Diskussion:Gemeinwohl-Ökonomie

Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Louis Wu in Abschnitt Kritik
Eine Löschdiskussion der Seite „Gemeinwohl-Ökonomie“ hat bereits am 23. März 2011 (Ergebnis: gelöscht) stattgefunden.

Alter Artikel - weiteres Material Bearbeiten

Diese Wiederherstellung habe ich ganz übersehen: Benutzer:Amtiss/Gemeinwohl-Ökonomie (Advisor5). Bitte mal drüberschauen und Urheberrechtsgemäß kopieren. Dabei auch darauf achten, dass keine Redundanz zum Artikel Gemeinwohl-Bilanz entsteht. -- Amtiss, SNAFU ? 21:08, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Irrelevante Kritik Bearbeiten

Unter dem Punkt Kritik sind Aussagen von Mirko Kovats und Erhard Fürst welche einfach nur Aussagen sind. Man könnte viele negative und positive Aussagen von Ökonomen und Wissenschaftern zu diesem Thema listen. Ich sehe keinen Grund warum genau diese zwei subjektiven Aussagen hier stehen sollten.

Bezogen auf: "2010 bezeichnete der Unternehmer Mirko Kovats in einem Streitgespräch mit Felber das Modell der Gemeinwohl-Ökonomie als „weltfremd“.[9] 2011 sah der ehemalige Chefökonom der österreichischen Industriellenvereinigung Erhard Fürst in der Gemeinwohl-Ökonomie einen „Wegweiser in Armut und Chaos“.[10]" 16:54:08, 06. Okt. 2018 (CET) (nicht signierter Beitrag von 90.146.119.158 (Diskussion) 16:54, 6. Okt. 2018 (CEST))Beantworten

In dem Artikel ist fast nichts belegt mit Quellen von außerhalb. Daher sollte so etwas am allerwengsten entfernt werden.--Tohma (Diskussion) 18:58, 19. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Das Argument "nichts liegt vor" ist immer sehr unbefriedigend, weil es indirekt eingesteht, dass der fragliche Eintrag in seiner uneingeordneten Einfügung möglicherweise verfälschend sein könnte aufgrund der ungerechtfertigten Gewichtung. Im vorliegenden Fall: Mirko Kovats, ein sehr fragwürdiger Unternehmer, mit viel krimineller Energie und Erhard Fürst, der bei einer schnellen Prüfung ein normaler Vertreter der neoklassischen Ökonomie darstellt. Hier müsste dringend ausgebaut und dabei diese Einordnungen vom teilweise fragwürdigen Seitenaus neu bewertet werden. --Jens Best   20:43, 19. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Vermischung der Begriffsdefinition des Begriffs "Gemeinwohl Ökonomie" und der Bewegung der "Gemeinwohl Ökonomie" Bearbeiten

Nach m.E. beginnt der Artikel sehr neutral mit der Beschreibung der Geschichte des Begriffs Gemeinwohlökonomie.

Danach folgt ein wenig Beschreibung der Bewegung die von Christian Felber ins Leben gerufen wurde, die aber nach m.E. nichts mit dem Begriff zu tun hat. Der Begriff und die Bewegung sind nach m.E. zu trennen?

Und dann endet der Artikel mit nochmal so viel Text der sich nur mit Kritik auseinandersetzt. Wobei ganz und gar offen bleibt, ob der Begriff oder die Bewegung kritisiert wird. Das wirkt alles sehr "bunt gewürfelt"?

Aus meiner Sicht sollte dringend eine Trennung zwischen dem Begriff Gemeinwohl-Ökonomie und der Bewegung Gemeinwohl Ökonomie stattfinden?

Und dann sollte bei der Bewegung Gemeinwohlökonomie etwas sachlicher vorgegangen werden. Die Kritik der Wirtschaftskammer Österreich ist lange revidiert und ist in der damaligen Form schon längst nicht mehr haltbar. Die Wirtschaftskammer Österreich kooperiert in viele Veranstaltungen mit der Bewegung Gemeinwohl-Ökonomie. Die Teilorganisation Ubit hat sogar Vorträge und Veranstaltungen mit der Gemeinwohlökonomie gemeinsam umgesetzt und die Ubit sieht auch die Gemeinwohlökonomie als ein probates Mittel der CSR. (nicht signierter Beitrag von Rudikarell (Diskussion | Beiträge) 21. Oktober 2018, 22:13 Uhr)

Entstehung Bearbeiten

Auch Thomas Deterding sieht sich als "Erfinder" der Gemeinwohl-Ökonomie - laut ihm schrieb über seine Ideen dann Christian Felber ein Buch und schuf den Titel, schreibt Deterding in einem Kommentar und einem Essay: https://www.zukunft-mobilitaet.net/171884/zukunft-des-automobils/elektromobilitaet/tabula-rasa-gemeinwohloekonomie-mobilitaet/#comment-46410 https://esgehtumsganze.de/ Über diese beiden Eigendarstellungen von Herrn Deterding hinaus habe ich jedoch nicht weiter recherchiert, müsste also eventuell noch verifiziert werden. --Umweltretter (Diskussion) 18:01, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Hmm auf die Eigenaussage kann man leider nicht viel geben, aber wenn das stimmen würde, müsste das ja in irgendwelchen unabhängigen Sekundärquellen zu finden sein. --Johannnes89 (Diskussion) 21:06, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Die momentane Version, dass "Als Gemeinwohl-Ökonomie werden seit den 1990er Jahren verschiedene Konzepte und alternative Wirtschaftsmodelle bezeichnet," werden, ist auf jeden Fall Unsinn. Die "Gemeinwohl-Ökonomie" ist eine Wortschöpfung des Herrn Felber und sollte auch als solche behandelt werden.
archive.org hat kein einziges Dokument aus den 1990er Jahren.
https://books.google.com/ngrams/graph?content=Gemeinwohl%C3%B6konomie&year_start=1900&year_end=2019&corpus=31&smoothing=0Begriff
Das älteste Dokument in der österreichishen Nationalbibliothek in dem dieser Begriff vorkommt ist das Buch des Herrn Felber aus dem Jahr 2012.
https://search.onb.ac.at/primo-explore/search?query=any,contains,gemeinwohl%C3%B6konomie,AND&pfilter=dr_s,exact,19000101,AND&pfilter=dr_e,exact,99991231,AND&tab=default_tab&search_scope=ONB_gesamtbestand&vid=ONB&mode=advanced&offset=0
Und der Ngram-Viewer (Volltextsuche in google books) zeigt auch ein eindeutiges Bild:
https://books.google.com/ngrams/graph?content=Gemeinwohl%C3%B6konomie&year_start=1900&year_end=2019&corpus=31&smoothing=0
Da das Thema aber ideologisch aufgeladen ist, vermute ich, dass ein Edit zu einer sinnlosen Diskussion führen wird.
--2A02:8388:6581:B880:9D80:EDE3:FA6:3A44 10:28, 23. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Ideengeschichte und Begriffsfindung Bearbeiten

Wie soll ein Beleg für eine Nicht-Existenz aussehen? Das widerspricht jeder Logik! Es wäre viel sinnvoller einen Beleg dafür einzufordern, dass der Begriff "Gemeinwohl-Ökonomie" vor 2012 verwendet wurde! --2A02:8388:6581:B880:75D7:4B5B:3963:F378 22:42, 23. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Wie wärs hiermit? http://d-nb.info/96167654X . Von 2001, sogar im Titel und nicht von Felber.--Mautpreller (Diskussion) 14:28, 19. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Erfahrungen mit der GW-Bilanzierung? Bearbeiten

Gibt es eine Evaluation, welche Erfahrungen die Unternehmen mit der GW-Bilanzierung gemacht haben, und welche Veränderungen darau hervorgingen? Es gibt Kritik an dem Ansatz: Anhand von Gemeinwohlpunkten soll ermittelt werden, ob und inwieweitUnternehmen solidarischen Maßstäben genügen. Dafür werden Anreize in Form von Steuervorteilen o.ä. gesetzt. Dieses „social engineering“ oder „management by numbers“ führt zu hoher Komplexität der Bilanzierung und aufwändigen Kontrollinstrumentarien. Das bindet wertvolle Ressourcen, die für die Verwirklichung anderer gesellschaftlich wertvoller Ziele fehlen. Häufig resultieren daraus Strategien und Verhaltensweisen, die die gewünschten Bilanzergebnisse hervorbringen, im Kern aber nicht dem eigentlichen Anliegen entsprechen. Weitere Probleme stellen die Gewichtung der einzelnen Ziele und die Messung des jeweiligen Zielerreichungsgrades dar: Zwar werden in der Gemeinwohlbilanz Indikatoren wie z.B. die Einrichtung eines Kundenbeirats mit Stimmrecht vorgeschlagen. Ob die Einrichtung eines solchen Beirats allerdings die Kundenzufriedenheit besser fördert als die Sorge vor Umsatzeinbußen im marktwirtschaftlichen System, darf bezweifelt werden.[1] --Neudabei (Diskussion) 12:08, 7. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Kritik Bearbeiten

Die Kritik ist natürlich willkommen, die sollte aber schon besser ausformuliert sein und auch weniger einseitig sein. Wo gibts denn auch die Rezeption etc. pp. Louis Wu (Diskussion) 15:12, 14. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Die Quellen sind nicht WP:Q konform. Es gibt fundierteres. Bei Gelegenheit kümmere ich mich. --Neudabei (Diskussion) 15:16, 14. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Wissenschaftliche Kritik wär auch willkommen. Louis Wu (Diskussion) 15:16, 14. Feb. 2024 (CET)Beantworten