Diskussion:Bahnstrecke Breitengüßbach–Maroldsweisach

Fotos (Commons) Bearbeiten

Falls in den Artikel Bilder eingebunden werden sollen, hier gibt es jetzt welche (ich weiß immer noch nicht richtig, wie das geht) Ist noch nicht vollständig, insbesondere fehlt noch das Teilstück Ebern-Maroldsweisach, aber momentan ist mein Fahrrad platt (ich hatte weder Zeit noch Geld mich darum zu kümmern) und der Bus-ÖPNV ist hier in der Gegend (Lkr. BA & HAS) nicht mal ein schlechter Witz. --Mascobado 03:20, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hat sich erledigt, da ich das gerade gemacht habe, aber das mit der Rahmenbetitelung und der Positionierung klappt noch nicht so ganz. Hat jemand Vorschläge?--Mascobado 04:26, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich hab' noch etwas an der Formatierung gebastelt. Schau mal, obs Dir besser gefällt. --von der Grün 14:56, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Oh ja, das sieht schick aus. Jetzt muß , des besseren Verhältnisses wegen, nur noch der Text an Umfang gewinnen, aber auch das wird schon noch. Beste Grüße, --Mascobado 21:20, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Bahnstrecke-Link Bearbeiten

In der Streckentabelle kommt der Link "Bahnstrecke" mehrfach vor. Mich stört das und ich würde es gerne ausbessern, gibt's andere Meinungen? --von der Grün 23:22, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Jetzt wo du es erwähnst ist es mir auch aufgefallen. Da alle drei Verlinkungen zu ein und derselben Bahnstrecke (Nürnberg-Lichtenfels) sind schlage ich vor einen davon zu behalten, einen auf "Bahnstrecke allgemein" zu setzen und einen zu löschen. --Mascobado 05:56, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ist erledigt. Die jetzige Version ist, was das anbelangt, wohl die beste Lösung.--Mascobado 13:14, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht ob ihr das System verstanden habt:
In der Streckentabelle sollen am Streckenbeginn (hier: der Abzweigbahnhof Breitengüßbach) die Anschlussstrecken (hier: die Bahnstrecke Nürnberg–Lichtenfels) angegeben werden. Da diese keinen eigenen Namen wie z.B. die Gräfenbergbahn hat ist die Bahnstrecke Nürnberg–Lichtenfels sowohl von Nürnberg Hbf kommend als auch nach Lichtenfels führend verlinkt -> so sieht der Leser bei klick auf den Link, daß es sich bei den abzweigenden Streckenteilen um eine durchgehende Strecke mit einem Artikel handelt. Hätte die Strecke einen eigenen Namen, dann würde es reichen diesen nur einmal zu verlinken, da sich dann aus dem Text ergibt, daß die nach Nürnberg Hbf bzw. Lichtenfels weiterführenden Streckenteile zusammengehören.
Ob man jetzt Bahnstrecke oder Strecke (jeweils mit Verweis auf den Artikel Bahnstrecke Nürnberg–Lichtenfels) schreibt ist an sich egal, aber in der Streckentabelle bei Bahnstrecke auf den Artikel Eisenbahnstrecke zu verlinken und das als beste Lösung anzupreisen ist mit verlaub absolut sinnfrei.
Ich war jetzt jedenfalls mal so frei diese Änderungen zu revertieren. --34er Woanders sprechen! 13:53, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hast recht, hätte ich mir eigentlich denken können/sollen/müssen. Mir stellt sich dann aber noch die Frage, was mit der ersten Streckenverlinkung im Text geschehen soll, also ob es so (Hauptbahn Nürnberg–Lichtenfels) aussehen soll, oder ob diese (Hauptbahn Nürnberg-Lichtenfels) nicht besser wäre, denn 1. hätte man dann noch die Städte einzeln verlinkt, 2. sollen, so habe ich es verstanden, auch u.a. sämtliche bahnspezifischen bzw. streckenspezifischen Artikel allein von der Streckentabelle aus verlinkt werden.--Mascobado 19:53, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Und ich warso frei, das ganz nach den Regeln von WP:VL auszurichten. --von der Grün 23:14, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Erwähnung des Problems der Kleinstaaterei in der Planung und Bauausführung Bearbeiten

Es sollte hier das Problem der Kleinstaaterei bei der Planung und Bau von Eisenbahnlinien genannt werden. Es entsteht eine Stichstrecke, welche an der Landesgrenze endet. Mit dem Resultat von fehlenden Passagieren, der resultierenden Unwirtschaftlichkeit und letztendlich dem Rückbau, welches alles zusammen "Rausgeschmissenen Geld" bedeutet. Gleiches gilt auch für die andere Seite der Grenze, da gabs früher die Bahnstrecke Hildburghausen-Lindenau-Friedrichshall, welche ebenfalls an der Landesgrenze endete. Diesen fehlenden Lückenschluss gabs bereits weit vor dem "Eisernen Vorhang" in der Kaiserzeit, dank der immer noch existierenden Kleinstaaterei. Wären beide Strecken zusammengefügt und durchgängig, gäbe es keine Stichstrecken, welche im "Nichts" enden würden. Dann wäre die Bahn wirtschaftlich, wäre niemals abgebaut worden, sondern hätte vielleicht noch ein 2. Gleis dazubekommen und vielleicht sogar elektrifiziert worden (mal angenommen, die Zonengrenze hätte nie existiert). Die Ausgaben beim Bau hätten sich gelohnt. Es hätte eine "abgehängte" Region mit hoher Brain-Drain-Inzidenz weniger gegeben.

Ich weiß, dass solche Spekulationen bei Wikipedia nicht erwünscht sind, aber ich denke, dass dieses Problem in irgend einer Form genannt werden muss, da es viele solcher kleinstaatlicher "Stichstrecken" in Deutschland gibt, die dann später aufgegeben wurden und damit auch die Möglichkeiten zur Regionalentwicklung verloren gingen. Dies hier ist ein typisches Beispiel.--Kelbraer (Diskussion) 00:11, 20. Jan. 2022 (CET).Beantworten

So einfach kann man das nicht sagen. "Stichstrecke" oder nicht ist nur ein Aspekt von vielen. Es gab in Deutschland viele Nebenstrecken, die durchgebunden waren und trotzdem nicht überlebt haben. In Norddeutschland, Nordhessen, Thüringen, Sachsen, NRW, Eifel, Hunsrück usw. In Bayern nur als Beispiele Dombühl- Rothenburg - Steinach und Dombühl - Nördlingen, beide nicht mehr durchgängig in Betrieb (Dombühl - Rothenburg ist sogar abgebaut). Umgekehrt gibt es Stichstrecken mit regem Betrieb. In Bayern z.B. Fürth - Cadolzburg, (Fürth -) Siegelsdorf - Markt Erlbach, Neunkirchen a. S. - Simmelsdorf-Hüttenbach. Feucht - Altdorf ist sogar elektrifiziert und Teil des S-Bahn-Netzes Nürnberg. Es hängt von vielen Faktoren ab. Die Nebenbahnen haben lange Jahrzehnte zur wirtschaftlichen Erschließung der Fläche beigetragen. Ihr Untergang ab den 1950ern kam u.a. mit der zunehmenden privaten Motorisierung, der Verlagerung des Güterverkehrs auf die Straße, dem Ausbauzustand der oft keinen schnelleren Verkehr zuließ, dem Geldmangel der Bundesbahn auch "dank" politischer Vernachlässigung usw. Überlebt haben und z.T. reaktiviert wurden oft Strecken in Ballungsräumen. In Bayern das Umfeld München und N/FÜ/ER. Aber da gibt es in x Eisenbahnbüchern und -Magazinen jede Menge Infos und Diskussionen. Hier gehört das wirklich nicht hin, weil es um diese Strecke geht. Jedenfalls kann man aber sagen, der Ausbauzustand mit nur geringen Geschwindigkeiten hat sicher zum Niedergang beigetragen. --ManfredV (Diskussion) 15:25, 1. Dez. 2022 (CET)Beantworten