Hallenmasters Winterthur 2016

Hallenfussballturnier

Die Hallenmasters 2016 war die elfte und bisher letzte Austragung der Hallenmasters in Winterthur. Gewonnen wurde das von rund 1'700 Zuschauern besuchte Turnier abermals vom FC Schaffhausen, dem damit als erster Verein die Titelverteidigung gelingt und neben dem FC Winterthur als einziger Verein das Turnier zweimal gewinnen konnte. Die Munotstädter konnten sich im Finale gegen den finanziell klammen FC Biel – der aus Spargründen lediglich mit einem Kleinbus angereiste – mit 3:2 durchsetzen.[1]

Hallenmasters 2016
Pokalsieger FC Schaffhausen (2. Titel)
Austragungsort Eishalle Deutweg, Winterthur
Beginn 8. Januar 2016
Ende 10. Januar 2016
Hallenmasters 2015

Männer Bearbeiten

Teilnehmer Bearbeiten

Gruppe A Bearbeiten

Ergebnis
FC Biel 7:2 FC Schaffhausen
FC Schaffhausen 7:3 FC St. Gallen
FC St. Gallen 7:6 FC Biel

Gruppe B Bearbeiten

Ergebnis
FC Vaduz 3:3 FC Winterthur
FC Winterthur 1:1 FC Luzern
FC Luzern 4:3 FC Vaduz

Halbfinale Bearbeiten

Ergebnis
FC Biel 5:2 FC Winterthur
FC Schaffhausen 5:3 FC Luzern

Finale Bearbeiten

Ergebnis
FC Schaffhausen 3:2 FC Biel

Spiel um Platz 3 Bearbeiten

Ergebnis
FC Winterthur 9:6 FC Luzern

Spiel um Platz 5 Bearbeiten

Ergebnis
FC Vaduz 6:1 FC St. Gallen

Übrige Turniere Bearbeiten

  • Das Regionalmasters konnte der FC Seuzach für sich entscheiden – im Finale schlugen sie die U21-Mannschaft des FC Winterthur mit 4:1.
  • Das Seniorenmasters wurde wie in den zehn Ausgaben zuvor vom Team Pulssport gewonnen, wodurch die Auswahlmannschaft des Veranstalters Pulssport alle Ausgaben des Senionrenturniers gewonnen hat.
  • Die Juniorenmasters konnten in bei den D-Junioren vom FC Wiesendangen gewonnen werden, die sich im Finale mit 7:6 nach Penaltyschiessen gegen diejenigen vom FC Winterthur durchsetzten. Bei den E-Junioren setzte sich Phönix Seen durch, die im Finale die Junioren des FC Neftenbach mit 4:0 schlugen.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Hansjörg Schifferli: Vom 2:7 zum Turniersieg. In: Der Landbote. Winterthur 11. Januar 2016, S. 21.