Chris Regn

Deutsche Performancekünstlerin, geb. 1964

Chris Regn (* 4. Oktober 1964 in Nürnberg) ist eine in der Schweiz und Deutschland ansässige Konzeptkünstlerin und Aktivistin.

Chris Regn während der Aufführung schwebende Schwergewichter[1] mit Muda Mathis und Sus Zwick

Leben Bearbeiten

Chris Regn lebt in Basel und Hamburg als Künstlerin, Kuratorin, Archivarin und Lehrende. Sie arbeitet als Künstlerin kollektiv[2] und prozessorientiert mit den Medien Zeichnung, Video, Aktion, Song, Performance und Interviews. Chris Regn schloss 2005 ihr Meisterstudium an der Hochschule für bildende Künste Hamburg mit dem Projekt Meisterwerke ab.[3]

Ihre Arbeit versteht sie vor dem Hintergrund der Videoarchive und Sammlungen von Bildwechsel, dem Dachverband für Frauen/Medien/Kultur in Hamburg, den sie mitträgt.[4] Sie bezieht sich als Konzeptkünstlerin mit Recherchen, Aktionen, Präsentationen und Videos auf das Potential von Repräsentationen und Künstler*innenbildern.

1978 bildete eine kollektive Gruppenstruktur die Basis, im Frauenzentrum Nürnberg in gemeinsamen Aktionen politisch aktiv und künstlerisch produktiv zu werden. Ziel war es, politische Veränderungen zu bewirken und Lebensbedingungen neu zu gestalten. Dabei spielte die Auseinandersetzung mit künstlerischen Prozessen anderer Künstlerinnen eine wichtige Rolle. So wurde 1981 das Künstlerinnenarchiv Nürnberg[5] gegründet. Mit seiner Vielzahl an Büchern, Interviews und Video-Dokumenten wurde es zum Wissensfundus für weiteres künstlerisches Arbeiten.[6] Unter dem Pseudonym Helga Broll führte sie eine virtuelle Galerie,[7] die während der Art Basel im Jahr 2000 als künstlerisches Projekt gegründet wurde.[8] Von 2008 bis 2020 koordiniert sie das Programm im Kaskadenkondensator Basel, Projektraum für aktuelle Kunst und Performance.

 
Chris Regn und Dorothea Schürch in der Show Let's sing Arbeiterin*

Sie arbeitet mit verschiedenen Performance- und Künstlerinnengruppen wie Evi, Nic und C, Les Reines Prochaines oder Tischgespräche. Im Jahr 2015 gründete sie nach einem Recherche-Performanceprojekt nach langen Diskussionen mit Akteuren aus der ganzen Schweiz zusammen mit Andrea Saemann PANCH, das Performance Netzwerk Schweiz.[9] In Zusammenarbeiten mit Andrea Saemann wie Performance Saga,[10] Interviews mit Pionierinnen der Performance-Kunst, Einfach Sagen,[11] einer Theaterproduktion zu Überlieferungskulturen zwischen dem deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm und den performativen Salons der Marie-Jeanne L'Héritier und das Konzil[12] zur Situation der Schweizer Performanceszene, interessiert sie sich für die Organisation und die Kontexte von Erinnerung und die Reaktualisierung von Ereignissen. Mit verschiedenen Künstlerinnen entwickelt sie Video-, Performance- und Bühnenprogramme, wie zum Beispiel für die Grenzgemeinde Gottlieben Die Gottlieber Revue,[13] die Bühnenproduktion Let's sing Arbeiterin*[14][15][16] und Alte Tiere Hochgestapelt, letzteres eine Produktion des Theaters Basel.

Im Sommer 2022 kuratierten Muda Mathis, Chris Regn, Andrea Saemann und Lena Eriksson die Ausstellung Bang Bang – Translokale Performance Geschichten im Museum Tinguely.[17][18][19]

Sie gibt mit Lena Eriksson und Nicole Boillat unregelmäßig die Kopierschrift KAP heraus. Seit 2021 ist sie Verlegerin bei Existenz und Produkt, dem Verlagswesen für Künstlerinnen von Iris Ganz, Nicole Boillat, Chris Regn und Lena Eriksson[20] wo im Jahr 2022 die Zeitschrift Megazin mit sieben Ausgaben als Begleitung zum Ausstellungsprojekt Bang Bang – translokale Performancegeschichten erschien.[21][22]

Performances, Präsentationen und Ausstellungen (Auswahl) Bearbeiten

  • 2006–2007 Die vegane Oper mit Evi, Nic & C, in Hamburg, Berlin, Stuttgart. Basel, Zürich und Bern
  • 2012 Einfach Sagen, Performanceprojekt von Andrea Saemann mit Chris Regn und Martina Gmür, Kaserne Basel
  • 2013 Bericht vom Konzil[23], Performance mit Andrea Saemann, ACT Jubiläum, Kaserne Basel
  • 2013 Die heilige Christine und andere Frauen die sich weggeworfen haben, Einzelausstellung in 14 Zusammenarbeiten, Kaskadenkondensator Basel[24]
  • 2014 Sind sie eigentlich ein Paar, Video mit Iris Ganz, Ausstellung La Giornata, Elisabethenkirche Basel
  • 2014 Hecht an der Grenze & Die Gottlieber Revue[25][26] und Video mit Evi, Nic & C, Muda Mathis und Sus Zwick, Gottlieben
  • 2015 la Vie en Rosa Lu, Performance, Strasbourg, Aubette
  • 2015 Die vegane Oper mit Evi, Nic & C, Kunstmuseum Luzern
  • 2016 Hot Pots, situationsspezifische Langzeitperformance im Tskaltubo Sanatorium, Georgien, April und Mai 2016
  • 2016 Dragking / Trekking Show, VIA Studio, Kaskadenkondensator Basel, Lido Berlin
  • 2017 Performance, Interakcje Performance Festival, Piotrków Trybunalski, Polen
  • 2017 übers Kuratieren – ein saisonales Kunstlied, Chris Regn kuratiert Andrea Saemann[27], PPP Progr, Bern
  • 2018 Start der Chronik zu Feminismus in Basel mit Lena Rérat, Ruth Marx, Sus Zwick und Muda Mathis und allen eingeladenen Feministinnen
  • 2018 Doce en Diciembre, Beitrag zum Performanceanlass, PROA 21[28], Buenos Aires, Argentinien
  • 2019 Let's Sing Arbeiterin* – eine diskursive Revue mit Les Reines Prochaines & Freundinnen* zum 30-jährigen Bestehen, Basel, Zürich, Bern, Berlin[29][30][31][32]
  • 2019 Swiss Performance Art Medley, mit Andrea Saemann, Sokolowsko, Polen
  • 2019 Perf en Bref — Interviewprojekt und Performance[33], Far Festival, Nyon
  • 2019 shift the manifesto, mit Manifesto Reflex Collective, Performancepreis Schweiz, Aarau
  • 2020 staubsauger hula, mit Fränzi Madörin, Must or Not – Kaskadenkondensator Basel
  • 2020 Alte Tiere hochgestapelt,[34][35][36] Les Reines Prochaines and friends, Lucas Acton, Sibylle Aeberli, Michèle Fuchs, Sibylle Hauert, Chris Hunter, David Kerman, Marcel Schwald, Dorothea Schürch, Oper[37], Theater Basel[38]
  • 2021 Doce en Diecembre – Basel Edition,Teilnehmende Künstlerinnen Südamerika: Luján Funes, Buenos Aires, Argentina, Paola Junqueira, São Paulo, Brasil, Maja Lascano, Buenos Aires, Argentina, Belén Romero Gunset, Tucumán, Argentina, Jazmín Saidman, Buenos Aires, Argentina, Teilnehmende Künstlerinnen Schweiz: Monika Dillier, Basel, Gisela Hochuli, Bern, Barbara Naegelin, Basel, Chris Regn, Basel/Hamburg, Dorothea Rust, Zürich, Andrea Saemann, Kaskadenkondensator Basel[39][40]
  • 2022 Frauen, Körper, Pornographie - Das individuelle Gedächtnis mit kollektiver Energie laden, mit Beiträgen von Monika Dillier und Anna B. Wiesendanger, Performances von Chris Regn, Chris Hunter und Andrea Saemann, kuratiert von Wanda Seiler, Ausstellungsraum Amerbach Studios, Basel[41]
  • 2022 Im Vorderberg, Oberwil (BL)
  • 2022 Elf akustische Portraits, Villa Renata, Basel, Ohren auf, Augen zu, Film ab, S11, Künstlerhaus Solothurn[42][43]
  • 2022 Lecture Performance: Chris Regn singt das Kunstlied, o.T. Raum für aktuelle Kunst, Luzern[44]
  • 2023 Das Gefüge, Kaskadenkondensator Basel[45]
  • 2023 Performance Festival, The world is more complicated than our truths about it, Mazovian Museum, Ploch, Płocku, Polen[46]
  • 2023 Doce em Diciembre – Brazil Edition, Casa Franca – Brasilien, Rio de Janeiro[47]

Kuratorien Bearbeiten

  • 1978–1992 Künstlerinnenarchiv, Nürnberg
  • Seit 1992 Konzeption und Archivleitung bei Bildwechsel, dem Dachverband für Frauen / Medien / Kultur, Hamburg zusammen mit Birgit Durbahn, Christina Schäfer, Viktoryia Levenko und Anderen
  • Seit 2000 Galerie Helga Broll, Arbeit als Veranstalterin und Kuratorin
  • 2008 Kunstraum Lodypop, Basel, Zu Hause:zu Gast mit Lena Eriksson
  • Seit 2008 Programmveranmtwortliche für den Kaskadenkondensator Basel
  • 2015 Mitbegründerin PANCH – Performance Art Network Schweiz
  • Seit 2016 Who writes his tory? Wikipedia-Editiergruppe u. a. mit Nicole Boillat, Daniela Brugger, Lysann König
  • 2017 Kuratorium Performance Art Festival Giswil mit Andrea Saemann, Muda Mathis und Chris Hunter
  • Seit 2017 bildwechsel Basel und das Manifest zur verantwortlichen Veröffentlichung von Sammlungen die digitale See mit Muda Mathis und Andrea Saemann
  • 2019 organisiert sie mit Ana Vujic und Lysann König das 5. Festival selbstorganisierter Kunsträume in Basel Summe
  • 2022 Bang Bang – translokale Performancegeschichten im Museum Tinguely in Basel, mit Lena Eriksson, Muda Mathis, Andrea Saemann[48]

Videointerviews (Auswahl) Bearbeiten

Künstlerinnengruppen (Auswahl) Bearbeiten

Ehre, Stipendien, Preise (Auswahl) Bearbeiten

Medienresonanz Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Chris Regn – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Chris Regn: Die heilige Christine und andere Frauen die sich weggeworfen haben. In: Kaskadenkondensator. Kaskadenkondensator, 4. Oktober 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. März 2018; abgerufen am 30. März 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kasko.ch
  2. Rückblick. DOCK, archiviert vom Original am 29. September 2019; abgerufen am 26. März 2024.
  3. Ulrike Bergemann: Chris Regn – Meisterwerke. HfbK Hamburg, 7. Juli 2005, abgerufen am 11. März 2017.
  4. Bildwechsel. Abgerufen am 11. März 2017.
  5. Doro Wiese: Mit seismographischen Störungen leben. In: Die Tageszeitung: taz. 9. August 2004, ISSN 0931-9085, S. 23 (taz.de [abgerufen am 5. November 2019]).
  6. Andrea Saemann im Gespräch mit Chris Regn: bildwechsel/Künstlerinnenarchiv und generation gap. Performance Chronik Basel, archiviert vom Original am 6. März 2016; abgerufen am 26. März 2024.
  7. Archivierte Kopie (Memento vom 11. September 2017 im Internet Archive), abgerufen am 8. April 2024.
  8. Anita Hugi: Neuland Magazin Nr. 22. Corinne Buchser, Bianca Dugaro, Lena Eriksson, Anita Hugi, Judith Stofer, abgerufen am 11. März 2017.
  9. PANCH
  10. Verena Kuni: Eine Saga von realer Gegenwart. In: Schweizer Kunstverein (Hrsg.): Kunstbulletin. 11 000 Exemplare Auflage. Band 11 2007. Zürich.
  11. Kultour. 17. Februar 2012, abgerufen am 5. November 2019.
  12. 6.–8.9.13 • Konzil: Kaskadenkondensator. Abgerufen am 5. November 2019.
  13. Kristin Schmidt: Gottlieben wird tschechisch. Abgerufen am 3. März 2019.
  14. Les Reines Prochaines auf der Höhe ihrer Kunst. Abgerufen am 3. März 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
  15. Dominique Spirgi: Hinreissende Audienz bei den unverwüstlichen Königinnen. In: Stadtschreiber. 24. Januar 2019, abgerufen am 3. März 2019 (deutsch).
  16. Badische Zeitung: Seit 30 Jahren im Kommen - Theater - Badische Zeitung. Abgerufen am 3. März 2019.
  17. BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n. Abgerufen am 3. November 2022.
  18. Bang Bang im Museum Tinguely. Abgerufen am 3. November 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
  19. Jules Pelta Feldman: Looking at the moon: Davide-Christelle Sanvee and the embodiment of Swiss performance history. In: Performance: Conservation, Materiality, Knowledge. 4. August 2022, abgerufen am 4. November 2022 (englisch).
  20. Existenz und Produkt. In: Existenz und Produkt. Abgerufen am 17. September 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  21. Impressum. In: Nicole Boillat, Lena Eriksson, Iris Ganz und Chris Regn (Hrsg.): Megazin. Das Zine zur Ausstellung Bang Bang – Museum Tinguely, Basel 2022. 1 Saga. Existenz und Produkt, Basel 2022, ISBN 978-3-907364-01-7, S. 30.
  22. Megazine 1-7. Abgerufen am 26. Oktober 2023 (deutsch).
  23. Sarina Scheidegger: BerichtVomKonzil.m4v. 24. Februar 2014, abgerufen am 4. Februar 2018.
  24. 4.–20.10.13 • Chris Regn: Kaskadenkondensator. Abgerufen am 5. November 2019.
  25. Kristin Schmidt: Gottlieben wird tschechisch. Abgerufen am 3. März 2019.
  26. Die Gottlieber Revue. Abgerufen am 4. Februar 2018 (englisch).
  27. PPP Progr Performance Plattform: 'übers Kuratieren - ein saisonales Kunstlied' Chris Regn kuratiert Andrea Saemann. 27. September 2017, abgerufen am 4. Februar 2018.
  28. Proa 21, Avenida Pedro de Mendoza 2001, Ciudad de Buenos Aires, Argentina Buenos Aires, ver Mapa: Performance final de doce en diciembre en PROA 21, Arte el Domingo 30 de Noviembre de -2 17.00. 13. Dezember 2018, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 9. Februar 2020 (spanisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.vuenosairez.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  29. Badische Zeitung: Seit 30 Jahren im Kommen - Theater - Badische Zeitung. Abgerufen am 3. März 2019.
  30. Dominique Spirgi: Hinreissende Audienz bei den unverwüstlichen Königinnen. In: Stadtschreiber. 24. Januar 2019, abgerufen am 3. März 2019 (deutsch).
  31. a b Les Reines Prochaines auf der Höhe ihrer Kunst. Abgerufen am 3. März 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
  32. Sus Zwick: Let's Sing Arbeiterin*. 2. Februar 2019, abgerufen am 3. März 2019.
  33. far° festival des arts vivants Nyon - artists' collective - Perf en bref The interviews. Abgerufen am 9. Februar 2020.
  34. Absurd: Grosses Theater für nur 15 Zuschauer. Abgerufen am 15. Dezember 2020 (Schweizer Hochdeutsch).
  35. Schmögi sagt: Les Reines Prochaines: «Ich kann nicht verstehen, warum Kultur so wenig wert ist». In: Telebasel. 4. Dezember 2020, abgerufen am 15. Dezember 2020 (Schweizer Hochdeutsch).
  36. Badische Zeitung: Ein Silberstreif am Horizont - Theater - Badische Zeitung. Abgerufen am 15. Dezember 2020.
  37. Deutschlandfunk Kultur: Les Reines Prochaines: Echte Uraufführung in Basel "Alte Tiere Hochgestapelt": MP3 online hören - Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur - Audio 509444103. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. März 2021; abgerufen am 15. Dezember 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.podcast.de
  38. Alte Tiere Hochgestapelt, Oper | Theater Basel. Abgerufen am 15. Dezember 2020.
  39. Kasko. In: Kasko. Abgerufen am 18. August 2023 (deutsch).
  40. ApresPerf. In: ApresPerf. Abgerufen am 18. August 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  41. Frauen, Körper, Pornographie. Abgerufen am 18. August 2023.
  42. 11 akustische Portraits. In: S11. Abgerufen am 26. Oktober 2023.
  43. point de vue: ELF AKUSTISCHE PORTRAITS in der Villa Renata, Basel. 18. März 2022, abgerufen am 26. Oktober 2023.
  44. o.T. Raum für aktuelle Kunst: Chris Regn singt das Kunstlied, 12.02.2022, 16:00. Abgerufen am 26. Oktober 2023 (deutsch).
  45. Vom gemeinsamen Weinen beim Schneiden der Zwiebeln. Abgerufen am 17. August 2023.
  46. Artyści. Abgerufen am 26. Oktober 2023 (polnisch).
  47. Doce En Diciembre – Edição Brasil. In: Casa França Brasil. 21. September 2023, abgerufen am 26. Oktober 2023.
  48. zephir.ch: The Art of Intervention. Abgerufen am 26. Oktober 2023.
  49. Performancepreis Schweiz. Abgerufen am 28. September 2019 (deutsch).
  50. Vergänglich, aber lebendig und aktuell. Abgerufen am 5. November 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
  51. Dreissig Jahre Les Reines Prochaines: Gemeinsam geht es immer noch besser. 6. Februar 2019, abgerufen am 9. Februar 2020.