Diskussion:Anti-Gender-Bewegung/Archiv

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von TheRandomIP in Abschnitt Bitte Abschnittlink reparieren

Deutsche Sprache in Richtung englische Sprache entwickeln

Es gibt doch Vorschläge, die deutsche Sprache in Richtung englische Sprache entwickeln, indem auf "der/die" verzichtet wird und zB Berufsausübende neutral als "das" bezeichnet werden: das Professor, das Arzt, das Bundeskanzler, das Krankenpfleger, das Hebamme, etc. Begründung: Betonung weiblichen Geschlechts oder männlichen Geschlechts sei sexistisch im Vergleich mit der neutralformulierenden englischen Sprache bei Professionen. Außerdem könne man dort nicht-binäre Menschen noch einfacher mitbezeichnen. Ist das auch Anti-Gender-Bewegung oder ist das etwas anderes? --Jbergner (Diskussion) 20:19, 11. Mär. 2021 (CET)

Nein, das was du angesprochen hast ist keine "Anti-Gender-Bewegung" im Sinne des Lemmas. Den Abschnitt, den du suchst, ist Geschlechtergerechte_Sprache#Neutralisierung sowie Geschlechtergerechte_Sprache#Betonung_der_Geschlechterdifferenz_durch_Sichtbarmachung. Wobei das dort bisher nicht drin steht. Hast du Quellen, dass das so tatsächlich diskutiert wird? Dann könnte man es dort darstellen. Hier bist du aber im völlig falschen Artikel gelandet, Anti-Gender-Bewegungen sind so etwas wie La Manif pour tous oder die Demo für alle, also Bewegungen, die gegen Gleichberechtigung sind. (die so etwas wie geschlechtergerechte Sprache nicht einmal erwägen würden) --TheRandomIP (Diskussion) 20:44, 11. Mär. 2021 (CET)
@TheRandomIP: Danke für den Weiterlesetipp. gestern abend bei Maischberger, im Hintergrund mitlaufend, habe ich leider nur mit halbem Ohr eine Frau in der Diskussion mit Maischberger und der ZDF-Moderatorin Petra Gerster mitbekommen, die sich seit Jahren verweigert, "Schriftstellerin" genannt zu werden, weil sie "Schriftsteller" sei! Nicht mehr und nicht weniger als männliche Kollegen. "SchriftstellerIN" sei für sie sexistisch, weil damit so vordergründig das Geschlecht betont werden. Statt dessen komme es im Beruf auf Leistung an. Privat sei sie Frau und nicht Mann, aber beruflich sei sie Schriftsteller. Und habe es sehr wohltuend empfunden, dass sie während ihrer Jahre in England einfach nur "author" gewesen sei. Vielleicht findest du damit per allwissende Müllhalde, wer das gewesen ist. --Jbergner (Diskussion) 20:58, 11. Mär. 2021 (CET) PS: Es war Nele Pollatschek. --Jbergner (Diskussion) 21:05, 11. Mär. 2021 (CET)
Das war Nele Pollatschek, die für sich Sonderrechte beansprucht und einfach gar nicht gegendert werden will, dann aber "das Bundeskanzler" als geschlechtsneutral verlangt: watson.de, derWesten.de, Diskussion:Gendern#Pollatscheks "Weblink". Gruß --Chiananda (Diskussion) 21:09, 11. Mär. 2021 (CET)
Jaja, das ist bekannt. Ist wissenschaftlich untersucht. Nichts Neues für uns, die mit der Fachliteratur vertraut sind. Wird immer wieder gern angeführt, um was zu beweisen? Jede Frau kann selbst entscheiden, wie sie genannt werden möchte. Punkt.--Fiona (Diskussion) 21:16, 11. Mär. 2021 (CET)
Ja, das klingt ganz nach Nele Pollatschek, und ich hab sie damals auch in einen der oben verlinkten Abschnitte eingefügt. Zufälle gibt's... :-)
Hier würde ich wegen Off-Topic aber mal auf Erledigt setzen, ok? --TheRandomIP (Diskussion) 21:18, 11. Mär. 2021 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --TheRandomIP (Diskussion) 21:18, 11. Mär. 2021 (CET)

Extrem biased und ideologisch motiviert

Alter Schwede, dieser Artikel geht ja gar nicht, eine absolut verzerrte Darstellung. Anti-Gender-Bewegungen sprechen sich nicht zwangsläufig für klassische Rollenbilder aus - im Gegenteil verstärkt die Gender-Bewegung ihrerseits klassische Rollenbilder, da man sich in ihrer Ideologie nur ein Kleid und eine Perücke ausfetzen muss, um als Frau zu gelten. Weiblich ist bereits, wer "weiblich" fühlt und "weibliche Dinge" macht. "Maskuline" Frauen werden im Gegenzug oftmals schon als "Trans-Männer" erachtet.

Und eine Anti-Gender- bzw. Gender-kritische Einstellung haben nicht nur orthodoxe Juden, fundamentalistische Muslime und Nazis, sondern auch Homosexuelle ("Sex not Gender"), Feministinnen und Mitglieder der Grünen.

Bevor gepöbelt wird, Litertaur sollte hierzu in Bälde folgen und wird dann eingefügt. Ich musste nur mal meine Verblüffung über diese verzerrte, extrem ideologische Darstellung kundtun. Das geht so nicht, Leute. --VerfassungsSchützer (Diskussion) 13:16, 19. Feb. 2022 (CET)

Der Artikel heißt "Anti-Gender-Bewegung" und behandelt genau diesen Begriff. Nicht jeder, der eine Meinungsverschiedenheit beim Thema Geschlechterrollen hat, ist Teil der Anti-Gender-Bewegung. Du dehnst den Begriff zu weit aus. Allerdings glaube ich, dass du auch deinerseits etwas gebiast bist. Eine "Gender-Bewegung", was soll das sein, das gibt es nicht. Deine Beispiele klingen etwas konfus bzw. ein bisschen Richtung TERF? Ich glaube du erliegst einigen Missverständnissen zu dem Thema, ich empfehle dir den YouTube-Kanal ContraPoints, da werden deine Missverständnisse aufgeklärt.
Auf Literatur bin ich gespannt. Aber bitte nicht Birgit Kelle. --TheRandomIP (Diskussion) 17:12, 19. Feb. 2022 (CET)
Es ist schon erstaunlich, wie tendenziös und unausgewogen die Quellen für diesen Artikel sind. Zwar wurden die anfänglichen Quellen, Zeitschrift Luxemburg, Boell Stiftung etc., durch vermeintlich fundiertere ersetzt, die durch die Bank linke bis linksextreme Sicht bleibt bestehen.
Hinzu kommt vor allem auch eine Stilistik, mit der jedes Argument der Befürworter einer solchen Bewegung mit recht schmutzigen Tricks diskreditiert wird, indem diese bspw. in den ersten Absätzen stets in Form direkter Zitate aus Quellen mit eindeutig ablehnender Einstellung wiedergegeben werden.
Es ist, als würde man Autoren der Desiderius-Erasmus-Stiftung den Artikel über die AfD verfassen lassen. Gruselig. --80.133.125.10 00:07, 27. Apr. 2022 (CEST)
Dieser "schmutzige Trick" bzw. die "Anführungszeichen" dienen dazu, dies eben als ein Standpunkt und nicht als absolute Wahrheit darzustellen. Gerade dadurch erreicht man Neutralität.
Aber sicher, natürlich sind auch die Quellautoren nicht vollkommen unparteiisch. Das ist niemand. Viele der Quellenautoren ergreifen Partei für LGBTQ-Rechte, für Frauen-Rechte. Menschenrechte. Und du stellst das auf eine Stufe mit der AfD und findest es "gruselig". Ok... das sagt eher was über deine politische Verortung aus als über den Artikel. --TheRandomIP (Diskussion) 09:24, 27. Apr. 2022 (CEST)
Nein, dazu dienen sie hier eindeutig nicht - dafür wäre eine andere Kontextualisierung nötig. Hier werden sie auf eine Art und Weise verwendet, die eine ähnliche Wirkung erzeugt, als würde man von seinen "Freunden" reden. Die Aussage, die mit den Anführungszeichen getroffen wird, ist nicht sonderlich interpretierbar.
Schematisch findet man diese Herangehensweise sehr gerne bei Artikeln über Verschwörungstheorien und man merkt sehr wohl, dass die Verfasser dieses Artikels die Genderkritik in exakt dieser Ecke positionieren wollen. --87.153.128.103 14:14, 27. Apr. 2022 (CEST)
Hier werden vornehmlich Autoren mit einem sehr klaren Weltbild verortet, welches im Grunde postmodern und relativistisch argumentiert. Und darin besteht das große Problem. Gesellschaftliche Rollen sind, wie Pinker, Murray, Peterson und andere argumentieren, niemals etwas, was nur vom Individuum definiert wird: Man wird nicht Lehrer, nur weil man sich so fühlt. Man kann nicht mit 23 in Altersrente, nur weil man sich wie 70 fühlt. Nur in Bezug auf die Komponente „Geschlecht“ hat sich die Gesellschaft der subjektiven Selbstsicht zu unterwerfen – ein dialogischer Aushandlungsprozess mit der Gesellschaft findet, analog zu postmodernen Grundannahmen, nicht statt. Im Grunde sind wir hier ja bei Derrida, Focault und Co.
Die Zusammenhänge mit diesen Denkschulen werden nirgendwo im Artikel kritisch betrachtet, auch wenn sie in der Art, wie sie bei Genderfragen angewendet werden, zumindest debattierbar sein müssen. Sie werden gleichsam als unausgesprochene Prämisse als richtig und wahr erachtet und erst auf Grundlage dieser Prämisse wird hingeschaut, woher die Anti-Gender-Bewegung vermeintlich kommt.
Das engt von vorn herein den Blickwinkel extrem ein. Ungefähr so, wie es den Blickwinkel einengen würde, wenn man eine AfD-nahe Stiftung die Kritiker der AfD beschreiben ließe, ohne die Subjektivität der Autoren deutlich zu machen.
Subjektivität ist freilich immer gegeben. Aber wir sind hier ja nicht bei der Amadeu-Antonio-Stiftung oder links.net, sondern bei Wikipedia und hier darf man schon deutlich mehr Mühe bei der fundierten, NEUTRALEN(!) Auseinandersetzung mit Themen erwarten. --87.153.128.103 16:03, 27. Apr. 2022 (CEST)
In dem Zusammenhang verweise ich auch gerne noch mal auf die Historie des Artikels: Da finden sich ausschließlich Quellen wie die linksorientierte Boell-Stiftung oder die Zeitschrift Luxemburg, die wohl auch eher nach der historischen Person und nicht nach dem Land benannt wird. Man kann sehr gut erkennen, dass die Färbung, die sich aus dieser Historie ergibt, nie geändert hat - es wurden nur irgendwann elaboriertere Quellen eingesetzt, die die bereits vorhandenen, sehr gefärbten Thesen besser stützen. Hier darf also auch die Frage danach gestellt werden, nach welchem Prinzip diese neuen Quellen denn eigentlich ausgewählt wurden - und von wem bzw. mit welcher Intention. --87.153.128.103 16:06, 27. Apr. 2022 (CEST)

Da hier offensichtlich keine Quellen oder konstruktiven Vorschläge zur Verbesserungen des Artikels kommen, archiviere ich hier. So ein unspezifisches Gemecker bringt uns hier nicht weiter. --TheRandomIP (Diskussion) 10:48, 27. Apr. 2022 (CEST)

Das hier ist konstruktiv und das gilt auch ohne Quellen. Denn es ist doch recht offensichtlich, dass dieser Artikel schon dem Prinzip nach extrem tendenziös ist - dafür braucht es keine Quellen: Hier werden krude Thesen, demnach Kritik an dieser Gender-Thematik nur aus sozioökonomischen Missständen und einem verzerrten bzw. von Interessensgruppen bewusst (fehl)geleiteten Verständnis der Zusammenhänge resultiert - gleichsam die "Reaktion der Dummen, Unreflektierten auf ihre kapitalistische Unterdrückung" -, nicht etwas als neo- bzw. kulturmarxistische Blickwinkel, sondern als Fakten präsentiert. Extrem unseriös. Aber was sage ich? Ich verwende ja den Begriff "Kulturmarxismus", von dem ich im Artikel darüber ja lesen kann, dass er aus genau dem gleichen unreflektierten Umgang mit kapitalistischer Unterdrückung und rechtsextremen Grundgedanken resultiert. Erklären mir da die gleichen neomarxistischen Theoretiker... --87.153.128.103 14:10, 27. Apr. 2022 (CEST)
Mögliche Quellen, die man verwenden könnte und die nicht - auch hier merkt man, wes Geistes Kind die Autoren dieses Artikels sind - Birgitt Kelle entsprechen, wie in der Diskussion hier so schön süffisant angemerkt wird, wären bspw. Steven Pinker mit dem Standardwerk "Blank Slate - The Modern Denial of Human Nature". Harvardprofessur in einem thematisch relevanten Bereich dürfte als Qualifikation ja vielleicht reichen und allein diese Quelle reicht vollkommen aus, um zu verargumentieren, dass man zu einer politischen Gegnerschaft gegenüber der Genderideologie weit mehr Zugänge haben kann als die im Text genannten - und vor allem deutlich profundere. --87.153.128.103 14:19, 27. Apr. 2022 (CEST)
Richard Dawkins wäre sicherlich ebenfalls zu nennen - wer sucht, der findet sicher sehr schnell deutlich mehr allein im Bereich der international sehr bekannten, renommierten Experten. Ebenso zitieren dürfte man sicherlich diverse renommierte Feministen, die dem Genderkonzept extrem kritisch gegenüberstehen (im deutschen Raum bspw. Alice Schwarzer) sowie vertreter der schwulen Community, die ebenfalls dem Konzept "Gender" extrem kritisch gegenüberstehen, weil die Idee von "Gender as a social construct" den Zielen der Schwulenbewegung komplett entgegensteht: Schwule haben im Westen Jahrzehnte dafür gekämpft, dass Schwulsein nicht eine Frage der "Software" ist, also etwas, was man abtrainieren kann, sondern etwas, was man einfach ist (Hardwarefrage). Gender greift dieses hart erkämpfte Verständnis an, indem es alle Fragen der sexuellen Identität wieder zu reinen Frage der Software macht.
Ansätze gibt es hier genug -
Kritik muss in jedem Falle erlaubt sein, wenn Missstände bei der objektiven Darstellung von Sachverhalten auf Wikipedia so offensichtlich ist, wie im vorliegenden Fall. Nicht jeder hat die Zeit, solche Änderungen auch elaboriert einzuarbeiten. Das darf aber bei der größten Informationsplattform dieser Art nicht bedeuten, dass man deshalb nicht das Bestehende kritisieren kann. --87.153.128.103 14:26, 27. Apr. 2022 (CEST)
Hier wird nichts als Fakt dargestellt, sondern es findet doch eine Standpunktzuweisung der Autoren statt. ("werden von der Politikwissenschaftlerin Eszter Kováts als...", "Agnieszka Graff und Elżbieta Korolczuk interpretieren..."). Und das sind nun mal die Theorien, die diese Autoren vertreten, welche hier nun dargestellt sind. So funktioniert das in der Wikipedia. Wenn es andere, reputable Theorien gibt, die hier vergessen wurden, kann man sie noch hinzufügen, allerdings müssen sich diese spezifisch dem Thema "Anti-Gender-Bewegung" widmen. Einfach irgendwelche Theorien hier aufzuführen geht halt nicht. Der Begriff "Anti-Gender-Bewegung" oder "Anti-Genderismus" muss in der Quelle direkt vorkommen, weil wir uns auf die Quellen beschränken, die mit dem Lemma zu tun haben. Ansonsten passiert es leicht, dass man den Sachverhalt verzerrt darstellt, wenn man irgendwelche Quellen zusammenwirft, die nicht zum gleichen Thema schreiben.
Apropos verzerrte Darstellung: Du erliegst hier, mit Verlaub, einigen Trugbildern und argumentierst gegen irgendwelche Strohmänner bzw. eine völlig verzerrte Darstellung der Geschlechterforschung. So gut wie niemand behauptet, dass sämtliche Unterschiede und Verhaltensweisen nur sozial konstruiert sind. Das ist ein ganz typisches Strohmann-Argument, das uninformierte Leute oftmals vorbringen. Tatsächlich ist es heute eigentlich allgemein anerkannt, dass es auch biologische Unterschiede gibt, jedoch nimmt man an, dass zusätzlich zu diesen Unterschieden kulturell sehr viel konstruiert wurde. Das Spannungsverhältnis besteht darin herauszufinden, was und zu welchem Ausmaß biologisch bedingt ist und wo die kulturelle Prägung beginnt. Das ist eben nicht immer so eindeutig, wie man glaubt. Viele Dinge, bei denen man glaubte, sie seien biologisch bedingt, konnte man heute widerlegen. Beispiel: Girls equal to boys in math performance Im Unterschied dazu geht es der Anti-Gender-Bewegung oftmals darum, sämtliche kulturellen Einflüsse zu negieren und Diskussionen darüber zu ersticken. Du solltest dich mehr mit dem Thema direkt beschäftigen anstatt aus der Brille Peterson / Pinker / Dawkins, die ja doch oftmals berüchtigt sind für ihre verzerrten Darstellungen.
Also, um wieder auf den Artikel zurückzukommen, nenne doch mal geeignete Belege in denen das Lemma vorkommt, mache konkrete Verbesserungsvorschläge, ansonsten bringt das hier nichts... --TheRandomIP (Diskussion) 16:59, 27. Apr. 2022 (CEST)

Ein Problem des Lemmas und der Auswahl der Quellen besteht in der impliziten (und in der Diskussion oben auch expliziten) Unterstellung, "linke" Positionen seien stets mit der Egalisierung von Unterschieden verbundenen. --Hnsjrgnweis (Diskussion) 09:38, 1. Mai 2022 (CEST)

Also, nachdem hier nun nichts an Belegen zum Thema gezeigt werden konnte, mache ich nochmal auf erledigt. Ein Pranger-Abschnitt, bei dem nur unspezifisch ohne konkreten Quellbezug gemeckert wird, braucht es nicht. --TheRandomIP (Diskussion) 17:18, 2. Mai 2022 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --TheRandomIP (Diskussion) 17:18, 2. Mai 2022 (CEST)
Gemeint ist, dass die Kritiker*innen der Anti-Gender-Bewegung ebenso wie diese selbst meist nicht zwischen Equality und Equity unterscheiden. Meist haben sie nur die Equality im Blick.--Hnsjrgnweis (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Hnsjrgnweis (Diskussion | Beiträge) 23:06, 3. Mai 2022 (CEST))
Was willst du damit sagen?
Meiner Erfahrung nach kennen Anti-Gender-Akteure diesen Unterschied sehr genau. Der hier von dem unangemeldeten Benutzer zitierte Jordan Peterson spricht von z.B. ständig von "Equality of outcome", was für ihn ja absolutes Teufelszeug ist und auf einer Stufe mit Stalin steht. Stattdessen kommt er dann mit dem Ausdruck "equality of opportunity" um die Ecke, was er gerade noch tolerieren könne. Das ist ja das, was du meinst mit Equality und Equity. Kritiker der Anti-Gender-Bewegung sind sich dem durchaus bewusst. --TheRandomIP (Diskussion) 23:59, 3. Mai 2022 (CEST)

Der Unterschied ist auch der Linken nicht immer geläufig und provoziert den backlash selbst mit. Deine Hauptquelle spricht ja zu Recht öfter von Fairness als von Egalisierung oder Gleichheit. In der Semantik liegt auch ein Grund für die Mobilisierbarkeit vieler Frauen für die Anti-Gender-Bewegung. --Hnsjrgnweis (Diskussion) 09:03, 4. Mai 2022 (CEST)

Belege?

Wo ist "Die Anti-Gender-Bewegungen werden seit den letzten ca. 10 Jahren wissenschaftlich untersucht (siehe Literaturauswahl unten)" und der nachfolgende Absatz belegt? Für mich sieht das eher nach einer Eigeninterpretation aus. Aber das ist nichtzulässig. Die Aussage sollte in dieser Form auch belegt sein. --TheRandomIP (Diskussion) 18:04, 21. Jan. 2021 (CET)

+1: Genau. Die Aussage „10 Jahren wissenschaftlich untersucht“ MUSS aus reputabler Sekundärliteratur belegt sein; ein Verweis im Fließtext in der Form „(siehe Literaturauswahl unten)“ kann als Versuch der Verarschung gesehen werden.
Und bei der neuen Literatur-Sammlung wirkt nicht alles themenfokussiert. Gruß --Chiananda (Diskussion) 18:51, 21. Jan. 2021 (CET)
Dann habe ich es mal entfernt, solange es unbelegt ist. Die Literaturliste kann gerne ausgedünnt werden, wer sich zutraut, die Literatur zu filtern. --TheRandomIP (Diskussion) 18:05, 22. Jan. 2021 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --TheRandomIP (Diskussion) 14:16, 25. Mai 2022 (CEST)

Sozialwissenschaftlich eine "Bewegung"?

Ich kann umseitig weder im Text noch in den Titeln der Belege ein Fundament erkennen, dass es sich bei den Anti-Gender-Diskursen und -Aktivitäten im sozialwissenschaftlichen Sinn um eine "soziale Bewegung" oder "politische Bewegung" handelt.

Nur der 1. Beleg scheint das zu behaupten: The Emergence of Powerful Anti-Gender Movements in Europe.
Den letzten Beleg zu Polen habe ich mir angeschaut, dort kommt "Movement" in der Lemma-Bedeutung nicht vor: How a gender conspiracy theory is spreading across the world.

Sorry, aber bisher wirkt das bisschen wie Begriffsetablierung. Vielleicht wäre "Anti-Gender-Diskurs" ein besseres Lemma? Dann müssten allerdings auch beide Seiten des Diskurses dargestellt werden. Oder "Anti-Gender-Theorie"? Gruß --Chiananda (Diskussion) 19:38, 20. Jan. 2021 (CET)

Erst einmal halte ich nicht viel von Einzelwortanalysen in Komposita. Ein Zitronenfalter faltet auch keine Zitronen. Das heißt das wäre für mich kein sehr starkes Argument.
So, jetzt hast du aber trotzdem einen berechtigten Einwand, dass sich das Lemma bisher nicht mit allen Quellen decken würde. Aber schauen wir doch mal genau hin. Ich orientierte mich an der englischen Wikipedia "anti-gender movement" heißt der Artikel dort. "anti-gender movement" hat relativ viele Google-Treffer, auch bei Scholar. Wenn du mal "anti-gender" in Google-Scholar eingibst, ist "movement" auch die häufigste Autovervollständigung, man kann sich dort die Paper zum Thema anschauen. "Anti-Gender-Bewegung" ist auch im Deutschen recht häufig verwendet: [1] [2] [3]
Nicht so viele Treffer ergeben sich bei "Anti-Gender discourse" oder "Anti-Gender theory" (wobei hier die meisten Treffer sogar "anti-gender theory movement" beinhalten).
Aber wieder recht viele Treffer hat "Anti-Gender campaign", ist sogar der Titel eines Buches: [4] Das wäre wiederum in der engeren Auswahl. Aber gibt es denn wirklich so starke Gründe, das aktuelle Lemma abzulehnen? --TheRandomIP (Diskussion) 20:41, 20. Jan. 2021 (CET)
Ähm… Zitronenfalter, echt jetzt?
Natürlich muss es ausreichend mit zuverlässigen Informationsquellen belegt werden, wenn du hier einen "neuen" Begriff und seinen Namen behandeln willst. So muss die Benamung als "Bewegung" durch gesichertes Wissen nachgewiesen sein, und zwar im Unterschied zu "-Theorie" oder "-Diskurs". Google-Vorkommen sind dabei nicht ausschlaggebend, Sekundärliteratur ist gefragt! Das wirst du hoffentlich verstehen.
Von dieser Lemma-Entscheidung bzw. Begriffsdefinition hängt natürlich auch die Zuweisung der Kategorien ab.
Laut Wikidata-Objekt heißt es en:Anti-gender movement, pt:Teoria de género oder it:Teoria del gender; für französisch wird "idéologie/théorie du genre" angegeben. Gruß --Chiananda (Diskussion) 21:42, 20. Jan. 2021 (CET)
Was bist du denn so gereizt? Ja, echt jetzt, denn Komposita kann man nicht immer über die einzelnen Wortbestandteile begreifen. Wenn Leute das eine "Anti-Gender-Bewegung" nennen, dann heißt das halt so, egal ob das jetzt im sozialwissenschaftlichen Sinne eine "Bewegung" ist oder nicht. Spielt keine Rolle. Maßgeblich ist WP:NK#A "Allgemein sollte als Artikeltitel (Lemma) die Bezeichnung verwendet werden, die für den im Artikel behandelten Sachverhalt im deutschen Sprachraum am gebräuchlichsten ist."
Was wäre denn Sekundärliteratur? Das hier? Bemühe dich doch bitte selber mal der Recherche, bevor du hier so einen Aufstand machst. --TheRandomIP (Diskussion) 22:20, 20. Jan. 2021 (CET)
Hm, was "Leute" so alles wie benennen, interessiert eigentlich weniger: Wikipedia bildet als Enzyklopädie nur gesichertes Wissen ab, das fachkundlich behandelt und eingeordnet wurde. Und Begriffe werden unter ihrer fachkundlich/offiziell/amtlich anerkannten Bezeichnung geführt.
Übrigens rede ich hier bisher nur über das Lemma und sein Fundament – die Inhalte habe ich mir noch gar nicht angeschaut, also kann ich auch nicht parteiisch sein. Aber als Pfleger des Portal:Ethnologie stelle ich gewisse Qualitätsansprüche an sozialwissenschaftliche Artikel, auch aus dem Gender-Bereich; eigenmächtige Theoriefindung würde schon bei einer {{Qualitätssicherung}} schnell entlarvt. Gruß --Chiananda (Diskussion) 02:56, 21. Jan. 2021 (CET)
Sicherlich wäre es hilfreich, den Artikel um weitere Quellen, und dabei auch Sekundärliteratur, zu ergänzen und die Qualität zu verbessern, ich verbitte mir jedoch "eigenmächtige Theoriefindung" oder "Begriffsetablierung" vorwerfen zu lassen.
Ich denke schon, dass "Anti-Gender-Bewegung" oder "Anti-Gender-Kampagne" ein gut etablierter Begriff ist. Nicht umsonst hat die Heinrich-Böll-Stiftung extra ein Dossier mit der Überschrift "Angriff auf die Demokratie? Anti-Gender-Bewegungen in Europa" [5]. Die Literatur, die wir gefunden haben, bestätigt das Vorkommen dieses Ausdrucks ja.
Es spielt sicherlich auch mit rein, dass diese "Bewegungen" wenn man sie so nennen mag, ein echtes Mobilisierungspotential besitzen. Es sind nicht einfach nur Theorien oder Diskurse in irgendwelchen Hinterzimmern. Das sind Leute, die auf der Straße demonstrieren und das teilweise mit echten Auswirkungen (siehe Beispiel Frankreich). Ob das irgendwelche abstrakten Definitionen einer "Bewegung" erfüllt, keine Ahnung, aber es sind Leute, die aktiv handeln und nicht nur diskutieren.
Den Artikel auf Diskurse zu beschränken blendet diese Seite aus, fände ich nicht gut. --TheRandomIP (Diskussion) 11:52, 21. Jan. 2021 (CET)
Ok, ich suche mal nach Unterschieden und Schwerpunkten:
  1. "A.-G.-Diskurse" wäre zu unspezifisch und würde vorrangig die (unterschiedlichen) gesellschaftlichen Debatten in ihren Formen und Pro/Kontra-Inhalten in den Fokus nehmen; mit den Diskursen in Zusammenhang stehende soziale Aktivitäten wären nur ein Unterabschnitt.
  2. "A.-G.-Theorie(n)" würde den Schwerpunkt aufs Gedankengut richten und wer’s erfunden und weiterentwickelt hat und wie’s rezipiert wurde; hier würden nur die in direktem Zusammenhang stehenden sozialen Aktivitäten einen Unterabschnitt erhalten.
Nachdem ich jetzt den Artikel durchgelesen habe, werden ja die Aktivitäten behandelt, fast nichts zu Theorie/Ideologie oder gesellschaftlichen Diskursen (nur paar Parolen werden angeführt). Vom bisherigen Stand ausgehend, würde ich zunächst die Lemma-Anpassung zum Plural empfehlen, weil es sich nicht um 1 Gesamtbewegung zu handeln scheint:
Und weil umseitig in der Einleitung „Anti-Genderismus“ genannt wird, sollte das vielleicht noch abgegrenzt werden zum „Genderismus“; außerdem nutzen konservative Sprachpuristen noch den Kampfbegriff „Sprachgenderismus“ gegen das Gendern (hier R. Kunze), wäre vielleicht auch eine Abgrenzung wert.
Und es gibt noch einen wichtigen Unterschied, der vielleicht deutlicher dargestellt werden könnte: sexuelle Orientierung ↔ Gender(identität). Beides können/wollen viele "Antis" nicht korrekt unterscheiden und werfen es in einen Topf (von wegen "LGB inkl. TQIA"). Zum einen sind es "anti-schwul/lesbisch"-Einstellungen (Sexualität), andererseits "anti-trans/inter"-Einstellungen (Gender, Geschlechtsidentität). Ein Zusammenhang besteht erstmal nicht, ergibt sich aber natürlich daraus, dass z.B. ein Transmann, der zuvor als Frau heterosexuell war und Männer liebte, nach dem Geschlechtswechsel nun "schwul" ist und dahingehend zusätzlichen Diskriminierungen ausgesetzt ist. Und natürlich musste sich die Trans-Bewegung seinerzeit der LGB-Bewegung anschließen, um neben freier Geschlechtswahl auch das freie Ausleben der eigenen Sexualität außerhalb der geltenden Heteronormativität zu erkämpfen. Die Antis stört natürlich beides. Aber schon juristisch sind es völlig unterschiedliche Bereiche. Selbst der Focus bekommt das in seinen frischen Arten der sexuellen Orientierung nicht gebacken: sexuelle Identitäten wie Trans- und Intersexualität“. Hier erklärt sich das Problem aus den ursprünglich falsch eingedeutschten „Transsexualität“ (modern: Transgeschlechtlichkeit, Transgender) und „Intersexualität“ (Intergeschlechtlichkeit), die vom englischen sex (biologisches Geschlecht) abgeleitet sind, statt vom englischen sex(ual) wie in „Bisexualität“ u.a.
Gruß --Chiananda (Diskussion) 20:14, 21. Jan. 2021 (CET)
Für den Diskurs um die Inhalte an sich könnte ein anderer Artikel dienen (vielleicht Geschlechterwissen?), oder dieser Artikel könnte ausgebaut werden, jedoch ist dies nicht mein Interessengebiet. Ich interessiere mich für die soziologischen, kulturellen und ökonomischen Gegebenheiten, die erst zu diesen "Bewegungen" geführt haben. (Und war erstaunt, dass es bisher keinen adäquaten Platz gab, das darzustellen, weswegen ich den Artikel überhaupt angelegt habe) Aber Wikipedia ist ja ein kollaboratives Projekt, jeder soll beitragen, was er kann.
Pluralform wäre denkbar, ich war mir nur unsicher, ob man in der Wikipedia nicht immer den Singular haben möchte? Aber von meiner Seite aus keine Einwände. --TheRandomIP (Diskussion) 20:30, 21. Jan. 2021 (CET)
Der Begriff "Bewegung" ist legitim und in der Forschungsliteratur gebräuchlich, siehe z.B. Susanne Kaiser: „Netzwerke und Strategien der Anti-Gender-Bewegung“. In: Susanne Kaiser: Politische Männlichkeit. Wie Incels, Fundamentalisten und Autoritäre für das Patriarchat mobilmachen. Suhrkamp/ Insel. 2020. ISBN 978-3-518-12765-0, S. 163–178. Der Begriff "Anti-Gender-Theorie" ist abzulehnen, da es sich um eine sehr heterogene Bewegung handelt, die sich auf Scheinargumentationen, Ideologien und Verschwörungserzählungen stützt. --Auguste de Gouges (Diskussion) 12:02, 30. Mai 2021 (CEST)
Ich sehe hier eine "Bewegung" auch nicht für gegeben, wenn auch diversen aktuellen Umfragen nach ein Großteil der deutschen Bevölkerung Gender- und Identitätspolitik, Gender-Sprache etc. ablehnt und auch in der wissenschaftlichen Debatte mancher Gender-Forschung die Wissenschaftlichkeit abgesprochen wird. Die Ablehnung in der Bevölkerung findet aber eher in Form von Ignorieren bzw. für nicht wichtig Befinden statt, solange das nur in die Kategorie "nervig" fällt. Ich kann mir schon vorstellen, dass wenn die in vielen Medien, auch staatlichen, einseitig von eher linken oder "zeitgeist-linken" Journalisten betriebene Beeinflussung der Sprache weiter zunimmt, der Unwillen der Mehrheit die Form einer Bewegung annimmmt, und dann die politische und mediale Debatte mehr befeuert. Noch sehe ich das aber nicht als gegeben. Deshalb finde ich es sehr fraglich, ob es diese Seite hier überhaupt braucht. Ganz im Gegenteil, diese Seite könnte gewollt oder ungewollt dazu führen, dass jede Gender-Kritik in einem einseitigen Licht dargestellt wird oder sogar pauschal in die Nähe von politisch rechtsextremen Positionen gerückt wird, was keinesfalls zutreffend wäre. Die Inhalte wären besser unter dem Abschnitt Kritik auf den jeweiligen Seiten Gender Mainstreaming und Geschlechtergerechte Sprache aufgehoben, dort auch im richtigen Kontext und sichtbarer.--Cibsi (Diskussion) 11:16, 6. Jun. 2021 (CEST)
Wir sollten hier darstellen, was in der Literatur vorkommt, und dort wird nun mal von einem Phänomen "Anti-Gender-Bewegung" gesprochen. Es stimmt aber, dass inhaltliche Kritik an Gender Mainstreaming usw. hier fehl am Platz wäre, deswegen kommt sie hier nicht vor. Sondern hier kommt die Bewegung als solche vor, ihre sozioökonomischen Bedingungen, ihre Aktionsformen und Akteure. Hier wird doch nicht jeder "pauschal in die Nähe von politisch rechtsextremen Positionen" gedrückt, der Gender-Kritik übt, jedenfalls sehe ich nicht, welche Formulierung dazu Anlass geben könnte. Aber wenn du eine Formulierung nennen kannst, die dies aussagen würde, können wir das diskutieren. --TheRandomIP (Diskussion) 12:20, 6. Jun. 2021 (CEST)
Na ja, ließ Dir einfach mal die beiden ersten Absätze der Seite nochmal durch, dann weißt Du was ich meine. Das folgt dem üblichen Muster, alles was nicht zeitgeist-pseudo-"links" ist, in die Nähe von rechts zu stellen, um es den Mitläufern, Ja-Sagern und Wendehälsen, deren größte Sorge es ist, nicht dem jeweils aktuellen Zeitgeist zu entsprechen, unmöglich zu machen, diese Standpunkte zu vertreten. Aus der skeptischen Ablehnung von ideologischen und undemokratischen Aspekten der Genderlehre eine "Bewegung" zu machen und diese ins ultrareligiöse-, nationalistische und reaktionäre Lager zu verorten, ist schon ziemlich durchsichtig, finde ich. --Cibsi (Diskussion) 14:05, 6. Jun. 2021 (CEST)
Nicht jeder, der eine konkrete Ausgestaltung des Gender-Mainstreaming o.ä. kritisiert, ist Teil der Anti-Gender-Bewegung. Aber trotzdem gibt es ja solche Phänomene wie "Demo für alle" oder "La Manif pour tous". Und die sind eben überwiegend konservativ, religiös, rechts. Das ist das Phänomen, was der Artikel beschreibt. Wenn du gerne etwas geändert haben willst im Artikel, dann schaue dir bitte die Belege an, ob da etwas fehlt, etwas falsch übertragen wurde oder dergleichen. Für konstruktive Kritik bin ich immer offen. --TheRandomIP (Diskussion) 15:16, 6. Jun. 2021 (CEST)
La Manif pour tous ist nicht "rechts" (wie Du in dem Artikel auch nachlesen kannst). Genau diese Art von Framing meine ich übrigens. --Cibsi (Diskussion) 17:38, 6. Jun. 2021 (CEST)
Ok, habe ich mir angeschaut, da steht: "Die Bewegung wird mit der römisch-katholischen Kirche und der politischen Rechten in Verbindung gebracht". Natürlich sind sie in ihrer Wirkung rechts, auch wenn sie sich in ihrer eigenen Wahrnehmung als unparteiisch oder was auch immer sehen. (Rechts bedeutet immer, Unterschiede zwischen Menschen zu erhalten. Homoehe wird abgelehnt, also soll es einen hierachischen Unterschied zwischen homo- und heterosexuellen geben -> das ist politisch rechts. Unterschiede aufzuheben ist politisch links). Es mag sein, dass die Leute tief im inneren eher links / solidarisch eingestellt sind, aber so wie sie sich verhalten festigen sie eben ein rechtes Weltbild. Das ist hier im Artikel ja auch fein herausgearbeitet, den ich dir empfehle einmal komplett zu lesen (nicht nur die ersten zwei Absätze) --TheRandomIP (Diskussion) 18:14, 6. Jun. 2021 (CEST)
Sehe ich anders aber das gehört nicht hierher. Sorry, dass ich damit angefangen habe. Wir können diese Nebendiskussion gerne privat weiterführen.--Cibsi (Diskussion) 18:28, 6. Jun. 2021 (CEST)
Kein Problem, ich habe bloß die Logik der Quellen versucht darzustellen. (zur Referenz, was "rechts" bedeutet, siehe z.B. Politische Rechte (Politik)) Privat kannst du dazu natürlich eine andere Meinung haben. Ich habe auch gelegentlich eine abweichende Meinung zu dem, was in den Quellen steht, aber das ist dann halt so ;-) Wenn es Quellen gibt, die "La Manif pour tous" bzw. das Anti-Gender-Movement nicht rechts / konservativ sehen, könnte man sie noch ergänzen, aber ich vermute, die meisten Quellen würden die eher rechts verorten. --TheRandomIP (Diskussion) 00:42, 7. Jun. 2021 (CEST)

Der Artikel hat sich seit dieser Diskussion stark geändert. Neue Quellen kamen hinzu. Gibt es immer noch Bestrebungen oder Wünsche, das Lemma zu ändern? Ansonsten werde ich diese Diskussion einmal auf erledigt setzen, da hier immer wieder Leute in uralte Beiträge zwischen rein schreiben. --TheRandomIP (Diskussion) 14:15, 25. Mai 2022 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --TheRandomIP (Diskussion) 14:29, 29. Mai 2022 (CEST)

Ideologischer Artikel

Naturwissenschaftliche Fakten werden als "rechtskonservative" Meinungen diffamiert. (nicht signierter Beitrag von 188.63.43.185 (Diskussion) 10:53, 2. Jun. 2022‎ (CEST))

Unsinn; das steht nirgends. --TheRandomIP (Diskussion) 10:15, 7. Jun. 2022 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --TheRandomIP (Diskussion) 10:15, 7. Jun. 2022 (CEST)

Bitte Abschnittlink reparieren

Aus Akas Fehlerliste:

Gruß --Chiananda (Diskussion) 00:53, 10. Jul. 2022 (CEST)

Danke für den Hinweis, erledigt. --TheRandomIP (Diskussion) 09:59, 11. Jul. 2022 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --TheRandomIP (Diskussion) 09:59, 11. Jul. 2022 (CEST)