Willkommen bei Wikipedia! Bearbeiten

Hallo UKASK!

Schön, dass du bei Wikipedia mitmachst! Wir freuen uns über jeden neuen Autor, der mithilft, diese Enzyklopädie zu erweitern und zu verbessern.

Weil du neu hier bist, empfehle ich dir, einmal auf der Seite Starthilfe vorbeizuschauen. Dort findest du viele hilfreiche Links zu weiterführenden Hilfeseiten. Für den Schnelleinstieg als Autor bietet sich auch unser Tutorial an. Dort ist in sieben Kapiteln das Wichtigste für deine ersten Schritte hier zusammengefasst.

Wenn du dann noch Fragen hast, kannst du dich gerne an unsere Mitarbeiter auf der Seite Fragen von Neulingen wenden. Außerdem hast du die Möglichkeit, über das Mentorenprogramm einen festen Ansprechpartner für deine Anfangszeit zu finden.

Ich wünsche dir viel Spaß bei Wikipedia. --Universalamateur (Diskussion) 13:00, 5. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Dein Benutzername Bearbeiten

Hallo „UKASK“,

dein Benutzername impliziert, dass du im Auftrag oder im eigenen Namen einer Organisation oder einer prominenten bzw. enzyklopädisch relevanten Person in der Wikipedia arbeitest. Benutzerkonten sollen nur dann einen offiziell klingenden Namen haben, wenn der Betreiber des Kontos auch zur Nutzung des Namens berechtigt ist (siehe dazu unsere Hinweise zur Wahl des Benutzernamens). Wenn dies der Fall ist, sende bitte dem Support-Team (info-de-v@wikimedia.org) unter Verwendung einer offiziellen Absenderadresse von „UKASK“ eine kurze, formlose E-Mail mit einer Bestätigung, dass dieses Benutzerkonto wirklich von einem Vertreter deiner Organisation bzw. von der betreffenden Person betrieben wird. Ungeeignete E-Mail-Adressen sind solche, die bei Freemail-Anbietern angelegt wurden und etwa auf @gmx, @gmail oder @web enden. Weitere Informationen zu diesem Verfahren findest du auf der Seite Wikipedia:Benutzerverifizierung.

Solltest du jedoch nicht im Auftrag oder Namen der Organisation oder der Person schreiben, kannst du eine Änderung deines Benutzernamens beantragen (nur bei Konten mit Beiträgen sinnvoll) oder dieses Benutzerkonto stilllegen lassen.

Anderenfalls musst du mit der Sperrung deines Benutzerkontos rechnen. Dies geschieht ausschließlich zum Schutz des betroffenen Namens ohne Wertung deiner Person oder deines eigenen Handelns.

Freundliche Grüße --Universalamateur (Diskussion) 13:00, 5. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt Benutzerkonto wurde verifiziert. --Wnme (Diskussion) 18:57, 14. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Dein Eintrag auf Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen Bearbeiten

Hallo UKASK,
ich habe deinen Eintrag Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs auf Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen versteckt, da die älteste ungesichtete Version noch nicht älter als 1 Tag ist. Warte bitte, ein eifriger Wikipedianer wird die Seite sicher bald sichten. – GiftBot (Diskussion) 15:26, 17. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Generisches Maskulinum Bearbeiten

Hallo UKASK, in der Wikipedia wird − wie in anderen Enzyklopädien auch − das generische Maskulinum verwendet. Gendersternchen, Gender-Doppelpunkt, Gender-Gap und Binnen-I sind unerwünscht. Als Du die Seite Julia Gebrande bearbeitet hast, wurde Dir ein entsprechender Warnhinweis gezeigt. Warum hast Du den einfach ignoriert? Gruß --Kuebi [ · Δ] 15:44, 9. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Willkommen beim Mentorenprogramm! Bearbeiten

 

Hallo UKASK, ein herzliches Willkommen im Mentorenprogramm! Ich bin nun deine Mentorin und damit persönliche Ansprechpartnerin in allen Fragen rund um die Wikipedia. Bei Fragen und Problemen schreibst du mir am besten gleich hier auf deiner Diskussionsseite (diese Seite hier), deren Änderungen ich sehe, da ich sie auf meine Beobachtungsliste gesetzt habe. Ich wünsche dir einen guten Start und möchte dich nochmal persönlich willkommen heißen.

Grüße von DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 20:54, 20. Mär. 2024 (CET)Beantworten

 

To Do:

  • Bitte lies zu Beginn meine persönliche Seite mit Hinweisen für unsere Zusammenarbeit: Hallo Mentee ❤
  • Beantworte mir hier kurz die dortigen Fragen.

Ich freue mich, von Dir zu lesen! DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 20:54, 20. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Hallo DomenikaBo,
vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Ich freue mich, dass Du mich als Mentorin unterstützt. Sehr gern beantworte ich Deine Fragen.
Ich habe schon Beiträge bei Wikipedia editiert und arbeite dabei im visuellen Modus. Ich verfüge über Kennnisse in den gängigen MS Office Programmen. Kenntnisse in Programmiersprachen habe ich nicht.
Ich möchte bei Wikipedia dabei helfen, dass Informationen differenziert und möglichst umfassend bereitgestellt werden.
Dies habe ich vor einigen Monaten bei diesem Beitrag versucht zu tun: Rituelle Gewalt. Dort habe ich Textergänzungen in einem größeren Umfang vorgenommen. Sie wurden alle abgelehnt mit der für mich nicht zufriedenstellenden Begründung "Revert: unbelegt, ggf auf diskussionsseite thematisieren". Daraufhin habe ich den Benutzer kontaktiert und um eine Erläuterung gebeten, damit ich diese Entscheidung verstehen kann. Bisher habe ich keine Antwort erhalten. Darum freue ich mich über Deine Hilfe dabei, zu erfahren, ob ich ggf. falsch vorgegangen bin und was ich noch tun kann, um meine Änderungen in einer Form einzubringen, die akzeptiert werden kann.
Ich freue mich auf Deine Antwort. --UKASK (Diskussion) 13:17, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Hallo Ukask! Ich freue mich auch so schnell wieder von Dir zu hören. Danke für die hilfreichen Antworten, da kann ich mir schon ein kleines Bild von Deiner Arbeitsweise machen.
Beim Zurücksetzen (Revert) Deiner Änderungen bist Du ganz richtig vorgegangen, indem Du den Benutzer kontaktiert hast. Es ist sehr schade, dass der sich nicht mit Erklärungen gemeldet hat. Gerne können wir die Änderungen durchgehen. Sind die Änderungen am Artikel „Rituelle Gewalt“ das, womit Du unsere Zusammenarbeit beginnen möchtest? Oder womit möchtest Du gerne starten? DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 19:26, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Liebe DomenikaBo! Ja, ich würde gern mit diesem Artikel und meinen damals vorgenommenen Änderungen beginnen. Vielleicht kannst Du mir einige Tipps geben, wie ich die Inhalte so einbringen kann, dass sie letztendlich berücksichtigt werden. Eventuell lag es am recht großen Umfang? An Redundanz kann es nicht gelegen haben, weil die Informationen dort noch nicht vorlagen. --UKASK (Diskussion) 16:18, 27. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Rituelle Gewalt - Schritt 1 Bearbeiten

 

Vielen Dank für Deine Antwort! Dann fangen wir mal an! * Spuck in die Hände *

Zunächst einmal für Dich zur Einordnung: Folgende Gründe kann ich mir vorstellen, die zum Zurücksetzen geführt haben:

  • Es ist ein sensibles Thema, bei dem sehr auf Änderungen geachtet wird, damit kein Schindluder betrieben wird.
  • Du bist ein User mit wenig Erfahrung, da hat man generell zunächst einmal einen schwereren Stand.
  • Du hast sehr viele Änderungen auf einmal vorgenommen. Das macht es für andere schwierig, den Überblick Deiner Änderungen zu erhalten. Wenn jemand mit EINER Deiner viele Änderungen unzufrieden ist, ist es am einfachsten gleich ALLES zurückzusetzen. Deshalb ist es immer schlauer, Änderungen in "kleinen Häppchen" vorzunehmen.
  • Es wurde auch bemängelt, dass Belege (Quellen) fehlten.
  • Es wurde auch bemängelt, dass Du mit Deinen Änderungen nicht erst über die Diskussionsseite gegangen bist. Das ist oftmals ein guter Weg.

Jetzt gehen wir das gemeinsam an :) Zunächst einmal in kleinen Schrittchen. So wirst Du sicherer werden, wie und welche Änderungen Du selber vornehmen kannst und wo sich der Schritt über die Diskussionsseite lohnt.


 

To Do:

  • Suche EINE Änderung raus: Für den ersten Schritt empfehle ich, dass Du EINE Änderung heraussuchst, mit der wir anfangen. Diese Änderung sollte kurz sein, nicht gerade oben im Einleitungstext stehen, etwas dezent daherkommen und muss eine Quelle haben.
  • Kopiere Deine Änderung hierher.
  • Kopiere den Abschnitt des Artikels, wo Du die Änderung einfügen möchtest, auch hierher auf diese Seite, unter Deine Änderung.
  • Mache einen dritten Text, in dem Du mir zeigst, wie Du Deine Änderung in den Abschnitt einfügen würdest.

Alles klar? Bei Fragen fragen :) --DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 19:11, 27. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Ok, let´s go!
1. Die Ergänzung:
Eine gemeinsame Stellungnahme verschiedener psychosozialer und psychotherapeutischer Fachverbände kritisierte die einseitige und spaltende Darstellung im SPIEGEL und macht auf ein sich wiederholendes Muster in der Gesellschaft aufmerksam, wenn es um das Anzweifeln von Gewalt geht.
2. Der Abschnitt:
Deutschland
In ihrem Abschlussbericht von 1998 stellte die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages fest, dass es keine gesicherten Erkenntnisse über die Verbreitung rituellen Missbrauchs vor allem in satanistischen Zusammenhängen gibt. Schetsche und Schmidt (2014) fassten zusammen, dass es keine Belege irgendeiner Art für die behaupteten weltweiten satanischen Netzwerke gibt, abgesehen von den Erfahrungsberichten spezialisierter Psychotherapeuten. Der Verein Sekten-Info NRW resümierte 2016, dass trotz der Forderung nach empirisch-wissenschaftlichen Studien über 20 Jahre lang keine Studien vorliegen, die die Existenz der Rituellen-Gewalt-und-Mind-Control-Theorie empirisch belegen. Das Landgericht Lüneburg verurteilte 1992 Michael D. Eschner wegen Vergewaltigung versuchter Vergewaltigung sowie sexueller Nötigung in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren. Eschner war Gründer der Thelema Society und wurde wegen verschiedener Formen ritueller Gewalt verurteilt. Der deutsche Bundestag bestätigte 1998 in seiner Antwort, dass ihm das Phänomen der rituellen Gewalt bekannt sei und gab neben Eschner einen weiteren Fall an, bei dem Schutzbefohlene "im Rahmen von Meditationen" misshandelt wurden. Christiansen berichtete von einem Fall, in dem ein Opfer einer rituellen Gewalt angeblich mit einer Tätowierung versehen wurde.
3. Die Änderung bzw. Ergänzung am Ende des Abschnitts:
In ihrem Abschlussbericht von 1998 stellte die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages fest, dass es keine gesicherten Erkenntnisse über die Verbreitung rituellen Missbrauchs vor allem in satanistischen Zusammenhängen gibt. Schetsche und Schmidt (2014) fassten zusammen, dass es keine Belege irgendeiner Art für die behaupteten weltweiten satanischen Netzwerke gibt, abgesehen von den Erfahrungsberichten spezialisierter Psychotherapeuten. Der Verein Sekten-Info NRW resümierte 2016, dass trotz der Forderung nach empirisch-wissenschaftlichen Studien über 20 Jahre lang keine Studien vorliegen, die die Existenz der Rituellen-Gewalt-und-Mind-Control-Theorie empirisch belegen. Das Landgericht Lüneburg verurteilte 1992 Michael D. Eschner wegen Vergewaltigung versuchter Vergewaltigung sowie sexueller Nötigung in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren. Eschner war Gründer der Thelema Society und wurde wegen verschiedener Formen ritueller Gewalt verurteilt. Der deutsche Bundestag bestätigte 1998 in seiner Antwort, dass ihm das Phänomen der rituellen Gewalt bekannt sei und gab neben Eschner einen weiteren Fall an, bei dem Schutzbefohlene "im Rahmen von Meditationen" misshandelt wurden. Christiansen berichtete von einem Fall, in dem ein Opfer einer rituellen Gewalt angeblich mit einer Tätowierung versehen wurde. Eine gemeinsame Stellungnahme verschiedener psychosozialer und psychotherapeutischer Fachverbände kritisierte die einseitige und spaltende Darstellung im SPIEGEL und macht auf ein sich wiederholendes Muster in der Gesellschaft aufmerksam, wenn es um das Anzweifeln von Gewalt geht.
Ein guter Punkt sind in der Tat die Quellenverweise. Diese habe ich möglicherweise nicht korrekt angegeben. Die Quelle der in dem ergänzten Text erwähnten Stellungnahme lautet: https://www.emdria.de/fileadmin/user_upload/news/Positionspapier_22-7-23.pdf --UKASK (Diskussion) 10:47, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Danke für die perfekte Antwort!
  1. Valide: Das ist in meinen Augen eine valide Ergänzung zum Abschnitt "Deutschland". Der Spiegel ist für Deutschland ein unabdingbares Nachrichtenmagazin und Meinungsmacher. Daher ist die Art und Weise, in der dort berichtet wird von allgemeinem Interesse.
    Also arbeiten wir damit weiter.
  2. Erweiterung: Wir arbeiten damit weiter, ABER in einer erweiterten Form. Bitte kopiere den Absatz aus dem Artikel noch einmal 1 zu 1 rüber, d.h. mit allen Quellen, die dabei stehen.
  3. Stolperstein: Inhaltlich stolpere ich über Folgendes: "kritisierte die einseitige und spaltende Darstellung im SPIEGEL". Das Wort "die" klingt für mich so, als wäre in den Sätzen zuvor die Darstellung des Spiegel erwähnt worden. Ist sie aber nicht (oder habe ich es doch übersehen?). Daher solltest Du noch speziell auf die Darstellung(en?) im Spiegel eingehen. War das eine Themenserie? Oder mehrere einzelne, von einander unabhängige Artikel? Über welchen Zeitraum erstreckten sich die Spiegel-Beiträge, die kritisiert wurden? Das solltest Du zuvor in einem möglichst kurzen Satz erklären.
  4. Name: Die Zeitschrift heißt "Der Spiegel". Du solltest die korrekte Schreibweise übernehmen und kannst den Begriff mit einem Wikilink auf den Artikel versehen.
  5. Quelle: Das Positionspapier solltest Du als Literatur-Quelle mit aufnehmen. Mach das mal hier für Deinen Absatz, dann guck ich, ob das so korrekt ist.
  6. Quelle sichern: Hier kommt ein Tipp für alle Einzelnachweise, die Du verwendest! Damit es übersichtlich bleibt, erstelle ich dazu einen eigenen Abschnitt, gleich hier drunter.
Wenn Du irgendetwas von meinen Punkten hier nicht verstehst oder noch nicht weißt, wie das geht, zögere nicht zu fragen :) DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 --DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 19:13, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
zu 2.
Entschuldigung! Ich war im Artikel verrutscht. Die Ergänzung betrifft unter Deutschland den Abschnitt Spiegel-Recherche 2023. Damit würden sich auch Deine Irritation und Deine Fragen unter 3. klären.
Daher nochmal neu:
1. Die Ergänzung (mit Korrekturen):
Ein gemeinsames Positionspapier verschiedener psychosozialer und psychotherapeutischer Fachverbände kritisierte die Darstellung in dieser Berichterstattung des Spiegel als einseitig und spaltend und macht auf ein sich wiederholendes Muster in der Gesellschaft aufmerksam, wenn es um das Anzweifeln von Gewalt geht.
2. Der Abschnitt:
Spiegel-Recherche 2023[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Spiegel berichtete 2023 in mehreren Artikeln über Therapeuten, die Patienten im Verlauf einer Traumatherapie die falsche Erinnerung suggerieren, dass sie von rituellem Missbrauch durch Satanisten oder anderen Kulten betroffen seien und sich aufgrund der Anwendung von Mind Control und gezielt herbeigeführter dissoziativer Identitätsstörungen nur nicht an diesen Missbrauch erinnern könnten. So würden psychisch kranke Menschen durch eine vermeintliche Traumatherapie weiter traumatisiert. Renommierte Fachleute, wie die Traumatherapeuten Michaela Huber und Jan Gysi, befeuerten diesen Irrglauben durch unzählige Veröffentlichungen, Fortbildungen und Fachtagungen. Dadurch seien vielfältige fehlgeleitete Hilfsangebote geschaffen worden und auch der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung habe ein Hilfetelefon eingerichtet. „Dabei ist vieles, was in der Szene als Tatsache verbreitet wird, offensichtlicher Unsinn. (…) Geht es um Verbrechen kultischer Täterkreise, fehlten in den Gewaltschilderungen angeblich Betroffener stets nachprüfbare Indizien wie Angaben zu Tatorten, Namen, Verletzungsmustern.“ Das Bistum Münster schloss daraufhin seine Beratungsstelle Organisierte sexuelle und rituelle Gewalt, die in einem Artikel explizit genannt wurde.
3. Die Änderung bzw. Ergänzung am Ende des Abschnitts:
Spiegel-Recherche 2023[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Spiegel berichtete 2023 in mehreren Artikeln über Therapeuten, die Patienten im Verlauf einer Traumatherapie die falsche Erinnerung suggerieren, dass sie von rituellem Missbrauch durch Satanisten oder anderen Kulten betroffen seien und sich aufgrund der Anwendung von Mind Control und gezielt herbeigeführter dissoziativer Identitätsstörungen nur nicht an diesen Missbrauch erinnern könnten. So würden psychisch kranke Menschen durch eine vermeintliche Traumatherapie weiter traumatisiert. Renommierte Fachleute, wie die Traumatherapeuten Michaela Huber und Jan Gysi, befeuerten diesen Irrglauben durch unzählige Veröffentlichungen, Fortbildungen und Fachtagungen. Dadurch seien vielfältige fehlgeleitete Hilfsangebote geschaffen worden und auch der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung habe ein Hilfetelefon eingerichtet. „Dabei ist vieles, was in der Szene als Tatsache verbreitet wird, offensichtlicher Unsinn. (…) Geht es um Verbrechen kultischer Täterkreise, fehlten in den Gewaltschilderungen angeblich Betroffener stets nachprüfbare Indizien wie Angaben zu Tatorten, Namen, Verletzungsmustern.“ Das Bistum Münster schloss daraufhin seine Beratungsstelle Organisierte sexuelle und rituelle Gewalt, die in einem Artikel explizit genannt wurde. Ein gemeinsames Positionspapier verschiedener psychosozialer und psychotherapeutischer Fachverbände kritisierte die Darstellung in dieser Berichterstattung des Spiegel als einseitig und spaltend und macht auf ein sich wiederholendes Muster in der Gesellschaft aufmerksam, wenn es um das Anzweifeln von Gewalt geht. URL Positionspapier: https://www.emdria.de/fileadmin/user_upload/news/Positionspapier_22-7-23.pdf
zu 5.
Positionspapier zur psychotherapeutischen Behandlung der Folgen sexuellen Missbrauchs, 2023  (Online auf der Website von emdira Deutschland e.V., 08.04.2024)  
Deinen sehr nützlichen Hinweis unter "Quellen mit Wayback Machine sichern" habe ich direkt genutzt. 👍 --UKASK (Diskussion) 11:42, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
 
Hallo Uka :) Danke für Deine Antwort!
  1. Wayback: Sehr gut!
  2. Stolperstein: Ja, jetzt ergibt das mehr Sinn ;-)
  3. Name: Den Namen der Zeitschrift brauchst Du jetzt nicht mit einem internen Link zu versehen, weil das schon zu Beginn des Artikels gemacht wurde. Aber ich empfehle, das Wort „Spiegel“ in Deinem Satz kursiv zu setzen.
  4. Quelle: Aha, ich sehe das Problem. Du weißt noch gar nicht, wie Du Belege für Deine Aussagen einfügst! Das macht nichts, dafür bin ich ja da :) Ich habe Dir unten zwei neue Abschnitte eingefügt: „Einzelnachweise“ und „Einzelnachweise: Einfügen mit Visual Editor“ Da findest Du viele Infos, die Dir helfen sollten, Deinen Beleg korrekt einzufügen. Bitte füge nach der Beschreibung Deine Quelle hier auf der Seite nach Deinem Satz ein. Dann guck ich mir das an und korrigiere ggf.
Bei Fragen einfach fragen. Viel Spaß! DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 18:13, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Quellen mit Wayback Machine sichern Bearbeiten

 

Vielleicht ist es Dir beim Lesen eines Artikels auf Wikipedia schon mal begegnet, dass eine Quelle nicht mehr erreichbar ist, weil die Internetseite, die als Quelle fungiert/ auf der die Info stand, nicht mehr existiert. Das ist als Autor sehr ärgerlich! Dann hilft nur noch, die Wayback Machine des Internet Archive zu befragen. Dort laufen Programme durchs Internet und speichern die Inhalte von Internetseiten. Ob nun aber gerade die Seite, die Du benötigst, zum passenden Datum gespeichert wurde, ist reine Glückssache. Das muss aber nicht so sein! Du kannst der Wayback Machine sagen: „Bitte mach’ JETZT eine Sicherung dieser Seite!“ So ist sichergestellt, sollte die Seite mal gelöscht werden, dass man den Stand der Seite über das Archive wieder aufrufen kann. Auf diese Weise ist gesichert, dass die Seite als Beleg für eine Aussage weiterhin verwendet werden kann.

Wie das funktioniert ist einfach:

  • Rufe diese Seite des Internet Archives auf: http://web.archive.org/
  • Hier gibt es die Funktion „Safe page now“.
  • Dort die URL der gewünschten Internetseite eintragen.
  • „Save page“ Button drücken
  • Warten…
  • Fertig!

Das gibt es übrigens auch als praktische Browsererweiterung für Chrome.

Glaube mir, diese kleine Extra-Arbeit lohnt sich! Wenn Du eine Internetquelle gefunden hast (eine Internetseite oder auch ein PDF), die Du in einen Artikel einbaust, lasse sie sicherheitshalber im Internet Archive gleich dazu archivieren. Kein Must-Do, aber ein Nice-to-have für eine langfristige Bewahrung Deines Beitrags. DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 19:20, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise Bearbeiten

 

Jeder Leser muss nachvollziehen können, woher eine Info stammt und diese ggf. selber nachschlagen können. Ohne gültige Belege wird der Artikel früher oder später wieder gelöscht werden.

  • Begriffserklärung: Die Begriffe Einzelnachweise, die Abkürzung EN, Belege oder Quellen bedeuten in der Wikipedia alle das gleiche.
  • Belegpflicht: In der Wikipedia soll bei jeder Aussage nachvollziehbar sein woher die Information stammt. Diese Nachweise können aus Büchern, Zeitungen, anderen Druckerzeugnissen oder auch seriösen Internetseiten stammen. Infos dazu findest Du hier:
Wenn man diese Einzelnachweise einfügt, entsteht so eine kleine Zahl, die auf eine Fußnote verweist. In der Fußnote steht dann, woher die Info stammt. Auf den Wert dieser Zahl musst Du nicht achten, das wird automatisch sortiert. Diesen Wert kannst Du nicht beeinflussen. DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 18:14, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise: Einfügen mit Visual Editor Bearbeiten

 

Zu den Einzelnachweisen gibt es VIEL zu erkären. Wir fangen mal behutsam an. Einen EN kann man über die Funktion „Belegen“ einfügen. Hier steht, wie es geht:

  1. Du klickst im Text an die Stelle, an der Du den EN einfügen möchtest.
  2. Dann klickst Du oben auf „Belegen“ und wählst am besten erst einmal „Manuell“ an.
  3. Da kannst Du auswählen, ob es sich um eine Webseite, ein Buch (o.Ä.) oder sonst etwas handelt. In diesem Falle: Literatur
  4. Beim Klick auf Literatur öffnet sich eine Maske, die Dir verschiedene Felder vorschlägt, die Du ausfüllen kannst. Was genau in so einem Feld gewünscht ist, steht dort auch.
  5. Von diesen Feldern füllst Du so viele aus wie möglich.
  6. Links im Menü kannst Du auch noch weitere Felder dazu auswählen. Alles, was Du weißt, trägst Du ein.
  7. Wenn alles drin ist, klickst Du oben rechts auf „Einfügen“.

Tadaaaa! Wenn Du bei einigen Dingen unsicher bist, macht nichts, schreib erst einmal rein, was Du denkst. Wir gehen das dann gemeinsam durch.

 

To Do:

  • Füge Deinen Beleg nach Deinem Satz ein.

Wenn der korrekt ist, machen wir den nächsten Schritt. DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 18:14, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Hallo DomenikaBo,
danke für das Feedback und Deine Tipps für die Belege. Das Vorgehen ist mir jetzt soweit klar. Die ersten Fragen entstanden bei den Eingabefeldern "Autor" und "Herausgeber". Bei dieser Quelle gibt es keine natürlichen Personen, die ich hier angeben könnte. Das Feld "Autor" müsste ich leer lassen. Das kommt aber bestimmt nicht so gut an. Beim Feld "Herausgeber" werden ebenfalls natürliche Personen gewünscht. Dort würde ich eigentlich die ganzen Verbände eintragen, die an diesem Positionspapier beteiligt waren:
Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie e.V., EMDRIA Deutschland e.V., Ethikverein e.V., Ethik in der Psychotherapie Deutschen Gesellschaft für Trauma & Dissoziation e.V., Gesellschaft für Psychotraumatologie, Traumatherapie und Gewaltforschung e.V., Bundesverband der Vertragspsychotherapeuten e.V., Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e. V., Deutsche Psychotherapeuten Vereinigung (DptV) e.V., Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V., Vereinigung für analytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und JugendlichenPsychotherapie in Deutschland e.V., Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V., Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie e.V., Deutscher Fachverband für Psychodrama e.V., Deutsche Fachgesellschaft für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie / Psychodynamische Psychotherapie (DFT) e.V.
Aber das wird sicher auch nicht so gewollt. Was wäre hier der richtige Weg? --UKASK (Diskussion) 17:45, 11. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Uka! Da hast Du gleich sehr gute Fragen gestellt! Dass das Feld Autor leer bleibt, kommt ab und zu mal vor, das ist kein Beinbruch. Beim Herausgeber schlage ich 2 Möglichkeiten vor: Entweder nimmst Du die 3 Organisationen, die alphabetisch als erstes kommen. Oder Du wählst die 3 "wichtigsten/bekanntesten" Organisationen aus. Diese 3 schreibst Du als Herausgeber rein, dahinter "et al" oder "u.a.".
Das ist gleich eine Lektion in "so gut wie es geht". Man hat nicht immer Dokumente, die sich in das Schema einfügen. Da muss man dann etwas kreativ werden und das eintragen, was dem Gewünschten am nächsten kommt. Ich freue mich auf Dein Ergebnis! --DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 18:14, 11. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
So würde die Angabe des Belegs aussehen: Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie e.V., EMDRIA Deutschland e.V., Ethikverein e.V., Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V., et al (Hrsg.): Positionspapier zur psychotherapeutischen Behandlung der Folgen sexuellen Missbrauchs. 1. Juli 2023. --UKASK (Diskussion) 15:28, 16. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Uka! Das sieht doch schon mal sehr gut aus!
Es gibt noch drei weitere Angaben, die Du hinzufügen kannst. Beachte: Immer so viele Angaben ausfüllen, wie möglich.
  1. Angabe: Seiten: Wenn Deine Information, die Du mit dem Papier belegst, sich auf eine bestimmte Textstelle bezieht, kannst Du unter „Seiten“ noch die Seitenzahl angeben. Wenn es sich auf das ganze Papier bezieht, dann lass dieses Feld weiterhin frei.
  2. Angabe: Online: Dieses Papier ist ja Online abrufbar. Deshalb kannst Du diese Angabe noch anklicken und dann die URL von dem Online-Papier einfügen.
  3. Angabe: Format: Diese Angabe ergibt nur im Zusammenhang mit der Angabe „Online“ Sinn. Also klicke das auch an und gibt dann in das Formularfeld nur die Buchstaben „PDF“ ein, weil das Papier auf Emdria als PDF hinterlegt ist.
 
To Do: Bitte ergänze Deinen EN um die 3 weiteren Angaben.
Alles klar? DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 19:07, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo DomenikaBo, hier die angepasste Quellenangabe. Ok, so?
Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie e.V., EMDRIA Deutschland e.V., Ethikverein e.V., Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V., et al (Hrsg.): Positionspapier zur psychotherapeutischen Behandlung der Folgen sexuellen Missbrauchs. 1. Juli 2023 (emdria.de [PDF]). --UKASK (Diskussion) 09:44, 22. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Genau so! --DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 18:23, 22. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Vorausschau auf die Veröffentlichung Bearbeiten

 

Hallo Uka! Wir kommen voran und bald ist diese Ergänzung von Dir so weit, dass Du sie in den richtigen Artikel einfügen kannst. Dieses Einfügen würde ich gerne mit Dir koordinieren, um die Chance, dass Deine Änderung nicht wieder gelöscht wird, möglichst groß zu halten. Deshalb möchte ich 2 Sachen dazu mit Dir absprechen:

1. Zusammenfassung
Wenn Du im Artikel Deinen neuen Text einfügst und dann auf „Änderung veröffentlichen“ klickst, kommt ja immer ein Feld, das „Zusammenfassung“ heißt. Hier sollte in einfachen, wenigen Worten drin stehen, was man geändert hat. In Deinem Fall, weil Deine Kommentare ja früher schon mal gelöscht worden sind, würde ich jedoch zu mehr Worten denn üblich raten. Meine Empfehlung ist dort zu schreiben: „Thematisch passenden Satz mit Beleg hinzugefügt. Diese Ergänzung habe ich mit meiner Mentorin erarbeitet.“
Es steht Dir natürlich frei zu schreiben, was Du möchtest.

2. Sichten
Was ist das? Wikipedia zählt automatisch jede Bearbeitung, die Du in der Wikipedia vornimmst. Das sind die sogenannten "Edits".
Du bist noch eine Autorin mit wenigen Bearbeitungen (aktuell 72). Daher wirst DU Deinen neuen Beitrag, den Du vorgenommen hast zwar sehen, aber für andere Leser:innen werden Deine Änderungen noch ausgeblendet. Damit Dein Beitrag für alle sichtbar ist, muss die Bearbeitung erst noch von erfahreneren Benutzern "gesichtet", sprich geprüft, werden. Das ist ein sinnvolles System, weil dadurch verhindert wird, dass unpassende oder unbeabsichtigt falsche Bearbeitungen veröffentlicht werden. Das Sichten ist also eine Art Sicherheitsnetz.

Wie funktioniert das? So funktioniert das: Sobald Du eine Veränderung gespeichert hast, erscheint für die sogenannten "Sichter" eine Nachricht auf der geänderten Seite, dass es hier neue Inhalte zu sichten gibt. Gleichzeitig wird der Artikel in ein Liste für zu-sichtende-Seiten aufgenommen. Früher oder später wird dann jemand Deine Änderung überprüfen und im besten Falle freischalten. Du musst und kannst nichts dafür tun, um diesen Vorgang zu beschleunigen.
Hier findest Du Infos zu dem Thema: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Gesichtete_Versionen

Wie machen wir das? Gerne wäre ich die Person, die Deine Bearbeitung im Artikel Rituelle Gewalt sichten würde. Dann kann ich sozusagen live noch mal kontrollieren, dass Du alles korrekt gemacht hast und ggf. korrigieren. Um sicher zu gehen, dass ich diese Person bin, sollten wir den Zeitpunkt absprechen, zu dem Du Deinen Beitrag einfügen wirst. Ich würde dann zu dem Zeitpunkt auch vor dem Computer sitzen und bin gleich zur Stelle, sobald Du Deine Änderung veröffentlicht hast. Nächste Woche bin ich zeitlich sehr flexibel, weshalb ich Dir dieses Vorgehen anbiete. Möchtest Du das so machen? DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 19:35, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Das klingt nach einem guten Plan. Was hälst Du von diesem Freitag, 26.4. um 11 Uhr? Bei mir geht auch eine andere Uhrzeit vor 14 Uhr. Sonst können wir uns auch gern für den Montag, 29.4. verabreden. --UKASK (Diskussion) 21:39, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ok, 11h sollte morgen klappen! Klasse! --DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 18:16, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Das hat wohl nicht funktioniert. Ich konnte keine Bearbeitung von Dir feststellen. Dann ein anderes Mal :) Schönes Wochenende! --DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 11:33, 26. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Entschuldige bitte! Bei mir ist am Freitag etwas Wichtiges dazwischen gekommen und ich habe vergessen, Dir Bescheid zu geben. Ich würde es morgen, am 29.4. um 11 Uhr einstellen. Ich hoffe, das klappt bei Dir auch. Bis dahin --UKASK (Diskussion) 23:15, 28. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Der Terminvorschlag war sicher zu kurzfristig für Dich. Wir können uns heute auch für eine andere Uhrzeit verabreden, z.B. 13/14/17 Uhr - oder morgen, 30.4. um 17 Uhr. --UKASK (Diskussion) 10:46, 29. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo DomenikaBo, magst Du mir ein paar Termine nennen, die für Dich möglich wären? --UKASK (Diskussion) 16:41, 30. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Liebe DomenikaBo, wie können wir weiter vorgehen. Die Terminabstimmung gestaltet sich nicht so einfach. Was kann ich tun? Soll ich Dir fürs Wochenende oder die kommenden Woche neue Termine vorschlagen? Viele Grüße --UKASK (Diskussion) 09:17, 3. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Hallo UKASK! Entschuldige bitte mein Schweigen, ich war im Urlaub verschollen und abends so platt, dass ich nicht mal mehr den Laptop aufgemacht habe O_O ! Dann sehen wir mal zu, dass wir das mit dem Termin gebacken kriegen: Mein Vorschlag: Dienstag 7.5. zwischen 10 und 11h. Wenn das nicht geht, mach Du mir Vorschläge, irgendwas finden wir schon :) DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 19:06, 4. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Hallo DomenikaBo, bei mir passt es am 7.5. zwischen 10 und 11 Uhr. :) Dann bis morgen. Viele Grüße --UKASK (Diskussion) 09:50, 6. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Sehr gut! Dann werde ich gegen 11 reingucken :) --DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 18:48, 6. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe die Ergänzung gerade eingestellt und die Änderungen veröffentlicht. --UKASK (Diskussion) 10:08, 7. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Hat bestens geklappt! Melde mich spätestens morgen Abend :) --DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 11:00, 7. Mai 2024 (CEST)Beantworten
👍 :) --UKASK (Diskussion) 13:54, 7. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Beobachtungsliste Bearbeiten

 

Jeder Benutzer hat eine Beobachtungsliste. Du kannst jede Seite in der Wikipedia auf Deine Beobachtungsliste setzen. Dann wirst Dir auf dieser Liste angezeigt, wenn es auf einer der beobachteten Seiten eine Änderung gibt. Gerade wenn Du einen Artikel ergänzt oder auch neu erstellst, ist es sehr gut, ihn im Auge zu behalten. Auf diese Weise siehst Du, was andere Wikipedianer dort verändern. So kannst Du Dich auch bei ihnen gleich bedanken, wenn sie etwas Hilfreiches beitragen. Hier steht alles dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Beobachtungsliste
Bedanken? Wie soll das denn gehen? Dann lies gleich weiter :) DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 11:29, 19. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Bedanken Bearbeiten

 

Auf jeder Seite stehen oben die sogenannten Tabs. Je nach Seite, heißen sie manchmal minimal anders, aber im Grunde so: Artikel, Diskussion, Lesen, Bearbeiten, Quelltext bearbeiten, Versionsgeschichte
Jetzt geht es um die Versionsgeschichte: Vielleicht hast Du da schon einmal neugierig draufgeklickt und hast das Fenster dann vor Schreck schnell wieder geschlossen. Kein Wunder, ziemlich viel kryptisches Zeug, was da geschrieben steht. Dort ist jede Version, die von einer Seite je gespeichert worden ist, erfasst. Die gaaanz alten Versionen ganz am Ende der Liste, die neusten Versionen oben in der Liste. Dort kann man sehen, WER eine Änderung gemacht hat, WANN er sie gemacht hat, WIE GROSS die Änderung in kb war und WAS die Person dazu in die Zusammenfassung geschrieben hat (also am besten, was sie geändert hat). Jede Version lässt sich anklicken und wieder aufrufen. Auf diese Weise ist es möglich, wenn jemand im Artikel Quatsch gemacht hat, diese Quatsch-Version zurückzusetzen, so dass der Artikel wieder auf dem letzten un-Quatsch-Stand ist.

Das nur mal als Hintergrundwissen. Weshalb ich Dir das alles jetzt erkläre ist: In der Versionsgeschichte kannst Du Dich auch bei anderen bedanken, wenn sie etwas Nützliches zum Artikel oder zu Deiner Diskussionsseite beigetragen haben. Sich zu bedanken ist nett und sorgt für eine gute Atmosphäre in der Wikipedia.
Wie das geht? Ganz einfach:

  • Du öffnest die Versionsgeschichte.
  • Du ließt in der kursiven Schrift, was jemand am Artikel geändert hat.
  • Du denkst Dir: "Hey, cool, dass der das gemacht hat!"
  • Du klickst auf den blauen Link "danken".
  • Der Text ändert sich und fragt "Dankeschön senden (für andere sichtbar)?"
  • Du bestätigst es mit einem Klick auf "Danken".
  • Nun steht da „bereits bedankt“.
  • Der Benutzer, dem Du gedankt hast, erhält jetzt eine kleine Nachricht, in der drinsteht, dass Du ihm für die Bearbeitung an Seite XY gedankt hast. :)

 
To Do
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Bedanke Dich bei mir über meine neuesten Beiträge auf Deiner Diskussionsseite :) DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 11:29, 19. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Erledigt. :-) --UKASK (Diskussion) 21:37, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Weiter? Bearbeiten

 

Unabhängig von der Diskussion über den Termin, können wir ja schon weiter voranschreiten! Such’ doch bitte eine weitere Ergänzung aus, die Du in den Artikel einfügen möchtest. Dann kopiere mir wieder den Text hierher, so wie wir es vorher auch gemacht haben. Alles klar? Bei Fragen, fragen! DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 19:10, 4. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Sehr gern. Ich würde mich erst einmal zum reinen Text mit Dir abstimmen wollen, weil die Ergänzung sehr umfangreich ist und mehrere Quellenverweise beinhaltet, die ich hier erstmal weggelassen habe.
1. Abschnitt: Stellungnahme psychologischer Berufsverbände
2. Ergänzung:
In Reaktion auf die rechtspsychologischen Positionen wurden verschiedene Gegenstellungnahmen von diversen Fachgruppen und ‑verbänden im Bereich der psychosozialen Beratung und Psychotherapie publiziert. Die Gesellschaft für Psychotraumatologie, Traumatherapie und Gewaltforschung (GPTG) kritisiert an der rechtspsychologischen Perspektive, dass es ein falscher Ansatz sei, allein basierend auf der Tatsache, dass es falsche Erinnerungen gibt, Erinnerungen an rituelle Gewalt grundsätzlich in Frage zu stellen. In einer gemeinsamen Stellungnahme der Bundeskoordinierung Spezialisierter Fachberatung gegen sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend (BKSF), der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung, ‑vernachlässigung und sexualisierter Gewalt e.V. (DGfPI), dem Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff) und der Bundesarbeitsgemeinschaft feministischer Organisationen gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen e.V. (BAG Forsa) wird kritisiert, dass Diskussionen über bestimmte Einzelfälle nicht zu einem grundlegenden Infragestellen der Existenz von Gewaltformen führen dürften. Die Stellungnahme bestätigt darüber hinaus die Existenz dissoziativer Störungen als Folge von schwerer sexualisierter Gewalt und positioniert sich an der Seite Betroffener von organisierter und ritueller Gewalt. Eine gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung, ‑vernachlässigung und sexualisierter Gewalt e.V. (DGfPI) und des Fachverbands Traumapädagogik e.V. kritisiert an der rechtspsychologischen Position, dass eine polarisierte Debatte, pauschalisierte Diskreditierungen von Fachpersonen und öffentliche Angriffe für eine Aufklärung der aktuellen Fragestellungen nicht hilfreich seien. Eine Stellungnahme der Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs weist die Annahme in der rechtspsychologischen Position, es gäbe keinerlei Belege für rituelle Gewaltkontexte, auf Basis der ihr vorliegenden Berichte und Studien in dieser Pauschalität zurück und erklärt, dass Betroffene, die zu organisierten und rituellen Gewaltstrukturen sprechen, es bis heute besonders schwer haben, gehört und anerkannt zu werden. Der Betroffenenrat bei der Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) betont in seiner Stellungnahme, dass zahlreiche Meldungen zu Gewalt in organisierten/rituellen Kontexten, wie zum Beispiel beim Fonds Sexueller Missbrauch, nicht ignoriert werden dürfen, und dass das Narrativ, rituelle Gewalt sei ein Verschwörungsmythos, eine sachliche Annäherung an die Problematik verhindere. Ein gemeinsames Positionspapier von der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) e.V., des wissenschaftlichen Fachverbands für Anwender:innen der psychotherapeutischen Methode EMDR (EMDRIA Deutschland e.V.), des Ethikvereins (e.V.) Ethik in der Psychotherapie, der Deutschen Gesellschaft für Trauma & Dissoziation (DGTD), des Bundesverbands der Vertragspsychotherapeuten e.V. (bvvp), des Bundesverbands Suchthilfe e.V., der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e.V. (DGSF), der Deutschen Psychotherapeuten Vereinigung e.V. (DPtV), der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V. (DGVT), der Vereinigung für analytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Deutschland e.V. (VAKJP), der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie e.V. (DGPT) und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN) kritisiert die einseitige und spaltende Darstellung des Themas rituelle Gewalt im Spiegel und macht auf ein sich in der Gesellschaft wiederholendes Muster aufmerksam, wenn es um das Anzweifeln von Gewalt geht. Die Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) vertritt in ihrer Stellungnahme den Standpunkt, dass eine Polemisierung und Diskreditierung von Patienten und Patientinnen und fachlichem Personal eine weitere Wissensgenerierung zum Thema rituelle Gewalt verhindere und dem Verständnis der DeGPT von Ethik und wissenschaftlichem Diskurs widerspreche. Auch die Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung erklärt es in ihrer Stellungnahme für unangemessen, Forschende, die rituelle Gewalt untersuchen, und Psychotherapeut:innen, die in diesem Feld aktiv sind, pauschal in die Nähe von Verschwörungstheorien zu rücken.
3. Gesamter Abschnitt:
Die Sektion Rechtspsychologie des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen befürwortete 2023 in einer Stellungnahme ausdrücklich das Engagement für Opfer sexueller Gewalt, aber mahnte, dass dies auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse geschehen müsse. In einem gemeinsamen Brief mit der Deutschen Gesellschaft für Psychologie an Bundesfamilienministerin Lisa Paus und Bundesjustizminister Marco Buschmann konstatierten sie, dass sie die aktuellen Entwicklungen im Bereich von Initiativen, die eigentlich dem Schutz von Opfern sexuellen Missbrauchs dienen sollen, mit Sorge betrachten, da einige von der Bundesregierung geförderte Webseiten, Leitfäden und Empfehlungen pseudowissenschaftlich und in Teilen unzutreffend seien. Dadurch könne sich ihr beabsichtigter Nutzen ins Gegenteil verkehren und Opfer würden nicht geschützt, sondern geschädigt. Es würde der Eindruck erweckt, dass rituelle sexuelle Gewalt ein häufiges Phänomen sei. Fehlende Erinnerungen an solcherlei Ereignisse würden mit Dissoziationen oder Bewusstseinsmanipulationen erklärt, Mind-Control-Methoden bzw. die absichtsvoll erzeugte Dissoziative Identitätsstörung würden als Tatsachen dargestellt. Aus wissenschaftlicher Sicht gebe es aber für das Vorliegen systematischer ritueller sexueller Gewalt oder Methoden wie Mind Control keine belastbaren Anhaltspunkte. Hinweise würden hauptsächlich auf ungeprüften Selbstaussagen basieren und Ermittlungen ohne Ergebnisse bleiben. Darüber hinaus gebe es keine belastbaren wissenschaftlichen Hinweise dafür, dass Erinnerungen an traumatische Erlebnisse verdrängt oder übermäßig fragmentiert (dissoziiert) werden. Im Gegenteil zeige die Forschung, dass solche Erinnerungen in aller Regel besonders gut abgespeichert werden.
In Reaktion auf die rechtspsychologischen Positionen wurden verschiedene Gegenstellungnahmen von diversen Fachgruppen und ‑verbänden im Bereich der psychosozialen Beratung und Psychotherapie publiziert. Die Gesellschaft für Psychotraumatologie, Traumatherapie und Gewaltforschung (GPTG) kritisiert an der rechtspsychologischen Perspektive, dass es ein falscher Ansatz sei, allein basierend auf der Tatsache, dass es falsche Erinnerungen gibt, Erinnerungen an rituelle Gewalt grundsätzlich in Frage zu stellen. In einer gemeinsamen Stellungnahme der Bundeskoordinierung Spezialisierter Fachberatung gegen sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend (BKSF), der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung, ‑vernachlässigung und sexualisierter Gewalt e.V. (DGfPI), dem Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff) und der Bundesarbeitsgemeinschaft feministischer Organisationen gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen e.V. (BAG Forsa) wird kritisiert, dass Diskussionen über bestimmte Einzelfälle nicht zu einem grundlegenden Infragestellen der Existenz von Gewaltformen führen dürften. Die Stellungnahme bestätigt darüber hinaus die Existenz dissoziativer Störungen als Folge von schwerer sexualisierter Gewalt und positioniert sich an der Seite Betroffener von organisierter und ritueller Gewalt. Eine gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung, ‑vernachlässigung und sexualisierter Gewalt e.V. (DGfPI) und des Fachverbands Traumapädagogik e.V. kritisiert an der rechtspsychologischen Position, dass eine polarisierte Debatte, pauschalisierte Diskreditierungen von Fachpersonen und öffentliche Angriffe für eine Aufklärung der aktuellen Fragestellungen nicht hilfreich seien. Eine Stellungnahme der Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs weist die Annahme in der rechtspsychologischen Position, es gäbe keinerlei Belege für rituelle Gewaltkontexte, auf Basis der ihr vorliegenden Berichte und Studien in dieser Pauschalität zurück und erklärt, dass Betroffene, die zu organisierten und rituellen Gewaltstrukturen sprechen, es bis heute besonders schwer haben, gehört und anerkannt zu werden. Der Betroffenenrat bei der Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) betont in seiner Stellungnahme, dass zahlreiche Meldungen zu Gewalt in organisierten/rituellen Kontexten, wie zum Beispiel beim Fonds Sexueller Missbrauch, nicht ignoriert werden dürfen, und dass das Narrativ, rituelle Gewalt sei ein Verschwörungsmythos, eine sachliche Annäherung an die Problematik verhindere. Ein gemeinsames Positionspapier von der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) e.V., des wissenschaftlichen Fachverbands für Anwender:innen der psychotherapeutischen Methode EMDR (EMDRIA Deutschland e.V.), des Ethikvereins (e.V.) Ethik in der Psychotherapie, der Deutschen Gesellschaft für Trauma & Dissoziation (DGTD), des Bundesverbands der Vertragspsychotherapeuten e.V. (bvvp), des Bundesverbands Suchthilfe e.V., der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e.V. (DGSF), der Deutschen Psychotherapeuten Vereinigung e.V. (DPtV), der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V. (DGVT), der Vereinigung für analytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Deutschland e.V. (VAKJP), der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie e.V. (DGPT) und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN) kritisiert die einseitige und spaltende Darstellung des Themas rituelle Gewalt im Spiegel und macht auf ein sich in der Gesellschaft wiederholendes Muster aufmerksam, wenn es um das Anzweifeln von Gewalt geht. Die Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) vertritt in ihrer Stellungnahme den Standpunkt, dass eine Polemisierung und Diskreditierung von Patienten und Patientinnen und fachlichem Personal eine weitere Wissensgenerierung zum Thema rituelle Gewalt verhindere und dem Verständnis der DeGPT von Ethik und wissenschaftlichem Diskurs widerspreche. Auch die Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung erklärt es in ihrer Stellungnahme für unangemessen, Forschende, die rituelle Gewalt untersuchen, und Psychotherapeut:innen, die in diesem Feld aktiv sind, pauschal in die Nähe von Verschwörungstheorien zu rücken. --UKASK (Diskussion) 10:39, 7. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Uka! Holla die Waldfee, das ist in der Tat eine Menge Text ;-) Wenn Du den so am Stück reinnimmst, gibt es bestimmt Gegenstimmen. Andererseits kann ich gut nachvollziehen, weshalb Du die verschiedenen Standpunkte mit drin haben möchtest.
Ich habe 2 Ideen, wie man das besser aufbereiten könnte:
  1. Entweder fasst Du Meinungen unterschiedlicher Gesellschaften zusammen: Mehrere Gesellschaften sagen das-und-das. Ein anderer Block an Gesellschaften stellt dies-und-jenes heraus. Dabei solltest Du darauf verzichten, alle Gesellschaften namentlich zu nennen (weil zu lang). Dann könnte man anhand der jeweiligen Belege sehen, welche Gesellschaften das sind.
  2. Wenn Du jede Gesellschaft nennen möchtest, schlage ich vor eine Liste zu machen, mit möglichst knackigen Aussagen:
  • Gesellschaft A: Kinder können beeinflusst werden
  • Gesellschaft B: Erwachsenen können beeinflusst werden
  • usw.
Wikipedia-mäßig wäre Variante 1, weil Wikipedia eine Enzyklopädie ist, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Mit einer gekürzten Version Deines Textes im Sinne von Variante 1 wirst Du durch kommen.
Wenn Du jedoch gerne die Gesellschaften nennen möchtest (was ja auch seine Berechtigung hat), könnte es etwas schwieriger werden. Listen sind in der Wikipedia nicht immer gern gesehen. Es muss ersichtlich sein, weshalb eine Liste sinnvoll ist. Das könnte man in diesem Fall hin und her diskutieren. Aber wenn Du das machen möchtest, bastel erst einmal eine Listen-Version wie Variante 2. Und wenn wir damit nicht durchkommen, kannst Du immer noch auf Variante 1 zurückgreifen.
Des weiteren wichtig: Keine Redundanzen mit dem bereits bestehenden Text dieses Abschnittes oder zu dem DER SPIEGEL Text, den DU vorher eingebunden hast.
Wie willst Du weitermachen? DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 --DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 18:25, 8. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Liebe DomenikaBo, ich freue mich sehr, dass die erste Ergänzung veröffentlicht wurde! Für diesen Schritt kann man sich offenbar nicht bedanken, oder? Zumindest habe ich diese Funktion beim letzten Eintrag in der Versionsgeschichte nicht gefunden. Ja, wie würde ich weiter vorgehen? Ich denke, dass ich Variante 1 umsetze und den Text entsprechend überarbeite. Deine Begründungen sind für mich sehr nachvollziehbar. Ich melde mich dann in der kommenden Woche wieder. Bis dann viele Grüße --UKASK (Diskussion) 09:53, 10. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Liebe DomenikaBo, bei der Zusammenfassung und Kürzung des Textes kamen mir zwei Fragen zur Nennung der recht zahlreichen Quellen. Sollten diese an der jeweiligen Stelle genannt werden und sich z.T. doppeln? Oder sollten die Quellen nach dem ersten Satz oder ganz am Ende des ergänzten Abschnitts aufgeführt werden? Hier zwei Varianten:
1.
In Reaktion auf die rechtspsychologischen Positionen wurden Gegenstellungnahmen von diversen Fachgruppen und ‑verbänden im Bereich der psychosozialen Fachberatung bei sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend sowie von psychotherapeutischen Fachgruppen und -verbänden publiziert. Diese rufen die rechtspsychologischen Fachgruppen zu einem sachlichen und respektvollen Umgang mit unterschiedlichen Perspektiven auf das Thema rituelle Gewalt auf [1] [4] [5] und für eine fundierte Auseinandersetzung mit dem Thema jenseits von Polarisierung [4] [5]. Es wird als unangemessen bewertet, Fachpersonen, die sich mit diesem Thema beschäftigen, in die Nähe von Verschwörungstheorien zu rücken [1] [4] beziehungsweise sie pauschal zu diskreditieren [4] [5] [7]. Es wird für einen falschen Ansatz gehalten, Erinnerungen an rituelle Gewalt grundsätzlich in Frage zu stellen [2]. Es wird hervorgehoben, dass es in der Gesellschaft oft die Tendenz gebe, auf das Thema sexuelle Gewalt mit Verleugnung [1] [3], Diffamierung [3], Diskreditierung [8] und Infragestellung der Glaubwürdigkeit Betroffener [5] zu reagieren. Es werden weiterhin Beispiele für rituelle Gewalt genannt [3] [6] und verdeutlicht, dass Meldungen zu ritueller Gewalt an verschiedenen Stellen nicht ignoriert werden dürfen [4] [6].  
[1] DGfS
[2] GPTG
[3] BKSF
[4] DGfPI
[5] UKASK
[6] Betroffenenrat
[7] Emdira
[8] DeGPT
2.
In Reaktion auf die rechtspsychologischen Positionen wurden Gegenstellungnahmen von diversen Fachgruppen und ‑verbänden im Bereich der psychosozialen Fachberatung bei sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend sowie von psychotherapeutischen Fachgruppen und -verbänden publiziert. Diese rufen die rechtspsychologischen Fachgruppen zu einem sachlichen und respektvollen Umgang mit unterschiedlichen Perspektiven auf das Thema rituelle Gewalt auf und für eine fundierte Auseinandersetzung mit dem Thema jenseits von Polarisierung. Es wird als unangemessen bewertet, Fachpersonen, die sich mit diesem Thema beschäftigen, in die Nähe von Verschwörungstheorien zu rücken beziehungsweise sie pauschal zu diskreditieren. Es wird für einen falschen Ansatz gehalten, Erinnerungen an rituelle Gewalt grundsätzlich in Frage zu stellen. Es wird hervorgehoben, dass es in der Gesellschaft oft die Tendenz gebe, auf das Thema sexuelle Gewalt mit Verleugnung, Diffamierung, Diskreditierung und Infragestellung der Glaubwürdigkeit Betroffener zu reagieren. Es werden weiterhin Beispiele für rituelle Gewalt genannt und verdeutlicht, dass Meldungen zu ritueller Gewalt an verschiedenen Stellen nicht ignoriert werden dürfen. [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8]
Ich freue mich auf Deine Empfehlung. --UKASK (Diskussion) 13:29, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Uka! Das ist eine sehr gut Frage. Ich empfehle Variante 1. Du hast den Text sehr gut zusammengefasst. Ist er nach Deinem Ermessen so fertig, um in den Artikel eingefügt zu werden? Liebe Grüße DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 18:07, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Prima! :) Ja, der Text ist bereit. Wollen wir wieder einen Termin vereinbaren? Hier meine Vorschläge:
15.5. zwischen 10 und 12 Uhr oder zwischen 16 und 18 Uhr
17.5. zwischen 10 und 12 Uhr oder zwischen 12 und 14 Uhr --UKASK (Diskussion) 10:12, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ich würde es jetzt mal drauf ankommen lassen und vorschlagen, dass Du es einfach veröffentlichst. Ich bin mir sicher, dass der Zusatz auch bei einem anderen Sichter Akzeptanz findet. Super! Und falls es Probleme geben sollte, bin ich ja da :) --DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 10:36, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ok. Prima. Dann veröffentliche ich diese neue Änderung im Lauf der Woche und schaue, ob sie akzeptiert wird. --UKASK (Diskussion) 11:46, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Liebe DomenikaBo, leider wurde die Ergänzung abgelehnt mit der Begründung, dass der Text nicht dem nötigen enzyklopädischen Stil entspricht. "Die Einstellung ist nichtssagenden wie ein politisches Statement. Wer, was, wie muss sich der Leser selber aus den Referenzen zusammenlesen...". Ich kann den Text stilistisch zwar entsprechend anpassen, aber wenn ich wie hier moniert wurde, erwähne, wer genau was vermeldet hat, dann bin ich wieder bei der sehr umfangreichen Version, die ja auch schon einmal abgelehnt wurde. Was empfiehlst Du? Ich werde eingeladen, Textentwürfe auf der Diskussionsseite vorzustellen. Sollte ich das einfach einmal mit dem langen Text versuchen? --UKASK (Diskussion) 17:53, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Hallo UKA! Oha, da bist Du aber auch an einen User geraten, der gerne revertiert! Normalerweise würde ich Dir in der Tat vorschlagen, die Änderungen dort auf der Diskussionsseite zu diskutieren, aber in diesem Falle empfehle ich ein anderes Vorgehen.

Ich empfehle ein anderes Vorgehen weil:

  1. Ich Deinen Text gar nicht als „nichtssagend“ bewerte, es liegt im Auge des Betrachters.
  2. Es dem Benutzer wohl schwer rechtzumachen ist und ich mich an Deiner Stelle nicht auf eine Diskussion mit ihm einlassen würde.

Bitte passe Deinen Text folgendermaßen an, als Kompromissvorschlag für den Kommentar des Benutzers:

  • Nimm die sprachlichen Doppelungen raus (es wird…)
  • Formuliere die Sätze aktiver: „Es wird als unangemessen bewertet, Fachpersonen, die sich mit diesem Thema beschäftigen, in die Nähe von Verschwörungstheorien zu rücken beziehungsweise sie pauschal zu diskreditieren.“ => „Themenbezogene Fachpersonen dürfen keine Verschwörungstheorien unterstellt werden.“ (so ungefähr)
  • Nenne die bekannteste Organisation mit Namen.

Schreibe den Text erst einmal wieder hier auf Deine Seite, dann guck ich drüber und dann entscheiden wir, wie es weitergeht! DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 18:42, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für Deine Einschätzung! Hier die Überarbeitung, wodurch der Text etwas länger geworden ist. Das scheint mir aber im Rahmen zu sein.
In Reaktion auf die rechtspsychologischen Positionen wurden Gegenstellungnahmen von diversen Fachgruppen und ‑verbänden im Bereich der psychosozialen Fachberatung bei sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend sowie von psychotherapeutischen Fachgruppen und -verbänden publiziert. Rechtspsychologischen Fachgruppen, wie die Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung rufen zu einem sachlichen und respektvollen Umgang mit unterschiedlichen Perspektiven auf das Thema rituelle Gewalt auf [1] [4] [5] und für eine fundierte Auseinandersetzung jenseits von Polarisierung [4] [5]. Fachgesellschaften wie die Deutschen Gesellschaft für Trauma & Dissoziation e.V. und EMDRIA Deutschland e.V., aber auch die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs und der Betroffenenrat bei der Unabhängigen Beauftragten sexuellen Kindesmissbrauchs bewerten es als unangemessen, Fachpersonen, die sich mit diesem Thema beschäftigen, in die Nähe von Verschwörungstheorien zu rücken [1] [4] beziehungsweise sie pauschal zu diskreditieren [4] [5] [7]. Die Gesellschaft für Psychotraumatologie, Traumatherapie und Gewaltforschung e.V. Bundesverband der Vertragspsychotherapeuten e.V. hält es für einen falschen Ansatz, Erinnerungen an rituelle Gewalt grundsätzlich in Frage zu stellen [2]. Die Fachgesellschaften stellen fest, dass es in der Gesellschaft oft die Tendenz gebe, auf das Thema sexuelle Gewalt mit Verleugnung [1] [3], Diffamierung [3], Diskreditierung [8] und Infragestellung der Glaubwürdigkeit Betroffener [5] zu reagieren. Sie nennen weiterhin Beispiele für rituelle Gewalt [3] [6] und verdeutlichen, dass Meldungen zu ritueller Gewalt an verschiedenen Stellen nicht ignoriert werden dürfen [4] [6]. --UKASK (Diskussion) 08:45, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Uka! Sehr gut gemacht! Ich habe noch hier und da ein paar winzige Kürzungen vorgenommen. Kannst Du mit denen leben? Um den Text übersichtlicher zu gestalten, solltest Du die Vereine, die einen eigenen Wikipedia-Artikel haben, damit verlinken. Die anderen solltest Du kursiv stellen:
In Reaktion auf die rechtspsychologischen Positionen wurden Gegenstellungnahmen von diversen Fachgruppen und ‑verbänden im Bereich der psychosozialen Fachberatung bei sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend sowie von psychotherapeutischen Fachgruppen und -verbänden publiziert. Rechtspsychologischen Fachgruppen, u.a. die Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung rufen zu einem sachlichen und respektvollen Umgang mit unterschiedlichen Perspektiven auf das Thema rituelle Gewalt auf [1] [4] [5] und für eine fundierte Auseinandersetzung jenseits von Polarisierung [4] [5]. Die Deutschen Gesellschaft für Trauma & Dissoziation e.V. und EMDRIA Deutschland e.V. u.a., bewerten es als unangemessen, Fachpersonen, die sich mit diesem Thema beschäftigen, in die Nähe von Verschwörungstheorien zu rücken [1] [4] beziehungsweise sie pauschal zu diskreditieren [4] [5] [7]. Die Gesellschaft für Psychotraumatologie, Traumatherapie und Gewaltforschung e.V. und der Bundesverband der Vertragspsychotherapeuten e.V. halten es für einen falschen Ansatz, Erinnerungen an rituelle Gewalt grundsätzlich in Frage zu stellen [2]. Die Fachgesellschaften stellen fest, dass es in der Gesellschaft oft die Tendenz gebe, auf das Thema sexuelle Gewalt mit Verleugnung [1] [3], Diffamierung [3], Diskreditierung [8] und Infragestellung der Glaubwürdigkeit Betroffener [5] zu reagieren. Sie nennen weiterhin Beispiele für rituelle Gewalt [3] [6] und verdeutlichen, dass Meldungen zu ritueller Gewalt an verschiedenen Stellen nicht ignoriert werden dürfen [4] [6].
Was hältst Du davon? DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 20:00, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ja, mit den Änderungen kann ich sehr gut leben. Vielen Dank! Ich starte spätestens morgen einen neuen Versuch und hoffe, der Text wird dieses Mal akzeptiert. 🤞 --UKASK (Diskussion) 18:34, 22. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe einen weiteren Versuch gestartet und bin nun gespannt. --UKASK (Diskussion) 10:20, 23. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Liebe DomenikaBo, meine Änderungen wurden erneut nicht angenommen mit der Begründung: "bitte an die Regeln halten. Neue Edits, die abgelehnt wurden, werden nicht mit Gewalt (rituell oder nicht) durchgedrückt, sondern auf der Diskussionsseite begründet". Der Weg über die Diskussionsseite scheint also unumgänglich. Oder hast Du doch noch eine andere Idee? Wenn ich diesen Weg gehe, sollte ich den Text samt Belegen auf der Diskussionsseite eintragen oder mich auf die Version in der Versionsgeschichte beziehen und nur eine Begründung liefern? --UKASK (Diskussion) 14:46, 23. Mai 2024 (CEST)Beantworten
 
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25.05.2024
Oh nein! Mir war nicht bewusst, dass Du den Text gleich wieder auf die Seite stellen möchtest! Ich hätte Dir da ein anderes Vorgehen vorgeschlagen... Danke für dieses Verhalten, dadurch lerne auch ich noch besser und konkreter in meinen Antworten zu werden. Aber nun ist es so, dann machen wir das Beste draus.
Also: Ja, schreibe einen Beitrag auf der Diskussionsseite. Schreib da schön sachlich alle Deine Argumente rein: Warum die Änderungen wichtig sind, warum Du sie in dieser Art geschrieben hast, Welche Aussagekraft die Belege haben, Warum der Artikel mit Deinen Änderungen besser wird und was Dir sonst noch wichtig ist. Das darf auch lang werden. Schreib rein, dass Du mit einer Mentorin daran arbeitest.
Das Wichtigste ist freundlich und sachlich zu bleiben :)
Also los, stürze Dich in die Demokratie ;-) DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 20:47, 25. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Seufz. Alles nicht so einfach. Ok, dann begebe ich mich als nächstes in die Diskussion. --UKASK (Diskussion) 23:03, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Weiter gehts! Bearbeiten

 

So, jetzt hast Du ja schon viel gelernt! Kleine Änderungen würde ich Dir jetzt schon alleine zutrauen einzufügen. Hast Du einen Einfüge-Wunsch, bei dem Du Fragen hast? Dann her damit :) --DomenikaBoAutistin|Disk💬|WikiMUC| |🎔 10:39, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Aktuell habe ich keine weiteren Fragen. Ich marschiere dann erstmal allein weiter. Wenn ich an der einen oder anderen Stelle Schwierigkeiten habe, würde ich mich gern bei Dir melden. Auf jeden Fall ganz, ganz herzlichen Dank für Deine Hilfe bis hierhin!!! Ich habe viel gelernt. :) --UKASK (Diskussion) 11:48, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten