Copa América 2021

47. Ausgabe der Copa América, der südamerikanischen Kontinentalmeisterschaft im Fußball

Die Copa América 2021 war die 47. Ausspielung der südamerikanischen Kontinentalmeisterschaft im Fußball. Sie wurde von der CONMEBOL organisiert und fand vom 13. Juni bis 10. Juli 2021 in Brasilien statt. Brasilien war zum insgesamt sechsten Mal Gastgeber der Copa América. Sieger wurde die argentinische Fußballnationalmannschaft, die Brasilien im Finale mit 1:0 besiegte und damit eine Negativserie von 28 Jahren ohne größeren internationalen Titel beendete. Zwischenzeitlich unterlagen sie in vier Copa-Finalen (2004, 2007, 2015, 2016) und einem WM-Finale (2014).

Copa América 2021
Fußball-Südamerikameisterschaft 2021
Anzahl Nationen 10
Südamerikameister Argentinien Argentinien (15. Titel)
Austragungsort Brasilien Brasilien
Eröffnungsspiel 13. Juni 2021
Endspiel 10. Juli 2021
Spiele 28
Tore 65 (⌀: 2,32 pro Spiel)
Torschützenkönig Kolumbien Luis Díaz,
Argentinien Lionel Messi
Bester Spieler Argentinien Lionel Messi,
Brasilien Neymar
Bester Torhüter Argentinien Emiliano Martínez
Gelbe Karten 105 (⌀: 3,75 pro Spiel)
Gelb-Rote Karten (⌀: 0,11 pro Spiel)
Rote Karten (⌀: 0,14 pro Spiel)
← Brasilien 2019

Die ursprünglich für das Jahr 2020 vorgesehene Copa América wurde wegen der COVID-19-Pandemie um ein Jahr verschoben. Das Turnier sollte zum ersten Mal mit Argentinien und Kolumbien in zwei Ländern stattfinden.[1] Im Mai 2021, wenige Wochen vor Turnierstart, schieden nacheinander Kolumbien und Argentinien als Gastgebernationen aus und Brasilien sprang als neuer Gastgeber ein.[2]

Vergabe und Verlegung des Turniers und Änderung der Gastgeber Bearbeiten

Am 9. April 2019 teilte die CONMEBOL auf einer Tagung im brasilianischen Rio de Janeiro mit, dass das Turnier in Argentinien und Kolumbien stattfinden soll.[3] Argentinien war zuvor neun Mal Gastgeber des Turniers. Für Kolumbien wäre es nach 2001 die zweite Austragung der Copa América gewesen.

Die Meisterschaft war ursprünglich für das Jahr 2020 angesetzt. Mit dieser Ausgabe sollte die Austragung des Turniers auf gerade Jahreszahlen im Rhythmus von vier Jahren umgestellt werden und damit, auf Wunsch des südamerikanischen Verbandes CONMEBOL, an den Rhythmus der Fußball-Europameisterschaft angeglichen werden.

Wegen der COVID-19-Pandemie beschloss die CONMEBOL am 17. März 2020 die Verschiebung um ein Jahr.[4]

Unter dem Eindruck der „dritten Welle“ der COVID-19-Pandemie und anhaltender sozialer Unruhen im Land (obwohl letztere offiziell nicht erwähnt wurden) bat Mitte Mai 2021 die Regierung Kolumbiens um eine mögliche Verschiebung des Turniers in den November. Die CONMEBOL schloss mit dem Hinweis auf die bestehenden weltweiten Termine der Liga-Spielpläne und Länderspielwettbewerbe eine Verschiebung aus und beschloss so schnell wie möglich neue Austragungsorte bekannt zu geben. Gleichzeitig war die Gesundheitsnotlage in Argentinien jedoch auch nicht besser; das Land steckte in der schlimmsten Phase der COVID-19-Pandemie und befand sich erneut in einem strikten Lockdown, um die Ausbreitung des Virus zu kontrollieren.[5][6][7]

Am 30. Mai 2021 wurde auch Argentinien die Austragung wegen der schnell steigenden Zahl von COVID-19-Fällen entzogen. Zwei Wochen vor Turnierbeginn gab es keinen Gastgeber. Nach dem Aus von Kolumbien wurde Chile als möglicher Austragungsort ins Spiel gebracht. Tatsächlich wurde am 31. Mai Brasilien als neuer Ausrichter festgelegt.[8] Bei der kurzfristigen Vergabe des Turniers an Brasilien spielten auch politische Kalküle des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro, der unter anderem aufgrund seiner Coronapolitik in der Kritik steht, eine Rolle.[9]

Teilnehmer Bearbeiten

Neben zehn südamerikanischen Mannschaften sollten ursprünglich zwei Gastmannschaften von außerhalb Südamerikas an dem Turnier teilnehmen.[3] Am 13. Juni 2019 wurden die beiden letzten Gewinner der Asienmeisterschaft, Australien (2015) und Katar (2019), als Gastmannschaften bestätigt.[10][11] Ende Februar mussten beide Mannschaften jedoch die Teilnahme an dem Kontinentalturnier absagen, da der Spielplan durch die Verschiebung des Turniers mit Spielen der WM-Qualifikation Asiens kollidiert.[12]

Argentinien  Argentinien Chile  Chile
Ecuador  Ecuador Peru  Peru
Bolivien  Bolivien Uruguay  Uruguay
Brasilien  Brasilien (Gastgeber, Titelverteidiger) Kolumbien  Kolumbien
Venezuela  Venezuela Paraguay  Paraguay

Ursprünglich geplante Austragungsorte Bearbeiten

Ursprünglich sollte das Turnier in acht Stadien in acht Städten gespielt werden, jeweils in vier Stadien in Argentinien und Kolumbien.

Argentinien Bearbeiten

Kolumbien Bearbeiten

Austragungsorte Bearbeiten

Anfang Juni 2021 wurden fünf Stadien für die Copa América bekannt gegeben. Das Turnier wurde in fünf Stadien in vier Städten ausgetragen. In Rio de Janeiro wurde im (Maracanã und im Estádio Olímpico Nilton Santos) gespielt. Das Endspiel fand im Maracanã statt. Des Weiteren wurde in der Hauptstadt Brasília (Estádio Nacional de Brasília Mané Garrincha), Cuiabá (Arena Pantanal) und Goiânia (Estádio Olímpico Pedro Ludovico Teixeira) gespielt.[13] Die Begegnungen finden ohne Zuschauer unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

 
Copa América 2021 (Brasilien)
Rio de Janeiro
Maracanã Estádio Olímpico Nilton Santos
Kapazität: 74.738 Kapazität: 46.931
   
Brasília Cuiabá Goiânia
Estádio Nacional de Brasília Mané Garrincha Arena Pantanal Estádio Olímpico
Pedro Ludovico Teixeira
Kapazität: 69.349 Kapazität: 42.968 Kapazität: 13.500
     

Gruppenphase Bearbeiten

Die Mannschaften wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. In Kolumbien hätte die Zona Norte (deutsch Nordzone) ihre Partien in der Vorrunde austragen sollen. Die Zona Sur (deutsch Südzone) in Argentinien hätte den anderen Teil der Mannschaften beherbergt. Die Aufteilung der Gruppen wurde auch nach Verlegung der Austragung nach Brasilien beibehalten. Die vier Bestplatzierten jeder Gruppe zogen in das Viertelfinale ein.[3] Am 3. Dezember 2019 wurden in Cartagena die Vorrundengruppen zur Ermittlung der Positionen der Gastmannschaften und des Zeitplans ausgelost.[14] Das Eröffnungsspiel sollte im Estadio Monumental in Buenos Aires stattfinden.[15] Der Ort des Endspiels war noch nicht festgelegt.[5]

Ein aktualisierter Spielplan für das Turnier wurde unter Berücksichtigung der Absagen Australiens und Katars veröffentlicht.[16]

Gruppe A – Zona Sur Bearbeiten

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Argentinien  Argentinien  4  3  1  0 007:200  +5 10
 2. Uruguay  Uruguay  4  2  1  1 004:200  +2 07
 3. Paraguay  Paraguay  4  2  0  2 005:300  +2 06
 4. Chile  Chile  4  1  2  1 003:400  −1 05
 5. Bolivien  Bolivien  4  0  0  4 002:100  −8 00
14. Juni 2021, 18:00 Uhr in Rio de Janeiro (Nilton Santos)
Argentinien Chile 1:1 (1:0)
14. Juni 2021, 21:00 Uhr in Goiânia
Paraguay Bolivien 3:1 (0:1)
18. Juni 2021, 17:00 Uhr in Cuiabá
Chile Bolivien 1:0 (1:0)
18. Juni 2021, 21:00 Uhr in Brasília
Argentinien Uruguay 1:0 (1:0)
21. Juni 2021, 17:00 Uhr in Cuiabá
Uruguay Chile 1:1 (0:1)
21. Juni 2021, 21:00 Uhr in Brasília
Argentinien Paraguay 1:0 (1:0)
24. Juni 2021, 17:00 Uhr in Cuiabá
Bolivien Uruguay 0:2 (0:1)
24. Juni 2021, 21:00 Uhr in Brasília
Chile Paraguay 0:2 (0:1)
28. Juni 2021, 21:00 Uhr in Rio de Janeiro (Nilton Santos)
Uruguay Paraguay 1:0 (1:0)
28. Juni 2021, 20:00 Uhr in Cuiabá
Bolivien Argentinien 1:4 (0:3)

Gruppe B – Zona Norte Bearbeiten

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Brasilien  Brasilien  4  3  1  0 010:200  +8 10
 2. Peru  Peru  4  2  1  1 005:700  −2 07
 3. Kolumbien  Kolumbien  4  1  1  2 003:400  −1 04
 4. Ecuador  Ecuador  4  0  3  1 005:600  −1 03
 5. Venezuela  Venezuela  4  0  2  2 002:600  −4 02
13. Juni 2021, 18:00 Uhr in Brasília
Brasilien Venezuela 3:0 (1:0)
13. Juni 2021, 20:00 Uhr in Cuiabá
Kolumbien Ecuador 1:0 (1:0)
17. Juni 2021, 18:00 Uhr in Goiânia
Kolumbien Venezuela 0:0
17. Juni 2021, 21:00 Uhr in Rio de Janeiro (Nilton Santos)
Brasilien Peru 4:0 (1:0)
20. Juni 2021, 18:00 Uhr in Rio de Janeiro (Nilton Santos)
Venezuela Ecuador 2:2 (0:1)
20. Juni 2021, 21:00 Uhr in Goiânia
Kolumbien Peru 1:2 (0:1)
23. Juni 2021, 18:00 Uhr in Goiânia
Ecuador Peru 2:2 (2:0)
23. Juni 2021, 21:00 Uhr in Rio de Janeiro (Nilton Santos)
Brasilien Kolumbien 2:1 (0:1)
27. Juni 2021, 18:00 Uhr in Goiânia
Brasilien Ecuador 1:1 (1:0)
27. Juni 2021, 18:00 Uhr in Brasília
Venezuela Peru 0:1 (0:0)

Finalrunde Bearbeiten

Viertelfinale Halbfinale Finale
                   
3. Juli 2021, 22:00 Uhr in Goiânia        
  Argentinien  Argentinien   3
6. Juli 2021, 22:00 Uhr in Brasília
  Ecuador  Ecuador   0  
  Argentinien  Argentinien   E1 (3)E
3. Juli 2021, 19:00 Uhr in Brasília
    Kolumbien  Kolumbien   1 (2)  
  Uruguay  Uruguay   0 (2)
10. Juli 2021, 21:00 in Rio de Janeiro (Maracanã)
  Kolumbien  Kolumbien   E0 (4)E  
  Argentinien  Argentinien   1
2. Juli 2021, 21:00 Uhr in Rio de Janeiro (Nilton Santos)
    Brasilien  Brasilien   0
  Brasilien  Brasilien   1
5. Juli 2021, 20:00 Uhr in Rio de Janeiro (Nilton Santos)
  Chile  Chile   0  
  Brasilien  Brasilien   1 Spiel um Platz drei
2. Juli 2021, 18:00 Uhr in Goiânia
    Peru  Peru   0  
  Peru  Peru   E3 (4)E   Kolumbien  Kolumbien   3
  Paraguay  Paraguay   3 (3)     Peru  Peru   2
9. Juli 2021, 21:00 Uhr in Brasília

Viertelfinale Bearbeiten

2. Juli 2021, 18:00 Uhr in Goiânia
Peru  Peru Paraguay  Paraguay 3:3 (2:1), 4:3 i. E.
2. Juli 2021, 21:00 Uhr in Rio de Janeiro (Nilton Santos)
Brasilien  Brasilien Chile  Chile 1:0 (0:0)
3. Juli 2021, 19:00 Uhr in Brasília
Uruguay  Uruguay Kolumbien  Kolumbien 0:0, 2:4 i. E.
3. Juli 2021, 22:00 Uhr in Goiânia
Argentinien  Argentinien Ecuador  Ecuador 3:0 (1:0)

Halbfinale Bearbeiten

5. Juli 2021, 20:00 Uhr in Rio de Janeiro (Nilton Santos)
Brasilien  Brasilien Peru  Peru 1:0 (1:0)
6. Juli 2021, 22:00 Uhr in Brasília
Argentinien  Argentinien Kolumbien  Kolumbien 1:1 (1:0), 3:2 i. E.

Spiel um Platz 3 Bearbeiten

9. Juli 2021, 21:00 Uhr in Brasília
Kolumbien  Kolumbien Peru  Peru 3:2 (0:1)

Endspiel Bearbeiten

10. Juli 2021, 21:00 in Rio de Janeiro (Maracanã)
Argentinien  Argentinien Brasilien  Brasilien 1:0 (1:0)

Schiedsrichter Bearbeiten

Im Rahmen eines Austauschprogramms der UEFA mit dem südamerikanischen Verband CONMEBOL wurde mit dem Argentinier Fernando Rapallini erstmals ein südamerikanischer Schiedsrichter für die Fußball-EM 2021 nominiert, der von den Assistenten Juan Pablo Belatti und Diego Bonfá unterstützt wurde; sie leiteten zwei Gruppen- und ein Achtelfinalspiel. Im Gegenzug repräsentierte der Spanier Jesús Gil Manzano als Schiedsrichter, Diego Barbero Sevilla und Angel Nevado Rodríguez als Linienrichter sowie Ricardo de Burgos Bengoetxea und José Luis Munuera Montero als Video-Assistenten die UEFA bei der Copa América 2021 in Brasilien.[17]

Torschützen Bearbeiten

Platz Spie­ler To­re Elfmeter-
tore[18]
Vor­lagen Spiel­zeit
1 Kolumbien  Luis Díaz 4 0 0 386
Argentinien  Lionel Messi 4 1 5 630
3 Peru  Gianluca Lapadula 3 0 1 581
Argentinien  Lautaro Martínez 3 0 0 417
5 Peru  André Carrillo 2 0 1 518
Uruguay  Edinson Cavani 2 0 0 428
Argentinien  Papu Gómez 2 0 0 128
Brasilien  Neymar 2 1 3 540
Brasilien  Lucas Paquetá 2 0 0 355
Ecuador  Ayrton Preciado 2 0 0 282
Paraguay  Ángel Romero 2 0 0 385
Bolivien  Erwin Saavedra 2 0 0 317
Chile  Eduardo Vargas 2 0 1 403
Peru  Yoshimar Yotún 2 0 1 613

Beste Spieler Bearbeiten

Mit dem Argentinier Lionel Messi und dem Brasilianer Neymar wurden zwei Spieler vor dem Finale zum besten Spieler des Turniers gewählt,[19] da es „unmöglich [sei], nur einen besten Spieler zu küren“, wie es in der Mitteilung des südamerikanischen Verbandes CONMEBOL hieß. Als bester Torhüter des Turniers wurde der Argentinier Emiliano Martínez ausgezeichnet.[20] In das Team des Turniers wurden folgende Spieler gewählt.[21]

Torhüter
Abwehrspieler
Mittelfeldspieler
Stürmer

Finalissima 2022 Bearbeiten

Mit dem CONMEBOL-UEFA-Pokal der Champions 2022 wurde der interkontinentale Wettbewerb zwischen den Siegern der südamerikanischen Copa América und der Fußball-Europameisterschaft wieder ins Leben gerufen. Am 1. Juni 2022 traten Argentinien und Italien im Londoner Wembley-Stadion gegeneinander an.[22] Argentinien gewann mit 3:0, und bei dessen dritter Auflage, den Pokal zum zweiten Mal.[23]

Auswirkungen der COVID-19-Pandemie Bearbeiten

Im Zuge der Gruppenphase kam es zu erheblichen Problemen durch das COVID-19-Virus. Zwei Tage nach dem Beginn waren 53 Fälle von infizierten Personen bekannt. Zu dem Zeitpunkt waren 27 Fälle bei Spielern und Mitgliedern von Delegationen festgestellt worden, 26 bei für die Veranstaltung angeheuerten Dienstleistern. Am stärksten betroffen war die Auswahl Venezuelas mit 13 positiven Tests, darunter acht Spieler. Bolivien meldete vier Betroffene, Kolumbien zwei. Auch der Athletiktrainer der Peruaner musste in Quarantäne.[24]

Weblinks Bearbeiten

Commons: Copa América 2021 – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Copa America 2020 erstmals in zwei Ländern. In: stadionwelt.de. 11. April 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Februar 2020; abgerufen am 11. April 2019.
  2. Copa America nun in Brasilien. In: dw.com. Deutsche Welle, 31. Mai 2021, abgerufen am 31. Mai 2021.
  3. a b c La Copa América 2020 en dos zonas de Sudamérica para acercar los partidos de selecciones a sus aficionados. CONMEBOL, 9. April 2019, abgerufen am 11. April 2019 (spanisch).
  4. CONMEBOL: Comunicado Oficial. In: conmebol.com. 17. März 2020, abgerufen am 17. März 2020 (spanisch).
  5. a b Comunicado. In: conmebol.com. CONMEBOL, 20. Mai 2021, abgerufen am 31. Mai 2021 (spanisch).
  6. MARCA: Copa America will not be held in Colombia. In: cnn.com. 20. Mai 2021, abgerufen am 22. Mai 2021 (englisch).
  7. Südamerikanischer Fußballverband sagt Turnier in Kolumbien ab. In: deutschlandfunk.de. Deutschlandfunk, 20. Mai 2021, abgerufen am 22. Mai 2021.
  8. Copa America zwei Wochen vor Turnierbeginn ohne Gastgeber. In: dw.com. Deutsche Welle, 31. Mai 2021, abgerufen am 31. Mai 2021.
  9. Brasilien bei der Copa - ein Triumph für Bolsonaro. sportschau.de, 10. Juli 2021, abgerufen am 11. Juli 2021.
  10. Socceroos' invitation to 2020 Copa America confirmed. In: smh.com.au. The Sydney Morning Herald, 14. Juni 2019, abgerufen am 18. Juni 2019 (englisch).
  11. Australia y Qatar, invitadas a la CONMEBOL Copa América 2020. CONMEBOL, 13. Juni 2019, abgerufen am 18. Juni 2019 (spanisch).
  12. Copa America ohne Katar und Australien. In: spox.com. 23. Februar 2021, abgerufen am 17. Mai 2021.
  13. Copa América: Spielorte stehen fest. In: stadionwelt.de. 4. Juni 2021, abgerufen am 5. Juni 2021.
  14. Copa: Australien trifft auf Messi. In: sport1.de. SID, 4. Dezember 2019, abgerufen am 5. Dezember 2019.
  15. Spielplan der Copa América 2020. In: kicker.de. Kicker, abgerufen am 5. Dezember 2019.
  16. Groups/Schedule. In: copaamerica.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. April 2021; abgerufen am 14. Juni 2021 (englisch).
  17. Schiedsrichterteams für UEFA EURO 2020 ernannt. In: de.uefa.com. UEFA, 21. April 2021, abgerufen am 20. Juni 2021.
  18. Ohne Elfmeter bei Elfmeterschießen
  19. dpa: Messi und Neymar zu besten Spielern der Copa América gewählt. 10. Juli 2021, abgerufen am 11. Juli 2021 (deutsch).
  20. Casa Editorial El Tiempo: Conmebol enciende la polémica: premio a ‘Dibu’ Martínez en Copa. Abgerufen am 11. Juli 2021 (spanisch).
  21. Team of the CONMEBOL Copa America 2021. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juli 2021; abgerufen am 14. Juli 2021.
  22. UEFA.com: Finalissima 2022: Alles, was ihr wissen müsst. 22. März 2022, abgerufen am 4. April 2022.
  23. Chiellinis Nationalmannschaftskarriere endet mit Niederlage Di Maria, Messi und Lautaro Martinez wirbeln: Argentinien gewinnt Finalissima gegen Italien. 1. Juni 2022, abgerufen am 2. Juni 2022.
  24. Quarantäne, Bericht auf sportschau.de vom 16. Juni 2021, abgerufen am 16. Juni 2021