Diskussion:Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands/Archiv/1

Die Bedeutung

"Bei der Bundestagswahl 1998 erreichte die MLPD 0,0095% der abgegebenen Zweitstimmen." - Fast ein Löschkandidat wegen mangelnder Relevanz... AN 12:27, 15. Sep 2004 (CEST)

Als offiziell wählbare Partei hat die MLPD mit Sicherheit einen eigenen Artikel verdient, zumal sie auch über einigen Einfluß inerhalb der Gewerkschaften verfügt, wie auch immer man zu der Partei selbst stehen mag. David al-Nuriq 17:58, 14. Jan 2005 (CET)

Meinst Du den Artikel oder diesen Satz? Der Satz sollte auf jeden Fall drin bleiben, das Wahlergebnis ist wichtig für die Einordnung, denke ich. Den Artikel finde ich auch erstaunlich lang, und die Wahlergebnisse in Bergkamen etc. sind vielleicht nicht relevant. Aber grade wo die MLPD jetzt bei Montagsdemonstrationen etc. so präsent war ist es m.E. sinnvoll, grundlegende Informationen über die zu haben.

Ich habe es jetzt gewagt und die Wahlergebnisse zusammengefasst. Hoffentlich vermisst niemand was.

Es gibt noch Klugscheisser gelle Schoopr?

Ich frage mich, wo die von Dir angebliche Parteipropaganda sein soll? Nur, weil Zitate des MLPD-Vorsitzenden verwandt wurden? Der Artikel ist durchaus sachlich abgefasst. Entweder hast Du den Artikel aus ideologisch-missionarischen (Über-)Eifer gekippt oder belege Deinen Vorwurf! Zudem hätte der Artikel überarbeitet werden können, wenn an wenigen Stellen die Neutralität zu kurz gekommen sein sollte. Aber die letzte Änderung enthielt auch etliche neue Infos.

Ich habe den Artikel wiederhergestellt, auch wenn mir nicht alle dort getätigten Aussagen zu den beeinflussten Organisationen so ganz einleuchten! Hierzu sollte der Verfssser etwas ausführen!

--SOZIALLOTSE) 13:04, 22. Jan 2005 (CET)

Kommunalpolitik

Unter dem Abschnitt Kommunalpolitik wir fälschlicherweise behauptet, dass die AUF-Liste auch in Reutlingen mit einzelnen Mandaten in den Stadtrat gewählt wurde. Ich selbst lebe bei Reutlingen. Bei der Kommunalwahl am 13.06.2004 trat dort zwar die von MLPDlern dominierte AUF-Liste zur Wahl an, erhielt aber lange nicht genug Stimmen, um auch nur einen einzigen Vertreter in den Stadtrat zu entsenden, auch nicht in den Kreisrat (Im Übrigen existiert auch in Baden-Württemberg auf Kommunaler Ebene keine 5 %-Hürde, d.h. dass in Reutlingen 2,5 % der Stimmen nötig gewesen wären, um einen der 40 Gemeinderatssitze zu erhalten, und das ist der AUF hier nicht gelungen). Die im Artikel angeführte Aussage ist also falsch, zumindest bezogen auf Reutlingen! Aufgrund dieser definitiv sicheren Falschinformation hinterfrage ich auch die entsprechenden Angaben zu den anderen genannten Städten, zu denen keine konkreten Zahlen genannt werden (Darmstadt, Gelsenkirchen, Kassel, Saarbrücken, Stuttgart, Albstadt und Ulm). Ich meine, dass die AUF-Liste auch in Albstadt keinen Erfolg bei der Kommunalwahl hatte, bin mir da aber im Gegensatz zu Reutlingen nicht 100 % sicher. Ich bitte die entsprechenden Autoren, ihre Aussagen zu berichtigen und besser zu recherchieren. Für mich sieht es danach aus, dass hier einige Leute die MLPD erfolg- und einflussreicher darstellen wollen, als sie in Wirklichkeit ist. --Ulitz 16:57, 23. Jan 2005 (CET)

Ich habe die fragliche Daten mal aus dem Artikel genommen. Diejenigen davon, die nachvollziehbar belegt werden, können wir dann wieder einstellen. Hier ist der ganze Abschnitt:
In der Folge konnten verschiedentlich MLPD-Mitglieder in Stadträte einziehen, so in Wolfen mit zwei Ratssitzen. In anderen Kommunen gelang dies mit von der MLPD initiierten lokalen Personenwahlbündnissen in Darmstadt, Gelsenkirchen, Kassel, Reutlingen, Saarbrücken, Stuttgart, Albstadt und Ulm. Die Kommunalwahlen in NRW am 26. September 2004 wurden von der MLPD als Test für ihr kommunalpolitisches Handeln verstanden. Die von der MLPD initiierten Wahlbündnisse erreichten landesweit 14 Ratsmandate, was parteiintern als "wichtiges Signal für den weiteren Weg der kämpferischen Opposition" gewertet wurde. Der Erfolg wurde dadurch begünstigt, dass in NRW bei Kommunalwahlen keine 5%-Klausel mehr gilt. Das beste Ergebnis wurde mit 5,3% in Neukirchen-Vluyn erreicht (2 Sitze), bemerkenswert sind auch 4,29 % in Bergkamen (2 Sitze). In vier weiteren Städten des Ruhrgebiets wurden jeweils über 2% erzielt (je zwei Sitze), in zweien über ein Prozent (je ein Sitz). In Essen reichten 0,8% für einen Sitz.
--Skriptor 17:22, 23. Jan 2005 (CET)

Hinweis aus Bergkamen: zumindest für Bergkamen stimmten die bisherigen Ausführungen. Hier hat bei der Kommunalwahl am 26.09.2004 ein Personenwahlbündnis "BergAUF Bergkamen", dessen Mitglieder weitgehend personenidentisch mit der örtlichen MLPD-Gruppierung sind, im Stadtrat 2 Sitze errungen. Gruß -- RoS 22:14, 14. Feb 2005 (CET)

Hinweis aus Gelsenkirchen: im Rat der Stadt sind über die "AUF-GE / Die Linke.PDS" zwei MLPDler und zwei Linksparteiler eingezogen. . Gabi; 22.06.06

Verschlimmbesserung

Seine Majestät Admin Skriptor hat mal wieder zugeschlagen und auch diesen Artikel kanibalisiert. Taurig, dass man sich mit solchen unfähigen Admins rumplagen muss! --SOZIALLOTSE) 00:00, 24. Jan 2005 (CET)

Es tut mir leid, von Verschlimmbesserung kann ich da nichts sehen. Skriptor hat einige Teile gestrafft, die endlos langen Engel-Zitate in redaktionellen Text umgewandelt und ich habe die externen Verlinkungen im Fließtext entfernt (zum Teil auch unter "Weblinks" verschoben) - ich bitte da noch einmal nachdrücklich um die Lektüre von Wikipedia:Verlinken - und einige Teile, wie zum Beispiel die Aneinanderreihungen der Wahlbündnisse etwas gekürzt. Dies alles dient m.E. der Lesbarkeit des Artikels. --Dundak 00:31, 24. Jan 2005 (CET)
Soziallotse, ich frage mich, was du mit solchen persönlichen Angriffen, denen jede Sachaussage fehlt, erreichen willst. Mußt du nur deinem Ärger darüber Luft machen, daß an ‚deinem‘ Artikel etwas geändert wurde oder hast du tatsächlich ein konstruktives Ziel? --Skriptor 08:58, 24. Jan 2005 (CET)

Änderungen vom 24.1.2005

Zur Erklärung meiner heutigen Änderungen:

  • „mithilfe“ ist die nach Duden bevorzugte Rechtschreibung. So toll finde ich sei auch nicht, aber die neue Rechtschreibung ist nun mal die Konvention in Artikeln.
  • Welche Beziehung Vogt Electronic zu Siemens hat, ist im Rahmen dieses Artikels unerheblich. Solche Details, die nichts zur Erkenntnis über die MLPD beitragen, verwässern den Artikel nur und machen ihn in der Masse schwerer verständlich. In einem Artikel über die Firma wäre die Information, daß es sich dabei um eine Siemens-Tochter handelt, dagegen sehr wichtig. --Skriptor 18:17, 24. Jan 2005 (CET)

Vogtsolidarität

Zunächst einmal glaube ich, daß es wichtig ist, wenn man eine total unbekannte Firma hier erwähnt (Vogt elec.), zu sagen, wie sie einzuordnen ist. Zumal das betroffene Werk in Witten bis 1999 sogar noch Siemens hieß. Wie seht Ihr das? StH 18:08, 24. Jan 2005 (CET)

Nachtrag: Die entsprechende Internetseite lautet: [1] StH 18:09, 24. Jan 2005 (CET)

Ich kann nicht erkennen, was die Kenntnis der Konzernzugehörigkeit uns hier über die MLPD lehrt, siehe oben. --Skriptor 18:29, 24. Jan 2005 (CET)
Es geht primär darum, daß der Leser einordnen kann, was mit Vogt gemeint ist. Ich würde stattdessen anregen, daß wir die von mir o.a. Internetadresse im Artikel verwursten. Obwohl der Mann, der bei dieser Internetseite als V.i.S.d.P. angegeben ist, MLPD-Mitglied ist (ich kenne ihn), stellt sich die Frage, inwieweit dieser Solidaritätskreis in seiner Gesamtheit zur MLPD zu zählen ist. StH 20:36, 24. Jan 2005 (CET)
Na gut, wenn die Bedeutung der MLPD in der Aktion überhaupt nicht klar ist, dann müssen wir Vogt Electronic sowieso aus dem Artikel nehmen. Ich mach das gleich mal. --Skriptor 08:28, 25. Jan 2005 (CET)

Rechtschreibung

Unerheblich, ob es die fragwürdige neue Rechtschreibung oder die richtige deutsche Rechtschreibung ist, es heißt "mit Hilfe der Rotfüchse ..." und nicht "mithilfe der Rotfüchse...". Wir haben es hier nicht mit Mithilfe zu tun, sonst könnte man schreiben "Unter Mithilfe der Rotfüchse...", sondern mit Hilfe einer Gruppe will die MLPD etwas erreichen. StH 18:08, 24. Jan 2005 (CET)

Die neue Rechtschreibung ist, wie oben gesagt bevorzugt „mithilfe“, genau für diesen Fall. --Skriptor 18:29, 24. Jan 2005 (CET)
PS: Daß du auf meiner Diskussionsseite vorgeschlagen hast, einen Edit War zu vermeiden, finde ich löblich. Daß du deinen Worten keine Taten folgen läßt, sondern fröhlich weiter revertest, ohne auf meinen Diskussionsbeitrag einzugehen, finde ich bedauerlich. --Skriptor 18:32, 24. Jan 2005 (CET)

Du revertierst ja auch weiter! Was sagst Du zur Rechtschreibung? StH 18:35, 24. Jan 2005 (CET)

Das, was ein paar Zeilen weiter oben steht (und in meinem Kommentar „Änderungen vom 24.1.2005“, noch ein Stück weiter oben. --Skriptor 18:40, 24. Jan 2005 (CET)


Ich bin mir sicher, daß Du dich irrst. Ist jemand hier, der etwas von der neuen Rechtschreibung versteht? Was sagen denn diverse Onlinenachschlagewerke? StH 20:33, 24. Jan 2005 (CET)
Du bist dir sicher, daß ich mich irre, hast aber keinen Beleg dafür… Vielleicht stehst du deiner eigenen Meinung etwas unkritisch gegenüber? Es mag durchaus möglich sein, daß ich mich irre, aber immerhin habe ich meine Ansicht dem Duden entnommen und das oben auch angegeben. --Skriptor 08:26, 25. Jan 2005 (CET)
Guck mal hier: http://www.neue-rechtschreibung.de/m_wort.htm Hier schreiben sie "mithilfe auch mit Hilfe". Das bedeutet offensichtlich tatsächlich kein Unterschied in der Bedeutung. Dazu verkneife ich mir jetzt jede Form von Kommentar, trotzdem würde ich, da offensichtlich beide Möglichkeiten in Ordnung sind, vorschlagen, daß wir "mit Hilfe" schreiben, weil es sowohl den Lesefluß verbessert als auch keine Verwechslung mit der "Mithilfe" schafft. StH 10:03, 25. Jan 2005 (CET)
Das ist genau das, was ich geschrieben habe: „mithilfe“ ist die bevorzugte Schreibweise. (Das wird im Duden durch die Reihenfolge der genannten Begriffe ausgedrückt.) Eine Verwechselungsgefaht sehe ich nicht, weil an der Stelle kein Substantiv stehen kann.
Ich habe das Problem aber jetzt eh’ anders gelöst, indem ich den Satz ins Aktiv gestellt habe (was stilistisch besser ist). --Skriptor 10:10, 25. Jan 2005 (CET)
Prima! Ich habe dann jetzt aus herangeführt heranführt gemacht (grammatisch richtig) und aus beeinflust beeinflußt (Rechtschreibung!) StH 10:37, 25. Jan 2005 (CET)
Und ich habe aus „beeinflußt“ „beeinflusst“ gemacht, so daß wir es jetzt tatsächlich haben sollten :-) Danke für die Zusammenarbeit. --Skriptor 10:57, 25. Jan 2005 (CET)
Ja, das mit der neuen Rechtschreibung ist nicht so mein Ding. StH 11:07, 25. Jan 2005 (CET)
Meins, wie schon gesagt, auch nicht. Aber ich bin bereit, diese Kröte zu schlucken :-( , für die Einheitlichkeit in der Wikipedia, die ich für sehr wichtig halte. (Und fairerweise muß man zugeben, daß die neue ß/ss-Regel tatsächlich ganz sinnvoll ist.) --Skriptor 11:11, 25. Jan 2005 (CET)

mit Hilfe und mithilfe ist beides richtig. Der Duden verbindet die beiden Begriffe mit einem ODER, womit is gleichberechtigt waere. (Bertelsmann - Die Deutsche Rechtschreibung, 2001)

Interessant: MLPD im linken Spektrum isoliert

Unstrittig ist die MLPD ein wesentlicher Teil des linken Spektrums. Der Sektencharakter wird ständig von den Behörde mit den Schlapphüten behauptet (Verfassungsschutz Bund, Länderverfassungsschutzbehörden). Wo gibt es einen Beleg aus der Mitgliedschaft der MLPD, dass dem so sein soll. Staatliche Meinungsmache durch die Innenministerien - nichts anderes. Nicht verwunderlich, aber so ist es. Nur: Eine solche Quelle halte ich für die Wikipedia für unwürdig. --195.158.129.176 21:14, 14. Aug 2005 (CEST)

(CEST)== Arbeiterbildungszentrum ABZ ==

DAS ABZ DARF NICHT ALS VERMÖGEN DER MLPD BEZEICHNET WERDEN:

Die Buersche Zeitung musste sich verpflichten, künftig nicht mehr zu behaupten, dass das ABZ zum Vermögen der MLPD gehören würde. Das ergab der Prozess vor der 4. Zivilkammer des Essener Landgerichts (Aktenzeichen 4 O 46/05).


Pressemitteilung des ABZ vom 22.6.05:

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie Ihnen bekannt ist, hatte das ABZ die Buersche Zeitung auf Unterlassung und Schadensersatz wegen Geschäftsschädigung verklagt. In ihrer Ausgabe vom 14.10.2004 behauptete die beklagte Zeitung u.a., das ABZ würde zum Vermögen der MLPD (Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands) gehören und sei „laut Verfassungsschutz ein Schulungszentrum der MLPD“. Die Deutsche Bahn (DB) wurde unmissverständlich aufgefordert, das ABZ aus ihrem Katalog für Schulkassenfahrten zu streichen. Das geschah trotz bester Zufriedenheit der Kunden der DB daraufhin tatsächlich.

Der Vorsitzende Richter Dudda ließ jedoch die von der Buerschen Zeitung vom Verfassungsschutz blind übernommene ‚Argumentations‘-Linie ABZ = MLPD an dieser Stelle nicht gelten. Der gemeinnützige Verein ABZ ist Mieter einer Immobilie der MLPD, gehört deshalb aber noch längst nicht zum Vermögen der MLPD. Der Vorsitzende Richter Dudda süffisant zur Beklagten: „Würden sie denn auch z.B. eine Fahrschule, die Räume in einer Immobilie der MLPD angemietet hat, zum Vermögen der MLPD zählen?"

Sowohl in dem besagten Artikel bzw. in den anwaltlichen Schriftsätzen wurde von der Beklagten eifrig aus Verfassungsschutzberichten und internen Verfassungsschutzschreiben (!) abgeschrieben, häufig ohne dies überhaupt so zu kennzeichnen. Bevor der Artikel erschien, wurde nicht einmal beim ABZ nachgefragt, wie es die journalistische Sorgfalt geboten hätte. Das wurde vom Geschäftsführer der ‚Buerschen‘ auch noch als „kritischer Journalismus“ bezeichnet. Nach intensiver Belehrung durch Richter Dudda mussten die Vertreter dieses ‚kritischen Journalismus‘, anerkennen, dass ihre damalige Behauptung haltlos ist. Der Rechtsanwalt des ABZ, Peter Weispfenning, dazu: „Damit ist auch die Prozesstaktik der Beklagten gescheitert, dubiose und verleumderische Behauptungen des Verfassungsschutzes zur Grundlage der Gerichtsentscheidung machen zu wollen.“

Das ABZ als Kläger überlegt nun, den Verfassungsschutz direkt wegen gezielter, antikommunistisch motivierter Geschäftsschädigung zu verklagen. Dazu der Vereinsvorsitzende Klaus Dumberger nach dem heutigen Prozess: „Es muss endlich dieser Diffamierung von unbescholtenen Bürgern und Organisationen ein Riegel vorgeschoben werden.“

Juristisch hat die Beklagte den Unterlassungsanspruch hinsichtlich der Behauptung, das ABZ gehöre zum Vermögen der MLPD, im Prozess anerkannt, so dass insoweit zumindest ein Teilanerkenntnisurteil ergehen muss.

Die weiteren Entscheidungen des Gerichts waren bislang nicht in Erfahrung zu bringen, da die Kammer gegenwärtig (15.30 Uhr) noch tagt und später keine Entscheidungen bei Gericht abgerufen werden können. Wir werden sie darüber morgen informieren. Für Rückfragen zum Verfahren steht ihnen zur juristischen Seite gerne Rechtsanwalt Peter Weispfenning (0209-3597670) oder zum ABZ-Verein der Vorsitzende Klaus Dumberger (0177-6497414) zur Verfügung.

mit freundlichen Grüßen

Klaus Dumberger, Vorsitzender des Arbeiterbildungszentrum e.V.


Es ist schon erstaunlich, dass das ABZ nach über 9 Monaten immer noch nicht die Entscheidung des Gerichts bekannt gegeben hat und den Eindruck aufrecht erhält, es hätte den Prozess gewonnen. Im "Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen über das Jahr 2005" heißt es hierzu auf Seite 64 f.:
"Die 'Buersche Zeitung' hatte im Oktober 2004 berichtet, dass der Katalog für Schulfahrten der Deutschen Bahn AG 'Schacht III im Arbeiterbildungszentrum' als Beherbergungsbetrieb in Gelsenkirchen aufführt. Die Deutsche Bahn AG hatte daraufhin diesen Beherbergungsbetrieb aus ihrem Angebot genommen. Das ABZ klagte gegen den Herausgeber der Zeitung auf Unterlassung der Behauptung einer Verbindung zur MLPD und machte Schadensersatz geltend, musste aber in der Hauptsache eine Klageabweisung hinnehmen.
In den Urteilsgründen führte das Landgericht Essen aus, dass es sich bei der Äußerung, das ABZ sei ein Schulungszentrum der MLPD, um eine - dem Beweis zugängliche - Tatsachenbehauptung handelt. Weiter wird ausgeführt, dass die enge Zusammenarbeit mit der MLPD unbetritten zu den Prinzipien des Vereins gehört."
Allein in der Frage der dargestellten Vermögensverhältnisse zwischen MLPD und ABZ musste die Zeitung einen Rückzieher machen.--Prokant 21:48, 31. Mär 2006 (CEST)

Bitte keine politischen Wertungen, nur Tatsachen. Neutralität!

Auch wenns einigen nicht passt: Bitte mehr Neutralität! --84.143.187.138 15:58, 10. Jul 2005 (CEST) Hallo Skriptor, ich weiss, Du sitzt als WP-Sheriff am längeren Hebel und kannst gnadenlos revertieren. Ich hab da keine Chance! Nur, neutral ist das nicht, was Du wieder rein gesetzt hast! Bitte nenne Beweise für Deine Hetze gegen die MLPD! --84.143.187.138 16:07, 10. Jul 2005 (CEST)

Änderungswunsch

Hallo Skriptor, ich weiss, Du sitzt als WP-Sheriff am längeren Hebel und kannst gnadenlos revertieren. Ich hab da keine Chance! Nur, neutral ist das nicht, was Du wieder rein gesetzt hast! Bitte nenne Beweise für Deine Hetze gegen die MLPD! --84.143.187.138 16:08, 10. Jul 2005 (CEST)

Du kannst als normaler Benutzer genauso ‚gnadenlos‘ revertieren (und tust das ja auch), insofern sitze ich nicht nur nicht am längeren Hebel, sondern dein Versuch, dich als Opfer hinzustellen, ist hier fehl am Platz.
Ebenso ist der Ausdruck „Hetze“ für einen Text, der aus Sachaussagen besteht, fehl am Platz – ich hoffe, das war ein einmaliger Ausrutscher. (Und „meine“ Hetze ist das schon gar nicht, der Text ist nämlich nicht von mir.)
Was den Inhalt angeht: Wenn du Fehler in den aufgestellten Behauptungen nachweisen kannst, können wir die gerne entfernen. Das gleiche gilt, wenn du nachweisen kannst, daß hier Tatsachen unverhältnismäßig dargestellt werden. Aber tu das doch bitte vorher hier. --Skriptor 16:16, 10. Jul 2005 (CEST)
Es ist schon einige Monate her, dass ich den hier wohl umstrittenen Text rein gesetzt habe. Ich war und bin im Rahmen von Friedensinitiativen und anderen politischen Gruppen/Bündnissen seit bald 30 Jahren im Spektrum der Neuen sozialen Bewegungen aktiv, betrachte mich selbst als Teil der undogmatischen Linken (vgl. Neue Linke). Die hier verlinkten Artikel habe ich angelegt und zum größten Teil selbst geschrieben. Im Rahmen meines eigenen Engagements hatte ich schon immer mit Mitgliedern der MLPD zu tun, und über all die Jahre hinweg nicht nur einmal, sondern durchgehend die Erfahrung gemacht, dass Mitglieder der MLPD oft (zumal in der Öffentlichkeit - bei Kundgebungen, Demonstrationen usw. - vorrangig bei kleineren Aktionen auf regionaler Ebene, wo sich viele Basisaktive eher weniger trauen, an die Öffentlichkeit/an ein Mikrofon zu treten) eben nicht als MLPDler auftreten, sondern als Angehörige der Frauengruppe Courage, als Mitglied einer Gewerkschaft oder anderen Gruppierungen, wo sie die Inhalte, Ziele und Parolen der MLPD vertreten, ohne sich selbst als MLPD-Mitglied zu outen. Ich für meinen teil halte diese Strategie der MLPD für unredlich, wobei diese bewertung in dem Artikel nicht drin steht. Im Lauf des vergangenen Jahres war dieses Phänomen besonders bei den örtlichen Montagsdemonstrationen gegen Hartz 4 zu beobachten. Über den daumen gepeilt würde ich mal sagen, dass von durchschnittlich 10 Rednern etwa 6 von der MLPD sein dürften, von denen aber nur einer oder 2 als MLPDler auftritt, der rest als "Betroffener aus dem Volk", als Mitglied der Frauengruppe Courage, einer Gewerkschaft oder irgendeiner anderen Gruppe. Bei überregionalen, landes- oder gar bundesweiten Demonstrationen sind sie mit dieser Strategie nicht erfolgreich, m.E., weil es dort eine größere Konkurrenz von Menschen gibt, die zu einer Rede bereit sind, und eine entsprechende Strategie auch zu durchschaubar wird. Bei alledem ist es der MLPD durchaus zu verdanken, dass es überhaupt in kleineren Gemeinden zu entsprechenden Aktionen und Demonstrationen kommt, wo gerade MLPDler viel organisatorisches leisten. Bloß: Vereinzelte Inhalte empfinde ich als eher daneben, teilweise auch schon peinlich (Haltung gegenüber Israel und Palästina, Haltung zur Geschichte der Arbeiterbewegung und der Rolle Stalins u.a., aber das ist meine persönliche Ansicht, die auch nicht im Artikel vorkommt) Was ich im Artikel beschrieben habe, beruht auf eigenen jahrzehnte langen Erfahrungen in örtlichen und regionalen Zusammenhängen, wo mir die Mitglieder MLPD zu einem großen Teil auch persönlich bekannt sind. Auch über meinen persönlichen Erfahrungshorzont hinaus sind mir aus anderen Regionen ähnliche Phänomene bekannt. --Ulitz 21:24, 10. Jul 2005 (CEST)

Verschieben des Absatzes "MLPD als Beobachtungsobjekt des VS"

Der Absatz MLPD als Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzes wurde von mir aus dem Absatz Inhaltliches Profil in einen eigenen Absatzpunkt zur Verbesserung des NPOV verschoben. Üblicherweise behandelt man Struktur und Programmpunkte vor kritischen Stimmen, und nicht umgekehrt. --NetReaper 15:28, 31. Jul 2005 (CEST)

Erneut verschoben von Unterpunkt 1.1 in eigenen Unterpunkt 4. Bei ähnlichen Artikel wird ebenso verfahren, siehe: Nationaldemokratische Partei Deutschlands --NetReaper 23:18, 18. Sep 2005 (CEST)

Sperrung

Ich kann den Grund warum Skriptor den Artikel gesperrt hat nicht recht nachvollziehen. Naja, vielleicht war ihm ja langweilig.--145.254.36.73 15:48, 22. Aug 2005 (CEST)

Der Artikel wurde wegen eines Edit Wars – ständiger Versuch einen Spendenaufruf einzustellen – gesperrt. --Skriptor 15:52, 22. Aug 2005 (CEST)
Ich stimme Skriptor ausnahmsweise zu. Und mit Erlaub IP, ich finde deine Kommentare zum Kotzen. Mit Höflichkeit ist man immer schon weiter gekommen.
@Skriptor:Wenn man den Link entfernt, ist das NPOV, das war in der letzten Version der Fall. Wie man das macht und auf welche Weise, welche Inhalte genau, etc., darüber hättest du auch diskutieren können, hast aber weder hier, noch der IP eine Nachricht hinterlassen. Und im Editwar warst du verwickelt und hast selbst gesperrt. Nicht adminlike. --Debauchery 15:59, 22. Aug 2005 (CEST)
Ich habe eine Begründung für meine Revertierung angegeben, das reicht in solchen offensichtlichen Fällen völlig. Und natürlich kann ein Admin, der Vandalismus, Schmierereien und ähnliches rückgängig macht, auch selbst den Artikel sperren, wenn der Vandale einen Edit War anfängt. --Skriptor 16:11, 22. Aug 2005 (CEST)
Du hast geschrieben "belangloses entfernt". Das sehe ich nicht als belanglos, auch wenn ich mit der Partei nicht sympathisiere. Aber ich rede von Kommunikation mit anderen Usern und insofern war es auch von dir ein Editwar und ich sehe keine Versuche der gütigen Einigung. Als Aufruf könnte man nur den Link interpretieren, der war in der letzten Version nicht mehr vorhanden. Woher rührt dein Unbehagen? --Debauchery 16:58, 22. Aug 2005 (CEST)
Lieber Debauchery, zur Kommunikation gehören zwei. Und ich habe immerhin eine Begründung für meine Handlung angegeben, was der IP-Benutzer nicht getan hat. Und wenn dann beim zweiten Revert dieses Benutzers der Kommentar „Wider den Editwar von Opa Skriptor“ ist da offensichtlich auch keine Bereitschaft zur inhaltlichen Diskussion. Wenn du also jemandem Vorträge über sein Verhalten halten willst, dann mach das doch bitte beim IP-Benutzer. Danke. --Skriptor 17:09, 22. Aug 2005 (CEST)

Lies mal meinen ersten Kommentar in dieser Diskussion. Wie du sagst, es gehören zwei dazu und du wäscht deine Hände in Unschuld. Aber hier trägst du eine Mitschuld. Das wollte ich nur damit sagen. Aber ich sehe, es hat keinen Sinn. Ich merke mir den Link. :-D Damit wird ja gerne argumentiert. --Debauchery 17:16, 22. Aug 2005 (CEST)

Also ich stimme Debauchery größtenteils zu und halte die vorletzte Version von "Pixelfire" für OK.--145.254.33.9 19:14, 22. Aug 2005 (CEST)

die MLPD soll in Esslingen im gemeinderat vertreten sein, mich wuerde interessieren in welchem, bitte verlinkt das richtig. --Esco 10:59, 30. Aug 2005 (CEST)


Mit Wahrheit und Wirklichkeit hat die Berichterstattung über die MLPD bei Wikipedia nur entfernt etwas zu tun. Auch die Aussage die MLPD säße im Gemeinderat von Esslingen ist lächerlich. Man kann sich das gerne über www.esslingen.de ansehen wer wirklich im Gemeinderat vertreten ist. Das im Gemeinderat vertretene Personnenbündnis FÜR Esslingen hat allerdings keine Berührungsängste zu Kommunisten und ist offen für die Mitarbeit von MLPD, PDS oder DKP, wenn das schon genügt um diesesBündniss zur MLPD umzunennen, bitteschön. Seriös sieht anders aus...

kandidat lesenswert

ihr solltet trotz sperrung den artikel mit einem link zur lesenswert-vote seite versehen! -Esco 11:16, 30. Aug 2005 (CEST)

Lesenswert-Diskussion

  • Pro - obwohl die seite gesperrt ist, enthält sie wirklich interessante informationen. lesenswert auf alle fälle Mario23 00:57, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral --Esco 11:00, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Erstens würde ich keinen gesperrten Artikel lesenwert wählen. Aber mich stört auch der Inhalt des Artikels
Bisher konnte die MLPD am ehesten in industriebetrieblichem Rahmen in Großbetrieben, ihrem wichtigsten Arbeitsfeld, gelegentlich Einfluss gewinnen.

Die Formulierung ist nicht nur schlecht, sondern wirkt auch ziemlich NNPOV. Auf die Bewachung wird auch wenig eingegangen. Was sagt der Verfassungsschutz zu der Partei, ausser die Sekten Sache? --Kingruedi 18:14, 30. Aug 2005 (CEST)

Kontra inder jetzigen Form noch nicht lesenswert! Antifaschist 666 21:36, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Der Artikel hat ein paar Fakten, beruht aber wesentlich auf den Verfassungsschutzberichten. Diese sind staatliche Propaganda - halte ich für einen Verstoß gegen eine neutrale Darstellung. Die Aussagen zur Bündnispolitik sind unsachlich - wird hier verlangt, dass MLPD-Mitglieder mit einem MLPD-Stern auf der Jacke rumlaufen sollen? Warum müssen das SPD- und CDU-Mitglieder nicht? --Mifo 07:17, 13. Sep 2005 (CEST)
  • Kontra Ich wüßte gern, warum der Frauenverband Courage und der frauenpolitische Ratschlag "Nebenorganisationen" der MLPD sein sollen. Unter http://www.fvcourage.de/ steht nichts dergleichen. Warum wird dann soetwas im wikipedia-Artikel behauptet? (Semmel/17.9.2005, 9:06 CEST)
    • Dass Courage eine Nebenorganisation der MLPD sei, entstammt den Quellen des Verfassungsschutzes. Nach der Logik dieses Inlandsgeheimdienstes ist der bekannte Fußballverein "Bayern München" eine Nebenorganisation der CSU, da dort eine ganze Reihe CSU-Mitglieder, meist unerkannt, im Verein agieren. Ein Unterschied freilich - MLPD ist nicht gleich CSU. Nach dem II. Weltkrieg wird alles mit einem antikommunistischen Bannstrahl der herrschenden Ideologie getroffen, wenn es Sympathie für den Sozialismus äußert. Ich bin zuversichtlich, dass dieser Eintrag Schritt für Schritt sich aus den Niederungen des Antikommunismus erhebt. Wäre bestimmt lesenswerter als die Auszüge der Propaganda des Verfassungsschutzes.--80.139.211.1 19:00, 10. Jan 2006 (CET)

Southpark und die MLPD

Am 30.11.05 änderte Southpark den Eintrag [2] Warum nur?? Waren ihm die Tatsachen unbequem? Nur die MLPD dürfte ein Interesse daran haben, dass diese beweisbaren (!) Tatsachen nicht bekannt werden. Warum also Southpark?

Weil der ein Interesse daran hat, dass es sich hier halbwegs um enzyklopädische Informationen handelt und die ganze Geschichte nicht zum Forum eines Kleinkriegs unbedeutender Kleingruppen entwickelt. Und Adressen von nicht-prominenten gehören hier schon gar nicht rein. *leichtgähnend* -- southpark 23:03, 30. Nov 2005 (CET)
Kann in dieser Sache southpark nur zustimmen. An diesem Stichwort ist einiges im Sinne der Enzyklopädie zu arbeiten. Es ist ein Witz, dass die MLPD ein Interesse hätte, die genannten Tatsachen nicht bekannt zu machen, sie hat sie ja selbst veröffentlicht. Die Wikipedia ist nicht das Zentralorgan der MLPD. --Mifo 10:43, 2. Dez 2005 (CET)

Dokumentiert: Verfassungsschutzbericht Niedersachsen 2004

VERFASSUNGSSCHUTZBERICHT NIEDERSACHEN [[3]]:

Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)

Sitz: Gelsenkirchen

Vorsitzender: Stefan ENGEL

Mitglieder:

2003 / 2004: Bund: 2.000 / 2.000, Niedersachsen: 25 / 25

Publikationen: Rote Fahne (wöchentlich, Auflage etwa 7.500), Der Revolutionäre Weg

Die 1982 aus dem Kommunistischen Arbeiterbund hervorgegangene MLPD orientiert sich nach wie vor an den von ihr fundamentalistisch interpretierten Theorien von Marx, Engels, Lenin, Mao Tsetung und Stalin. Abweichungen von der Reinheit dieser Lehren werden als Verrat am Sozialismus bekämpft. Als solche betrachtet die MLPD die vom sowjetischen Parteichef Nikita Chruschtschow 1956 zur Überwindung der schlimmsten Auswüchse des Stalinismus eingeleitete „Tauwetterpolitik“ und den sog. real existierenden Sozialismus der DDR.

Das Parteiprogramm vom Januar 2000 erläutert im Kapitel „Der Sozialismus als gesellschaftliches Ziel“:„Erst durch den Sturz der kapitalistischen Herrschaft und den Aufbau der sozialistischen Gesellschaftsordnung werden alle Formen der Ausbeutung und Unterdrückung der werktätigen Massen abgeschafft.“ Dabei beschreibt die MLPD in ihremProgramm nicht den Sozialismus, sondern den Kommunismus als Ziel:

„Der Sozialismus stellt eine Übergangsgesellschaft vom Kapitalismus zum Kommunismus dar ... Erst wenn die bürgerliche Ideologie endgültig besiegt ist, sterben Klassen und Staat ab und die klassenlose Gesellschaft beginnt.“

Das utopische Ziel einer klassenlosen Gesellschaft ohne Staat ist mit der Vorstellung eines freiheitlichen Rechtsstaates, der auch politischen Minderheiten Grundrechte gewährleistet, nicht vereinbar. Sie richtet sich als politische Bestrebung gegen die fdGO.

Auf der Grundlage dieser utopischen Konzeption strebt die MLPD nach Masseneinfluss, verkennt dabei aber ihre randständige Situation. Aktionsschwerpunkte der MLPD in Niedersachsen waren die so genannten Montagsdemonstrationen in Hannover und Wilhelmshaven sowie Solidaritätsbekundungen an die streikenden Opel-Arbeiter in Bochum.

Die von der MLPD in einem Flugblatt zum 1. Mai formulierte Forderung, Massenstreiks als „eine scharfe Waffe“ einzusetzen, um „volksfeindliche Regierungsprogramme und Konzernpläne undurchführbar zu machen“, findet ihre Entsprechung in der Arbeitsweise von Betriebsgruppen der MLPD. Danach ist es deren wichtigste Aufgabe, Arbeitskämpfe zu führen.

In Niedersachsen verfügt die MLPD über Aktivisten in Braunschweig, Hannover und Wilhelmshaven. Um auch die „Jugend der Arbeiterklasse“ für den Kampf für den Sozialismus zu gewinnen, unterhält die Partei die 1992 aus den Vorläuferorganisationen „Arbeiterjugendverband/Marxisten-Leninisten“ und „Marxistisch-Leninistischer Schüler- und Studentenverband“ hervorgegangene Jugendorganisation.

Neben dem Jugendverband REBELL und dessen Kinderorganisation ROTFÜCHSE verfügt die MLPD mit dem Frauenverband COURAGE und der auf Internationalismusarbeit ausgerichteten Slidarität International (SI) über weitere Vorfeldorganisationen. (nicht signierter Beitrag von 85.176.127.243 (Diskussion | Beiträge) 02:52, 27. Jul. 2005 (CEST))

Diskussionen über den Artikel

laut dem verfassungsschutz ist die mlpd eine linksradikale partei, deshalb bin ich dafür, dass diese wichtige information unmissverständlich am anfang des artikels stehen sollte!

Super! Am Hof der Pharaonen gab es die Schreiber des Pharaonen. Diese lebten sehr riskant, wenn sie etwas schrieben, was dem Pharao nicht gefiel. Sie schrieben Sätze wie: "Ich bin stolz Beamter des Pharao zu sein." In diesem Sinn schlage ich vor, dass wir in der Wikipedia einen Schily-Schäuble-Filter einbauen. Und bei kritischen Beiträgen durchweg eine Warnung: "Das Lesen dieses Beitrags könnte zu Veränderungen unseres besten aller Systeme führen - Der Innenminister." Das könnte man wie auf Zigarettenpackungen standardisieren. --Mifo 10:57, 22. Jun 2006 (CEST)

habe "people to people" als Teil des Parteivermögens der MLPD gestrichen. Habe das nirgendwo gefunden. Gibt es dafür Belege? Offenbar vertreibt die Firma Literatur des parteieigenen Verlags, aber das ist m.E. kein Beleg.

naja wirklich wertneutral ist dieser artikel ja nicht gerade.... --krassdaniel 21:52, 15. Jul 2004 (CEST)

jetzt ist er ein bißchen neutaler! 212.238.215.149 19:44, 16. Jul 2004 (CEST)

Ich plädiere dafür, in diesem Artikel sowohl die parteieigenen Positionen wie auch die Positionen der Verfassungsschutzbehörden darzustellen. Ich hoffe, mir ist das einigermaßen gelungen. Ich bitte um kritische Kommentare. Baba Wijnia 22:38, 16. Jul 2004 (CEST)

habe gestrichen: "nach eigenen Angaben" bei Mitgliederstruktur: es stimmt auf jeden Fall, dass es vor allem Arbeiter und einfache angestellte sind.

Mit Verfassungsschutzurteilen würde ich immer sehr vorsichtig sein. Die Behauptung eines Führerkultes um Engel halte ich für Unsinn, wenn es einen Kult gibt eher um den verstorbenen Dickhut. Das Engel hohl ist, und er unkritisch gesehen wird, finde ich ja auch, aber "Führerkult" dient hier der Unterstützung der Links=Rechts-These. Den Vorwurf "Sekte" finde ich nicht sachlich (was ist das, eine "Sekte"?). "Repräsentiv demokratisch" habe ich ersetzt durch bürgerlich-demokratisch, weil auch sozialistische Systeme "repräsentativ-demokratisch sein könnten. Der Unterschied liegt in den Eigentumsverhältnissen. Der Gegensatz lautet (in der Theorie zumindest): bürgerliche Demokratie zu sozialistischer Demokratie. 212.238.215.149 22:58, 16. Jul 2004 (CEST)

Ich finde es unmöglich, bei Wikipedia den Verfassungschutz als Refenz zu benutzen - dessen definitonen von links oder rechtsextremismus sind nämlich eindeutig politisch motiviert, nämlich vom interesse der sogenannten mitte, anderen Parteien steine in den Weg zu legen - so wird zum Beispiel sogar die PDS Beobachtet, die ja in ihrer Landespolitik kaum revolutionäre Ziele verfolgt. Auch die Antifa, die mehr gegen Nazis macht als der ganze Verfassungsschutz zusammen, findet sich regelmäßig auf deren schwarzen listen. Wir sollten den Wikipedia-lesern zumuten, sich unabhängig von dieser Institution ein Urteil zu bilden.--Nachtwächter 19:45, 31. Dez 2004 (CET)
Der Artikel verstößt nach der Löschung durch meinen Vorredner gegen NPOV. Ich kann nur noch einmal wiederholen: Die Sachlichkeit in diesem Artikel entsteht meiner Meinung nach dadurch, dass man nicht seine eigene Einschätzung zum Besten gibt, sondern sowohl die Parteiposition wie auch die Position der Gegner darstellt. Ob die Leserinnen und Leser dann eher der MLPD-Position oder eher dem Verfassungsschutz vertrauen wollen, würde ich lieber jedem einzelnen überlassen. Da Du aber - ohne vorherige Diskussion - eine der beiden Positionen löschst (noch dazu als anonymer Benutzer), kann ich mich mit Dir nicht weiter argumentativ auseinandersetzen. MfG. Baba Wijnia 23:10, 16. Jul 2004 (CEST)

Sorry, ich setze wieder rein, was Du geschrieben hast. Habe kein Problem damit. Ich dachte, Diskussionen würden gerade dadurch geführt, das man Sachen ändert, die man für fragwürdig hält. Es läßt sich ja alles immer wieder rückgängig machen. Die meisten Deiner Änderungen fand ich übrigens gut. Es gibt in jedem Fall zahllose Meinungen zur MLPD. Die Frage ist, ob und welche Äußerungen des Verfassungsschutzes oder anderer interessant sind für so einen Artikel. Und bin aus einer ganzen Reihe von Gründen halt der Meinung, dass die von mir gelöschten Punkte weder zutreffend sind, noch als Position des Verfassungsschutzes so eine Bedeutung haben, dass sie hier rein gehören. 212.238.215.149 01:08, 17. Jul 2004 (CEST)

Habe einige Punkte geändert: Die Frage der "proletarischen Denkweise" und die Theoretiker, auf die sich die MLPD bezieht im 1. Absatz ergänzt. Außerdem Änderungen bei Bedeutung: 1. Die MLPD verteidigt Stalin nicht vorbehaltlos, sondern verteidigt ihn als Führer eines sozialistischen Landes und Theoretiker. In den Publikationen der MLPD finden sich aber auch tiefgehende Kritiken. 2. Ergänzt einen Absatz zu der Betriebsarbeit der Partei, wo es durchaus einen Einfluss gibt. 3. "ihr theoretisches Niveau ist einfach" gestrichen. Die MLPD hat zb. eine tiefgehende Analyse zur Globalisierung veröffentlicht ("Götterdämmerung über der neuen Weltordnung") die internationale Beachtung findet. So etwas kann man mit geringem theoretischen Niveau kaum. 4. Absatz "Wahlen" ergänzt und berichtigt nach aktuellem Stand.

Hab was aktuelles ergänzt. MLPD und Montagsdemos und so... hoffe es gefällt.

- Ich habe „linksextrem“ durch „linksradikal“ ersetzt, weil ersteres strafrechtlich relevant ist und im Prinzip nur für illegale Organisationen an gewandt wird. Die MLPD ist dagegen eine legale Partei, die an Wahlen teil nimmt. Die Definitionen des Verfassungsschutzes sind hier wenig hilfreich. Seine politische Neutralität war nie und ist nicht gewährleistet. David al-Nuriq 17:58, 14. Jan 2005 (CET)

Ich gebe Dir recht, auch ich halte den Verfassungsschutz für ein politisches Instrument. Das zeigt ganz aktuell die Diskussion um die Junge Freiheit. Aber ich glaube trotzdem, daß der Verfassungsschutz eine Institution ist, die man in einem Lexikonartikel durchaus zitieren kann. Stattdessen würde ich anregen, daß man zur Neutralitätswahrung Gegenargumente einbringt, die von der MLPD selbst kommen. --StH 22:28, 22. Jan 2005 (CET)

Komischer Absatz - ist die Grammatik OK?

Im Artikel steht:

"Mit dem Aufkommen der Massenproteste gegen die Agenda 2010 und das Hartz-Konzept im Jahr 2004 verstärkte auch die MLPD ihr Engagement. Steigende Mitgliederzahlen, zahlreiche Demonstrationen, die von ihnen oder von ihnen dominierten Gruppen organisiert werden, stehen im Verhältnis zu Auftritten, die von vielen anderen Hartz-IV-Gegnern als bündnisfeindlich und arrogant gegenüber der restlichen außerparlamentarischen Linken empfunden werden."

Was ist denn da die Kernaussage?

Demonstrationen stehen im Verhältnis zu Auftritten?

In welchem Verhältnis?

Ist gemeint: mlpd macht Demonstrationen ABER die Rest-Linke empfindet die bündnisfeindlich? Und was sagt an dieser Stelle "Steigene Mitgliederzahlen" aus?

Gast 13:54 14.01.06

Originelle Formulierungen für abstruse Gedankengänge?
Ich kann mich auch nur über diese Formulierung wundern. Ich erlebe häufig wie Leute als MLPDler bezeichnet werden, weil sie für einen konsequenten Kampf eintreten oder den Alleinvertretungsanspruch mancher Altlinker oder Gewerkschaftsführer nicht akzeptieren wollen. Für diese Bürohocker ist es natürlich "bündnisfeindlich" was die MLPD macht. Tatsächlich beweist die MLPD auf kämpferischer Grundlage mehr und mehr Bündnisfähigkeit - siehe die in Gelsenkirchen gebildete Initiative gegen das PPP-Projekt Hans-Sachs-Haus; ein Millionengrab - gedeckt von SPD, CDU und Grünen. Sicherlich empfinden es diese Kommunalpolitiker als arrogant, dass die MLPD konsequent ihr Geschacher aufdeckt. Siehe: www.auf-gelsenkirchen.de.
--Mifo 13:39, 2. Feb 2006 (CET)

Relativierung??

Mir soll einer den Beweis vorlegen, dass Stalin wirklich jene Verbrechen begangen hat, die ihm zur Last gelegt werden! Leute wacht auf!!! Stalin ist nicht Hitler!!

Da muss ich meinem Vorredner Recht geben, oft kommt es mir vor als wollten jene Kräfte die Versuchen den Holocaust zu leugnen, ihn dem Genossen Stalin in die Schuhe schieben wollten. Ferner dem Genossen Mao, so hieß es in einem großen deutschen Polit-Magazin, das unter Maos Führung mehr Menschen starben als unter Hitler, da sieht man wie dieses Land immer noch bzw. weiterhin von National "Sozialisten" unterwandert ist. Denn ohne wirklich handfeste Beweise zu behaupten, unter Stalin oder Mao seien mehr Menschen umgekommen als unter Hilter, ist keine Relativierung, sondern ein Verbrechen. 89.57.15.190 01:40, 31. Mai 2006 (CEST)

Schon mal was von den Moskauer Prozessen gehört du Träumer? Dort wurden die Gegner Stalins exemplarisch verurteilt. Stalin ist und bleibt ein Massenmörder. Und wer schon den Vergleich mit Hitler auf die Bildfläche ruft: Hitler hat den Tod von 6 Millionen Juden zu verantworten. Die durch die von Stalin veranlasste Zwangskollektivierung entstandene Hungersnot kostete ca. 10.000.000 Millionen Russen das Leben. (Auf der Stalin-Seite hier bei Wikipedia nachzulesen).

Arbeiterbildungszentrum ABZ

Daß das ABZ ein MLPD-Verein ist, kann jeder Blinde mit Krückstock auch ohne VS herausfinden. So ist z.B. das ZK-Mitglied Klaus Arnecke ein Mitbegründer des ABZ.

http://www.arbeiterbildungszentrum.de/uni/referenten.html

http://www.mlpd-waehlen.de/index.php?option=content&task=view&id=243

Wer behauptet denn, dass die MLPD nichts mit der MLPD zu tun hat?
Bei dem Prozess des Arbeiterbildungszentrums (siehe Punkt 11) ging es um eine Gleichsetzung des ABZ mit der MLPD. Das ABZ gehöre zum Vermögen der MLPD. Schon ein besonderes deutsches Phänomen wie die bürgerliche Öffentlichkeit Marxisten-Leninisten und den Sozialismus zu stigmatisieren versucht. Alles was damit in Berührung ist, soll der Bannstrahl des Antikommunismus treffen. Es ging ja schon so weit, dass alle deutschen Banken der MLPD überhaupt ein Girokonto verweigerten.
Ich halte das Arbeiterbildungszentrum für eine erfrischende Einrichtung. Es hängt nicht am Tropf der staatlichen Finanzierung und ist tatsächliche offen für den Sozialismus - was man von den meisten anderen Einrichtungen der Arbeiterbildung, wie den Schulungseinrichtungen des DGB leider nicht behaupten kann. --Mifo 18:02, 11. Mär 2006 (CET)


Fakt ist, daß das ABZ ein MLPD-Verein ist. Weiterhin ist Fakt, daß das Gebäude, wo das ABZ seinen Sitz hat, zum großen Immobilienbesitz der MLPD gehört. Somit ist die Gleichsetzung ABZ = MLPD korrekt. Im übrigen stehen die MLler nicht für den Sozialismus/Kommunismus (beide Begriffe wurden von Marx/Engels synonym verwendet), sondern für eine "realsozialistische" Despotie nach sowjetischem Vorbild. Und die "Arbeiter" bilden sich am besten selbst, statt der MLPD irgendwelche Kursgebühren in den Rachen zu werfen. :-) Lenins Konzept von den "Berufsrevolutionären" als Lehrer, Leiter, Führer der "Massen" ist eh kleinbürgerlich.
Sehr argumentativ!
Kein Wunder, dass der Verfasser des Diskussionsbeitrags oben kein Geld für Bildung ausgeben will. Könnte ja seine antikommunistischen Vorurteile erschüttern. Wer die MLPD mit "'realsozialistischer' Desopotie nach sowjetischen Vorbild" in Verbindung bringt, ist von Kenntnis der MLPD recht unberührt - die Opposition gegen diese Unterdrückung in der Sowjetunion und den RGW-Staaten ist doch eines der Hauptmomente der Herausbildung der MLPD. Dass der Besitz an einem Gebäude alle Einrichtungen in dem Gebäude mit dem Besitzer gleichsetzt - gut, alle islamischen Mieter in den Häusern die zum Besitz der katholischen Kirche gehören sind Katholiken. Gleichsetzung: Islamischer Mieter = Katholik.
Na ja - PapaRazi in Rom würde das gefallen - --80.139.211.27 12:22, 2. Mai 2006 (CEST)

Frauenverband Courage

Nach Angaben des niedersächsischen Verfassungsschutzberichts verfügt die MLPD mit dem Frauenverband COURAGE über eine Vorfeldorganisation. Ich hatte eine kleine Anmerkung unte MLPD eingefügt, die leider schon zweimal gelöscht wurde. Vielleicht kann jemand diese Info, aber für einen eigenen Artikel "Courage" nutzen:

1993 verfügte die Partei über ca. 2.300 Mitglieder. Ende Oktober 1994 errang die MLPD zeitweise Aufmerksamkeit mit dem Frauenverband "Courage", der in Köln ein "internationales Frauennetzwerk" mit 1.000 Teilnehmerinnen veranstaltete.

Grüße javascript:insertTags('Wikifreund 01:02, 25. Apr 2006 (CEST)',,)

Wer ist alles MLPD beeinflußt?

Es stört mich sehr, was ich in der Wikipedia zu Vorfeldorganisationen und beeinflußten Organisationen lese. Denn nach dieser Logik müsste ich auch die DGB-Gewerkschaften hier auflisten. Es ist unstrittig, dass MLPD-Mitglieder in diesen Gewerkschaften Einfluss haben. Aber es haben dort auch andere politische Strömungen Einfluss und ich trete selbst dafür ein, dass Gewerkschaften einen überparteilichen Charakter haben. Es ist einfach unlauter zu versuchen Organisationen wie dem Frauenverband Courage pauschal ein antikommunistisches Stigma zu versetzen, indem sie hier aufgelistet werden. Ich bitte dazu um Beiträge, werde das ansonsten bald ändern. Ausser Zweifel ist, dass die MLPD in verschiedenen gesellschaftlichen Feldern aktiv ist, aber Bescheidenheit ist angebracht - damit sind diese Organisationen noch längst nicht Vorfeld- oder beeinflußte Organisationen! --Mifo 17:35, 1. Jun 2006 (CEST)


Ich finde es tatsächlich falsch und "ewig-gestrig", wenn immer noch suggeriert wird, der Frauenverband Courage sei Teilorganisation der MLPD, nur weil er irgendwann einmal von MLPDlerinnen gegründet wurde. Nirgends wird mehr aus Trennung geachtet als unter den Courage-Frauen. Das liegt daran, dass eine sehr hohe Mehrheit der Courage-Mitglieder ganz bewusst parteilos sind. Diese - längst vollzogene - Trennung des Frauenverbandes von der MLPD hat sich sogar bis zu unseren Verfassungsschützern herumgesprochen; man muss den Bericht einfach nur genauer lesen. Ich bin übrigens Courage-Frau und weder MLPD-Mitglied noch -Wählerin; Fragen unter jediess(at)arcor.de jederzeit gerne :-). 22.06.06 Gabi

Wenn dem wirklich so wäre, dann ist es doch arg verwunderlich wie vehement und agressiv der Gelsenkirchener Frauenverband Courage selbst die unsinnigsten Positionen der MLPD verteidigt (wie im Zusammenhang mit der Spaltung des Gelsenkirchener antifaschistischen Widerstands anlässlich eines NPD-Aufmarsches am 10.06. geschehen). 23.06.06 Partisan 0209

@Partisan: Wie auf anderen Plattformen auch, werde ich mich ebenfalls hier nicht auf eine Diskussion mit fundamentalistischen Eiferern einlassen ;-). Grüße Gabi 26.06.06

... sehr richtig; wenn überhaupt, dann gehört das an die Email-Adresse, die ich fairerweise oben hinterlassen habe. Grüße Gabi

Hatten wir doch schon... aber gut, in der Sache haben Sie recht. Weg damit. Und wie ist das mit den fundamentalistischen Eiferern...? Partisan 0209

Und nochmal: eine deartige Diskussion gehört nicht in ein Wiki! Gruß Gabi

Eben dass meine ich. Warum nehmen Sie die Wertung der Gegenseite nicht heraus, so wie ich es getan habe? Schon wieder zweierlei Maß? Gruß ihr Partisane

Selbstverständlich zweierlei Maß (wie bei Ihresgleichen immer): Ihr erster Diskussionsbeitrag strotzt geradezu vor persönlichen Wertungen und steht auch immer noch dort *grins*. Grüße Gabi

Ist Lenin passé bei der MLPD ?

(Zitat) : "Die ... (MLPD) bekennt sich nach wie vor zu den Lehren von Marx, Engels, Stalin und Mao Tsetung". aus : Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen über das Jahr 2005 (2006 erschienen), S. 103.--Sf67 10:05, 11. Nov. 2006 (CET) [im.nrw.de (Memento vom 26. April 2006 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt] (pdf 105 von 267)--Sf67 10:15, 11. Nov. 2006 (CET)

  • Kurioses liefert der Verfassungsschutz immer wieder. Bestätigt, dass VS-Berichte als geheimdienstliche Dokumente für die Wikipedia ungeeignet sind - Verfassungsschutzberichte sind gewissermaßen: "SSPOV - Secret Service Point of View". Mit solchen Auftragsarbeiten führen Staatsoberhäupter Kriege wie gegen den Irak oder eben innenpolitische Auseinandersetzungen. Hat meines Erachtens nichts in der Wikipedia verloren. --Mifo 11:03, 13. Nov. 2006 (CET)
    • Warum alles so verbissen sehen ? Es ist einfach nur ein "schöner" redaktioneller Fehler, der in den Vorauflagen noch nicht auftrat. Natürlich dürfen Verfassungsschutzberichte in der Wikipedia zitiert werden, auch wenn einige die offizielle "Geschichte der MLPD" bereits für die Bibel halten.--Sf67 19:52, 13. Nov. 2006 (CET)
    • Natürlich ist der Verfassungsschutzbericht zitierfähig, schließlich muss sich der staatlich verordneten Mainstream auch in der Wikipedia finden lassen. --Mifo 11:44, 30. Nov. 2006 (CET)
    • "Staatlich verordneter Mainstream". Der Verfassungsschutz betet doch meistens nur das nach, was z.B. K-Gruppen selber über sich offenbaren. Kein Grund zur Aufregung !--Sf67 11:53, 2. Dez. 2006 (CET)

Quellen

Der Artikel ist nicht durch Quellenangaben belegt, bzw. es ist unklar, ob einzelne Angaben aus Selbstdarstellungen der Partei oder aus dem Verfassungsschutzbericht stammen. Selbst wenn keine weiteren Quellen herangezogen wurden, sind Einzelnachweise angebracht, z.B. im Abschnitt „Bündnispolitik“. —Babel fish 02:40, 17. Nov. 2006 (CET)

Habe begonnen die Abschnitte durchzuarbeiten. Ein guter Hinweis von Babel fish. Danke! Allein an dem ersten Abschnitt habe ich beim Nachlesen in den Dokumenten der MLPD doch erhebliche Unterschiede in ihren eigenen Formulierungen gefunden. --Mifo 21:47, 1. Feb. 2007 (CET)
Inzwischen habe ich die meisten Abschnitte durchgearbeitet und alles "erhärtet" und wichtige Quellenangaben vorgenommen. Den Abschnitt Bündnispolitik mit dem doch stark gefühlsgeprägten Argumentation werde ich mir auch noch vornehmen. Ich denke, dass dann die unzureichende Anführung von Quellen nicht mehr vorliegt - ich habe es mit anderen als "lesenswert" eingestuften Beiträgen verglichen, wo zum Teil erheblich weniger Quellen angeführt sind. --Mifo 18:28, 16. Jun. 2007 (CEST)

Isolation der Partei

Selbst der Verfassungsschutz schreibt in seinem Bericht von 2002: "Auch dieses Jahr wählte die MLPD wieder den Weg der selbstgewählten Isolation". Eine Einschätzung die lediglich dieser Partei zugeschrieben wird.

Aber auch im linken Spektrum ist die MLPD als Partei mit vermuteten Sektencharakter isoliert.

Ich weiß nicht, wer diesen Schwachsinn geschrieben hat, aber völliger Blödsinn. Ich bin REP und mein Kumpel MLPD-ler. Wir haben keine Probleme untereinander. Sehr nette Menschen, mit denen man in Ruhe über Politik reden kann.

Der Verfassungsschutz sollte sich mal selber unter die Lupe nehmen.

geschrieben vor 0:01, 18. Nov. 2006 (CEST) < für den Archivbot

Brief von Stefan Engel an den Chefredakteur des "Neuen Deutschland"

Stefan Engel Schmalhorststr. 1b 45899 Gelsenkirchen Email: info@stefanengel.info Internet: www.stefanengel.info


An den Chefredakteur des Neuen Deutschland Jürgen Reents Alt Stralau 1-2 10245 Berlin per Fax 030-29390-710

Gelsenkirchen, den 31.7.05


Werter Jürgen Reents,

ich bin empört über den Artikel "Noch echter: Ärger im Haus der MLPD" in der Ausgabe des ND vom 29. Juli auf der Seite 13. Es ist ein Skandal, wie ihr hier jede journalistische Sorgfaltspflicht oder ernsthafte Recherche vermissen lasst! Selbst in jeder gut-bürgerlichen Zeitung wandern anonyme Schreiben in den Papierkorb, beim ND werden daraus Artikel. Auch der Pflicht, jede Meldung selbständig auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen, habt ihr euch entzogen. Ist jedes Gerücht und jede Intrige im ND bereits ungeprüft willkommen, wenn sie nur gegen die MLPD geht?

Im Stil der Boulevardpresse beteiligt sich das ND auf diese Weise an einer seit geraumer Zeit laufenden Verleumdungskampagne gegen die MLPD und am Rufmord gegenüber ihren führenden Repräsentanten. Fällt euch nicht auf, dass sich die "Linkspartei" gegenwärtig einer ähnlich üblen Hetzkampagne ausgesetzt sieht, deren Drahtzieher im Lager der bürgerlichen Parteien, bürgerlicher Medien oder gar der Geheimdienste zu suchen sind? Keine Zeitung, die einen fortschrittlichen Anspruch hat, darf sich an solchen persönlichen Diffamierungen beteiligen, will sie sich nicht selbst diskreditieren.

In einem Interview der Roten Fahne vom 27. Juli 2005 habe ich dazu gesagt: "In einer Situation, in der die neue ‚Linkspartei' von Seiten der Monopolparteien ätzend, diffamierend und unsachlich attackiert wird, ... werden wir die Repräsentanten der ‚Linkspartei' (...) gegen die billige Demagogie der herrschenden Monopolparteien in Schutz nehmen."

Ich erwarte, dass das ND sich für diese journalistische Fehlleistung umgehend öffentlich entschuldigt und die Sache richtig stellt.

Von der ganzen Wortwahl und Diktion scheint das von euch zitierte Pamphlet ein Machwerk des Verfassungsschutzes zu sein mit freundlicher Unterstützung des einen oder anderen Vertreters aus dem trotzkistischen und anarchistischen Lager. Wollt Ihr euch wirklich vor diesen Karren spannen lassen?

Ich möchte zu dem Artikel folgendes klarstellen und fordere euch auf, dies entsprechend zu veröffentlichen:

1. Das im ND vom 29.7.05 (S. 13) in Auszügen veröffentlichte anonyme "Rundschreiben" über die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) ist ein fingiertes Pamphlet, das dem Stil des Verfassungsschutzes entspricht. Es gibt in der MLPD weder fundamentale Widersprüche zu unserer Kandidatur zu den Bundestagswahlen, noch eine Gruppe "Rote Garde", noch Menschen, die mit einer solchen Wortwahl innerhalb der MLPD auftreten würden.

2. Die MLPD hat "kein Führungspärchen", sondern ein in geheimer Wahl - aufgrund von Vorschlägen der Basis - vom Parteitag gewähltes Zentralkomitee, dem sowohl Stefan Engel, als auch seine Frau Monika Gärtner-Engel sowie eine Reihe weiterer Genossen angehören.

3. Niemand, der mich persönlich kennt, würde mich auch nur im entferntesten mit Drogenkonsum oder Alkoholproblemen in Verbindung bringen. Diese infame Verleumdung entbehrt jeder Grundlage. Sie zielt auf die Zerstörung meines großen Ansehens unter einfachen Menschen. Wer so mit Dreck wirft, muss natürlich anonym bleiben, weil er sonst zur Rechenschaft gezogen würde.

4. Die Behauptung einer persönlichen Bereicherung durch meine Frau Monika Gärtner-Engel und mich "durch Bücher- und CD-ROM-Verkauf" ist eine dreiste Lüge. Wir sind ehrenamtlich bei der MLPD tätig und verdienen unseren Lebensunterhalt vor allem mit publizistischer Tätigkeit und Bildungs- und Schulungsarbeit. Dazu gehört auch die Veröffentlichung von Büchern. Unsere Nettoeinnahmen sind freiwillig auf das maximale Parteieinkommen beschränkt, das gegenwärtig bei 956 Euro plus vermögenswirksame Leistungen und einer Zusatzrente besteht.

Ich fordere die Verleumder auf, ihre antikommunistische Schlammschlacht einzustellen und ihren Lebenslauf ebenso öffentlich darzustellen, wie ich es getan habe. Wir würden schnell sehen, mit was für Leuten wir es zu tun haben.

Das ND fordere ich auf, seinen eigenen Anspruch einzulösen, für die Einheit der Linken einzutreten statt sich zum Wasserträger dieser Schmutzkampagne zu machen.


Hochachtungsvoll

Stefan Engel

geschrieben vor 0:01, 18. Nov. 2006 (CEST) < für den Archivbot

NEUES DEUTSCHLAND, 05.08.05: Kritik und Selbstkritik

In der letzten Woche war auf dieser Seite unter der Überschrift "Noch echter: Ärger im Hause MLPD" ein kurzer und glossierender Text über Streitereien in der Partei des "echten Sozialismus" abgedruckt. Den Ärger haben nun allerdings wir: In Briefen und Emails wurden wir wegen der "verlogenen und unproletarischen Attacke" und "übelstem Rufmord" harsch kritisiert.

Also ist es Zeit für Selbstkritik: Dass aus einem anonymen Flugblatt, das personenbezogene Vorwürfe gegen den MLPD-Vorsitzenden enthält, ohne weitere Recherche zitiert wurde, widersprach unseren eigenen Gepflogenheiten. Dafür entschuldigen wir uns. (tos)

geschrieben vor 0:01, 18. Nov. 2006 (CEST) < für den Archivbot

Parteispende Juni 2005

Bundestagsnachrichten/Unterrichtung Berlin: (hib/MAR) Das Bankhaus Sal. Oppenheim Jr. in Köln hat im Juni 150.000 Euro, die Deutsche Bank AG, Frankfurt a. M., 200.000 Euro an die FDP gespendet. Wie aus der Unterrichtung durch den Bundestagspräsidenten (15/5935) weiter hervorgeht, erhielt die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) von Michael May aus Moers im selben Monat eine Parteispende in Höhe von 80.000 Euro.

geschrieben vor 0:01, 18. Nov. 2006 (CEST) < für den Archivbot

KABD Gruppe

Meines Wissens heißt er Joscha Schmierer und war Chef vom KBW, schon richtig. "Die MLPD war nie ein solcher Kleinbürgerhaufen." Nicht zu fassen was man hier fürn Unsinn zu lesen bekommt. Als wenn es darauf ankäme. Die MLPD ist bis heute eine originale Kopie der K Gruppen und da ist es unerheblich, wer "Proletarischer Herkunft" ist. Auch son fast vergessener Begriff. An eins möcht ich hier erinnern, ein Lexikon ist keine Parteiwebseite und hat die Aufgabe, möglichst neutral (was immer das ist) den User, der was von der MLPD gehört hat, sich aber nichts drunter vorstellen kann, mit Grundinfos zu versorgen. Soll heißen, wer ist diese Partei, welche Ziele verfolgt sie, plus Basisdaten wie Gründung, Ort, Personen und wer sie selbst lesen will, bekommt natürlich auch den Link zu ihrer Seite. Reicht das nicht? Etwas Propaganda darfs auch noch sein? Dann aber die Infos, die der User auf der MLPD Seite nicht zu lesen bekommt. MfG Saul

geschrieben vor 0:01, 18. Nov. 2006 (CEST) < für den Archivbot

Parteispenden allgemeion

Frage wer ist Michael May? Und woher stammen die Daten, dass er der MLPD die größte Parteispende von allen Parteien in Dtld gemacht hat? Und von wann sind die Daten? --Japan01 07:42, 19. Sep. 2007 (CEST)

EDIT Sorry hab gerad gegooglt und dann schon was an Daten gefunden. Hier berichtet zum Beispiel die BILD, auch wenn die BILD nicht gerad das seriösteste in Dtld. ist, hab ich hier bei der TAZ und einmal beim Bundestag hier nachgeschaut. --Japan01 07:49, 19. Sep. 2007 (CEST)
Die höchste Parteispende in Deutschland stammt definitiv nicht von Michael May. Wäre ja eine besondere Komödie, wenn die bürgerlichen Parteien keine Bourgeois hätten, die sie finanzieren, sondern nur die Marxisten-Leninisten Spitzenspender haben. Hier der Beleg dafür: http://dip.bundestag.de/btp/14/163/14167163.33.pdf - Werde diese Angabe in den nächsten Tagen auch ändern - die Grafik ist ohnehin nichtssagend. --Mifo 11:20, 4. Okt. 2007 (CEST)

NPOV

In dem gekennzeichneten Abschnitt werden politische Aussagen als direkter Text, (wenn auch in Zitatform) als Artikelinhalt verwendet. Das ist in etwa so, als würde man die NPD mit Sätzen beschreiben, die ihrer Webseite entnommen sind - denkbar unerträglich. Politische Propaganda sollte bei einem Artikel außen vor bleiben und politische Ziele einer Partei sollten generell in einer dritten, neutralen Sichtweise (idealerweise die Sicht eines Außenstehenden) beschrieben werden. --Lamento5 17:48, 12. Okt. 2007 (CEST)

  • Bin mit ihrer Bestimmung überhaupt nicht einverstanden. Selbstverständlich gehören politische Aussagen in den Eintrag in der Wikipedia. Schließlich soll der Eintrag ja auch etwas mit dem Gegenstand zu tun haben. Ich werde diesen Neutralitätsmarkierung entfernen - und bitte Sie höflich ihre Gründe doch detailliert anzugeben. --Mifo 20:35, 14. Okt. 2007 (CEST)
Davon habe ich gar nichts gesagt. Ich habe nicht gesagt, dass politische Aussagen überhaupt nichts im Artikel zu suchen hätten. Deshalb habe ich den Vermnerk wieder hinzugefügt. --Lamento5 23:13, 17. Okt. 2007 (CEST)
Ich bitte sie höflich die Gründe detailliert anzugeben - diese Bitte wiederhole ich. In der Präsentation der politischen Aussagen wird - soweit ich es sehe - eine neutrale Position gewahrt. Auch im Eintrag zur CDU, werden Grundaussagen der CDU als Zitat verwendet - es war notwendig diese Zitate anzuführen, da in dem Eintrag zuvor die Positionen entstellt waren - vergleiche den Eintrag, bevor die Quellenangaben ergänzt wurden. --Mifo 15:30, 18. Okt. 2007 (CEST)
Ich habe hier dazu Stellung genommen. Wenn im Artikel der CDU Grunbdaussagen aus dem Parteiprogramm enzyklopädisch unkommentiert übernommen wurden, ist das natürlich genausowenig in Ordnung. Das Problem bei Parteiprogrammen ist, dass sie u.U. nicht neutral formuliert sind und deswegen, und insbesondere wegen des Urheberrechtes, nichts in einem enzykl. Artikel zu suchen haben, es sei denn, man möchte eine konkrete Aussage damit formulieren. Ich möchte das an einem lockeren Beispiel verdeutlichen:
Mit der Aussage "Wir lieben das Fremde - in der Fremde" euphemisiert die NPD die unter ihren Mitgliedern vorherrschende Fremdenfeindlichkeit.

Ich würde behaupten, dass das eine neutrale Aussage ist. Die dieser Aussage zugrunde liegende Faktenlage dürfte jedem politisch gebildeten Menschen ja bekannt sein. ;) Essenz aus meinem Essay: Zitate und Auszüge nur dann verwenden, wenn eine enzyklopädische Aussage damit getroffen werden soll. Lässt man sie allein stehen, läuft man Gefahr, den Artikelgegenstand zu bewerten. --Lamento5 20:01, 18. Okt. 2007 (CEST)

Ein Wikipedia-Artikel unter Überwachung der MLPD-Führung

Mir ist aufgefallen, dass dieser Artikel alles andere als neutral ist. Er zeigt vielmehr die unterschwelliger Art und Weise der MLPD auf, überall ihre Aussagen und Positionen hineinzubringen. Offensichtlich wurde dazu der Benutzer:Mifo hierher entsandt, um den Artikel "auf Linie" zu halten. Dieser Benutzer editierte bisher fast ausschließich in den Artikel über die MLPD, ihren Führer Stefan Engel, ihren "Vordenker" Willi Dickhut usw. Gerade in diesem Artikel fällt dabei auf, dass oftmals die Sichtweisen des Parteiorgans "Rote Fahne" als Fakten dargestellt werden. Konkret ist mir dabei aufgefallen:

  • Courage wird nicht im Bereich "Vorfeldorganisationen" genannt. Dabei ist Courage ein absolut typisches Beispiel einer Vorfeldorganisation. Mit scheinbarer Distanz zur MLPD sollen hier deren Positionen über die Hintertür eingebracht werden. Dass die Rote Fahne und der genannte MLPD-Funktionär aus Düsseldorf das ganz anders sehen, ist klar.
  • Gleiches gilt für AUF. Auch dieser Zusammenschluss funktioniert nach dem gleichen Prinzip, die MLPD dort hineinzubringen, wo man sie unter ihrem Klarnamne niemals hineinlassen würde.
  • Meine Änderungen zur Positionierung der Linkspartei und WASG auf ein "Bündnisangebot" der MLPD wurden rückgängig gemacht, einen edit-war spare ich mir. Die alte PDS hat schon vor Jahren kategorisch jegliche Zusammenarbeit mit der MLPD abgelehnt, immer mit dem Verweis auf Personenkult und Stalinverehrung in Verbindung mit einer Verantwortung für die eigene SED-Geschichte. Beim "Bündnisangebot" der MLPD wurde dieses mit dem gleichen Verweis abgelehnt aber angesichts der Bedeutung der Stalin-Sekte natürlich unter "unbedeutend" behandelt, daher ist es auch schwer, entsprechende Äußerungen aus dem Jahr 2005 zu finden, denn die Medien hat es natürlich auch nicht sonderlich interessiert, wenn ein bizarre Kleinstpartei ein "Angebot" macht. Im Artikel findet sich bisher die Propaganda-Lüge der Roten Fahne, die von unserem MLPD-Funktionär entsprechend behütet wird.
  • Ein sehr schwammiges Verhältnis zwischen Parteivermögen und Vorfeldorganisation bildet die "people to people" GmbH mit Sitz in Gelsenkirchen. Verkaufsstände dieses Unternehmens dürfen auf keiner MLPD-Veranstaltung fehlen und deren Vertreter tauchen immer wieder in Zusammenhang mit MLPD-Aktionen auf. Von "people to people" ist im Artikel gar keine Rede. Die Firma ist z.B. Partner des MLPD-Verlags "Neuer Weg" und verkauft deren Veröffentlichungen an prominenter Stelle und sorgt so dafür, dass der Eindruck entsteht, die eigentlich völlig erfolglosen Schriften des Führers Stefan Engel würden eine gewisse Resonanz im Handel erzielen.
  • Bei einer Sekte wie der MLPD wird es allerdings sehr schwierig, die Quellenregeln der WP einzuhalten, da immer wieder deutlich wird, dass hier das Prinzip von Tarn- und Vorfeldorganisationen und Vermischungen von Formen angewandt sind. Noch schwieriger wird es, wenn offensichtlich direkt aus Gelsenkirchen ein Aufpasser geschickt wurde, der über die Linie des Artikels wacht. Dass die MLPD äußerst bedacht ist, die angesprochenen Punkte zu verheimlichen, konnte man ja auch vor ein paar Jahren an den extremen Reaktionen auf die eigentlich harmlose Spaßguerilla-Aktion unter dem Namen "Erwin Scholz" sehen, als urplötzlich der sonst so "verfaulte bürgerliche Justizapparat" als probates Mittel gegen ein paar Internetspaßvögel herhalten musste. Es sind also alle aufgerufen, den MLPD-Aufpassern Gegenwind zu bieten und den Artikel wieder neutral zu gestalten und auch für die MLPD unangenehme Dinge zu nennen. Hermes31 12:38, 21. Nov. 2007 (CET)
Da macht sich einer Sorgen! Sie ergänzen die Gründe für das Nichtzustandekommen eines Angebots der MLPD zu einer gemeinsamen Kandidatur linker Parteien, ohne die Quelle zu belegen. Ich streiche diese wegen fehlender Belege. Statt diese Belege beizubringen, machen sie weitere Auslassungen und Mutmaßungen - auch über mich - der nun Gesandter des MLPD ZK ist ("MLPD-Aufpassern" - also bin nicht mal allein). Soll ich sie nun als Erwiderung zum Agenten des Verfassungschutz erklären, weil einige ihrer Auslassungen übereinstimmen mit dessen Berichten? Ich hoffe doch, dass wir mehr Niveau erreichen können. --Mifo 17:46, 25. Nov. 2007 (CET)
Hinter allem steckt der böse Verfassungsschutz, das wissen wir ja schon. Außerdem hat das der große weise Führer Stefan Engel verkündet und der hat ja bekanntlich Recht. Wenn Stalinisten auf der Straße Passanten mit ihrer "Roten Fahne" anpöbeln und belästigen, ist das ja schon nervig, aber wenn sie hier noch alles verdrehen und im Sinne des Gelsenkirchener Büros für Volksaufklärung und Propaganda einen Artikel gestalten, indem sie aus der "Roten Fahne" zitieren, dann sollte da mal jemand eingreifen. Hermes31 16:12, 9. Dez. 2007 (CET)
Hinter allem steckt die böse MLPD? ;-))) ? Sachte und Sachlichkeit - trotz ihres genervten Zustands wünsche ich Ihnen. Verstehe ich sie richtig: Da sollte jemand eingreifen, wenn im Stichwort aus der Roten Fahne zitiert wird. Ich konnte kein solches Zitat finden; trotzdem ich gebe ihnen mal recht: Die Zitate am Beginn des Stichwortes sollten geändert werden - also lexikalisch formuliert. --Mifo 17:22, 10. Dez. 2007 (CET)
In der Tat ist ein Wikipedia-Artikel über die MLPD recht schwer, denn wir haben es hier mit einer sektenähnlichen stalinistischen Organisation mit einer Aktivenquoto von ca. 100 % zu tun, die auch hier fanatisch am Werk ist. Diese hat wiederum auf der anderen Seite durch ihre Struktur selbst innerhalb der Linken eine recht unbedeutende und isolierte Stellung. So beschäftigen sich von außen kaum Leute mit diesem Verein, nur solche von innen mit missionarischem Auftrag. Die Leute vom Verfassungsschutz schreiben über die ja auch nur, weil sie dafür bezahlt werden. Dennoch sollte man es versuchen, die Partei hier zu schildern, denn sie existiert lange und durch die hohe durchschnittliche Aktivität pro Mitglied verdient sie einen Artikel. Auftauchen tun die rot-gelben Sonnenschirme ja auf jedem Gewerkschaftsfest und da sollte man "Normalos", die das sehen, auch die Möglichkeit geben, sich zu informieren, wer denn das ist. --Kagul 15:23, 04. Apr. 2008 (CEST)

Wahlergebnisse

Ich habe eine kleine Ergänzung zu den Wahlergebnissen dieser Partei geschrieben, weil mir aufgefallen ist, dass trotz bedeutungsloser 0,0..% Ergebnissen, zwischen der Wahl 1998 mit 0,01% und der Wahl 2005 mit 0,1% ein Wachstum um den Faktor 10 vorliegt.

Gast 14.01.06 13:43


Wahlergebnisse müssen immer in Bezug auf die Anzahl der Landeslisten gesehen werden. 2005 hat die MLPD in allen Ländern eine Liste zugelassen bekommen. Wie die kleine Partei das geschafft hat, ist mir ein Rätsel (2000 Unterschriften je Land, ich weiß, wie schwer das ist). Ein Faktor 10 läge nur dann vor, wenn auch 1998 die MLPD in allen Ländern angetreten war.--Felix Staratschek 05:55, 31. Mai 2008 (CEST)

Distanzierung von Stalin/Mao?

Hier eine Kritik an einer Änderung, die ich selbst am Artikel vorgenommen hab und die aus irgend einem Grund auf meiner eigenen Seite landete (ich denke mal von der Aktiven-Speerspitze der MLPD):

Ich beziehe mich auf Ihre Änderung gestern auf dem Stichwort MLPD. Wenn Sie das Parteiprogramm der MLPD (1999) anschauen - gibt es eine ausdrückliche Distanzierung von Verbrechen die in der Sowjetunion geschehen sind! Parteiprogramm ist zu lesen unter www.mlpd.de Auch in einem Interview des Vorsitzenden der MLPD, vor zwei oder drei Jahren wurde nochmal ausführlich auf diese Frage eingegangen. Beziehen sie sich lediglich auf VS-Berichte? Deren Darstellung sind immer sehr fragwürdig. Ich bitte Sie entsprechend den Eintrag zu ändern. --80.133.159.160 12:20, 4. Apr. 2008 (CEST)+

meine Ergänzung basierte in der Tat auf dem Verfassungsschutzbericht 2006. Aber ebenso wie das Parteiprogramm verdienen seine Erkenntnisse hier Erwähnung - weniger einseitig als die MLPD ist er mit Sicherheit nicht. Ich hatte selbst mehrere Jahre als aktiver Linker unfreiwillig mit Aktivisten der MLPD zu tun und ich bin fest überzeugt, dass man mit diesem ideologischen Hintergrund in der Birne gar nicht zu einer wirklichen Distanzierung zu einem Terror von links fähig ist. Kaum ein Linker (auch kein anderer Kommunist, den ich bisher getroffen habe), war so ideologisiert wie - durchgehend - die Aktiven der MLPD. Dass die inhaltliche Ausrichtung der Partei vorher im Artikel ausschließlich an ihrem Programm fest gemacht wurde, war Schwachsinn, denn das Programm der MLPD war schon immer ein Sammelsurium von hochtrabendem orthodoxen Stalinismus und Maoismus. Natürlich derart einschläfernd und theoretisch geschrieben, dass selbst der Verfassungsschutz sich wohl vor dem Durchlesen mit Coffeintabletten dopen muss und man alles raus lesen kann. Entscheidend für die inhaltliche Ausrichtung ist jedoch auch das Denken der Parteimitglieder und -führer und das wird vom Verfassungsschutz in der Tat sehr treffend beschrieben. Durch die Schilderung der inhaltlichen Ausrichtung auf die Schriften der Beobachteten UND der Beobachter sind wohl auch die Prinzipien von Wikipedia am besten gewahrt. Und so ist der Artikel jetzt. Zumindest in diesem Teil (der Rest ist immer noch viel zu positiv; das wird jeder bestätigen, der diese Leute schon mal kennen gelernt hat) --Kagul 15:14, 04. Apr. 2008 (CEST)

Da ich einige MLPD- ler persönlich kenne und deren Engagement trotz Ablehnung der ML- Punkte sympatisch finde, bin ich erstaunt, was ich auf deren Netzseite über Stalin finde. Bisher dachte ich immer, die wollen Sozialismus wie Marx und Lenin und lehnen die Entartung des Sozialismus ab, die Stalin betrieben hat. Vor Jahren sagte mir nämlich jemand am Infostand, das die MLPD die DDR als Verfälschung des Sozialismus ablehne. Diese Verherrlichung Stalins steht in einem eklatanten Widerspruch zu dem mitmenschlichen und sachkundigen Engagement, das ich von MLPD- Leuten erlebt habe. Verherrlichen die Stalin oder haben die eine Wunschgestalt, die es so nie gab, zu der sie Stalin machen? Ich bin bekennender "Klassenfeind" der Walter Eucken näher steht als Marx. Es würde mich aber freuen, wenn die MLPD aufhören würde, eine MLSPD zu sein (Marx- lenin.- stalinistische PD).--Felix Staratschek 30.5.08

Die Stalin-Verteidigungen der MLPD finde ich persönlich ziemlich dürftig, aber die MLPDler erscheinen mir schon subjektiv ehrlich. Bestreiten tun sie die Verbrechen übrigens nicht, sie werden nur anderen Kräften ("konterrevolutionäre Kräfte" z.B.) zugeschrieben, teilweise auch mit Sachzwängen relativiert. Struve 22:27, 24. Sep. 2008 (CEST)

Infobox

Bitte übertragt die nachfolgende Infobox in den Artikel und vervollständigt diese. (Beispiel siehe CDU, SPD und FDP) Fehlende Angaben werden automatisch ausgeblendet!

Kopiervorlage
{{Infobox Partei
|Partei                         =
|Parteilogo                     =
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}}

Jukebox 06:40, 24. Mai 2008 (CEST)

noch eine MLPD

Von 1965 an gab es bis etwa 1969 eine weitere Partei gleichen Namens. Sie dürfte deshalb relevant sein, weil sie wirklich die erste "maoistische" Partei in DEutschland war. Björn Schulz 23:52, 5. Jun. 2008 (CEST)

  Siehe: http://www.mao-projekt.de/BRD/ORG/MLPD.shtml Gruß, Dieter

Als Autor des oben genannten Artikels zur ersten MLPD, tatsächlich wohl die erste sog. 'maoistische' Kleinstpartei in Deutschland in den Grenzen von 1945, werde ich demnächst einen Artikel zu der originalen MLPD erstellen und bitte daher auf die üblichen Formalien der Änderung dieses Artikels zur späteren MLPD analog zu den KPD-Artikeln (mehrdeutige Abkürzung etc.) gefasst zu sein.

Auch die mythologische Verklärung des KABD als angeblich besonders proletarische Gruppierung in dem bisherigen Artikel zur MLPD (2) bzw. MLPD (Dickhut-Engel) werde ich umgehend entsorgen, da in Enzyklopädien kaum Platz für Gründungslegenden ist. Mit proletarisch bedachtem Gruss - denkt weise! --Juergen Schroeder 15:23, 3. Nov. 2008 (CET)

Sehr gut. Wollte selbst auch schon über die MLPD (1) schreiben, habe aber kaum Material finden können. Struve 20:55, 14. Nov. 2008 (CET)

Literatur zur ersten MLPD (1965ff):

Die damalige MLPD war eine Erfindung des Verfassungsschutzes (bzw. des Bundesnachrichtendienstes), um die nach dem Verbot 1956 illegal arbeitende KPD zu irritieren. Organisierte Kommunisten, die sich an der Politik der KPCh orientierten, gab es damals in der BRD im Gegensatz zu anderen westeuropäischen Ländern (Belgien, Schweiz, Italien, Frankreich, Österreich MLPÖ) noch nicht. --Sf67 09:44, 19. Nov. 2008 (CET), erg. --Sf67 11:28, 22. Nov. 2008 (CET)

Es spricht tatsächlich vieles dafür. Gibt es aber echte Belege dafür? Struve 22:42, 20. Nov. 2008 (CET)
Vgl. z.B. „Räuberpistole“ (Mitte des Interviews). --Sf67 09:41, 21. Nov. 2008 (CET)
Kenne ich, halte es auch für glaubwürdig. Aber ein Beleg ist es nicht. Struve 11:32, 21. Nov. 2008 (CET)
Reinhard Gehlen schilderte, wenn ich mich recht erinnere, in seinem Buch Der Dienst 1971 einige Methoden des Bundesnachrichtendienstes in dieser Richtung (Aufbau einer angeblichen SED-Opposition „Der dritte Weg“, Vorspiegeln von prochinesischen Aktivitäten in der verbotenen, aber nicht zerschlagenen, KPD). --Sf67 11:28, 22. Nov. 2008 (CET)
Korrektur. Es war Günther Nollau in seinem Buch Das Amt, 1978, S. 266-230 und es war das Bundesamt für Verfassungsschutz. --Sf67 10:06, 7. Jan. 2009 (CET)

KABD besonders proletarisch?

Ich begrüsse üblicherweise Revertierungen meiner Beiträge, sind diese doch oft genug unbeholfen. Für die Revertierung meiner Entfernung des Satzes "Charakteristische Merkmale des KABD waren eine strikte Konzentration der Arbeit in der Arbeiterschaft und die Entwicklung theoretischer und praktischer Grundlagen für die Gründung einer Partei neuen Typs." durch den Benutzer Aprosdokese (http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Aprosdokese) aber möchte ich doch eindringlich um überzeugende Belege jenseits der MLPD (Dickhut/Engel) eigenen Gründungslegenden bitten. Passt auf, das ist die proletarische Parole! --Juergen Schroeder 17:39, 10. Nov. 2008 (CET)

Einleitung

Nach der eher symbolischen Sperrung in der falschen Version, bitte ich darum die fragliche Passage erst nach einer Einigung auf der Diskussionseite wieder zu ändern, anderfalls würde ich dies als Fortführen des Edit-Wars ansehen und den Benutzer temporär sperren. Tönjes 23:32, 1. Mär. 2009 (CET)

K-Gruppe unangebracht

Die MLPD und ihre Vorläufer sind mir seit über 30 Jahren bekannt. Ihr Profil war und ist Kontinuität und Bezogenheit zu Arbeitern und Angestellten. Kein Vergleich zu den Gruppen, in denen Ulla Schmidt und andere organisiert waren. Haufenweise Studenten, aufstiegsgeil und später alles fallen gelassen. Damit kann man die MLPD nicht einen Topf werfen. Ich halte auch die Stalinismuskeule für völlig unangebracht. So einen kritischen und konstruktiven Umgang mit der Geschichte des Sozialismus wie die MLPD ihn pflegt, wünschte ich mir anderswo auch. Die Untersuchung zur Sowjetunion von Anfang der 70er Jahre - ein echter Leckerbissen das heute zu lesen! Hier werden die Methoden von Marx auch angewandt. Glückwunsch.

Die Kennzeichnung "K-Gruppe" trifft es nicht, obwohl natürlich die MLPD keine Partei mit einer großen Masse von Mitgliedern ist.

Ein Joschka Schmierer, früher Chef des KBW, hatte enge Kontakte zu PolPot. Heute macht er Beiträge im Thinktank des Außenministeriums über die Zusammenarbeit mit der USA auf militärischem Gebiet.

Die MLPD ist genau so eine Kasper-Truppe wie es der KBW von 1973 bis 1982 war. --Sf67 09:42, 6. Mär. 2009 (CET)

Frauenverband Courage

bitte bitte unter Nebenorganisationen verlinken, sofern der Artikel behalten wird, wonach es durchaus aussieht. --Textkorrektur 15:01, 7. Mai 2009 (CEST)

erledigt. --Zollernalb 18:12, 7. Mai 2009 (CEST)

Artikel unsachlich

Nach dem lesen des Artikels wunderte ich mich zunächst darüber, dass dieser so unsachlich und negativ angehaucht über die MLPD berichtet, da ich bisher gute Erfahrungen mit der MLPD und ihren Mitgliedern gemacht habe. Als mir beim Lesen der Diskussionsseite und dem Vergleich mit den Autoren des Artikels klar wurde, dass der Artikel fast gänzlich von "MLPD-Feinden" (so nenne ich sie mal nach dem was ich in der Diskussionseite gelesen habe...) geschrieben wurde, stellte ich mir die Frage, ob es so sinnvoll ist, wenn ein Artikel, der möglichst nicht bewertend sein sollte, von Leuten geschrieben wird, die offensichtlich eine Abscheu gegen den Inhalt haben. Meine Meinung dazu: Da kann doch nur sowas bei rauskommen. (nicht signierter Beitrag von 62.214.247.57 (Diskussion | Beiträge) 19:28, 2. Jul 2009 (CEST))

Mir wäre keine einzige unsachliche Passage aufgefallen, die mein Vorredner auch nicht namentlich zu benennen vermag.-- Vinom (bla) (!!) 00:26, 3. Jul. 2009 (CEST)
Die oben von einer IP geäußerte Kritik ist wohl nur für die 0.05 % der deutschen Bevölkerung nachvollziehbar, die "bisher gute Erfahrungen mit der MLPD und ihren Mitgliedern gemacht habe(n)." Für die restlichen 99.95 % nicht. Die Wikipedia sollte nun wirklich keine Fanartikel veröffentlichen. --Sf67 09:39, 3. Jul. 2009 (CEST)
Mich hätte ja interessiert, wo diese „guten Erfahrungen“ den hier zusammengetragenen Fakten widersprechen. Und ohne nur eine Stelle zu benennen, wo sich der Artikel nicht an Fakten hält, macht natürlich eine Verbesserung recht schwer. ;-)-- Vinom (bla) (!!) 09:58, 3. Jul. 2009 (CEST)

Stand 2009-07-12, VS-Einschätzung in Einleitung

wg. Wikipedia:Dritte Meinung:

Ich würde anraten, die VS Beobachtung und Einschätzung *auch bereits* in der Einleitung zu erwähnen. Aber *auch* Mitgliederzahl + (Nicht)Vertretung in Parlamenten in 2-3 Sätzen dort zusammenzufassen.

Was mir beim Überfliegen auffällt:

Bündnispolitik

  • Die MLPD zeigt in vielen sozialen Bewegungen wie der Friedensbewegung oder der Bewegung gegen den Sozialabbau (vgl. Neue soziale Bewegungen) auffallende und engagierte Präsenz. Insbesondere isoliert sich die MLPD durch ihre Verteidigung Stalins und der Relativierung stalinistischer Verbrechen gegen die Menschlichkeit. ... ich nehme an, das „Insbesondere“ meint „Allerdings“ oder „In diesem Zusammenhang“?
  • Steigende Mitgliederzahlen, zahlreiche Demonstrationen, die von ihnen oder von ihnen dominierten Gruppen organisiert werden, stehen im Verhältnis zu Auftritten, die von vielen anderen Hartz-IV-Gegnern als bündnisfeindlich und arrogant gegenüber der sonstigen außerparlamentarischen Linken empfunden werden. ... meint „Verhältnis“ hier „Gegensatz“ oder wie ist der Satz zu verstehen?

Angaben gegenüber der Bundestagsverwaltung

  • Warum tauchen hier (nur) Angaben aus 2003 auf?

Firmenbeteiligungen

  • Die Partei ließ sich von der zum Vermögensverein gehörenden Im Waldgrund GmbH & Co. KG Bauleistungen in fünfstelliger Höhe gutschreiben. ... Bauleistungen? Was will mir dieser Satz sagen?

...Hafenbar 21:16, 12. Jul. 2009 (CEST)

Magst du uns noch den Grund sagen, warum du ein zentrales Merkmal nicht in der Einleitung haben willst?Erst beim dritten Mal lesen gemerkt, dass da anraten und nicht abraten steht. Deine Vorschläge für eine Erweiterung der Einleitung: Mitgliederzahl steht in der Box. Vertretung in Parlamenten ist etwas schwierig. Die Partei ist niergends vertreten. Aber ihre „Tarn-Organisationen“ sitzen in diversen Stadträten. Der Sachverhalt ist etwas komplexer und wird weiter unten erklärt. Ich überleg mir mal, wie der kurz und knapp in die Einleitung kann.-- Vinom (bla) (!!) 22:22, 12. Jul. 2009 (CEST)
hier auch von mir eine Drittmeinung: Ich halte es sehr wohl für sinnvoll, eine Einschätzung als Linksextrem, die vom Bundesamt für Verfassungsschutz getroffen wird, auch im Eingangsabsatz anzugeben. Wie ausführlich das ist, ist Geschmackssache - aber die Bezeichnung als "linksextrem" sollte dort erscheinen. Dann wird in der Regel auch (als "Einschränkung") die Ergänzung gefordert werden, dass das die Einschätzung des Bundesamtes ist. Der Rest kann gerne weiter hinten im Artikel ausführlicher erläutert werden. --Tarantelle 23:28, 12. Jul. 2009 (CEST)

Von meiner benutzerdisk. mal hierher kopiert, weil es eigentlich hierher gehört (Anmache ... öh ... Aufforderung, und Antwort meinerseits, Kopierte Stements eingerückt [4]:

<Kopie Anfang>
Hallo Ulitz. Könntest du bitte von einem Edit-War absehen. Der Sachverhalt mit den Verfassungsschutz wird gerade an anderer Stelle geklärt. Danke-- Vinom (bla) (!!) 22:26, 12. Jul. 2009 (CEST)
Na ja - ob der Sachverhalt "geklärt" wird, lasse ich mal dahingestellt. Ich kenne schon von Anfang meiner WP-Existenz das Gezerfe um den VS, der für mich weder eine reputable, noch eine seriöse, geschweige denn eine sog. "neutrale" Quelle darstellt. Er ist es im Übrigen, zumal was das linke bis linksradikale Spektrum anbelangt, auch für die politische Wissenschaft nicht - allemal nicht für das äußerst heterogene Spektrum der bundesrepublikanischen Linken - nicht umsonst wird der VS in seriösen gedruckten Lexika nirgends referenziert (anders als das homogenere Spektrum der extremen Rechten, bei dem auch die Politische Wissenschaft eindeutiger ist).
Benutzer:3ecken1elfer bzw. die IP-Range 85.180.xxx stalkt mir diesbez. schon seit Jahren hinterher (neben anderen Accounts); und das, ohne zu argumentieren. In Kurzform habe ich zumindest im benannten Artikel meine Gründe in der Zusammenfassungszeile benannt. Bei gelegenheit steige ich auch noch in diese Diskussion um die MLPD ein, is mir aber im Moment nicht so wesentlich, alldiewiel mir die MLPD nicht wichtig ist, ja - ich selbst halte aus eigener Erfahrung nicht viel von dieser poststalinistischen Politsekte, dennoch: Der POV des VS ist im Intro des Artikels fehl am Platz, weil bereits die Attributierung "kommunistisch" da steht (für den VS sind alle Kommunisten "Linksextremisten" da wirft er gar die MLPD in einen Topf mit der konträr ausgerichteten DKP und mit nochmal anders ausgerichteten Automen - alle drei Spektren sind sich tlw. gar spinnefeind - die Mühe, nachzuweisen, was an den Aktivitäten der entsprechend attributierten Gruppierungen verfassungsfeindlich sein soll, macht sich der VS allerdings so gut wie nie). ... Aber Hauptsache , im Intro eines Artikel kann von irgendwelchen Dummpfbacken unterbegracht werden, dass irgendwas sinngemäß "des Teufels" sei. ... Differenzierung? ... Was datt denn?
Nun denn. Ich werde den Edit-war von meiner Seite dann fortsetzen, wenn mir danach ist, und ich steige auch in Diskussionen dann ein, wenn mir danach ist --Ulitz 23:23, 12. Jul. 2009 (CEST)
<Kopie Ende>
--Ulitz 23:34, 12. Jul. 2009 (CEST)
@Benutzer:Vinom: Die Info-Box ist mir auch erst nach meinem Posting aufgefallen. Als Leser erwarte ich von den Autoren einfach mal eine ernsthafte, zusammenfassende Einleitung. IMHO realsatirisches Negativbeispiel: Die Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) ist eine deutsche Kleinpartei. (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Piratenpartei_Deutschland&oldid=62139232)
@Benutzer:Ulitz: Klar ist der VS nicht alleinerhellend. Dessen Einschätzung kann gerne durch eine aktuelle valide politikwissenschaftliche ergänzt/differenziert werden. Aber wo ist die? ... Hafenbar 05:04, 13. Jul. 2009 (CEST)

Im Folgenden - eingerückt und kursiv - mal ein paar wesentliche Zitate zum übergreifenden Thema aus einem Text, der den Stand der soz.-wissenschaftlichen Forschung zum Thema "Links-Rechtsextremismus" im Allgemeinen zusammenfasst (betrifft letztlich auch - wenn auch nicht nur - dieses Lemma), ... Zitate, die darlegen, warum der Begriff des "Linksextremismus" in der sozialwissenschaftlichen Fachwelt (und in der Politologie) i.d.R. micht zum Tragen kommt, bzw. für die entspr. Forschung - neben seinem politisch-normativen Charakter u.a. wegen seiner inhaltlichen Heterogenität) nicht hilfreich ist (übrigens im Gegensatz zum Begriff des Rechtsextremismus) - einige IMO für die entsprechenden immer wiederkehrenden Diskussionen in der WP markanten Sätze, z.B. zur Unterscheidungsnotwendigkeit zwischen rechts und links, habe ich selbst durch Unterstreichung hervorgehoben):

  1. Der fundamentale Unterschied zwischen der sozialistischen Linken und der autoritären und nationalistischen Rechten besteht darin, dass letztere antidemokratisch, erstere antikapitalistisch ist. Die sozialistische Linke kann in ihren politischen Methoden antidemokratisch sein, ist es aber nicht notwendigerweise. Daher wäre es ungerechtfertigt, der extremen Linken pauschal das Etikett "antidemokratisch" anzuheften; auf die extreme Rechte trifft es allemal zu, gerade weil es auch ihrem Selbstverständnis entspricht.
  2. Während die Ziele des Rechtsextremismus generell antidemokratisch sind, ist mit Blick auf den Linksextremismus in demokratischen Systemen umstritten, ob seine antikapitalistische Grundorientierung per se mit demokratischen Strukturen unvereinbar ist. Die oben erwähnten Definitionen von Linksextremismus im Verfassungsschutzbericht des Bundes und der wissenschaftlichen Verfechter des normativen Extremismuskonzepts könnten so verstanden werden, als richteten sich Antikapitalismus, Antiimperialismus und Antirassismus gegen die Demokratie, als stelle die Kritik der Bundesrepublik als kapitalistisch, imperialistisch und rassistisch bereits einen extremistischen Angriff auf den demokratischen Rechtsstaat dar. Diese Argumentation wäre verfassungsrechtlich1 und politikwissenschaftlich kaum tragfähig. Selbst die Theorie der sozialen Marktwirtschaft verfügt über kapitalismuskritische Wurzeln.
  3. Während sich der Begriff "Rechtsextremismus" in der Forschung weithin eingebürgert hat und wenigstens doch eine ungefähre Vorstellung von den Untersuchungsobjekten existiert, findet der Begriff "Linksextremismus" selten Verwendung. Literaturrecherchen unter diesem führen zu mageren Ergebnissen, und auch mit "Linksradikalismus" kommen keine substantiell besseren Resultate zustande.
  4. Fazit: Der Extremismusansatz konnte sich in der sozialwissenschaftlichen Forschung nicht durchsetzen. Eine eigenständige, empirisch orientierte Forschungsrichtung, die sich mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden linker, rechter und religiöser Extremismen (Einstellungen, Ziele, Verhaltensweisen, Regime) befasst, ist nicht erkennbar. Ursächlich dafür dürfte die Eindimensionalität des Konzepts und seine Ausrichtung an einem normativen Demokratiebegriff sein. Damit wird es der Komplexität der Verhältnisse nicht gerecht. Es führt nicht zu neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern behindert sie eher. [...] Der Rechts- ist im Vergleich zum Linksextremismus politisch und ideologisch wesentlich homogener und überdies – auch in seinem Selbstverständnis – antidemokratisch, was für die kapitalismuskritische bzw. -feindliche Linke nur teilweise gilt. Dies dürfte der Grund dafür sein, dass sich in der Bundesrepublik (und in vielen anderen Ländern) zwar eine sozialwissenschaftliche Rechtsextremismusforschung, aber keine Linksextremismusforschung entwickelt hat.
Zitiert aus Gero Neugebauer: "Extremismus – Rechtsextremismus – Linksextremismus: Einige Anmerkungen zu Begriffen, Forschungskonzepten, Forschungsfragen und Forschungsergebnissen" In: Schubarth/Stöss (Hrsg.): Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland – Eine Bilanz. Opladen 2001 (pdf-Auszug vom 4. Dezember 2003, S. 6 ff.) --Ulitz 17:01, 13. Jul. 2009 (CEST)

+1--Gonzo Greyskull 16:19, 18. Jul. 2009 (CEST)

@Benutzer:Ulitz: Das bestreitet doch Niemand. Und in der Einleitung steht doch nicht Die MLPD ist linksextremistisch sondern Sie wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestuft - die Frage der Problematik dieser Zuschreibung muss der Zielartikel klären. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn „linksextremistisch“ als Zitat gekennzeichnet wird und wenn der Satz um ... andere Beobachter betrachten sie demgegenüber als „...“[valide Quelle], in der Eigendarstellung sieht sich die Partei als „...“ ergänzt wird (s.o. Hafenbar 05:04, 13. Jul. 2009 (CEST)). ... Hafenbar 22:09, 13. Jul. 2009 (CEST)
<grins> Och jö. dauernd das alte Spielchen. Der intendierte Subtext immpliziert durchaus, dass das "linksextremistisch" (gemeint ist antidemokratisch bzw. "Teufelszeug") als Fakt genommen werden soll - egal, wer das von sich gibt ... warum sonst sollte dieser POV im Auftrag der deutschen Innenministerien im Intro untergebracht werden? - wo es erstens doch eine eigene Überschrift dazu gibt, die darauf eingeht, und zweitens im Intro bereits steht, dass es sich um eine kommunistische Organisation handele (ich wüsste keine kommunistische Gruppierung, die für die derzeitigen deutschen Innenministerien, also die vorgesetzten Stellen der VS-Behörden, nicht unter dem schwammigen Stichwort "linksextremistisch" firmieren würden). Also - wie geschrieben: Wenn schon kommunistisch (Eigen-POV der Partei) da steht, braucht es den VS-POV, der den Partei-POV mit einem diffamierend gemeinten Begriff lediglich bestätigt, nicht auch noch. Weitergehend ist der VS-POV zudem ungenau bzw. schwammig, da der VS auch andere Gruppierungen unter demselben Propaganda-Schlagwort ("linksextremistisch") aufführt, die mit der MLPD absolut nichts an der backe habe (diverse orthodoxe Kommunisten (DKP etc.), dann Trotzkisten (PSG etc.), dann Anarchisten (Graswurzler etc.) oder auch Autonome Antifa-Gruppierungen)... By the way: Ich für meinen Teil würde an das kommunistisch noch mit Bindestrich so was wie ein "poststalinistisch" ranhängen (statt "Linksextremistisch"), das träfe den Charakter der MLPD allemal konkreter als das schwammige "linksextremistisch" des VS, und damit käme man per entspr. Verlinkung möglicherweise auch schneller weiter bei der Frage, was die MLPD inhaltlich bedeuten mag. --Ulitz 22:30, 13. Jul. 2009 (CEST)
Deine Einschätzung als "kommunistisch-poststalinistisch(e) (Politsekte)" trifft die Partei möglicherweise besser als die VS-Einordnung, ok. Aber welchen Sinn macht es, solche Definitionen auszudiskutieren? Das muss dann jeweils bei Bedarf (alle par Wochen/Monate?) neu gemacht werden. Da halte ich POV, der dem Leser offen als solcher präsentiert wird, manchmal für zielführender. Gerade wenn es um pol. Parteien geht, deren Einordnung/Einschätzung immer POV ist. Als Leser fällt mir auf, dass sich der Artikel per Refs. auf VS und Eigendarstellung bezieht. Das sind möglicherweise die Quellen, die für Autoren am leichtesten auffindbar sind, insofern würde ich hier keine Verschwörung vermuten. Mittelfristig sollte der Artikel mal um die Frage ergänzt werden, wer sich außerhalb dieses "Insiderkreises" wissenschaftlich oder ernsthaft-journalistisch mit der MLPD beschäftigt (hat), daraus ergäben sich dann möglicherweise auch Perspektiven für eine differenziertere Einleitung ... Gruß ... Hafenbar 22:58, 14. Jul. 2009 (CEST)
@Hafenbar: ???? Kannst du das, was du meinst, vielleicht etwas konkreter ausdrücken? Ich verstehe nicht, was du damit meinst, geschweige denn, was nun das gegenargument (?) zu dem von mir vorher geposteten sein soll. --Ulitz 23:48, 19. Jul. 2009 (CEST)

Leute was soll das Gerede. Alle vom Verfassungsschutz beobacheten Parteien haben diesen Satz in der Einleitung stehen. Egal ob Links oder Rechts. Also auch die MLPD. Da ist es egal ob irgendjemand sagt die linksextremen seien nicht so schlimm wie die rechten. -- Kraftprotz 10:48, 20. Jul. 2009 (CEST)

Ich habe mir erlaubt, oben die Vorlage:Diskussionsseite einzufügen und möchte nochmals ausdrücklich auf den Inhalt hinweisen: Bitte hier nur Diskussionen, die der Verbesserung des Artikels dienen und keine Betrachtungen und Meinungsäusserungen zur MLPD oder zum Kommunismus allgemein. Siehe auch: Wikipedia:Diskussionsseiten-- Vinom (bla) (!!) 09:14, 21. Jul. 2009 (CEST)
Ach Kraftprotz hier geht es doch eben gerade nicht um schlimm oder nicht schlimm.
Zitat: Alle vom Verfassungsschutz beobacheten Parteien haben diesen Satz in der Einleitung stehen.
Dann muß sich das ändern. Wikipedia sollte keine politische Plattform sein.--Gonzo Greyskull 22:11, 23. Jul. 2009 (CEST)
Bis zur Einigung sollte das aber stehenbleiben und nicht ge-editwart werden. Ravenscroft 07:28, 24. Jul. 2009 (CEST)
Was ein Verweis auf den Verfassungsschutz bei allen(!) in frage kommenden Parteien mit politischer Plattform zu tun haben soll ist mir schleierhaft. Und wenn du meinst dass sich das ändern sollte fang doch mal bei NPD an. Viel Spass…
PS: Damit wir uns nicht falsch verstehen; ich bin der Meinung es sollte auch bei NPD stehenbleiben. -- Kraftprotz 09:50, 24. Jul. 2009 (CEST)

NEUES DEUTSCHLAND, 29.07.05: Ärger im Hause MLPD

Noch echter: Ärger im Hause MLPD (ND). Nach einem anonymen »Rundschreiben der Roten Garde (Marxisten-Leninisten)« droht der in der linken Szene äußerst beliebten MLPD Ärger. Unter der Überschrift »Schluss mit der Vetternwirtschaft der Engels« wird sogar der sofortige Rücktritt des Führungspärchens Stefan und Monika Engel gefordert. Harter Tobak für das Zentralkomitee: Der Erfinder des »echten Sozialismus« soll Drogenprobleme haben und die gesellschaftliche Situation völlig falsch einschätzen. Schlimmer noch ist, dass Engel, »Arbeiterdasein« und »proletarische Denkweise« hinter sich lassend, »Geldmacherei auf dem Rücken des Sozialismus« betrieben habe. Nun aber soll Schluss sein mit der »rechtsopportunistischen Entartung« der Partei. »Zu gegebener Zeit« wolle die »Rote Garde« »offenbaren, wer wir sind«. Der Kampf für den nun aber wirklich »echten Sozialismus« geht weiter.

Also jetzt für den RICHTIGEN, ECHTEN, REAL EXISTIERENDEN, WIRKLICH DA SEIN TUENDEN, UNVERFÄLSCHTEN, THEORIE UND PRAXIS WIDERSPRUCHSFREI UMSETZENDEN UND NATÜRLICH OHNE VOLKSWIRTSCHAFTLICHE NEBENWIRKUNGEN (Bankrott...) ODER FREIHEITEN EINSCHRÄNKENDEN EFFEKTEN (Genickschussanlage, Sibirien usw.) WALTENDE SOZIALISMUS!!! Richtig? MV --193.238.8.83 12:56, 26. Okt. 2009 (CET)

An Langweile kaum zu übertreffen

Für manche Bürger dieses Staates scheint Versicherung der Staatstreue so wichtig wie der Blick in den Spiegel. Ist ja eine alte Tradition. "Wir wollen unseren Kaiser Wilhelm wieder haben." "Der Kaiser ist ein guter Mann."

Die moderne Version - können sie hier lesen. Im übrigen jährlich leicht variiert auch in den vorangegangenen und folgenden Jahren: --80.132.251.203 14:00, 28. Okt. 2009 (CET)

Vorschlag: Du kannst hier einen Vorschlag bringen den Artikel besser/neutraler zu machen oder gleich selber Hand anlegen, wenn dir etwas nicht so gefällt.--Gonzo Greyskull 15:55, 28. Okt. 2009 (CET)

Warum wird im Hinblick auf die MLPD von Wikipedia die eigenen Grundsätze aufgegeben?

Seit langem nutze ich Wikipedia und spende auch dafür, weil ich es vom Prinzip her sehr okay finde. Die Äußerungen auf Wikipedia zur MLPD widersprechen den sonst üblichen Veröffentlichungsprinzipien, vorallem dem Prinzip: "Beiträge sind so zu verfassen, dass sie dem Grundsatz des neutralen Standpunkts entsprechen."

Wer der MLPD "Stalinismus" und "Maoismus" unterstellt, bewegt sich im Rahmen der Meinungsfreiheit. Wer jedoch behauptet: "Unter diesem echten Sozialismus werden von Seiten der Partei vor allem der Ansatz des Stalinismus und des Maoismus verstanden.", beweißt damit seine tendenziöse Grundeinstellung, die dem Gebot des "neutralen Standpunkts" mitten ins Gesicht schlägt.

Die MLPD kenne ich persönlich seit über 32 Jahren. Unter "echtem Sozialismus" versteht die MLPD einiges, auf Wikipedia ist so gut wie nichts davon zu finden. Seisdrum, was mich interesiert, wie kann es geschehen, dass sich bei wikipedia ein alles anderer, als "neutraler Standpunkt", nämlich ein ausdrücklich ablehnender und diffamierender Standpunkt sich als angeblich neutrale Besprechung der MLPD halten kann?

Der bei wikipedia verbreitete Standpunkt ist der des deutschen Geheimdienstes "Verfassungsschutz". Wer bitte will mir erzählen, dass ausgerechnet dieser Geheimdienst irgendetwas Neutrales an sich hätte? Schreibt der Verfassungsschutz hinter den Kulissen von Wikipedia? (nicht signierter Beitrag von ArbeiterES (Diskussion | Beiträge) 14:14, 13. Jun. 2010 (CEST))

Verfassungsschutz-Verschwörung? Ach wo, eher wohlmeinende Linke, die mit den - sagen wir mal - selten gewordenen Positionen nichts anfangen konnten und sich zu unenzyklopädischen Formulierungen hinreissen lassen haben. Zitat: "Obwohl sie sich gerne, z.B. auf Demonstrationen der Friedensbewegung, als friedensbringend präsentiert, propagiert sie andererseits in ihrem Parteiprogramm durchaus den bewaffneten Kampf". Der oder diejenige, die aus der nötigen Distanz (ohne Wikipedia:Interessenkonflikt und aus einem Wikipedia:Neutraler Standpunkt) dem Artikel weiterhelfen können, müssen noch gefunden werden. --Erzbischof 15:10, 13. Jun. 2010 (CEST)
Wikipedia:

"Ein eisernes Prinzip der Wikipedia heißt NPOV: Neutral Point Of View. Schreiben Sie unbedingt neutral." Das ist bezüglich der MLPD nicht der Fall. Warum kann niemand gefunden werden, der an Wikipedia soviel Interesse hat, dass er einen "neutrale Sicht" einnehmen kann? Und wenn man schon keine neutrale Sicht hat, sondern der MLPD "Maoismus" und Stalinismus" unterstellen möchte, könnte man doch wenigstens so neutral sein, zu veröffentlichen, dass die MLPD selbst eine andere Sicht zu dieser Unterstellung hat. Dazu kommt dass "Maoismus" und "Stalinismus" Begriffe sind, die von Menschen, mit eindeutigen Motiven, geschaffen wurden. Diese Begriffe dienen auch bei den unterschiedlichsten Varianten ihres Gebrauchs stets der Bekämpfung der marxistisch-leninistischen Richtung. Neutral???? Diese Art von Menschen sind allerdings unter den Freunden der MLPD nur wenig vertreten. Deshalb scheiden alle, die eine sachliche Haltung zur MLPD einnehmen, als Autoren bei Wikipedia zur MLPD aus??? Da muss es doch eine bessere Lösung geben? (nicht signierter Beitrag von ArbeiterES (Diskussion | Beiträge) 10:04, 22. Jun. 2010 (CEST))

Datei:Klassiker des Marxismus-Leninismus.jpg

Benutzer Tohma schrieb: "(- funktionsloses Bild mit absurder Lizenz und unklarer Herkunft)". Siehe dazu Benutzer Diskussion:Quedel‎. Gruß – Партизан/Partisan1917 – 08:12, 25. Mär. 2011 (CET)

PS: War ich nicht im Begriff, dem Bild eine Funktion zu verleihen? – Партизан/Partisan1917 – 08:12, 25. Mär. 2011 (CET)

Parteispende Michael May

Sollte man diesen durchaus interessanten Fakt nicht in den Artikel einfügen. Die Grafik zeigt es zwar, allerdings fehlt aus meiner Sicht die Herkunft des Spenders und seines Vermögens und die Begründung der Spende. [5] Ich würde es gerne einfügen, allerdings bin ich mir nicht sicher, wo und wie. --Redrobsche 17:25, 27. Mär. 2011 (CEST)

Parteispenden

Ich finde nicht, dass man die Spende, die Michael May 2007 als natürliche Person an die MLPD gemacht hat, mit Spenden von z.B. Konzernen als juristische Personen an andere Parteien gleichsetzen kann. Doch genau diesen Eindruck erweckt die Grafik von Seelefant, daher habe ich seinen letzten Edit reverted. – Партизан/Partisan1917 – 22:39, 20. Apr. 2011 (CEST)

Erst kommt das Allgemeine, dann das Besondere. Es geht in diesem Abschnitt erstmal um die Parteispenden der MLPD, und erst dann um "die Spende, die Michael May gemacht hat". Mit der Verwendung der von Dir bevorzugten Grafik, insbesondere zusammen mit der irreführend verkürzten Bildunterschrift "Parteispenden", entsteht der falsche Eindruck, die MLPD sei der größte Spendenempfänger unter allen Parteien. Wenn Dir der Hinweis auf diese Einzelspende wichtig ist, füge doch bitte einen entsprechenden Text ein. Wer ist eigentlich M. May? Wenn ich mal spekulieren darf, vermute ich da eine Erbschaft. -- Seelefant 21:37, 21. Apr. 2011 (CEST)
Du vermutest richtig: [6] --Redrobsche 13:59, 25. Apr. 2011 (CEST)

KABD – Partei???

In der Einleitung des Artikels steht „Die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands [...] ist aus dem [...] KABD – einer kommunistischen Kleinpartei in Deutschland – hervorgegangen“. Der KABD war aber meines Wissens nie eine Partei, sondern eine Organisation, die die Gründung der MLPD vorbereitet hat. Partisan  1917 01:37, 5. Jun. 2011 (CEST)

Richtig. Der KABD hatte sicherlich keine Parteieigenschaft. --Sf67 12:45, 5. Jun. 2011 (CEST)

Abwertende Erörterung

"Die Kinderorganisation Rotfüchse soll bereits Kinder an die Ideologie der MLPD heranführen."

Welcher Hinterhaus-Nazi hat denn solche Phrasen formuliert!? (nicht signierter Beitrag von 88.72.104.222 (Diskussion) 03:29, 27. Feb. 2011 (CET))

Ich habe den Satz "Die MLPD sieht darin eine unsachliche Verleumdung bei Ignorieren von Stalins Verdiensten." um das "angebliche" gekürzt. Das hat dort nichts zu suchen. Die Partei sieht darin nämlich nichts angebliches. Für sie ist es Tatsache. Dass man das anders sehen kann, versteht sich von selbst. (nicht signierter Beitrag von 84.147.194.64 (Diskussion) 14:57, 15. Apr. 2011 (CEST))

Katyn

Guten Tag, Autoren, nach der heftigen Diskussion um die Signatur von Partisan1917 war ich davon ausgegangen, dass im Artikel der Standpunkt der MLPD zum Mordprogramm Katyn nachlesbar ist: Es waren die Nazis, nicht etwa die Sowjets. Da die Partei eh als linksextremistisch eingestuft ist würde ihre Reputation imo nicht weitergehend beschädigt- aber der Leser sieht klarer.Grüße --Georg123 16:19, 27. Aug. 2011 (CEST)

Frauenanteil`?

Wieso ist da der Frauenanteil angegeben? Seit wann sind Frauen eine Minderheit? Wieso geben wir nicht mal den Männeranteil an? So ein Schwachsinn. Gruß--Lexikon-Duff 01:13, 15. Okt. 2011 (CEST)

Wenn der Frauenanteil angegeben wird, braucht der Männeranteil nicht mehr angegeben zu werden. --Sf67 09:18, 15. Okt. 2011 (CEST)
Dann können wir die Angabe ja in "Männeranteil" umändern oder? Gruß --Lexikon-Duff 11:57, 15. Okt. 2011 (CEST)
Mir wär's wirklich egal. Bei der Feministischen Partei Die Frauen würde es mich allerdings schon interessieren. MfG. --Sf67 12:18, 15. Okt. 2011 (CEST); erg --Sf67 12:25, 15. Okt. 2011 (CEST)

Archivierung

Ich habe die Archive in einem Archiv zusammengefasst. Nur eines der bisherigen Jahresarchive hatte eine angemessene Größe. Zudem ist die Anzahl der Diskussionsbeiträge deutlich gesunken. Dieses Archiv kann bis etwa 250 kB aufnehmen. MfG Harry8 08:45, 14. Jan. 2012 (CET)

Satz gestrichen

Habe folgendes gestrichen: " Begriffe wie Stalinismus oder Maoismus lehnt sie aber strikt als „antikommunistische Kampfbegriffe“ ab, auch weil sie eine kritische und klar Ablehnende Haltung zu Fehlern und Verbrechen zu Zeiten Stalins und Mao Tse Tungs einnimmt." Ich vermisse die Quelle und/oder Konkretisierung für die kritische und klar Ablehnende Haltung zu Fehlern und Verbrechen. In Diskussionen mit MLPDlern klingt das immer ganz anders: Die Verbrechen seinen von Trotzkisten, Konterrevolutionären oder sonst wem begangen worden, aber nicht von Stalin & Co. Auch ist mir neu, dass wegen der "kritischen Haltung" die Begriffe "Stalinismus" oder "Maoismus" abgelehnt würden. Soweit ich weiß hat das mehr mit dem Geschichtsbild der MLPD zu tun. Auch bitte hier eine Quelle oder Korrektur. Anna-Liese (Diskussion) 14:41, 30. Okt. 2012 (CET)

„Es gab auch falsche Zuspitzungen, teilweise wurden überzogene Maßnahmen ergriffen – historisch bedingte Fehler bei einer Form des Klassenkampfs, für die es kein Vorbild gab.“

Website der Partei

„Die MLPD und ihre Vorläuferorganisationen verteidigten stets Stalins Verdienste beim Kampf um die internationale Revolution, beim Aufbau und bei der Verteidigung der sozialistischen Sowjetunion, bei der Weiterentwicklung der marxistisch-leninistischen Theorie. Viele Erfolge der internationalen revolutionären Arbeiterbewegung gründeten ganz wesentlich auf theoretischen und praktisch-politischen Beiträgen Stalins als Führer der KPdSU(B) und des sowjetischen Staates.
Nicht weniger notwendig war es allerdings, auch Stalins Fehler zu analysieren und aus ihnen ebenso zu lernen wie aus seinen Verdiensten. Das hat die MLPD stets getan und daran arbeitet sie weiter. Die generelle Ablehnung der Leistungen Stalins kann nur zur Ablehnung des Marxismus-Leninismus führen. Das wäre nicht nur ein Verzicht auf wertvollste Erfahrungen beim Aufbau des Sozialismus und bei der Weiterentwicklung der Theorie der Arbeiterklasse, sondern auch Verrat an der proletarischen Revolution.“

„Dabei wurde jedoch der notwendige ideologische Kampf gegen die kleinbürgerliche Denkweise vernachlässigt und auf die Mobilisierung der Massen gegen die kleinbürgerlich entarteten Vertreter der Bürokratie verzichtet. Das waren die beiden Hauptfehler Stalins. Zur Gewährleistung einer unbeschwerten Kontrolle, in erster Linie gegenüber dem Zentralkomitee der Partei, wurde 1923 unter Führung Lenins eine unabhängige Zentrale Kontrollkommission eingeführt. Es war Ausdruck der Unterschätzung der Gefahr der Restauration des Kapitalismus, als unter Stalin 1933 die Zentrale Kontrollkommission ihren unabhängigen Charakter verlor.
Stattdessen wurde der Kampf gegen bürokratische Misswirtschaft und Sabotage mit einem selbst bürokratisierten Geheimdienst und einseitig mit administrativen Methoden geführt. Die bürokratisch-zentralistischen Führungsmethoden in der Partei-, Wirtschafts- und Staatsführung wurden nicht angetastet. Aufgrund falscher Anschuldigungen wurden auch unschuldige Menschen hingerichtet oder zu Freiheitsstrafen verurteilt.“

Würde die Partei unkritisch zu Mao und Stalin stehen, bräuchte sie die Begriffe nicht ablehnen. Als "Stalinist" kann sich nur bezeichnen, wer nicht in der Lage ist, Politik differenziert zu bewerten.--Partisan1917 18:35, 30. Okt. 2012 (CET)
Das sind doch interessante Zitate. Da kann man doch was im Artikel mit machen! Anna-Liese (Diskussion) 23:43, 30. Okt. 2012 (CET)
Hier noch ein Fundstück zum Thema "Stalinismus":

„Mit dem bürgerlichen Kampfbegriff "Stalinismus" sollen systematisch antikommunistische Vorbehalte aufgebaut werden. Tatsächliche Fehler und Übergriffe während des Aufbaus des Sozialismus werden genutzt, um den Sozialismus zu diskriminieren.“

Gruß --Partisan1917 13:46, 4. Nov. 2012 (CET)

(Verschoben von Benutzer Diskussion:Gonzo.Lubitsch durch Partisan1917 ab hier)

angebl. Beziehungen zw. MLPD u. Sendero Luminoso

Hi Gonzo,

sei doch bitte so gut und zitiere hier mal konkret deine Quelle für die angebliche Unterstützung der Organisation Sendero Luminoso durch die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands. Das Buch, das du angegeben hast, steht mir momentan nicht zur Verfügung. Gruß --Partisan1917 18:04, 4. Nov. 2012 (CET)

Dagegen unterstützt die MLPD im Rahmen "antiimperialistischer Aktionen" linksextremistische Gruppierungen im Ausland, darunter den peruanischen "Leuchtenden Pfad" sowie türkische Organisationen. Kleinparteien in Deutschland, S. 131. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 18:24, 4. Nov. 2012 (CET)
Ist das alles? In dem Buch Peru - Lunte am Pulverfass Lateinamerika distanziert sich Stefan Engel gründlich von den schädlichen Methoden von SL. Die "kritische Solidarität", zu der er als Marxist-Leninist verpflichtet ist, bezieht sich vor allem auf den Anspruch von SL, eine kommunistische Organisation zu sein. Daraus eine "Unterstützung" der massenfeindlichen Aktionen Senderos zu machen, ist Unsinn. --Partisan1917 18:31, 4. Nov. 2012 (CET)
Deine Interpretation von Engels Schriften aus dem Jahr 1988 ist mir ziemlich egal, die einschlägige Sekundärliteratur dagegen nicht. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 18:39, 4. Nov. 2012 (CET)
Mein lieber Freund, die Infos, die du drinhaben willst, widersprechen den Tatsachen. Die Haltung der MLPD zum SL ist klar, sie solidarisiert sich ausschließlich gegen den Kampf der Regierung gegen SL. Die Art und Weise, wie SL vorgeht, lehnt die MLPD eindeutig ab. Dein Edit ist nicht POV-neutral, der VS ist als reputable Quelle umstritten! --Partisan1917 20:50, 4. Nov. 2012 (CET)
Deien Primärquelleninterpratation interessiert mich noch immer nicht. Dein Verweis auf "POV" ist reichlich lächerlich, solange Du hier mit Parteipropaganda als Quelle kommst. Ich habe zudem eine weitere Quelle für die Kooperation mit der CCP eingefügt. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 20:53, 4. Nov. 2012 (CET)
Nix Interpretation, unmittelbare Aussage der MLPD selbst - lies selbst! Die CPP schenk ich dir, sich mit der zu solidarisieren, tut nicht besonders weh, im Gegenteil: Dass sie auf der Antiterrorliste steht, beweist nur, dass sich der Kampf gegen den Terror nicht gegen tatsächliche Terroristen, sondern im Endeffekt vor allem gegen kämpferische linke Kräfte richtet, aber das steht hier nicht zur Debatte. --Partisan1917 21:00, 4. Nov. 2012 (CET)

(Verschoben von Benutzer Diskussion:Gonzo.Lubitsch durch Partisan1917 bis hier)

(Fortsetzung:)

So, mal ein Vorschlag im Interesse des "Projektfriedens". Mir schwebt als Kompromiss folgende Formulierung vor:

[...]

Nach eigener Aussage unterhält die Partei Beziehungen zu weltweit „mehr als 700 Parteien, Initiativen, Personen und Organisationen“.

Die Partei solidarisiert sich unter Anderem mit Gruppierungen, die bewaffnete Kämpfe führen und deshalb teilweise als terroristische Vereinigungen eingestuft werden, darunter die Kommunistische Partei der Philippinen.[1][2] An der Organisation Leuchtender Pfad übt die Partei trotz ihrer Solidarisierung scharfe Kritik.[3][4]

Die MLPD gehört der International Conference of Marxist-Leninist Parties and Organizations (ICMLPO) an.

[...]

  1. Solidarität mit dem Befreiungskampf des philippinischen Volkes! Der Staatsterror richtet sich direkt gegen die erstarkende revolutionäre und Arbeiter- und Volksbewegung auf den Philippinen. Die Kriegsrechts-Proklamation nennt die CPP und die Nationale Demokratische Front der Philippinen (NDFP) „historische Feinde“ des philippinischen Staates. An der Spitze einer veröffentlichten Liste der Sicherheitskräfte zur Verhaftung bzw. Liquidierung stehen José Maria Sison (Gründungsvorsitzender der CPP und Chefberater der NDFP), sowie C. Beltran, Kongressabgeordneter von Anakpawis (Partei der werktätigen Massen) und langjähriger Vorsitzender des größten Gewerkschaftsdachverbands KMU, der unmittelbar nach Verhängung des Kriegsrechts verhaftet wurde. Die Unterdrückung der revolutionären Linken wird mit dem sogenannten „Antiterror-Kampf“ gerechtfertigt. Bereits im August 2002 stuften die USA die CPP als „ausländische terroristische Organisation“ ein. Am 28. Oktober 2002 wurden José Maria Sison und die NPA auf die sogenannte „Anti-Terror-Liste“ der EU gesetzt. In Deutschland wird José Luneta, Gründungsmitglied der CPP, das Asylrecht verwehrt. Eine direkte Unterstützung von CPP und NPA wird in Deutschland als „Unterstützung einer ausländischen terroristischen Vereinigung“ mit Strafe bedroht. Die MLPD protestiert gegen diese Gleichsetzung des revolutionären Befreiungskampfes mit dem faschistischen Terror islamistisch-fundamentalistischer Kräfte und gegen die Kriminalisierung internationaler Solidarität! Während die Bundesregierung sich sonst gerne als Gralshüter der „Menschenrechte“ aufspielt, unterlässt sie jede Kritik an den diktatorischen Maßnahmen von Arroyo.
  2. MLPD solidarisiert sich mit der terroristisch agierenden "Kommunistischen Partei der Philippinen" (CPP). Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg, 04/2006
  3. Andreas Schulze: Kleinparteien in Deutschland: Aufstieg und Fall nicht-etablierter politischer Vereinigungen. Springer 2004, S. 131
  4. Peru: „Ein neuer Anfang der revolutionären Bewegung“ Die Massen hatten die Nase voll vom bürgerlichen Parlamentarismus. Sie lösten sich von den bürgerlichen Parteien und die korrumpierende Wirkung des bürgerlichen Parlaments auch auf einige linke Abgeordnete war ihnen nicht entgangen: Das erleichterte es Fujimori, die Auflösung des Parlaments mit Parolen gegen die ,,Korruption" zu rechtfertigen. Seine Zerschlagung der Arbeiter- und Volksbewegung gab Fujimori als ,,Kampf gegen den Terrorismus" aus. Diese Propaganda zeigte Wirkung, weil die Guerilla-Organisation PC del Peru/Sendero Luminoso (Leuchtender Pfad) sich mit ihrer Strategie und Taktik zunehmend von den Massen isoliert hatte. Schematisch übertrugen sie die Strategie und Taktik des langwierigen Volkskriegs von den besonderen Bedingungen im China der 1930er und -40er Jahre auf Peru. Obgleich keine akut revolutionäre Situation gegeben war, meinten sie, mit bewaffneten Aktionen die Städte einkreisen und schließlich den gut organisierten peruanischen Staatsapparat besiegen zu können. Dabei interessierte es sie nicht, ob die Arbeiter und Volksmassen überhaupt mit ihren bewaffneten Aktionen einverstanden waren. Wer eine andere Meinung vertrat, wurde zum Gegner abgestempelt. Viele Vertreter der Arbeiter- und Volksbewegung wurden von ihnen umgebracht, weil sie sich dem kleinbürgerlichen Führungsanspruch nicht beugten. Der Einfluss, den Sendero Luminoso anfangs vor allem auf dem Land gewinnen konnte, war schnell verspielt. Nachdem viele Landbewohner gehofft hatten, Fujimori würde nun ,,Frieden bringen", wurden sie nun zu Hauptleidtragenden der Kämpfe zwischen den Senderisten und der Armee. In der Diskussion stellte Stefan Engel in diesem Punkt noch einmal nachhaltig dar, dass die MLPD entschieden diese abenteuerliche Politik ablehnt. Zugleich aber ist sie mit den Revolutionären von Sendero Luminoso solidarisch gegen ihre Unterdrückung durch den reaktionären peruanischen Staat.

Gruß --Partisan1917 22:01, 4. Nov. 2012 (CET)

Ich denke, dass ist schon mal ein guter Anfang, allerdings gehst Du nicht korrekt mit den Belegen um (so steht bei Schulze doch nichts über "scharfe Kritik", oder?) . Habe jetzt gerade keine Zeit, kümmere mich aber in den nächsten Tage drum. Anna-Liese (Diskussion) 22:22, 4. Nov. 2012 (CET)

Ich bin offen für geeignete Gegenvorschläge. --Partisan1917 22:28, 4. Nov. 2012 (CET)

Rote Fahne und andere MLPD Veröffentlichungen sind keine geeigneten Belege, für obige Behauptungen. Belege müssen aus Sekundärliteratur kommen. Die völlige Löschungen der Passage werde ich abermals revertieren, da es sich um eindeutig undreputabel belegte Ausagen handelt. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion)

Selbstverständlich können "Rote Fahne" und MLPD geeignete Belege sein, wenn es um die MLPD geht. Umgekehrt ist der Halbsatz Deiner "reputablen" Quelle selbst wohl nicht weiter belegt und führt nicht aus, wie die (angebliche) Unterstützung aussehen soll. Das Bestreben von Benutzer: Partisan hier gemeinsam eine Lösung zu finden, finde ich gut und werde mich daran beteiligen. Selbstverständlich bleibt der Absatz bis zur Klärung erstmal draußen. Anna-Liese (Diskussion) 11:16, 5. Nov. 2012 (CET)

Den Satz zum leuchtenden Pfad habe ich vorerst auskommentiert. Der Absatz zur CPP ist nicht umstritten, die Quelle(n) eindeutig, ausführlich und reputabel. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 12:33, 5. Nov. 2012 (CET)

Editwar

Was hat eigentlich Armin Pfahl-Traughber mit dem Verfassungsschutz zu tun? --Rita2008 (Diskussion) 16:04, 4. Mär. 2013 (CET)

Armin Pfahl-Traughber. --Sf67 (Diskussion) 16:44, 4. Mär. 2013 (CET)
Der Text ist von 2008, Pfahl-Traughber war bis 2004 beim Verfassungsschutz. Anna-Liese (Diskussion) 17:06, 4. Mär. 2013 (CET)

Gibt es denn keine anderen Einschätzungen von Politologen, sodass der Abschnitt halbwegs seinem Titel gerecht werden könnte? --Chricho ¹ ² ³ 21:23, 4. Mär. 2013 (CET)

Naja, Helmut Müller-Enbergs hält die MLPD für eine "stalinistische Sekte", während Peter Schwartz (über den ich nix weiß) in ihr "den extremsten Flügel des kleinbürgerlichen Radikalismus" entdeckt... --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 22:03, 4. Mär. 2013 (CET) Und gegen Rudolf van Hüllens Einschätzungen klagt die MLPD ja noch.

„Wer an dieser Stelle vermutet, es könne sich bei der MLPD um eine in marxistisch-leninistische Parteiform gekleidete Sekte handeln, irrt keineswegs. Sie hält nicht nur wesentliche Teile ihres Parteilebens vor der Öffentlichkeit geheim, sondern kennt auch enorm repressive Strukturen, die darauf abzielen, die Mitglieder völlig ihrer Kontrolle zu unterwerfen. Unterschiedliche Mittel zielen darauf, das Parteimilieu als Lebensmittelpunkt zu etablieren. „Abweichungen” werden durch die in stalinistischer Tradition stehenden Kontrollkommissionen mit „Erziehungsmaßnahmen” oder Säuberungen geahndet, doch durchschauen viele Mitglieder erst nach Jahren den Autismus der anachronistischen Ideologie ... Den genauen und durchaus flexiblen Inhalt des „richtigen Denkens” definiert stets der Vorsitzende der Partei, der Vorsitzende des ZK, der Schriftleiter des theoretischen Organs, mit einem Wort: der seit 1982 inzwischen mit ausgeprägtem Personenkult an der Spitze der Sekte agierende frühere Schlosser Stefan Engel“

Rudolf van Hüllen

Somit wären wir also bei drei Politologen, die in der MLPD eine Politsekte sehen. Wie viele bräuchte es wohl noch, um Sr. Greyskull zufrieden zu stellen? --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 22:37, 4. Mär. 2013 (CET)

Politsekte ist Meinungsäußerung. Im Gegensatz zur Siegesmeldung der MLPD liest sich der Prozeßausgang in der WAZ etwas ernüchternder. Wenn es sich um eine Meinungsäußerung handelt, darf die MLPD weiterhin als Sekte bezeichnet werden. Sollte auch nicht schwer sein dafür Beweise zu finden.

Siehe: WAZ (nicht signierter Beitrag von Saul (Diskussion | Beiträge) 22:03, 13. Apr. 2013 (CEST))

Du hast offenbar gar nicht mitgekriegt, um was es ging. Es ging darum, dass die MLPD überall vom "echten Sozialismus" spricht und schreibt und nicht vom angeblich "wahren Sozialismus". Deswegen sollte die Wikipedia nicht unbrauchbare Quellen mit Falschdarstellungen verbreiten.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 23:16, 4. Mär. 2013 (CET)

Ja auch darum, ok wenn s darum geht, Die MLPD spricht vom echten Sozialismus. Sprachlich könnte man das auch mit wahren Sozialismus übersetzen, in dem Fall ist es freilich sinnvoll die MLPD orginal zu zitieren. Also schön, dann echten Sozialismus, wenns einige Zeitgenossen glücklich macht. Daran soll ein informativer Eintrag nicht scheitern. (nicht signierter Beitrag von Saul (Diskussion | Beiträge) 21:44, 14. Apr. 2013 (CEST))

Pfahl-Traughber schreibt, wenn er von "wahrem Sozialismus" schreibt, in Bezug auf die MLPD wirklich Unsinn. Nebenbei bemerkt stehen die sog. Politologen Pfahl-Traughber, Müller-Enbergs und van Hüllen allesamt in irgend einer Beziehung zu Verfassungsschutzbehörden (der eine offenbar mehr, der andere evtl. weniger). Über Peter Schwartz ist allerdings auch mir nichts bekannt. --Partisan1917 18:12, 6. Mär. 2013 (CET)
Es ist tatsächlich peinlich, dass Pfahl-Traugher von "wahrem Sozialismus" schreibt. Von mir aus kann aber das Zitat drinbleiben, wenn deutlich gemacht wird, dass die MLPD eben nicht vom "wahrem Sozialismus" spricht. Anna-Liese (Diskussion) 23:04, 6. Mär. 2013 (CET)

Gerichtlich verbotene Äußerungen

Ich glaube, dass es wohl kaum im Sinne des Essener Urteils ist, den Inhalt der gerichtlich verbotenen Äußerungen hier wiederzugeben. Ich schlage vor, die Passage im Artikel entsprechend zu kürzen. --Φ (Diskussion) 10:32, 23. Apr. 2013 (CEST)

Kein Widerspruch? Dann raus damit. --Φ (Diskussion) 13:44, 25. Apr. 2013 (CEST)

Courage und AUF unter "Nebenorganisationen"?

Ich finde es problematisch, dass Courage und die AUF-Gruppen unter "Nebenorganisationen" genannt werden. Das wirkt so, als seien sie der Partei direkt untergeordnet und nicht eigenständig. Das Problem ist, Behörden wie der Verfassungsschutz versuchen gezielt, diese Sichtweise zu verbreiten. Im Falle Courage steht zwar im Artikel, dass die MLPD diese Organisation als unabhängig darstellt, doch trotzdem ist der Text einseitig. Faktisch ist Courage tatsächlich überparteilich. Dort sind Vetreterinnen verschiedenster Parteien und Organisationen sowie parteilose Frauen organisiert - und auch nicht nur linke. Es ist richtig, dass viele MLPD-Mitglieder im Auftrag ihrer Partei dort mitarbeiten, doch von Seiten der MLPD wird besonders darauf geachtet, diese Überparteilichkeit nicht zu verletzen. Im Buch "Neue Perspektiven für die Befreiung der Frau - Eine Streitschrift", das offizieller Bestandteil der Parteilinie ist und als Ausrichtung für die Frauenpolitik der Partei dient, schreiben Stefan Engel und Monika Gärtner-Engel im Kapitel "Die selbständig organisierte Frauenbewegung vereint die Masse der Frauen im Kampf für eine befreite Gesellschaft" auf S. 190 folgendes:
"Es war eine richtige Konsequenz aus der 1908 erkämpften Vereinsfreiheit, Sonderorganisationen für Frauen in der deutschen Sozialdemokratie abzuschaffen und die Frauen zwischen 1908 und 1912 in die revolutionären Parteien einzugliedern. Dazu sagte Lenin: 'Aus unserer ideologischen Auffassung ergibt sich das Organisatorische: keine Sondervereinigungen von Kommunistinnen. Wer Kommunistin ist, gehört als Mitglied in die Partei wie der Kommunist. Mit gleichen Pflichten und Rechten. Darüber kann es keine Meinungsverschiedenheiten geben.' (['Erinnerungen an Lenin', Clara Zetkin, Ausgewählte Reden und Schriften, Bd. III, Berlin 1960], S. 145)
Das Bedeutet jedoch nicht, die Existenzberechtigung, ja Notwendigkeit von gesonderten Frauenorganisationen generell zu leugnen und sich auf die Arbeit unter Arbeiterinnen und ihre Eingliederung in den Klassenkampf zu beschränken. So grenzte sich Lenin gegen die ultralinke Richtung der Kommunistischen Arbeiterpartei Deutschlands ab, die eine besondere Frauenpolitik und Organisationsformen für die Arbeit unter der Masse der Frauen ablehnte[.]"
Außerdem schreiben die Autorin und der Autor, dass die Frauenbewegung eine alle Klassen und Schichten übergreifende gesellschaftliche Kraft sei, deren objektive Ziele mit dem des proletarischen Klassenkampfs identisch seien: Die Aufhebung der besonderen Ausbeutung und Unterdrückung der Frauen sei nur möglich durch die Aufhebung der Klassen überhaupt. Daraus ergibt sich die besondere Verpflichtung für Marxistinnen-Leninistinnen, besonders hohen Wert auf die Einhaltung demokratischer Prinzipien in überparteilichen Frauenorganisationen zu legen.
Der Frauenverband selbst schreibt: "Die angeblichen Hinweise sind nichts anderes als die – nicht belegbare, weil unwahre - Behauptung, Courage sei „Vorfeldorganisation“ bzw. „Frauenverband der MLPD (Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands)“. [...] Courage ist überparteilich, demokratisch, antifaschistisch und finanziell unabhängig und steht für den breiten Zusammenschluss der Frauenbewegung ohne antikommunistische Ausgrenzung. Bei uns steht der Einsatz für die Befreiung der Frau im Mittelpunkt, nicht irgendein Parteibuch. Auf dieser Grundlage schließen wir uns im Verband und darüber hinaus zusammen." [7] --Partisan1917 13:26, 15. Jun. 2013 (CEST)

Ergänzung: „[...] Rote Fahne: Der Verfassungsschutz bezichtigt die MLPD, den Frauenverband Courage zu instrumentalisieren, und begründet damit die Aberkennung seiner Gemeinnützigkeit. Ist das nicht auch ein Affront gegen die MLPD?
Stefan Engel: Tatsächlich wurde bisher kaum thematisiert, dass die Aberkennung der Gemeinnützigkeit von Courage vor allem auch die MLPD angreift und diffamiert. Immerhin wird uns unterstellt, selbständige Organisationen zu infiltrieren, zu dominieren, zu unterwandern und zu instrumentalisieren. [...]“
Darüber hinaus bezeichnet Engel „eine dauerhaft organisierte überparteiliche Frauenorganisation als Garant nachhaltiger Entwicklung des Kampfs um die Befreiung der Frau“. (Website der MLPD) --Partisan1917 11:52, 22. Mär. 2014 (CET)

Gibt es dazu denn keine neutrale Informationsquelle? --Φ (Diskussion) 13:28, 22. Mär. 2014 (CET)
Die Aussagen der Engel-Family sind doch lächerlich. Er, dieser Großtheoretiker, Großführer und Großpolitiker Stefan Engel, ist Vorsitzender der Politsekte MLPD. Sie, Gärtner-Engel, ist seine Ehefrau und zugleich zweite Vorsitzende der Politisekte. Das als unabhängig verkaufen zu wollen - darauf fallen nur Polittrottel rein. --Atomiccocktail (Diskussion) 14:17, 22. Mär. 2014 (CET)

Ergänzung: „[...] Weil der Kampf um den So­zia­lismus nicht ohne die ­Frauen erfolgreich sein kann und kapitalistische Ausbeutung und Unterdrückung nicht ohne die Befreiung der Frau von der bürgerlichen Familienordnung abgeschafft werden kann, strebte die MLPD Mitte der 1980er Jahre zunächst die Gründung eines marxistisch-leninistischen Frauenverbands an.

Doch dieser Schritt wurde mit dem IV. Parteitag 1991 korrigiert. Denn die Frauen, die für den Sozialismus kämpfen wollten, waren in der MLPD am richtigen Platz. Sie brauchen keinen eigenen Verband. Doch was war mit den vielen anderen Frauen, die sich gegen die gesellschaftliche Ungleichheit der Frau engagieren wollten?

Die jahrhundertelange Un­terdrückung der Frau und der Kampf dagegen bringt quer durch die gesellschaftlichen Schichten ein besonderes Frauenbewusstsein hervor. Trotz aller Widersprüchlichkeit eint es die Frauen in ihrem Wunsch nach Beseitigung der gesellschaftlichen Ungleichheit von Mann und Frau.

Wenn eine Bewegung stark sein will, braucht sie eine Organisation. Angesichts der Bandbreite der Frauenbewegung konnte das nur eine überparteiliche Frauenorganisation sein. Alles andere würde einen Teil der Frauenbewegung ausschließen. [...]“
(Website der MLPD: Über das Verhältnis der MLPD zum Frauenverband Courage) --Partisan1917 21:43, 26. Jun. 2014 (CEST)

Theoriefindung

Aufgrund von WP:TF

"Als Theoriefindung (originäre Forschung) gelten Aussagen in Artikeln der Wikipedia, die nicht in anerkannter Fachliteratur veröffentlicht sind")

habe ich Absätze bzw. Abschnitte, die nur auf Parteimaterialien, die nun wahrlich nicht als zuverlässig, wissenschaftlich oder seriös gelten können, ersatzlos gestrichen.

Bitte sauber belegen, es gilt WP:Belege--Atomiccocktail (Diskussion) 22:49, 20. Mär. 2014 (CET)

Hallo Atomiccocktail,

ich würde schon meinen, dass das Selbstverständnis der Partei anhand des eigenen Materials dargestellt werden kann. Selbstverständlich sollte das nachvollziehbar zitiert sein. Dass die dort geäußerten Sachverhalte nicht grad vor Wissenschaftlichkeit strotzen, ist klar, dürfte aber auch 'Problem' anderer Parteien sein. Die so rigide durchgeführte Streichung halte ich für diskussionswürdig. Gruß, Louis Wu (Diskussion) 01:09, 22. Mär. 2014 (CET)

Es ist nicht so, dass dieser Trupp nicht Gegenstand von Fachliteratur wäre. Diese gilt es auszuwerten. Der ganze Sermon an Parteilyrik gehört draußen gelassen. Wir sind kein Forum für Polit-Sekten. --Atomiccocktail (Diskussion) 07:43, 22. Mär. 2014 (CET)
Allgemeine Bibel Hinweise sind keine Begründung für diese Art Löschungen. Eine Quelle ist zunächst eine Aussage der jeweiligen Partei aus ihren Dokumenten (Programm, Satzung, Zeitungen und Zeitschriften dieser Organisation). Dann (erst dann) kann mit Literatur darauf wertend eingegangen werden z.B. in einem Abschnitt, „wie andere es sehen“. Ich bin kein Freund der Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands.--WhoisWhoME (Diskussion) 10:45, 22. Mär. 2014 (CET)
Nicht alles, was so eine marginale Politsekte auf ihre Webseite stellt, muss hier in extenso nacherzählt werden, vieles ist enzyklopädisch einfach nicht relevant. Parteiische Informationsquellen zu benutzen ist zwar nicht gänzlich verboten, es setzt aber eine gewisse Sensibiltät im Umgang mit dieser heiklen Quellensorte voraus. Die lag ganz offensichtlich nicht vor, der Einsteller ließ jede enzyklopädische Distanz zum Gegenstand vermissen. --Φ (Diskussion) 10:55, 22. Mär. 2014 (CET)
Für die Beschreibung des Gegenstands sind in erster Linie heranzuziehen: Dietze, Müller-Enbergs und Pfahl-Traughber. Das ist hier so gut wie überhaupt nicht geschehen. Die Eigenaussagen der Politsekte sind absolut nachrangig. --Atomiccocktail (Diskussion) 14:13, 22. Mär. 2014 (CET)

Teilsperre

1 Woche wg. Vandalismus. Auf meiner Beo. Ergänzung: Die Teilsperre hab ich auf Anregung von Hans gemacht, in der Hoffnung, dass die angemeldeten Benutzer hier eine Lösung finden, ohne dass IPs Beleidigungen posten. Wenn das nicht möglich ist, sperre ich (oder irgend ein x-beliebiger anderer Admin) den Artikel in der falschen Version. -- Andreas Werle (Diskussion) 08:08, 22. Mär. 2014 (CET)

Brigaden, KH, Spiegel

Der Spiegel wird hier nicht quellenverfälschend wiedergegeben. Die Quelle des Briefes ist zudem nicht reputabel.

Genau aus diesem Grund bleibt das jetzt draußen. Ansonsten setzt es eine VM. Atomiccocktail (Diskussion) 00:29, 10. Dez. 2015 (CET)

Ich habe nicht das geringste Bedürfnis, mich Atomiccocktail gegenüber zu rechtfertigen, aber hier sind ein paar andere Dinge im Spiel, die mir wichtiger sind.
  1. Die Formulierung "ein großes Krankenhaus" stammt von mir. Sie ist leider unzutreffend. Was die Brigadisten und Brigadistinnen in Kobanê aufgebaut haben, ist ein Gesundheitszentrum mit mehreren Arztpraxen. Ich habe mich seinerzeit dazu hinreißen lassen, etwas zu übertreiben - das wird jedoch weder der Wikipedia noch den Angehörigen der Brigaden und erst recht nicht den Menschen in Kobanê gerecht. (Wieso hat das in der ganzen Zeit niemand konkret nachgeprüft? Z.B. Atomiccocktail?) Die Brigaden selbst sprachen stets von Gesundheitszentrum. Ich gebe diesem Umstand hier so viel Raum, weil er ein Hauptgrund für meinen Edit ist.
  2. "Quellenfälschung" ist und war nie mein Anliegen, ich gebe aber zu, dass ich meine Angaben nicht angemessen belegt habe. Aus politischen Gründen ist es allerdings noch immer schwer, Quellen aufzutreiben, die den NPOV-Standards der Wikipedia entsprechen. MLPD und Freunde werden noch immer weitgehend systematisch totgeschwiegen. Quellen, die ich nachreichen kann (und werde), sind vor allem bürgerliche Medien, die heimgekehrte Mitglieder der Brigaden interviewt haben. Allerdings entsprechen die im Artikel angegebenen 140 Brigadisten (die sich auf zunächst sechs Brigaden verteilten, was ich faktengemäß zu ergänzen versuchte), schlicht und einfach nicht mehr den Tatsachen, da, entgegen früherem Beschluss, eine siebte Brigade entsandt wurde, um weitere Arbeiten am Gesundheitszentren durchzuführen. Diese Brigade sitzt momentan an der irakisch-syrischen Grenze fest und wartet auf die Einhaltung der Ausreisezusage der irakisch-kurdischen Autonomieregierung. Diesen Umstand wollte ich lediglich dokumentieren. (Die Entsendung weiterer Brigaden ist übrigens nicht ausgeschlossen.)
In Kobanê selbst sind die vorbehaltlose Unterstützung der ICOR, die inzwischen erfolgte Eröffnung des Gesundheitszentrums (20. November) und die Situation um die 7. Brigade zu einem Politikum geworden, das viele Kobanêr Einwohner bewegt und über das auch mindestens ein kurdischer TV-Sender berichtete ([8]).
Übrigens finde ich es mehr als unseriös, dass Atomiccocktail erst eine Drohung ausspricht, mich auf der VM zu melden, wenn ich noch weitere entsprechende Edits vornähme (s.o.), und mich dann, ohne dass ich seiner albernen bürokratischen Forderung in Wort oder Tat widersprochen hätte, 10 Minuten später dann doch meldet (vgl. Versionsgeschichte). --Partisan1917 03:17, 10. Dez. 2015 (CET)
Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn du richtigstellst, dass sich um etwas anderes handelt als ein KH. Dazu braucht es allerdings eine seriöse Quelle. Bitte kein Parteimedium oder sowas. Das gleiche gilt für die Treue zur Quelle: aus Absichten bitte keine Fakten machen. Der Spiegel jedenfalls kann nicht dafür missbraucht werden zu behaupten, da sei etwas eingerichtet worden. Er hat nur von Plänen geschrieben. Und mal ehrlich: Der Brief an die Kanzlerin mag parteiintern ja hohe Wellen geschlagen haben (ein Brief an die höchste Repräsentatin der Klassenfeind-Agentur Bundesregierung). Relevant ist er in seiner Außenwirkung nicht. Ich bin doch sehr gespannt, welches seriöse Medium hier überhaupt näher berichtet hat über diesen Brief. Generell gilt: WP ist kein newsticker. Schon gar keiner für Material aus wertlosen Quellen. Atomiccocktail (Diskussion) 06:45, 10. Dez. 2015 (CET)
Laut Heise wurde am 20. November in Kobane eine neues Gesundheitszentrum eingeweiht. Siehe auch und WAZ und Augsburger Allgemeine zum Hintergrund.--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 10:06, 10. Dez. 2015 (CET)
Derzeit wird Jörg Weidemann, Mitglied des ZK der MLPD, vom türkischen Staat an der Einreise in die Türkei gehindert und sitzt in nun Syrien fest: Die Türkei blockiert den Wiederaufbau von Kobane
Der Spiegel selbst schrieb übrigens "Gesundheitszentrum", zumindest insofern war mein Edit Quellentreu. --Partisan1917 16:08, 13. Jan. 2016 (CET)

Nebenorganisationen

Schade, dass der Abschnitt über "Nebenorganisationen" wieder geändert wurde. Der verantwortliche Nutzer "Partisan" fragte bei Löschung dieser Änderung, was überhaupt Nebenorganisationen wären. Ich der freien Wirtschaft teilt man seine Firma in verschiedene GmbH bzw. andere Rechtsformen auf, damit das Kapital niemals durch einen Konkurs eines einzelnen Firmenbereichs bedroht ist bzw. oberflächlich eine rechtliche Unabhängigkeit unter den verschiedenen Firmen(-teilen) besteht. Jetzt kann man sich bei der MLPD und ihren vielen "gemeinnützigen und unabhängigen" Nebenvereinen etc. natürlich die Frage stellen, ob dies nicht nur ein sehr intelligentes System ist, um Steuern zu sparen. Nicht umsonst ist diese Partei ohne nennenswerten Erfolg eine der Kapitalstärksten Parteien in Deutschland, die ihr Geld am liebsten sogar bei der Deutschen Bank anlegt.

Sollte man mal wirklich mehr durchleuchten und transparenter beschreiben, dass die MLPD und ihre Töchterfirmen wie jedes andere kapitalistische Unternehmen funktionieren. (nicht signierter Beitrag von 2003:4B:6D0F:2601:7847:B97:F6E8:C8DB (Diskussion | Beiträge) 14:00, 27. Dez. 2015 (CET))

Der User Partisan ist an der Schönschreibung dieser Organisation (call it Propaganda), nicht jedoch an der enzyklopädischen Darstellung interessiert. Wenn du saubere Belege hast, füge das Ganze mit Belegen wieder ein. Atomiccocktail (Diskussion) 07:18, 29. Dez. 2015 (CET)

Edit (Nicht registrierter Nutzer): Wäre meiner Meinung eher ein Fall für das Finanzamt. Schauen Sie sich mal die Reiseangebote von "People to People" an. Die MLPD betreibt zum Beispiel ein eigenes Reisebüro. Die MLPD weiß auch, wie man Großspenden "sauber" reinvestiert... Immobilien kaufen, von Mitglieder kostenlos sanieren lassen, Verein gründen, diesen die Immobilien verwalten lassen... Die MLPD ist oberflächlich betrachtet und meiner vollkommen persönlichen Meinung nach ein in sich geschlossenes Geldwäschesystem. Deswegen wird gegen Kritiker auch immer schnell geklagt, weil in sich geschlossene Systeme können bei zu viel Außenbeschuss schneller fragil werden, als man denkt. Aber die Mitglieder folgen http://www.spiegel.de/politik/deutschland/mlpd-die-grossspender-der-kommunisten-a-1069871.html und der ewige Vorsitzende lacht sich ins Fäustchen. (nicht signierter Beitrag von 87.189.153.202 (Diskussion) 23:07, 30. Dez. 2015 (CET))

Der Pressesprecher in Kobane

Dass der Pressesprecher von der Türkei an seiner Einreise in die Türkei behindert wird, gehört nicht in den Artkel. Das Thema (Aufbau des Zentrums, Aufbau von Kobane) an sich ist allerdings interessant. Man könnte hier schreiben, dass der Aufbau - auch des Zentrums - massiv von der Türkei behindert wird. Dann kann der Tagesthemen-Bericht und von mir aus auch der Parteizeitungsbericht als Beleg genutzt werden.

Nebenbei: dass die Partei sich beim Wiederaaufbau von Kobane vor Ort engagiert, ist wirklich ehrenwert. Da gibt es gar keinen Zweifel. Das hat Respekt verdient, auch meinen, selbst wenn ich sonst nichts für die Partei übrig habe. Atomiccocktail (Diskussion) 16:44, 13. Jan. 2016 (CET)

Beleg fehlt

"Die MLPD hält 96 Prozent am Buchführungsbüro Essener Str. 86 GmbH in Gelsenkirchen." Ich finde zu der GmbH online nichts. --94.220.152.182 23:21, 27. Jan. 2016 (CET)

Neutralität

Gonzo.Lubitsch drückt wiederholt den wissenschaftlich höchst umstrittenen Begriff "Linksextremismus" als Klassifizierung in den Artikel, siehe [9]. Die weiter oben angegebenen Belege genügen nicht, da es ausschließlich Befürworter der Extremismustheorie sind und daher völlig außer Acht gelassen wird, dass diese Theorie nicht allgemein anerkannt ist. Ich verwehre mich dagegen, unwissenschaftliche Kampfbegriffe in enzyklopädischen Artikeln zu verwenden. -- Chaddy · DDÜP 15:36, 7. Mär. 2016 (CET)

Das ist totaler Unsinn., den ich entsprechende revertiere. Es ist mir völlig wurschr, ob dir der Begriff gefällt, er wird in der Fachliteratur mit Bezug zur MLPD (siehe oben) breit gefächert verwendet. Im Gegensatz zu "linksradikal" (wo der Begriff handfester definiert sein soll, würd ich auch gern mal wissen).--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 15:43, 7. Mär. 2016 (CET)
Der Benutzer Gonzo.Lubitsch unterstellt hier Unsinn, weil er offenbar die inhaltliche richtige Aussage von Benutzer Chaddy nicht lesen will. Diese Aussage ist allerdings korrekt und ein valide für die hier geführte Diskussion: Die angeführten Wissenschaftler sind als Verfasssungsschutz-nah bekannt oder erstellten ihre Expertise im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung. Damit stellen sie im wissenschaftlichen Spektrum diejenigen dar, die den Extremismusbegriff undifferenziert auf "Links" anwenden wollen. Dieser Extremismusbegriff ist allerdings umstritten und kann somit nicht als Grundlage für eine Bewertung hier eingesetzt werden (die Hinweise auf die tendenziösen Studien sind im Fliesstext okay). Die Einordnung "linksradikal" ist hingegen richtig. Die Lektüre der Quellen des Artikels zu Linksradikalismus kann hier einige Wissenslücken schliessen. Wenn keine validen anderen Argumente kommen, sehe ich die Änderung in der Infobox als ausreichend argumentiert an. --Jens Best (Diskussion) 15:50, 7. Mär. 2016 (CET)
Bewertungen von Forschungsergebnissen hier durch irgendwelche Wp-ler sind allerdings in gar keiner Weise auch nur irgendwie von Interesse. Die Einordnung ist durch anerkannte Politikwissenschaftler belegt. Dass die Einordnung Linksextremisten nicht passt, ist jetzt auch nicht sooo überraschend.--15:57, 7. Mär. 2016 (CET)
(BK) Dass du und Chaddy den Begriff ablehnt, ist ein schönes Hobby von euch, tut hier als POV aber nichts zur Sache. Ihr könnt nicht einfach Dutzendweise Fachautoren als Quellen ignorieren, weil euch deren Aussagen nicht gefallen.--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 15:59, 7. Mär. 2016 (CET)
Es wird langsam ein wenig ermüdend, Herr Gonzo.Lubitsch, wenn Sie hier Ihren Diskurspartnern rein emotionale Gründe unterstellen, wenn diese sich redlich bemühen, Ihnen die substantiellen Grundargumente gegen die Verwendbarkeit des Begriffes als objektive Einordnung in einer Enzyklopädie (Infobox, Kategorie) zu vermitteln. Andererseits ist diese Diskussion dann auch recht schnell zu beenden, wenn von Ihnen außer emotionalen Unterstellungen keine Argumente kommen. --Jens Best (Diskussion) 16:05, 7. Mär. 2016 (CET)
Du hast ja gar kein Argmument ausser "mir gefällt der Begriff nicht".--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 16:07, 7. Mär. 2016 (CET)
(nach BK) Doch. Da stehen Argumente. Ich bekomme nur mehr und mehr den Eindruck, dass Sie diese nicht sehen wollen. Der Einzige, der hier mehrfach von "gefällt mir nicht" spricht, sind Sie, Gonzo.Lubitsch. Kommt jetzt noch etwas inhaltliches von Ihnen, oder nicht? --Jens Best (Diskussion) 16:11, 7. Mär. 2016 (CET)
Inhaltlich kommen von mir die Verweise auf rd. ein Dutzend renommierter Wissenschaftler und ihre Veröffentlichungen aus Fachverlagen. Und du so?--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 16:20, 7. Mär. 2016 (CET)
@Gonzo.Lubitsch: Du greifst ein paar Autoren heraus und behauptest dann, dass sei weitreichend belegt? Was ist das denn für eine Quellenarbeit? Auf die Art könnte man nahezu alles irgendwie belegen, denn irgendwelche halbwegs wissenschaftliche Literatur findet sich fast immer... Du musst deine Quellen schon auch in den Gesamtkontext einordnen, und dann sieht die Sachlage eben völlig anders aus. -- Chaddy · DDÜP 16:10, 7. Mär. 2016 (CET)
(BK)Ich habe rund ein Dutzend Wissenschaftler benannt, allesamt mit Fachveröffentlichungen aus reputablen Verlagen, mit gutem Renommee von mehreren deutschen Hochschulen. Your turn: Bringt reputable Quellen, die dieser Einoprdnung der MLPD widersprechen. Wir betrieben hier nämlich keine Theoriefindung, sondern geben Quellen wieder.--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 16:18, 7. Mär. 2016 (CET)
Nö, du willst doch den Begriff unbedingt im Artikel haben, also bist du in der Bringschuld. Und ich hab dir schon erklärt, was noch fehlt. -- Chaddy · DDÜP 17:12, 7. Mär. 2016 (CET)
Belegt mit Quellen, die nach WP:Q nicht zu beanstanden sind. Ob die dir gefallen oder was du davon hältst , ist mir relativ wumpe.--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 17:32, 7. Mär. 2016 (CET)
Das reicht nicht, es fehlt die Einordnung in den Gesamtkontext. Oder anders ausgedrückt: Wenn eine Handvoll Wissenschaftler felsenfest behauptet, der Himmel sei rosa, dann sind das an sich zwar zulässige Quellen, da wissenschaftlich publiziert, es bleibt aber unberücksichtigt, dass diese Behauptung hochgradig umstritten ist, da die Mehrheit der Wissenschaftler felsenfest behauptet, der Himmel sei blau. -- Chaddy · DDÜP 17:41, 7. Mär. 2016 (CET)
Wie wäre es denn wenn ihr zu dem jeweiligen Begriff auch die Soziologische oder Politikwissenschaftliche Theorie mitnennt, aus der heraus diese Einschätzung getroffen wird? Wenn dann mehrere in den Artikel eingearbeitet werden wäre es für einen Leser ja durchaus spannend zu welchen ggf. unterschiedlichen Ergebnissen hier unterschiedliche Theorien kommen. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 16:17, 7. Mär. 2016 (CET)
Das ist ein guter Vorschlag. Jemand, der bereit ist, sich diese Recherchearbeit zu machen, sollte das tun. Es wäre gut, wenn im Fliesstext die Vielfalt der Einordnungen durch verschiedene Wissenschaftler und wissenschaftliche Denkrichtungen/Schulen herausgearbeitet wird. Für die Infobos und das Kategoriensystem ist eine einseitige Einordnung, die auf einer speziellen Kleingruppe von Wissenschaftlern beruht entsprechend nicht zu verwenden. Der breit rezipierte und auch in seiner wissenschaftlichen Reife etabliertere Begriff des "Linksradikalismus" ist entsprechend verwendbar. --Jens Best (Diskussion) 16:21, 7. Mär. 2016 (CET)

Das lächerlichste an der ganzen Auseinandersetzung ist die Länge der Aufzählung bei der Ausrichtung in der Infobox. Offensichtlich geht es nur darum jeden Begriff, mit dem die MLPD mal belegt wurde, reinzubringen. Dabei ist es auch nebensächlich, ob dann allgemeinere und speziellere Begriffe nebeneinander stehen. Wollen wir jetzt bei jeder maoistischen Partei noch die Zuschreibungen "Marxismus-Leninismus", "Kommunismus" und "Linksextreminismus" ergänzen? Wäre irgendwie doof oder? --Häuslebauer (Diskussion) 17:19, 7. Mär. 2016 (CET)

Naja, jedenfalls auch nicht blöder als die Assoziationsblaster bei NPD, AfD oder ÖDP.--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 17:46, 7. Mär. 2016 (CET)
Da magst du recht haben, tut hier aber nichts zur Sache. Die MLPD ist maoistisch. Maoismus ist eine Spielart des Marxismus-Leninismus. Dieser wird gelegentlich unter den Oberbegriffen Kommunismus und Linksextremismus zusammengefasst. Falls keine begründeten Einwände kommen, streiche ich es daher mal auf das spezifischste Wort zusammen. --Häuslebauer (Diskussion) 10:28, 8. Mär. 2016 (CET)
Es scheint in der Diskussion nicht angekommen zu sein, dass Benutzer:Phi gestern auf der VM gegen Gonzo mit einer Darstellung des Politikwissenschaftlers Pfahl-Traughber die Eigenschaft der MG als linkextremistisch belegt hat. Oder habe ich auf dieser Disk etwas übersehen? Hier noch mal die Info aus dem Buch Linksextremismus in Deutschland aus dem Jahr 2014. [10] Gruß --Orik (Diskussion) 11:38, 8. Mär. 2016 (CET)

Buch Linksextrem

Für das Buch Linksextrem gilt im Gegensatz zum Artikel "Zurzeit (Stand: März 2014) ist die E-Book-Ausgabe weiterhin beim Verlag erhältlich. Auch das Buch wird nach wie vor vertrieben." So steht es richtig beim Buchartikel.--Falkmart (Diskussion) 01:22, 26. Apr. 2016 (CEST)

"ist eine linksextreme, deutsche Kleinpartei"?

Dieser Artikel wurde 2004 erstellt, 11 Jahre kam die Wikipedia ohne die Wertung "linksextrem" in der Einleitung aus. Wieso darf das dann eine IP ohne jede Diskussion ändern? --Nuuk 08:53, 27. Aug. 2015 (CEST)

Weil es fehlt und man auch nach 11 Jahren noch Lücken findet (bis April diesen Jahres stand z.B. auch nicht drin, dass es sich um eine Kleinpartei handelt). Wir schreiben auch nicht "Die NPD ist eine deutsche Kleinpartei" und lassen dabei den prägenden rechtsextremen Charakter weg. Sämtliche politikwissenschaftlichen Publikation ordnen die MLPD dem Linksextremismus zu.--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 08:59, 27. Aug. 2015 (CEST)
Als wäre der Extremismusbegriff nicht höchst umstritten, auch in der Politikwissenschaft. --Nuuk 09:17, 27. Aug. 2015 (CEST)
Es sind die aktuell verendeten Begriffe. Generalkritik an Konzepten kann nicht selektiv in Einzelartikeln durch Auslassung erfolgen. Mach ein Meinungsbild auf, solche Begriffe und wiss. Einschätzungen generell nicht mehr bei Parteien zu verwenden. Viel Erfolg...--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 09:42, 27. Aug. 2015 (CEST)
Daß einzele Politikwissenschaftler sie verwenden, bedeutet nicht daß Wikipedia das auch tun muss. Ich wüßte auch keinen anderen Artikel, in dem WP den Begriff Linksextremismus sich auf diese Weise zu eigen macht, abgesehen von RAF und Co. --Nuuk 10:04, 27. Aug. 2015 (CEST)
Erläutert hatte Gonzo Lubitsch das um 9.42 Uhr. Warum dasselbe jetzt nochmal kommt, ist völlig unverständlich. Poltikwissenschaftliche Einordnungen sind die Grundlage. Wenn du das ändern willst, machst du das Meinungsbild.--Tohma (Diskussion) 10:08, 27. Aug. 2015 (CEST)


Dann machen wir eben ein kleines Meinungsbild auf dieser Seite. --Nuuk 11:03, 27. Aug. 2015 (CEST)

Ein derartiges Meinungsbild wird nicht am Einzelfall gemacht, sondern projektweit. Bitte Wikipedia:Meinungsbilder beachten. BNS-Aktionen werden hier nicht gebraucht und im Zweifel sanktioniert. Atomiccocktail (Diskussion) 11:14, 27. Aug. 2015 (CEST)
Die Ansicht, wir müssten darüber abstimmen, ob anerkannte wissenschaftliche Konzepte und Begriffe "in der WP verwendet werden" sollen, ist an sich schon extrem abwegig. Die Idee, das per Abstimmung auf einer einzelnen Artikeldiskussionsseite zu tun ist komplett absurd. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 15:09, 27. Aug. 2015 (CEST)
Es geht ja auch nicht darum eine Mehrheit festzustellen, sondern einen Überblick über die Meinungen der Beteiligten zu bekommen. --Nuuk 15:20, 27. Aug. 2015 (CEST)
Was Du haben willst heißt WP:3M, das ist aber keine Abstimmung im engen Sinne sondern Mittel der Konfliktbewältigung durch möglichst Konsensfindung. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:30, 27. Aug. 2015 (CEST)
Seit wann bestimmen Benutzer darüber ab, wie eine Partei benannt wird? Hier gilt die Belegpflicht, der Spiegel schreibt "Die linksextreme MLPD hat ausgerechnet bei der Deutschen Bank mehrere Konten."[11]. Damit ist die Diskussion beendet.-- schmitty 15:40, 27. Aug. 2015 (CEST)
Seit wann ist der Spiegel eine Quelle die Begriffe definiert, dieser Begriff ist reine Propaganda und hat in diesen Artikel nicht zu suchen (nicht signierter Beitrag von 77.187.128.175 (Diskussion) 08:27, 28. Aug. 2016 (CEST))


Inhaltliches

Folgend eine kleine Auflistung von Politikwissenschaftlern, die in seriösen Veröffentlichungen die MLPD als linksextreme Partei einordnen:

  1. Jürgen W. Falter, 2006 (C.H. Beck)
  2. Iris Huth, 2004 (LIT Verlag)
  3. Sabine Pokorny, 2012 (Springer)
  4. Steffen Kailitz, 2004/2013 (KAS)
  5. Uwe Backes, Eckhard Jesse, div. (Propyläen)
  6. Gereon Flümann, 2014 (Springer)
  7. Werner Weidenfeld, Karl-Rudolf Korte, 1999 (Campus)
  8. Andreas Schulze, 2013 (Springer)
  9. Uwe Andersen, 2013 (Springer)

Ich warte also jetzt auf inhaltliche Argumente, warum man diese Einordnung nicht in der Einleitung eindeutig benennen sollte. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 15:41, 27. Aug. 2015 (CEST) PS: "Weil ich den Begriff nicht mag", ist übrigens kein Argument.

--> Extremismus#Kritik_des_Begriffes. --Nuuk 15:51, 27. Aug. 2015 (CEST)
Und? Erstens geht es bei der Kritik zu "Extremismus" primär um die Frage, ob der Begriff als Oberkategorie für unterschiedliche Phänomene wie Links- und Rechtsextremismus geeignet sei (das beide Phänomene existent sind, bestreitet z.B. auch Neugebauer nicht) und zweitens wird der Begriff in der einschlägigen politikwissenschaftlichen Veröffentlichungen (die bei weitem nicht nur aus dem VS-Umfeld stammen), eben verwendet, Kritik oder nicht. Und wir bilden hier den gegenwärtigen Forschungsstand ab, mit den aktuellen Definitionen.--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 16:44, 27. Aug. 2015 (CEST)
Na prima, dann beantrage doch gleich mal die Entsperrung der Kategorie:Linksextremismus, wenn es plötzlich doch eine geeignete Definition gibt. --Nuuk 17:01, 27. Aug. 2015 (CEST)
@Nuuk, das solltest du dem Spiegel dann mal klar machen, solche Wörter nicht zu nutzen. Hier nicht, denn das würde die Belegpflicht ad absurdum führen -- schmitty 17:17, 27. Aug. 2015 (CEST)
Der Spiegel kann jeden Quatsch schreiben, den er will. Das ist für uns nicht maßgebend. --Nuuk 17:29, 27. Aug. 2015 (CEST)
WP:Q-- schmitty 17:45, 27. Aug. 2015 (CEST)
Noch viel weniger massgeblich als jede Spiegel Veröffentlichung ist jedoch die Meinung von Benutzer:Nuuk zur korrekten Verwendung von Begrifflichkeiten. Sprich - bring überzeugende Quellen, die die Einordnung der MLPD als linksextrem verneinen oder streng ein allgemeines Meinungsbild an, das generell die Verwendung des Begriffs "linksextrem" trotz vorliegender Quellen ausschliesst. Ansosnten gibt es hier nichts mehr wirklich zu diskutieren.--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 17:49, 27. Aug. 2015 (CEST) PS: Die Löschung der Kategorie:Linksextremismus war so ziemlich die bescheuertste ideologische Peinlichkeit, die die de:WP ertragen musste (gefolgt von der Löschung von Kategorie:Mörder, weil der verurteilte Mumia Abu-Jamal da partout nicht drin auftauchen durfte). Jetzt haben wir den sensationellen Fall, dass so fantastisch eindeutig definierte Kategorien wie Kategorie:Autonome Bewegung, Kategorie:Populismus oder Kategorie:Esoterik gibt, wo vermutlich etwa so viele unterschiedliche Definitionen wie Forscher vorliegen, aber "Linksextremismus" - nein, das ist nun wirklich zu vage!
7.5% in Neukirchen? haha geil --Lexikon-Duff (Diskussion) 17:35, 27. Aug. 2015 (CEST)
Ok etwas produktives. Wir stimmen überein das es eigentlich kein politisches Spektrum gibt. Aber da diese Klassifikation auch ohne unsere Meinung gemacht wird und allgemein am Stammtisch populär ist wäre ich auch dafür es zu erwähnen. Man könnte es schematisch so formulieren: "MLPD ist Linksextrem. Linksextrem wird traditionell definiert durch die Sitzverteilung im Parlament des Bundestages". Übrigens ist die Forderung einen Nachweis zu bringen das die MLPD nicht linksextrem sei totaler Quatsch. Bei Negativdefinitionen kann man eine unendliche Anzahl an Eigenschaften fordern die zu wiederlegen wären. Z.B. könnte ich schreiben das die MLPD den islamischen Staat unterstützt oder glaubt das der Mond aus Käse besteht solange niemand eine Quelle angibt in der dies verneint wird, offensichtlich absurd. --Lexikon-Duff (Diskussion) 17:47, 27. Aug. 2015 (CEST)
Den Strohmann des Negativbeweises kannste wieder einpacken. Es gibt nämlich zig Positiv-Nachweise, in denen die MLPD als linksextrem benannt wird. Und an die halten wir uns - es sei denn, irgendwer bringt Quellen, die das anders sehen und dieser Einordnung widersprechen, so funktioniert nämlich quellenbasierte Arbeit und nicht nach dem Motto: "Die Quellen ignorier ich aber, weil ich das doof finde." Also entweder' Quellen, die den vorliegenden in der Sache widersprechen oder Umsetzung der generellen Begriffskritik WP-weit per Meinungsbild. Your turn.--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 18:32, 27. Aug. 2015 (CEST) PS: Wenn du Quellen findest, die MPLD mit IS in Verbindung bringen, schreib's gerne in den Artikel
Du hast mein Argument nicht verstanden, bzw. kein einziges Wort. Ich sag nicht das die MLPD nicht linksextrem ist (das hab ich oben schon bestätigt) sondern das es Schwachsinn ist die MLPD linksextrem zu nennen weil es keine Quelle gibt die es verneint, genau so könnte ich sagen der Chef der MLPD ist in Wahrheit Harry Potter, weil es keine Quelle gibt die dies verneint, ich kann eine unendliche Anzahl an Eigenschaften der MLPD nennen weil es keine unendliche vielen Quellen gibt die dies verneinen, und das ist ja wohl Quatsch. Du kannst sie linksextrem nennen weil sie nach der und der definition von den und den Leuten so klassifiziert wird. Aber nicht weil es keine Quelle gibt die das verneint. Aber darum ging es eigentlich nicht. Es ging darum das man genau erklärt von wem und warum sie als linksextrem von dem und dem klassifiziert wird. Und das sollte in den Artikel. Wie das dann mit der Kategorie Linksextremismus aussieht weil ich leider nicht.--Lexikon-Duff (Diskussion) 17:58, 28. Aug. 2015 (CEST)
Die MLPD wird nicht linksextrem genannt, weil es keine anderslautende Quelle gibt, sondern weil es zig Quellen gibt, die sie linksextrem nennen. Und das ist der fundamentale Unterschied zu den erfundenen Einordnungen, die du dir ausdenken magst. Insofern benutzt du eine logisch unsinnige Analogie, um dadurch ein Argument zu widerlegen, das von niemanden aufgestellt wurde. Und das ist klassische Strohmann-Argumentation.--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 09:43, 31. Aug. 2015 (CEST)
Du hast es wieder nicht verstanden. Es ist hoffnungslos dir das zu erklären. Aber der unsichtbare körperlose Mann existiert auch, weil keiner einen Gegenbeweis geliefert hat.--85.180.214.65 00:35, 31. Okt. 2015 (CET)

Linksradikalismus

Gibt es irgendwelche Quellen für "Linksradikalismus"? Der eingefügte bpb-Beleg spricht, wie die oben angeführten Quellen, von Linksextremismus.--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 15:31, 21. Sep. 2015 (CEST)

Mir fehlt eine Seitenzahl in der Quelle Dietze, es gibt ausserdem zig Quellen die halt nicht von Radikalismus sondern von Extremismus sprechen. Ich bitte, hier die Diskussion zu führen, welcher der Begriffe verwendet werden sollte. Ansonsten stelle ich den Ausgangszustand demnächst wieder her.--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 17:28, 21. Sep. 2015 (CEST)

Politische Einordnung

Wieso gibt es in der wikipedia eigentlich nur nationalkonservative, rechtsextreme, revanchistische, nationalistische etc etc Parteien, aber nicht eine einzige linksextreme. Ich hätte da gleich mehrere im Angebot. Aber bei MLPD, KPD, BüSo, Sektion Vierte Internationale nichtmal das Wort "links" aufzuführen ist schon abenteuerlich aus meiner Sicht. Als Belege wären u. A. die bpb und zahlreiche Verfassungsschutzberichte zur Genüge vorhanden. Spricht für mich auf politischer Ebene nicht unbedingt für ein "Neutralitätsprinzip". Ergänzend noch: Wenn der Begriff "Extremismus" an sich so kontrovers diskutiert wie in einer Vordiskussion und sich dann, trotz durchaus schlüssiger Argumente FÜR die Verwendung, auf den Konsens einigt, ihn wieder zu entfernen, dann gebietet es meiner Ansicht nach die Konsequenz, ihn beispielsweise auch bei NPD, pro Deutschland u. Ä. zu entfernen. Seelenunruh81 (Diskussion) 01:58, 18. Sep. 2016 (CEST)

Inwiefern ist denn der Verfassungsschutz eine neutrale und enzyklopädische Quelle? Und welche Definition von Linksextremismus möchtest du heranziehen? Und jetzt komm nicht mit Backes oder Jesse, die eine Mindermeinung vertreten. Was verleitet dich eigentlich überhaupt dazu anzunehmen, dass es auf der "linken" Seite des politischen Spektrums ein exakt spiegelverkehrtes Abbild der "rechten" Seite geben muss? Ist das auch irgendwie wissenschaftlich belegbar? Ich kenne keinen Politikwissenschaftler, dem das zweifelsfrei gelungen wäre. -- Chaddy · DDÜP 04:14, 18. Sep. 2016 (CEST)

Entschuldigung, aber wenn wir von "Neutralität" in der Quellenangabe ausgehen wollen, dann müssten wir SÄMTLICHE Zeitungen, Nachrichtenquellen etc in Frage stellen. Jedenfalls traue ich dem Verfassungsschutz und der Bundesstelle für politische Bildung deutlich eher Neutralität zu als diversen Springer-Quellen oder Publikationen des linken Spektrums die hier millionenfach zu finden sind als Quellenangaben. Fakt ist, und das lässt sich schwer leugnen, dass hier bei Parteien des rechten Spektrums mit Extremismus und Nationalismus nur so um sich geschleudert wird, während man bei KPD, MLPD und Anderen impliziert, als würden da wer weiss was für Lehren verbreitet werden. "Maoismus", "Trotzkismus", "Stalinismus". Würde man diese Begrifflichkeiten einmal näher auseinanderdröseln, dann würde am Ende nicht viel mehr als Pulver übrigbleiben. Diese Leute haben nämlich genauso wenig einen Anspruch auf "Lehrvermittlung" wie bspw. ein Thilo Sarazzin und haben ihn auch nie für sich beansprucht. Er wurde lediglich als Deckmantel für extremistische und staatsfeindliche Bestrebungen missbraucht. Wir sind uns doch, denke ich, einig, dass weder KPD noch MLPD demokratische Parteien im allgemeinen Sinne sind. Das würde ja schon ihren eigenen Namen ad absurdum führen. Und um die Frage zu beantworten "Gegenbild von Rechts". Gäbe es keinen Gegenpart zu rechts wäre der Begriff in sich humbug. Wir wollen doch wohl nicht darüber streiten dass es bei der Begrifflichkeit "rechts" auch irgendeinen Punkt geben muss, von dem aus man ihn betrachtet. Wenn etwas "rechts" ist muss es ja logischerweise "rechts" von irgendwo sein. Reine Logik. Ähnlich wie West. Westlich kann ein Ort nur von irgendwo liegen. Sonst wäre es als Orientierungspunkt unbrauchbar. Und um nichts anderes geht es in den politischen Kategorisierungen. Siehe: "Politisches Spektrum".

Zuletzt sei auch noch die Rhetorik dieser Parteien, im Speziellen der MLPD angeführt. Begriffe wie "Klassenkampf" oder "Revolutionäre Arbeiterkämpfe" sind, das werden auch neutrale Beobachter bestätigen, wohl kaum Indizien für gemäßigte Parteien. Selbiges gilt für die bereits oben von mir erwähnten. (nicht signierter Beitrag von Seelenunruh81 (Diskussion | Beiträge) 06:36, 18. Sep. 2016 (CEST))

Hast du dich schon mal damit befasst, wozu ein Geheimdienst gut ist? Offensichtlich nicht, wenn du glaubst, er könne als neutrale Quelle fungieren (sogar noch eher als wissenschaftliche Literatur)...
Du bist also ein eiserner Verfechter der Hufeisentheorie? Also doch Jesse und Backes? - Wieso muss es denn unbedingt etwas exakt gleiches auf der linken Seite geben? Also außer, dass es ja schon "logischerweise" so sein muss, weil das geografisch so vorgegeben sei. Gibt es dafür auch eine inhaltliche Begründung? Politikwissenschaftlich vielleicht sogar?
Dass diese Parteien nicht gemäßigt sind streitet ja auch niemand ab. In Frage steht aber der Begriff "Extremismus" an sich sowie die damit verknüfte Hufeisentheorie. -- Chaddy · DDÜP 13:38, 18. Sep. 2016 (CEST)
BüSo? Links? Ernsthaft? --Chricho ¹ ² ³

Ich denke, Du solltest vielleicht besser bei Formel 1 und Fußball bleiben. Du versuchst mir gerade sinngemäß zu erklären, dass Blut nicht rot, sondern grün ist. Die Extremismus-Debatte bzgl. der von mir benannten Parteien ist sicher nicht von mir erfunden und wird in unzähligen Quellen recht eindeutig beantwortet. Da es in Deiner Argumentation aber offenkundig nicht um Fakten geht sondern um Unterdrückung des Offensichtlichen, ist die Debatte meinerseits beendet. Wichtig ist für mich nur, dass sie vorerst gespeichert ist. Weitere Diskussionen führe ich nur noch mit Leuten die mur nicht erklären wollen dass sämtliche als seriös eingestufte Quellen eigentlich ja unseriös sind und man selbst ja der Einzig-Wahrheitskennende ist. (nicht signierter Beitrag von Seelenunruh81 (Diskussion | Beiträge) 17:17, 18. Sep. 2016 (CEST))

a) setze bitte vier tilden hinter deine posts, damit wird automatisch deine signatur erzeugt (kannst du auch noch nachholen)
b) büso = links/linksradikal = LoL
c) das thema linksextremismus wurde auf dutzenden metaseiten und artikeldiskussionsseiten zur genüge ausdiskutiert.
d) unabhängig davon das du den begriff häufig irgendwo lesen kannst, ist er eben weder wissenschaftlich (nein ich setze den arbeitsbegriff der sicherheitsbehörden zur bildung von hauptkategorien nicht mit wissenschaft gleich und auch die tatsache, das die beiden studienwerke der union (HSS und KAS) diesen künstlich fördern, macht ihn nicht wissenschaftlicher
e) punkt d suggeriert das ich das jetzt großartig diskutieren möchte, dazu verweise ich liebevoll auf punkt c
f) durch die verwendung von "nationalkonservative, ..., revanchistische, nationalistische" oben, ist eigentlich gut begründet dargestellt, dass es sehr gute und spezifische begriffe gibt, mit denen man politische positionen/ausrichtungen beschreiben kann und die zudem ideengeschichtlich wertvoll/brauchbar sind, schaust du dir im artikel die ersten beiden absätze an, wirst du sehen, dass die mlpd als linksradikale partei mit einem leninistischen, marxistischen und maoistischen grundprogramm beschrieben wird. das ist eine ziemlich sinnvolle und zudem sachlich richtige beschreibung.
nuff said ! Bunnyfrosch 18:29, 18. Sep. 2016 (CEST)
Ich finde es schade, dass du keinerlei Interesse zeigst, dich mit dem Thema wissenschaftlich auseinanderzusetzen. Stattdessen kommen von deiner Seite nur unreflektierte Stammtischparolen garniert mit grobem Unsinn. Auf meine Argumente bist du zudem überhaupt nicht eingegangen - vermutlich, weil dir dies mangels Willen zur Wissensaneignung auch gar nicht möglich ist. -- Chaddy · DDÜP 23:21, 18. Sep. 2016 (CEST)

Eine unfassbare Arroganz, die einem hier offenkundig begegnet, wenn man aif offenkundige Fakten verweist. Nutzer Seelenunruh81 hat nichts anderes getan als Argumente vorzubringen die bereits dutzendfach allein zu dieser Partei vorgebracht wurden. Gibt es hier eigentlich sowas wie eine Nettiquette oder wird die hier mal wieder ausgehebelt wenn es einer vermeintlich "guten" Sache dient. Die Argumentation von Seelenunruh81 wird jeder "neutrale" Beobachter als absolut schlüssig einordnen, sieht man einmal von der "BüSo"-Geschichte ab. Dafür könnte man aber ohne Weiteres PSG oder Andere aus dem Hut zaubern. Derartige Fehler auszuwalzen ist aus meiner Sicht nur ein Indiz für Argumentationsarmut. Da kann man noch so sehr das Alphabet runterrattern wie Bunnyfrosch - es macht die Argumentation auch nicht schlüssiger. Der Verfassungsschutz ist in der gesamten wikipedia als seriöse Quelle akzeptiert wenn es um politische Themen gibt. Hier "mangelnde Neutralität" zu unterstellen wenn es um MLPD und Co geht ist nichts anderes als linksesoterischer Mumpitz bzw. Verschwörungsnonsens. Würde rechterseits ganz sicher auch entsprechende Eingriffe hervorrufen. Der wikipedia scheint offensichtlich ihre Suchmaschinen-Schwemme in einigen Bereichen mächtig zu Kopf gestiegen zu sein. Boarderbreak (Diskussion) 02:16, 19. Sep. 2016 (CEST) Der größte Hohn ist ja, dass die wikipedia selbst DKP und MLPD im Artikel "Linksextremismus" als "linksextremistische Partei" einstuft. Nur bei der Partei selbst ist das nicht erwünscht. Das verstehe,wer will.

Nur zur Dokumentation für die Nachwelt: Habe Nutzer RobRi auf seinem Profil angeschrieben und um eine plausible Erklärung gebeten, WARUM man entgegen eigener Feststellung auf der Seite 'Linksextremismus' hier vehement verhindern möchte, dass die MLPD als linksextremistisch eingestuft wird. Dies wurde von RoBri (wie auch eine frühere Beanstandung wegen Textkannibalismus) ohne Antwort weggelöscht mit Verweis 'Hier falsch - Diskussionsseite'. Doch anstatt auf meine frühere Anfrage einzugehen scheint auch diese Passage gelöscht worden zu sein. Erstaunlich, wie hier acheinbar Einzelpersonen ihre eigene Realität zusammenzimmern können durch Zensur und kommentarlos. Das sollte hier dokumentiert sein. Zumindest auf meiner Seite wird RobRi (hoffentlich) nicht löschen können und somit bleibt der Vorgang für mich chronologisch erhalten. Ich rechne damit, dass dies mein letzter Beitrag hier ist, denn Kritik scheint hier offenkundig unerwünscht in diesem Ein-Mann-Peojekt.

Geht´s auch sachlich? -- Chaddy · DDÜP 04:20, 19. Sep. 2016 (CEST)
  • @chaddy, ich habe mir mal die bearbeitungslisten von seelenunruh und boarderbreak angesehen und mit dem aspekt, dass hier kein tagesaktuelles thema vorliegt gewichtet und behaupte mal angesichts der angesprochenen problematik, das sich hier ein bereits infinite gesperrter exbenutzer langweilt. Bunnyfrosch 00:52, 20. Sep. 2016 (CEST)
Hm, das ist sogar äußerst wahrscheinlich. Seelenunruh81 wurde vor ein paar Tagen angelegt und hat bald darauf direkt hierher gefunden (der Account dient auch offensichtlich ausschließlich der Stimmungsmache hier, zumindest editiert er ausschließlich hier). Boarderbreak wurde dann gestern angelegt und fand sogar umgehend hierher (selbstverständlich beschränken sich seine Beiträge ebenfalls auf diese Disk). Vermutlich wurde dieser Account angelegt, nachdem sich der erste hier nicht durchsetzen konnte und es nötig wurde, weitere Unterstützer vorzugaukeln (hinter beiden Accounts steckt also wohl dieselbe Person, was auch dadurch erhärtet wird, dass sich die Edits nicht überschneiden). Beide Accounts dienen offensichtlich ausschließlich der Provokation und können wegen KWzeMe gesperrt werden. Ich übertrage diese Analyse mal auf die VM. -- Chaddy · DDÜP 02:32, 20. Sep. 2016 (CEST)

Stalin und Mao

Zum zweiten Absatz: "In Theorie und Praxis bezieht sich die Partei auf Josef Stalins Interpretationen des Marxismus und des Leninismus sowie dessen Erweiterung durch Mao Zedong, genannt Maoismus. Neben Josef Stalin und Mao Zedong orientiert sich die Partei an Karl Marx, Friedrich Engels, Wladimir Iljitsch Lenin und Ernst Thälmann." - Das ist eine Verdrehung. Die Partei bezieht sich AUCH auf Stalin und Mao. VOR ALLEM orientiert sie sich aber an Marx und Lenin, deshalb der Parteiname. Stalin wird kritisiert, er habe "tragische Fehler" beim Aufbau des Sozialismus begangen, "aufgrund falscher Anschuldigungen" seien "unschuldige Menschen hingerichtet" worden. Stalin kann also nicht erster Bezugs- und Orientierungspunkt der Partei sein.2A02:8109:43F:7940:1DD:244F:6256:21D 05:15, 23. Nov. 2016 (CET)

Einordnung durch deutsche Verfassungsschutzbehörden

Ich denke hier sollten noch ausführlichere Erläuterungen dazu stehen, wenn es die denn gibt. Natürlich wird eine sektenartige Kleinstpartei nicht auf sonderliche Aufmerksamkeit der Verfassungsschützer stoßen. Aber es gilt aus meiner Sicht schon zu beachten, das die in der MLDP gängige Ideologie massiv verfassungsfeindlich ist und dagegen sollte mit Nachdruck vorgegangen werden auch wenn es so gut wie keine Parteimitglieder gibt. --88.73.240.180 10:49, 9. Dez. 2016 (CET)

Wie definiert man denn "massiv verfassungsfeindlich"? Gibt es da auch breit anerkannte wissenschaftliche Einschätzungen hierzu? -- Chaddy · DDÜP 17:06, 9. Dez. 2016 (CET)
Ich weiß nicht aber wer Stalin und Mao als große Vorbilder für sich sieht zudem Marx, Engels, Lenin und Thälmann als ebensolche deklariert ist für mich ein Verfassungsfeind bzw. nicht ganz dicht im Kopf --88.73.240.180 17:20, 9. Dez. 2016 (CET)
Das ist jetzt aber kein Argument. Diskutieren können wir nur, wenn wir über Inhalte sprechen... -- Chaddy · DDÜP 19:17, 9. Dez. 2016 (CET)
Die Berufsverbrecher Stalin und Mao zu verehren und deren Politik als die einzig wahre Lösung zu deklarieren sind für mich sehr ernst zu nehmende Inhalte und Argumente hinsichtlich der Verfassungstreue. Ich weiß nicht was es ob dieses Unfugs noch zu diskutieren gibt. --88.73.240.180 19:39, 9. Dez. 2016 (CET)
So ganz ohne inhaltliche Argumente wirst du schwerlich einen Konsens erzielen können. Nennt sich übrigens wissenschaftliches Arbeiten. -- Chaddy · DDÜP 01:17, 10. Dez. 2016 (CET)
Ich weiß was wissenschaftliches Arbeiten ist, ich verdiene mein Geld damit. Zudem bin ich an einem Konsens mit diesen Leuten nicht im mindesten interessiert - das geht nämlich nicht. Ich zweifel lediglich zu Recht deren Verfassungstreue und Legitimation in der Bundesrepublik an. --88.73.240.180 07:14, 10. Dez. 2016 (CET)
Interessiert nicht; cf. WP:DS. - "Die MLPD wird vom Verfassungsschutz beobachtet" steht im Artikel. Wenn du mehr willst, gibt ne WP:Quelle an. --Logo 12:34, 10. Dez. 2016 (CET)
„Die Zielsetzungen der MLPD wie Revolution, Diktatur des Proletariats und Kommunismus sind durch eindeutig verfassungsfeindliche Aussagen geprägt.“ Verfassungsschutz NRW --AlternativesLebensglück (Diskussion) 06:31, 10. Sep. 2017 (CEST)

Inzwischen droht die MLPD....

Inzwischen droht die MLPD mit rechtlichen Schritten gegen Volker Beck (Bündnis 90/Die Grünen, Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe), Charlotte Knobloch (frühere Vorsitzende des Zentralrats der Juden), die Zeitung „Jüdische Allgemeine“, den Blog „Ruhrbarone“, die „Berliner Morgenpost“, Frauke Petry (AfD) und Georg Pazderski (AfD). Sie sollten angeblich unwahre Aussagen unterlassen. [12]

Wie soll der Leser denn das verstehen? Ohne Kontext ergibt das keinen Sinn. --Nuuk 16:11, 9. Sep. 2017 (CEST)

Doch. Ist doch klar, was gemeint ist. Habe es dennoch noch mal klarer beschrieben.--FreundderAufklärung (Diskussion) 16:28, 9. Sep. 2017 (CEST)


Die Behauptungen von MLPD und PFLP stimmen so wohl nicht. http://www.jpost.com/International/Palestinian-terror-group-lashes-out-at-Post-expos%C3%A9s-Yesh-Atid-504119 https://twitter.com/JuliusBetschka/status/903731861024903168 2 Journalisten berichten von screenshots, die belegen, dass dies eine spätere Manipulation ist.--FreundderAufklärung (Diskussion) 17:42, 9. Sep. 2017 (CEST)

Alte Screenshots belegen NICHTS, es sind immer noch die Parteien, die selber bestimmen ob sie antreten oder nicht. --Nuuk 17:44, 9. Sep. 2017 (CEST)
jetzt redest Du über die Sache, statt über den Artikel und die Quellen.--FreundderAufklärung (Diskussion) 17:46, 9. Sep. 2017 (CEST)

Wie Nordkorea: Engels an Gärtner

Gärtner ist die Stieftochter des langjährigen Großen Vorsitzenden dieser Stalinisten. Das gegen die albernen Partei-IPs in Wahlkampfzeiten. Atomiccocktail (Diskussion) 17:57, 18. Sep. 2017 (CEST)

Von Kim lernen heißt siegen lernen! Auf zum großen Sprung nach vorne! Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:06, 18. Sep. 2017 (CEST)
Der große Sprung nach vorn hat doch funktioniert. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 20:13, 18. Sep. 2017 (CEST)
Sie ist die Tochter seiner Ex-Frau [13] [14] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 12:59, 19. Sep. 2017 (CEST)
Die Aussage Stieftochter stammt aus wiss. Literatur. Das bleibt. Atomiccocktail (Diskussion) 15:09, 19. Sep. 2017 (CEST)
ausserdem die Ur-Enkelin von Wilhelm_Simpfendörfer (CSVD, CDU) Sirdon (Diskussion) 13:11, 15. Mär. 2018 (CET)

Marxistisch-Leninistische_Partei_Deutschlands#Politik_auf_kommunaler_Ebene

Der Abschnitt sollte mit externen Belegen ausgestattet werden. --Doc. Heintz (Diskussion) 22:13, 27. Mai 2019 (CEST)

Literaturabgleich

Die Literatur ist bindend für die Artikelgestaltung. Wenn die Politikwissdenschaft, wo sie sich mit der Partei beschäftigt, sie als linksextremistisch einordnet, ist das natürlich auch im Artikel so anzugeben. Ansonsten sehe ich keine Quelle für eine anmdere Einordnung. Bitte Literatur für eine andere Einordnung vor einer Löschung von bequellter politikwissenschftlicher Einordnung liefern.--Tohma (Diskussion) 13:41, 28. Apr. 2019 (CEST)

Es geht um den Begriff an sich. Der ist in der Politikwissenschaft stark umstritten. Wir sollten uns nicht Begriffe zu eigen machen, die wissenschaftlich mehrheitlich nicht anerkannt sind.
Und nein, es ist nicht bindend für uns, wenn einige Quellen diese Partei als "linksextrem" bezeichnen. Da braucht es schon einen wissenschaftlichen Konsens, der aber wie gesagt schon daran scheitert, dass der Begriff selbst umstritten ist.
Die Diskussion gab es z. B. auch bei der Kategorie:Linksextremismus mehrfach, letztlich wurde diese Kategorie mehrmals gelöscht. -- Chaddy · D   14:13, 28. Apr. 2019 (CEST)
P. S.: Wir fuhren eigentlich lange gut mit dem gegenwärtigen Kompromiss, hier im Artikel die Bezeichnung "linksradikal" zu verwenden. Ich sehe keinen Grund, von diesem Kompromiss abzuweichen, erst Recht nicht ohne vorherigen Konsens. -- Chaddy · D   14:15, 28. Apr. 2019 (CEST)
Ganz offensichtlich wird sie von Politikwissenschaftlern so eingeordnet. Mögen tun das insbesondere Linksextremisten (und analog Rechtsextremisten) nicht. Wo ist die Einordnung in der angegebene Literatur? Ichb sehe sauber belegt "linksextremistisch". Wo wurde ein "Kompromiss" (genauer: Quellenverfälschung) beschlossen? Ich sehe davon nichts hier auf der DS. Ich sehe nur eine glasklar belegte Einordnung.--Tohma (Diskussion) 14:43, 28. Apr. 2019 (CEST)
Lies nochmal was ich geschrieben habe und schraube in der Wortwahl ein paar Stufen runter ("Quellenverfälschung"), dann können wir weiter diskutieren. -- Chaddy · D   15:34, 28. Apr. 2019 (CEST)
Lies du noch mal die Frage nach einer politikwissenschaftlichen Quelle für deine Einordnung. Wo ist die? Ich habe mehrere für "linksextremistisch" geliefert. Als Antwort kommt die Wiedergabe von Linksextremisten-POV. Was soll das?--Tohma (Diskussion) 15:46, 28. Apr. 2019 (CEST)
"Linksextremisten-POV" - du glaubst ernsthaft, dass ich deinen eigentlich VM-würdigen Ausfall mit einer sachlichen Antwort würdige? Reiß dich zusammen und diskutier ordentlich mit mir oder lass es. -- Chaddy · D   18:40, 28. Apr. 2019 (CEST)
Ok chaddy, laut deiner Meinung ist die Extremismus-Theorie stark umstritten, ok. Warum wenden wir dann den Politik-wissenschaftlichen Konsens nicht auf andere Artikel an? Z.b auf dem NPD Artikel? Oder ist es nur bei Linksextremismus nur eine Theorie?-- 2003:DB:BD9:900:C4B2:F9D:D9CE:5D32 14:37. 27. Nov. 2019 (CEST)
Hier geht es um die MLPD, nicht um die NPD. Dein "Argument" ist Whataboutism in Reinform. -- Chaddy · D   17:25, 27. Nov. 2019 (CET)
Das hat meine Frage nicht beantwortet, ich will nur wissen ob man unseren Politikwissenschaftlichen Konsens auch woanders übertragen können -- 2003:DB:BD9:900:C4B2:F9D:D9CE:5D32 21:47. 27. Nov. 2019 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 2003:DB:BD9:900:A529:9A84:6FD1:DDC8 (Diskussion) 21:47, 27. Nov. 2019 (CET))
Ganz bewusst nicht, denn ich werde bei deinem Versuch, vom Thema abzulenken und zu relativieren nicht mitmachen. :) -- Chaddy · D   00:03, 28. Nov. 2019 (CET)
Brauchst keine Ausrede finden warum du nicht antworten möchtest ist schon ok. Bleib ruhig weiter ein Pseudo-Intellektueller, angeblicher unpolitischer, Wikipedia warrior. Und sorry für die verspätete Antwort, hatte besseres zu tun -- 2003:DB:BD9:900:C4B2:F9D:D9CE:5D32 18:41. 18. Dez. 2019 (CEST)

Engels-Stieftochter Fechtner

Die Fechtner kommt im Artikel kaum vor. Die bräuchte einen einen eigenen Namensartikel. Außerdem müsste man was über die Familienverhältnisse zusammenkratzen. Lovemankind83 (Diskussion) 06:07, 7. Aug. 2020 (CEST)

Kommunistisch, linksradikal, linksextrem?

Kommunistisch statt linksradikal

linksextrem statt linksradikal [15]

Die Bezeichnung sollte mal geklärt werden. "Kommunistisch" ist konkreter und schließt "linksradikal" ein, denke ich. --Slopianka (Diskussion) 22:57, 23. Jan. 2021 (CET)