reichstag die Kirche gesehen haben. Nach einer erneuten Renovierung im Jahr 1782 weihte ein Abt des Klosters Liesborn das Gebäude. Über dem Eingang ist in Lapidarinschrift zu lesen: Patro CInIo DIVI CLeMentIs NoVa SurreXI (Unter dem Schutzpatron des hl. Clemens bin ich neu erstanden.1782).[10] 1781[11] Die nachgotische verputzte Saalkirche zu drei Jochen schließt dreiseitig, der romanische Turm ist niedrig, seine Rundbogenöffnungen sind teilweise vermauert, er ist mit einem Pyramidendach gedeckt. Die Mauern des schlichten Gebäudes sind durch zweibahnige schmale Fenster und Strebepfeiler gegliedert. Das Chronogramm am Südportal ist mit 1781 bezeichnet, das Portal ist klassizistisch gerahmt. Im Innenraum ruhen Kreuzgratgewölbe auf Wandkonsolen. Die Seitenaltäre und der Tabernakel sind mit 1706 bezeichnet, sie wurden von 1957 bis 1961 restauriert. Die Kanzel trägt die Bezeichnung 1783[8] 7. August 1986 151
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Herringhausen
Schloss Herringhausen, Schorlemerallee
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Die barocke Schlossanlage in der Schorlemmerallee ist umgräftet. Sie steht auf einem weiten Hof, zur Anlage gehören das Herrenhaus, Pavillons, das Torhaus und eine Scheune. Das Herrenhaus wurde von 1720 bis 1730 nach Plänen von Justus Wehmer errichtet, es steht an drei Seiten in der Gräfte. Der dreiachsige Mittelrisalit ist durch ein übergiebeltes Dachhaus erschlossen. Zum Portal mit Dreiecksgiebel führt eine Freitreppe. Die beiden quadratischen Pavillons wurden im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts errichtet, sie sind mit Mansarddächern gedeckt. Die Steinfigur in der Schorlemmerallee stellt den Johannes Nepomuk dar, sie trägt die Bezeichnung 1733[8] 1720–1730[8] 18. November 1986 172
  Hörste
An der Kirche 2 (Küsterei)
Karte
4. Dezember 1986 184
  Gasthaus Dalhoff Hörste
Hörster Straße 139
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4. Dezember 1986 182
  Hof Nacke Hörste
Hörster Straße 144
Karte
13. März 1986 103
  Bildstock Hörste
Im Sauerfeld
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1712 10. Dezember 1986 194
  Bildstock Hörste
Im Sauerfeld/Im Dornei
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18. Jh. 10. Dezember 1986 193
  Hörste
Öchtringhauser Straße 130
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1850/60 11. November 1986 167
  Hörste
Schleusenstraße 2
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4. Dezember 1986 181
  Hörste
Schleusenstraße 3
Karte
4. Dezember 1986 183
 
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Kath. Pfarrkirche St. Martin Hörste

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7. August 1986 152
  Grenzstein Hörste

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um 1590 25. September 1990 249
 
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Jüdischer Friedhof Lipperode
Im Neuen Felde
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4. Dezember 1986 185
  Lipperode
Lippestraße 1
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23. Oktober 1986 157
 
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Kath. Kirche St. Michael Lipperode
Das Gebäude wurde 1904 an der Stelle einer Vorgängerkirche errichtet, Baumeister war Arnold Güldenpfennig. Die neugotische Hallenkirche zu drei Jochen schließt mit einem 5/8 Chor. Der Turm steht an der Westseite, Kapelle und Sakristei sind an der Südseite angebaut. Die Wände des aus Anröchter Stein errichteten Gebäudes sind durch Strebepfeiler und Maßwerkfenster gegliedert. Im Innenraum ist das Mittelschiff kreuzrippengewölbt, die Seitenschiffe sind kreuzgratgewölbt. Eine umfangreiche Restaurierung erfolgte 1988. Der Taufstein stammt aus der Vorgängerkirche, nach einer Bezeichnung wurde er 1866 gestiftet. Die geschnitzte Mondsichelmadonna aus Eiche ist eine Arbeit vom 15. Jahrhundert. Die Figuren der Maria und des Johannes aus der Zeit um 1470 bis 1480 standen ehemals bei einer Kreuzigungsgruppe, sie wurden 1966 restauriert.[11] 1904[11] 22. September 1986 154
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  20 Grenzsteine im Stadtteil Lipperode Lipperode
25. September 1990 250
  Ehemaliges Stellwerk der WLE Lippstadt
Am Nordbahnhof im Bereich der Nordtangente, des Bruchbäumer Weges und des Cappeltores (s. beigefügten Lageplan)
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1. Juni 1988 221
  Pavillon Lippstadt
Am Tannenbaum (An der Bellevue)
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1877 11. November 1986 166
BW Lippstadt
Bahnhofstraße 27A-27B
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17. Februar 1986 77
  Ehem. Artillerie-Werkstätten Lippstadt
Beckumer Straße 87
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heute Rothe Erde 1905 25. Februar 1993 265
  Wohngebäude Lippstadt
Beckumer Straße 67/68
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18. November 1998 286
  Lippstadt
Blumenstraße 21
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22. Januar 1986 42
  Lippstadt
Blumenstraße 24
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Zweigeschossiges Fachwerkgiebelhaus mit Utlucht und beschnitzten Füllhölzern. 2. H. 17. Jh.[12] 10. Oktober 1985 15
  Lippstadt
Blumenstraße 1
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10. März 1987 205
  Wohnhaus Lippstadt
Blumenstraße 17
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29. Mai 2002 297
  Doppelhaus Lippstadt
Blumenstraße 28/30
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8. Juli 1996 275
  Wohnhaus Lippstadt
Blumenstraße 29
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9. Juni 2000 291
 
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Wasserturm Lippstadt Lippstadt
Bökenförder Straße
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5. November 1985 26
  Reihenhaus Lippstadt
Bökenförder Straße 134
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um 1900
  Schleuse Lippstadt
Brandenburger Straße/Triftweg (Boker Kanal)
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1850–1853 15. April 1988 218
  Schleuse Lippstadt
Brandenburger Straße/Wiesenhausweg (Boker Kanal)
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1850–1853 15. April 1988 219
 
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Niemöllerhaus Lippstadt
Brüderstraße 13/15
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Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Walmdach, 1982 renoviert. Frühes 18. Jh. 22. Januar 1986 41
  Lippstadt
Brüderstraße 2
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Fachwerkgiebelhaus mit Putzfront. wohl 18. Jh.[13] 10. Oktober 1985 11
  Lippstadt
Brüderstraße 5
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Dreiachsiges verschiefertes Fachwerk-Giebelhaus mit flachem Dreiecksgiebel. Mitte 19. Jh.[14] 13. November 1985 29
  ehem. Hotel zum Anker Lippstadt
Brüderstraße 7
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Zweigeschossiges Traufenhaus von 10 Achsen mit Quaderverputz. Das Zwerchhaus mit Zierfachwerk 1903 hinzugefügt.[15] bez. 1764 13. November 1985 30
  Lippstadt
Burgstraße 23
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10. Oktober 1985 16
  Zuppinger Wasserrad der Burgmühle Lippstadt
Burgstraße 58
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1885 9. Juni 2000 292
  Lippstadt
Cappelstraße 10
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Fachwerk-Giebelhaus mit Krüppelwalmdach. ca. Mitte 17. Jh.[16] 13. Februar 1986 64
  Lippstadt
Cappelstraße 24
Karte
Fachwerk-Dielenhaus mit Krüppelwalmdach. 1656 22. April 1986 120
  Landeszentralbank (ehem. Reichsbank) Lippstadt
Cappelstraße 28
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Breitgelagerter Massivbau mit Mittelrisalit und Mansarddach, 1910 in neoklassizistischen Formen errichtet. 1910 1. August 1986 138
  Lippstadt
Cappelstraße 31
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Fachwerk-Traufenhaus mit Krüppelwalmdach. Bez. 1603 10. Oktober 1985 17
  Lippstadt
Cappelstraße 49
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Zweigeschossiges Fachwerk-Traufenhaus mit Dielentor. 17. u. 18. Jh.[17] 22. April 1986 121
  Lippstadt
Cappelstraße 64
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Fachwerk-Dielenhaus mit Krüppelwalmdach und seitlicher Utlucht. 1600/1661 16. Oktober 1985 18
  Lippstadt
Cappelstraße 14
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Zweigeschossiger, zum Teil massiv erneuerter und verputzter Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach. Giebel mit freiliegendem Fachwerk. 2. H. 17. Jh.[18] 8. Januar 1987 195
  Wohn- und Geschäftshaus Lippstadt
Cappelstraße 32
Karte
21. August 2008 312
  Fachwerkhaus Lippstadt
Cappelstraße 41
Karte
29. November 1990 256
  Lippstadt
Cappelstraße 44a
Karte
Fachwerk-Giebelhaus mit Krüppelwalmdach und Dielentor. 1783 23. Oktober 1986 156
  Wohn- und Geschäftshaus Lippstadt
Cappelstraße 60
Karte
Schlichtes Fachwerk-Traufenhaus über hohem Bruchsteinsockel. Mitte 19. Jh.[19] 19. Mai 1992 263
 
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Kolonie "Phoenix" Lippstadt
Ebertstraße 16-55, als Gesamtheit einschließlich Vorgärten und Straßenraum
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18. Mai 1987 206
 
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Damenstift Lippstadt Lippstadt
Ehem. Stiftskirche St. Marien, Gebäude im Stift 1, 2, 3, 4 und 5 sowie die im Lageplan rot umrandete Fläche
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10. Oktober 1985 6
  Lippstadt
Elisabethstraße 1
Karte
16. Oktober 1985 19
  Lippstadt
Elisabethstraße 3
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16. Oktober 1985 20
  Lippstadt
Elisabethstraße 5
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23. Januar 1987 200
  Lippstadt
Elisabethstraße 7
Karte
6. Mai 1988 21
  Lippstadt
Elisabethstraße 9
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16. Oktober 1985 22
  Wohnhaus Lippstadt
Erwitter Straße 17
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12. September 1989 239
  Wohnhaus mit Hintergebäude und Wirtschaftshof Lippstadt
Erwitter Straße 2
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12. Juni 1989 235
  Lippstadt
Esbecker Straße 14
Karte
16. Oktober 1985 24
  Lippstadt
Esbecker Straße 16
Karte
16. Oktober 1985 25
  Lippstadt
Esbecker Straße 18
Karte
13. November 1985 31
  Lippstadt
Esbecker Straße 20
Karte
13. November 1985 32
  Lippstadt
Esbecker Straße 8
Karte
21. Oktober 1986 23
  Lippstadt
Esbecker Straße 2
Karte
30. Oktober 1986 160
  Lippstadt
Esbecker Straße 4
Karte
30. Oktober 1986 161
  Lippstadt
Esbecker Straße 6
Karte
30. Oktober 1986 162
  Lippstadt
Fleischhauerstraße 10
Karte
Reich ornamentierter Putzbau in Ecklage mit Erker, 1906/07 von Max Wille für den Justizrat Rintelen errichtet. 1906/07 22. Januar 1986 40
  Lippstadt
Fleischhauerstraße 15
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Verputztes Fachwerk-Giebelhaus mit Krüppelwalmdach. wohl 17./18. Jh.[20] 13. November 1985 33
  Alte Börse, ehem. Metzgerhaus Lippstadt
Fleischhauerstraße 16
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Fachwerk-Traufenhaus von drei Geschossen mit beschnitzten Füllbrettern und großem Dielentor. bez. 1667[21] 13. November 1985 34
  Haus Stoffregen Lippstadt
Fleischhauerstraße 18
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Fachwerk-Dielenhaus mit Speichergeschoss und dreifach vorkragendem Giebel. 2. H. 17. Jh. 13. November 1985 35
  Lippstadt
Fleischhauerstraße 19
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Dreigeschossiges Fachwerk-Giebelhaus mit Krüppelwalmdach und verputzter Vorderfront. Mitte 17. Jh.[22] 13. November 1985 36
  Lippstadt
Fleischhauerstraße 23
Karte
Fachwerk-Dielenhaus mit Krüppelwalmdach und beschnitzten Füllbrettern. 17./18. Jh.[23] 13. November 1985 37
  Lippstadt
Fleischhauerstraße 25
Karte
Zweigeschossiges Fachwerk-Giebelhaus mit Krüppelwalmdach. 18. Jh.[24] 22. Januar 1986 43
  Lippstadt
Fleischhauerstraße 27
Karte
Zweigeschossiges verputztes Fachwerk-Giebelhaus mit Krüppelwalmdach. Das Erdgeschoss massiv erneuert. 18. Jh.[25] 22. Januar 1986 44
  Lippstadt
Fleischhauerstraße 28
Karte
Zweigeschossiges Fachwerk-Giebelhaus mit Krüppelwalmdach und klassizistischer Haustür. 1670 bez. 22. Januar 1986 45
  ehem. Amtsgerichtsgebäude Lippstadt
Fleischhauerstraße 1/Lange Straße 36
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19. November 1984 2
 
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Kernbau der ehem. Marienschule von 1898–1902 Lippstadt
Fleischhauerstraße 2
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1898–1902 19. Juni 1997 283
 
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Erweiterung des Kernbaus der ehem. Marienschule, 1925–30 Lippstadt
Fleischhauerstraße 4
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1925–30 12. Dezember 2001 295
  Lippstadt
Friedrichstraße 7
Karte
23. Januar 1986 48
  Lippstadt
Friedrichstraße 8
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23. Januar 1986 49
  Lippstadt
Friedrichstraße 10
Karte
23. Januar 1986 50
  Lippstadt
Friedrichstraße 11
Karte
23. Januar 1986 51
  Lippstadt
Friedrichstraße 12
Karte
23. Januar 1986 52
  Lippstadt
Friedrichstraße 13
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23. Januar 1986 53
  Friedrichschule Lippstadt
Friedrichstraße 16
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18. Oktober 1991 260
  Wohnhaus mit Einfriedung Lippstadt
Friedrichstraße 17
Karte
29. März 2010 314
  Lippstadt
Geiststraße 48
Karte
12. Februar 1986 56
  Lippstadt
Geiststraße 49
Karte
23. Januar 1986 54
  Wohnhaus Lippstadt
Geiststraße 54
Karte
25. Juni 1990 245
  Wohnhaus und Gartentor Lippstadt
Goethestraße 11
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21. Dezember 2006 310
  Privatfriedhof Lippstadt
Goethestraße
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Erbbegräbnis der Familie Gallenkamp 7. September 1987 207
 
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Lippstadt
Helle Halle 2
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Kleines Fachwerkgiebelhaus von zwei Geschossen. bez. 1657 4. November 1986 163
 
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Lippstadt
Helle Halle 3
Karte
Zweigeschossiges Fachwerkgiebelhaus mit beschnitzten Füllbrettern. 1658[26] 4. November 1986 164
BW Fachwerkhaus Lippstadt
Helle Halle 8
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11. Juni 2002 298
  Lippstadt
Holzstraße/Triftweg (sog. Dreiländereck)
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8. Januar 1987 197
BW ehem. Schaurot’sche Villa einschl. Wallpoterne Lippstadt
Hospitalstraße/Klosterstraße 31
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12. Februar 1986 58
  Ehrenmal Lippstadt
Im Grünen Winkel
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8. Juli 1996 278
BW Wohn- und Geschäftshaus (vier Fassaden einschl. Dach) Lippstadt
Kahlenstraße 18
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22. Mai 2006 307
BW Wohnhaus Lippstadt
Kahlenstraße 30
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1. September 1999 287
 
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Turnhalle der ehem. Marienschule Lippstadt
Kahlenstraße 5
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1913 7. Dezember 2001 296
  Wohnhaus Lippstadt
Kastanienweg 3
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8. Juli 1996 276
  Wohnhaus Lippstadt
Kastanienweg 4
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8. Juli 1996 277
  Lippstadt
Kastanienweg 9
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12. Februar 1986 59
  Lippstadt
Klusetor 1 (Försterhof)
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8. Januar 1987 196
  Lippstadt
Klusetor 3
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Zweigeschossiges verschiefertes Fachwerk-Traufenhaus. 12. Februar 1986 60
  Lippstadt
Klusetor 6
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17. Jh. 10. März 1987 204
  Lippstadt
Klusetor 14
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22. August 1988 225
  Lippstadt
Klusetor 19
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  Villengebäude Lippstadt
Klusetor 27
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11. April 1991 257
  Lippstadt
Kolpingstraße 3
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12. Februar 1986 61
  Der Patriot Lippstadt
Kolpingstraße 5
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Zweigeschossiges Fachwerk-Giebelhaus mit Krüppelwalmdach, im Obergeschoss verschiefert. 18. Jh./1. H. 19. Jh.[27] 12. Februar 1986 62
  Lippstadt
Kolpingstraße 7
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Fachwerk-Traufenhaus mit verschieferter Front und seitlicher Durchfahrt zum Hof. um 1840[28] 13. Februar 1986 63
  Lippebrücke Lipperode, Esbeck
Kreisstraße 50, Knappstraße/In den Amtswiesen
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1920 5. Mai 2003 301
  Lippstadt
Lange Straße 13
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Verschiefertes Fachwerkhaus mit Walmdach. Füllhölzer und Balkenköpfe profiliert. wohl 18. Jh.[29] 14. Februar 1986 67
  Lippstadt
Lange Straße 19
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Fachwerk-Giebelhaus mit Krüppelwalmdach. Ende 18. Jh.[30] 14. Februar 1986 68
  Lippstadt
Lange Straße 21
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Dreigeschossiges verputztes Fachwerkhaus mit Walmdach. frühes 19. Jh.[31] 14. Februar 1986 69
  Lippstadt
Lange Straße 23
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Frontseitig verschiefertes Fachwerk-Traufenhaus mit Mansarddach und großem Zwerchgiebel. 2. H. 18. Jh., um 1860 modernisiert.[32] 10. April 1986 114
  Lippstadt
Lange Straße 25 und Geiststraße 2
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Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach, das Erdgeschoss stark erneuert. 18. Jh.[33] 1. August 1986 139
  Lippstadt
Lange Straße 27
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Zweigeschossiges Traufenhaus von sechs Achsen mit flachem Dreiecksgiebel. 2. H. 18. Jh.[34] 22. April 1986 122
  Ehem. Engel-Apotheke Lippstadt
Lange Straße 28
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Fachwerk-Giebelhaus mit verputzter vorder- und verschieferter Seitenfront. spätes 18. Jh.[35] 14. Februar 1986 70
  Haus Köppelmann Lippstadt
Lange Straße 30
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Verputztes zweigeschossiges Traufenhaus mit Mansarddach, 1721 für die Familie Retberg errichtet. Rokoko-Saal im ersten Obergeschoss mit Wand- und Deckenstuckaturen. Das Erdgeschoss durch Ladeneinbauten einschneidend verändert. 1721 14. Februar 1986 71
  ehem. Post Lippstadt
Lange Straße 45
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Backsteinbau im Ecklage, 1905 nach Plänen des Hagener Architekten P. Wiel errichtet. 1905 14. Februar 1986 72
  Fachwerk-Dielenhaus Lippstadt
Lange Straße 60
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Großes Fachwerk-Dielenhaus mit Krüppelwalmdach und beschnitzten Füllbrettern. 1646 bez. 17. Februar 1986 73
  Haus Rose Lippstadt
Lange Straße 69
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Verputzter zweigeschossiger Massivbau, 1633 von Landgraf Wilhelm von Hessen-Kassel errichtet. 1633 17. Februar 1986 74
  Lippstadt
Lange Straße 7/Johannes-Westerman-Platz 21
Verschiefertes Fachwerk-Giebelhaus mit Krüppelwalmdach. Ende 18./Anfang 19. Jh.[36] 13. Februar 1986 65
  Lippstadt
Lange Straße 71
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Fachwerk-Giebelhaus mit massiver, ehemals reich dekorierter Vorderfront im Stile des Historismus. An der Seitenfront klassizistische Haustür. um 1790/1800[37] 17. Februar 1986 75
  Wohn- und Geschäftshaus Lippstadt
Lange Straße 74
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Elfachsiger Putzbau in spätklassizistischen Formen mit übergiebeltem Mittelteil. um 1860/70[38] 17. Februar 1986 76
  Wohn- und Geschäftshaus Lippstadt
Lange Straße 76
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25. November 2010 315
  Lippstadt
Lange Straße 9
Karte
Dreigeschossiges Fachwerk-Giebelhaus mit Krüppelwalmdach. Ende 18. Jh.[39] 14. Februar 1986 66
  Wohn- und Geschäftshaus Lippstadt
Lange Straße 93
Karte
9. Dezember 2011 316
 
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Bernhardbrunnen Lippstadt
Lange Straße
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10. Oktober 1985 12
  Ehemalige Einhorn-Apotheke. Lippstadt
Lange Straße 11
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Zweigeschossiges verschiefertes Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach und Rokoko-Haustür. Teile der historischen Ladeneinrichtung in neugotischen Formen erhalten. um 1760 28. Oktober 1986 158
  Goldener Hahn Lippstadt
Lange Straße 12
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Dreigeschossiges Fachwerk-Dielenhaus mit Krüppelwalmdach und reichen Zierschnitzereien. Das Fachwerk 1915 freigelegt und das Gebäude durchgreifend umgebaut. bez. 1566 30. Oktober 1986 159
  Rathaus Lippstadt
Lange Straße 14
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10. Oktober 1985 9
  Stadtpalais/Standesamt Lippstadt
Lange Straße 15
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10. Oktober 1985 10
  Lippstadt
Lange Straße 5
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Verschiefertes Fachwerk-Giebelhaus mit Krüppelwalmdach. 1985 durchgreifend saniert unter weitgehender Zerstörung der historischen Substanz. Die vollkommen neue Innenaufteilung des Inneren konnte mit Hilfe einer Stahlbaukonstruktion durchgeführt werden.[40] im Kern von 1532 26. Januar 1987 201
  Wohn- und Geschäftshaus Lippstadt
Lange Straße 50
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Asymmetrischer Bau mit Erker, 1905 für die Familie Tönsmann nach Plänen des Lippstädter Architelte Max Wilke erbaut. Die von Putzstreifen unterbrochene Backsteinfassade mit barockisierenden Dekorelementen versehen. 1905 22. Februar 2005 305
  Wohn- und Geschäftshaus Lippstadt
Lange Straße 59
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Verputztes Eckhaus mit Barock- und Jugendstilelementen. 1907 19. Mai 1992 262
  Wohn- und Geschäftshaus Lippstadt
Lange Straße 64
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Zweigeschossiges Fachwerk-Giebelhaus mit verputzter Vorderfront und Krüppelwalmdach. 18. Jh., Fensterfaschen des ersten Obergeschosses Anfang 20. Jh.[41] 18. Oktober 1991 259
  Geschäftshaus Lippstadt
Lange Straße 65
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Giebelhaus mit Schieferfassade, 1899 für C. Friedrichs nach Entwürfen des Kölner Architekten Justin Kirchner erbaut. Die Schaufenster von reich ornamentierten Eisensäulen flankiert. 1899 19. März 2010 313
  Lippstadt
Lange Straße 80
Karte
9. März 1987 203
  Lippstadt
Lange Straße 82
Karte
4. November 1986 165
  ehem. Friedhofswärterhaus Lippstadt
Lipperoder Straße
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1918 13. November 1985 28
 
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Jüdischer Friedhof Lippstadt
Lipperoder Straße
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28. Januar 2000 289
  Kriegerehrenmal, Deutsch-französischer Krieg Lippstadt
Lipperoder Straße, Hauptfriedhof
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10. Oktober 2011 320
  Grabmal für polnische Gefallene Lippstadt
Lipperoder Straße, Hauptfriedhof
Karte
1945 10. Oktober 2011 321
  Kriegerehrenmal Lippstadt
Lipperoder Straße, Hauptfriedhof
Karte
10. Oktober 2011 322
 
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Grabmonument Lippstadt
Lipperoder Straße, Hauptfriedhof, Gräber 106-108, Feld 1
Karte
1822 10. Oktober 2011 319
  Grabstätte der Familie Schwarze Lippstadt
Lipperoder Straße, Hauptfriedhof, Gräber 130-132, Feld 3
10. Oktober 2011 324
  Grabstätte der Familie Pötting Lippstadt
Lipperoder Straße, Hauptfriedhof, Gräber 174-175, Feld 10
Karte
1911? 19. Oktober 2011 330
  Grabstätte mit Urne, der Wilhelmine Amdie Epping Lippstadt
Lipperoder Straße, Hauptfriedhof, Gräber 179-180, Feld 3
10. Oktober 2011 326
  Grabmonumente der Familie Linhoff Lippstadt
Lipperoder Straße, Hauptfriedhof, Gräber 19-20, Feld 3
10. Oktober 2011 325
  Grabmal Professor Eduard Lottner, gest. 1887 Lippstadt
Lipperoder Straße, Hauptfriedhof, Gräber 23-25, Feld 1
9. September 2011 318
  drei gusseiserne Kreuze Lippstadt
Lipperoder Straße, Hauptfriedhof, Gräber 424, 425, 426, Feld 5
23. Juni 2008 311
  Grabstätte der Familie Pehle Lippstadt
Lipperoder Straße, Hauptfriedhof, Gräber 62-64, Feld 10
19. Oktober 2011 329
  Grabstätte der Familie Kisker Lippstadt
Lipperoder Straße, Hauptfriedhof, Gräber 76-77, Feld 7
10. Oktober 2011 323
 
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Pastorengrabmal Lippstadt
Lipperoder Straße, Hauptfriedhof, Gräber 78-83, Feld 12
Karte
19. Oktober 2011 327
  Grabstätte Familie Epping Lippstadt
Lipperoder Straße, Hauptfriedhof, Gräber 82-90, Feld 7
19. Oktober 2011 328
  Ehrenmal für Friedrich Blankenburg Lippstadt
Lipperoder Straße, Hauptfriedhof, Gräber 93-95, Feld 7 vor dem Hauptfriedhof
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1894 10. Oktober 2011 317
  Kutscherhaus Lippstadt
Lippertor 11
Karte
25. Juni 1990 246
 
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Lippstadt
Lippertor 11/Nordstraße 2
Karte
1860 17. Februar 1986 79
  Lippstadt
Lippertor 2
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3. Februar 1986 55
  Brückenhäuschen am Lippertor Lippstadt
Lippertor 6
Karte
1914 10. Oktober 1985 13
  Lippstadt
Lippertor 7
Karte
17. Februar 1986 78
  Dienstgebäude des Zollamts Lippstadt
Lippertor 8
Karte
14. April 1984 1
  Steinschleuse Lippstadt
Lippstadt (hinter der Wilhelmschule)
Karte
10. Oktober 1985 14
  Fachwerktraufenhaus Lippstadt
Luchtenstraße 8
Karte
18. Jh. 18. Februar 1986 80
  Gademe-Häuser Lippstadt
Luchtenstraße 27, 29, 31
Karte
Reihe von drei Gademen 18. Jh.[42] 13. Februar 1990 244
BW Lippstadt
Lüningstraße 6
Karte
18. Februar 1986 81
  Lippstadt
Marktstraße 24
Karte
Fachwerk-Dielenhaus mit Krüppelwalmdach und Zierschnitzereien. 1658[43] 26. Februar 1986 83
  Wohn- und Geschäftshaus Lippstadt
Marktstraße 25
Karte
Verputztes Fachwerk-Giebelhaus mit Krüppelwalmdach, der Giebel zweifach vorkragend. wohl 17. Jh.[44] 16. Januar 2006 306
  Lippstadt
Marktstraße 9
Karte
Zweigeschossiges Fachwerk-Giebelhaus. Mitte 17. Jh.[45] 26. Februar 1986 82
  Lippstadt
Marktstraße 3
Karte
22. August 1988 227
  Lippstadt
Marktstraße 8
Karte
7. September 1987 211
  Ehemalige Kommandatur Fliegerhorst Lippstadt, jetzt Wohngebäude Lipperbruch
Mastholter Straße 102-106
Karte
1934/1935 30. Juni 1998 285
  Lippstadt
Möllerstraße 10
Karte
26. Februar 1986 84
  Lippstadt
Möllerstraße 11
Karte
26. Februar 1986 85
  Lippstadt
Möllerstraße 13
Karte
26. Februar 1986 86
  Lippstadt
Möllerstraße 14
Karte
26. Februar 1986 87
  Lippstadt
Möllerstraße 15
Karte
26. Februar 1986 88
  Lippstadt
Möllerstraße 16
Karte
26. Februar 1986 89
  Lippstadt
Möllerstraße 17
Karte
26. Februar 1986 90
  Lippstadt
Möllerstraße 18
Karte
26. Februar 1986 91
BW Lippstadt
Mühlenstraße 4
Karte
23. Januar 1986 47
BW Lippstadt
Mühlenstraße 10
Karte
12. Oktober 1988 231
  Lippstadt
Mühlenweg 3
Karte
27. Februar 1986 92
BW Kisker-Schleuse Lippstadt
nördliche Umflut
Karte
13. September 1989 242
 
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Lippstadt
Nordstraße 1 (siehe auch Lippertor 7)
Karte
7. Oktober 1986 93
  Lippstadt
Nordstraße 6
Karte
27. Februar 1986 94
  Lippstadt
Nordstraße 12
Karte
27. Februar 1986 95
  Lippstadt
Nordstraße 14
Karte
27. Februar 1986 96
  Villa Linhoff Lippstadt
Ostendorfallee 5
Karte
28. Februar 1986 97
BW Steinkreuz Lippstadt
östlich der Erwitter Warte am Suckeweg ?
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Gedenkkreuz mit Inschrift: „Hier starb der Schäfer Anton Schröer plötzlich durch Blitzschlach am 22. Juli 1927“[46] um 1927 6. Januar 1998 284
  Lippstadt
Oststraße 10
Karte
13. Juni 1986 100
BW Lippstadt
Oststraße 19
Karte
7. Oktober 1986 101
BW Lippstadt
Oststraße 21
Karte
28. Februar 1986 102
BW Lippstadt
Oststraße 4
Karte
28. Februar 1986 98
  Lippstadt
Oststraße 8
Karte
28. Februar 1986 99
  Gartenpavillon Lippstadt
Oststraße/Ferdinandstraße
Karte
4. August 1986 140
  Wohn- und Geschäftshaus Lippstadt
Poststraße 9
Karte
12. November 1990 255
  Lippstadt
Poststraße 10
Karte
Fachwerk-Dielenhaus mit Speichergeschoss und Krüppelwalmdach. 1983 durchgreifend saniert. nach 1656[47] 9. April 1986 104
  Lippstadt
Poststraße 14
Karte
9. April 1986 105
  Lippstadt
Poststraße 15
Karte
1. Juni 1988 220
 
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Haus Brülle Lippstadt
Poststraße 16
Karte
Fachwerk-Dielenhaus mit Speichergeschoss. Deelentor um 1730. 1659 bezeichnet.[48] 9. April 1986 106
 
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Lippstadt
Poststraße 22
Karte
Dreigeschossiges Fachwerk-Giebelhaus 2. H. 17. Jh. 9. April 1986 107
 
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Metzgeramthaus Lippstadt
Poststraße 24
Karte
Zweigeschossiges Fachwerkgiebelhaus mit südlichem Flügelbau. Im Obergeschoss Saal mit bemalten Fensterscheiben des 17. Jh. um 1660/61, 1812 nach Brandschaden erneuert[49] 9. April 1986 108
  Lippstadt
Poststraße 27
Karte
10. April 1986 109
  Lippstadt
Poststraße 28
Karte
10. April 1986 110
 
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Lippstadt
Poststraße 33
Karte
Dreigeschossiges Fachwerk-Traufenhaus. 1677 bezeichnet[50] 10. April 1986 111
BW Kreuzgewölberaum mit zwei Kreuzgratgewölben Lippstadt
Poststraße 33
Karte
12. Oktober 1988 232
 
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Fachwerkgiebelhaus Lippstadt
Rathausstraße 3
Karte
Zweigeschossiges Giebelhaus. Klassizistische Haustür mit Vasenmotiv, um 1800. 1603 10. April 1986 112
BW Lippstadt
Rathausstraße 5
Karte
Dreigeschossiges verputztes Fachwerk-Giebelhaus 22. August 1988 228
 
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Ehem. Schmiedeamtshaus Lippstadt
Rathausstraße 6
Karte
Dreigeschossiges Fachwerkgiebelhaus mit Krüppelwalmdach, das Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändert. 1657[51] 10. April 1986 113
  Lippstadt
Rathausstraße 7
Karte
Traufständiger Fachwerkbau Mitte 17. Jh.[52] 16. April 1986 115
  Lippstadt
Rathausstraße 8
Karte
Verputztes Traufenhaus. Hinterhaus mit unterkellertem Saalbau um 1650/60. Im Kern wohl 17. Jh., Quaderverputz um 1850.[53] 16. April 1986 116
 
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Lippstadt
Rathausstraße 10
Karte
Fachwerk-Dielenhaus mit beschnitzten Füllhölzern. 1657 16. April 1986 117
 
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Altes Brauhaus Lippstadt
Rathausstraße 12
Karte
Fachwerk-Dielenhaus mit Krüppelwalmdach. 1657 14. November 1986 118
 
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Stadtmuseum Lippstadt Lippstadt
Rathausstraße 13
Karte
Dreigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach. Im Inneren reich ornamentierte Rokoko-Stuckdecken. 2. Hälfte 17. Jh., um 1760 im Stile des Rokoko umgebaut. 13. November 1985 27
 
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Lippstadt
Rathausstraße 14
Karte
Fachwerkgiebelhaus 1658 23. April 1986 119
BW Lippstadt
Rathausstraße 17
Karte
23. April 1986 123
  Lippstadt
Rathausstraße 20
Karte
Fachwerk-Giebelhaus mit zweifach vorkragendem Giebeldreieck. Haustür um 1720. Mitte 17. Jh.[54] 23. April 1986 124
  Lippstadt
Rathausstraße 21
Karte
Verputztes Fachwerkgiebelhaus mit Krüppelwalmdach und Rokoko-Haustür. 23. April 1986 125
  Lippstadt
Rixbecker Straße 80
Karte
23. April 1986 126
  Südliche Lippeumflut in Lippstadt Lippstadt
siehe beigefügten Lageplan
12. September 2000 294
  Nördliche Lippeumflut in Lippstadt Lippstadt
Siehe beigefügten Lageplan
15. Dezember 1995 271
  Lippstadt
Soeststraße 11
Karte
Fachwerk-Giebelhaus mit beschnitzten Füllbrettern. um 1650[55] 23. April 1986 128
BW Lippstadt
Soeststraße 12
Karte
24. April 1986 131
  Lippstadt
Soeststraße 17
Karte
23. April 1986 129
  Lippstadt
Soeststraße 18
Karte
Fachwerk-Dielenhaus mit Krüppelwalmdach. 17./Anf. 18 Jh.[56] 24. April 1986 130
  Lippstadt
Soeststraße 26
Karte
9. Januar 1986 38
 
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Archiv Lippstadt
Soeststraße 8
Karte
7. September 1987 210
  Wohnhaus Lippstadt
Soesttor 18
Karte
4. September 1996 280
  Lippstadt
Soesttor 42
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24. April 1986 132
  Lippstadt
Spielplatzstraße 1a
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12. Mai 1986 133
 
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ehem. Stiftspastorat Lippstadt
Stiftstraße 2/Cappelstraße 10
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12. Mai 1986 134
  Lippstadt
Stiftstraße 4
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12. Mai 1986 135
 
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Ehem. Synagoge Lippstadt
Stiftstraße 7
Karte
12. Juni 1989 237
  Lippstadt
Stiftstraße 8
Karte
4. August 1986 142
  Lippstadt
Stiftstraße 10
Karte
5. August 1986 143
  Lippstadt
Stiftstraße 12
Karte
5. August 1986 144
BW Ehem. Churchill-Kaserne Lippstadt
Südstraße
Karte
17. Februar 1994 268
  Meilenstein Lippstadt
Wiedenbrücker Straße/Boker Kanal
Karte
18. Januar 1988 213
  Lippstadt
Woldemei 20
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5. August 1986 145
  Wohnhaus Lippstadt
Woldemei 12
Karte
11. Oktober 2006 308
  Wohnhaus mit Atelieranbau Lippstadt
Woldemei 14
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18. Dezember 2006 309
 
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Marienkirche Lippstadt
Die evangelische Marienkirche ist eine zweijochige spätromanische Stufenhalle mit einem Querhaus. Der Kirchturm steht an der Westseite, zwei Chorflankentürme begleiten den dreiseitig geschlossenen Chor im Stile der Spätgotik. An der Nordseite befinden sich die Sakristei und die Kapelle. Wohl kurz nach der Stadtgründung im Jahr 1184 war der Baubeginn. Nach einer dendrochronologischen Untersuchung stammt ein Balken im nördlichen Flankenturm aus der Zeit um 1200. Die Ostpartie mit dem Querhaus weihte Bernhard II zur Lippe 1222. Der Bau des Turmes wurde im zweiten Viertel des dreizehnten Jahrhunderts vollendet. Der Bau des Hallenumgangschores, der Kapelle und der Sakristei erfolgte von 1478 bis 1506. Bei einer Restaurierung von 1964 bis 1972 wurde der Fußboden im Chorumgang und im Langhaus wieder auf das ursprüngliche Niveau abgesenkt. Gleichzeitig wurden Gewölbe- und Wandmalereien aufgedeckt, die von 1992 bis 1997 eine umfangreiche Restaurierung erfuhren.[57] um 1200[57] 10. Oktober 1985 3
 
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Jakobikirche Lippstadt
Mit dem Bau der evangelischen Kirche wurde wohl vor der Mitte des dreizehnten Jahrhunderts belegt, eine erste urkundliche Erwähnung ist für 1260 belegt. Die gotische Hallenkirche zu zwei Jochen schließt mit Haupt- und Nebenchören im 5/8 Schluss. Der massige Westturm in barocken Formen ist mit einer Barockhaube bekrönt.[58] 13. Jahrhundert[58] 10. Oktober 1985 4
 
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Ev. Brüderkirche Lippstadt
Johannes-Westermann-Platz 4
Karte
um 1300 10. Oktober 1985 5
 
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Kath. Pfarrkirche St. Nicolai Lippstadt
10. Oktober 1985 7
 
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Kath. Pfarrkirche St. Josef Lippstadt

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10. Oktober 1985 8
BW Bildstock Lohe
Loher Straße
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9. Dezember 1996 282
  St. Hubertus-Kapelle Lohe
Loher Straße 21
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1878 15. Dezember 1989 243
BW Kruzifix Overhagen
Glockenweg 4 (in der kath. Kirche)
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18. Jh. 7. September 1987 208
  Sandsteinplastik des Hl. Nepomuk Overhagen
Nepomukstraße/Schloßgraben
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1746 8. Juli 1996 279
 
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Schloss Overhagen Overhagen
Schloßgraben 19
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1619 18. November 1986 173
  Kleines Wirtschaftsgebäude Overhagen
Schloßgraben 1
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abgerissen 12. Juni 1989 238
BW Vierständer-Haupthaus Overhagen
Wallgraben 5
Karte
um 1800 12. November 1990 254
 
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Schlosskapelle Overhagen
Schloßgraben
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1651 17. September 1986 153
  Hofanlage Rebbeke
Mettinghauser Straße 65
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5. Dezember 1986 187
  Bauernhaus Rebbeke
Rebbeker Straße 33
1720 5. Dezember 1986 188
  Fachwerkgebäude Rebbeke
Rebbeker Straße 39
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um 1793 20. August 2002 299
  Rebbeke
Waldseestraße 11
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1873 12. November 1986 168
  Wehranlagen II und IV in der Lippe Rebbeke
4. November 1991 261
  Backspeicher Rixbeck
Oberdorf 14
Karte
1819 24. August 2000 293
 
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Kath. Kirche St. Antonius von Padua Rixbeck
Oberdorf 3
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Einschiffige Kirche im romanischen Stil erbaut. Der Entwurf zu dem Gotteshaus stammt vom Bildhauer Albert Pehle (1874–1948) aus Düsseldorf. Die Bauausführung wurde der Firma H. Pehle aus Lippstadt übertragen, die Bauzeit betrug 15 Monate.[59] Die Innenausstattung begann nach dem 2. Weltkrieg durch den Künstler Schellhase aus Schloß Neuhaus (Paderborn). 2004 wurde das Chor neu gestaltet und ein renovierter Hochaltar aus der Zeit um 1700 aufgestellt. 1924–1925 22. Dezember 2004 304

Denkmalbereiche Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
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Denkmal-
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Burg Lipperode Lipperode

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Burgrest einer Wasserburg ? ?

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Baudenkmäler in Lippstadt – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Dehio-Handbuch Westfalen 2011 (vgl. Literatur), S. 586 f.
  2. Beschreibung und Foto des Innenraumes. margareta-wadersloh.de
  3. Angaben zur Bauzeit. margareta-wadersloh.de
  4. a b c d Dehio-Handbuch Westfalen 2011 (vgl. Literatur), S. 586.
  5. a b c d Dehio-Handbuch Westfalen 2011 (vgl. Literatur), S. 587.
  6. Park und Astronomielehrpfad (Memento des Originals vom 28. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lwl.org
  7. Dehio-Handbuch Westfalen 2011 (vgl. Literatur), S. 587 f.
  8. a b c d e Dehio-Handbuch Westfalen 2011 (vgl. Literatur), S. 590.
  9. älteste Steinkirche
  10. Vorgeschichte
  11. a b c Dehio-Handbuch Westfalen 2011 (vgl. Literatur), S. 591.
  12. siehe: Heinrich Scholand, Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 405
  13. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 406. Dort als Brüderstraße 1 geführt.
  14. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 407.
  15. <Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 406.
  16. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 409.
  17. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 412
  18. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 410
  19. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 413
  20. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 414
  21. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 415
  22. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 416
  23. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 417
  24. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 417
  25. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 4018
  26. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 420
  27. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 423
  28. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 423
  29. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 426
  30. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 429
  31. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 429
  32. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 430
  33. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 430
  34. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 431
  35. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 431
  36. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 425
  37. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 435
  38. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 435
  39. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 425
  40. Andreas Eiynck: Hausforschung zwischen Stadtsanierung und Denkmalpflege. Neue Befunde und Ergebnisse zum historischen Baubestand in Lippstadt und seiner Erhaltung. In: Günter Wiegelmann und Fred Kaspar: Beiträge zum städtischen Bauen und Wohnen in Nordwestdeutschland. Münster 1988, Seite 154–164
  41. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 434
  42. Andreas Eiynck: Wohnbauten des 15. bis 17. Jahrhunderts. In: Wilfried Ehbrecht: Lippstadt - Beiträge zu Stadtgeschichte, Teil I, Lippstadt 1985, Seite 441
  43. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 441
  44. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 441
  45. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 439
  46. suehnekreuze.eu
  47. Andreas Eiynck: Hausforschung zwischen Stadtsanierung und Denkmalpflege. Neue Befunde und Ergebnisse zum historischen Baubestand in Lippstadt und seiner Erhaltung. In: Günter Wiegelmann und Fred Kaspar: Beiträge zum städtischen Bauen und Wohnen in Nordwestdeutschland. Münster 1988, Seite 166–172
  48. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 443
  49. Andreas Eiynck: Hausforschung zwischen Stadtsanierung und Denkmalpflege. Neue Befunde und Ergebnisse zum historischen Baubestand in Lippstadt und seiner Erhaltung. In: Günter Wiegelmann und Fred Kaspar: Beiträge zum städtischen Bauen und Wohnen in Nordwestdeutschland. Münster 1988, Seite 174
  50. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 445
  51. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 447
  52. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 447
  53. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 446
  54. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 450
  55. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 437
  56. Heinrich Scholand: Lippstadt einst und jetzt. Lippstadt 1985, Seite 437
  57. a b Dehio-Handbuch Westfalen 2011 (vgl. Literatur), S. 579.
  58. a b Dehio-Handbuch Westfalen 2011 (vgl. Literatur), S. 577.
  59. Kirche 1925 Einweihung. Kirchweihfest in Rixbeck, Rixbeck, 17. Sept. 1925, Artikelabschrift aus dem Patriot, September 1925