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Hallo auf meiner Benutzerseite! Datum: 20. Woche des Jahres, Dienstag, der 14. Mai 2024  |  Zeit: 16:12 UTC


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Artikel des Tages Bearbeiten

Vorschlag für Dienstag, 14. Mai 2024: Marienkirche (Leipzig)
Die Marien­kirche Leipzig-Stötteritz ist ein evange­lisch-lutheri­scher Sakral­bau im Leip­ziger Orts­teil Stötteritz. Sie wurde 1702/03 als ein­schiffige Saal­kirche im Stile des Barock errich­tet und ist damit das älteste Gebäude des Orts­teils. Im Innern des denk­mal­geschütz­ten Gottes­hauses befindet sich ein um 1480 im Umfeld Hans Pleyden­wurffs ent­stande­nes Tripty­chon, das als das bedeu­tendste Werk spät­goti­scher Tafel­malerei in Leipzig gilt. Die Marien­kirche befindet sich im Leipzi­ger Orts­teil Stötteritz, der dem Stadt­bezirk Südost ange­hört. Sie liegt dort an der Nord­seite eines recht­eckigen, baum­bestande­nen Schmuck­platzes. Unmittel­bar nörd­lich der Kirche befinden sich die Gebäude des früheren Ritter­guts Stötteritz unteren Teils mit seinem zwi­schen 1780 und 1790 im Stile des Barock erbau­ten Herren­haus, das heute eine Wohn­einrich­tung für Men­schen mit psycho­sozialen Schädi­gungen beher­bergt. Die im Osten, Süden und Westen an den Kirch­platz grenzen­den Flächen sind mit mehr­geschossi­gen Miets­häusern des späten 19. und frühen 20. Jahr­hun­derts bebaut. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Marienkirche (Leipzig):
Kirchengebäude in Leipzig, Sachsen (Bearbeiten)


Schon gewusst, dass ... Bearbeiten

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Review des Tages Bearbeiten

Die Straßenbahn Rijeka in der Stadt Rijeka, bis 1945 Fiume, war das erste elektrische Nahverkehrsmittel der Hafenstadt am nördlichen Ende der Kvarner-Bucht. Schon vor dem Jahr 1900 war es in Europa üblich, Großstädte und auch Mittelstädte mit Straßenbahnsystemen auszustatten. Aufgrund der Situierung der Stadt an einem schmalen Küstenstreifen unterhalb eines Küstenvorgebirges hatte Rijeka eine ausgeprägt lineare Stadtstruktur aufzuweisen. Wegen ebendieser Ausgangslage konnte erwartet werden, schon mit einer einzigen Straßenbahnlinie die vorhandenen Verkehrsprobleme zu lösen. Bis 1918 lag die heutige Stadt Rijeka in der ungarischen Reichshälfte der Donaumonarchie und wurde damals als Fiume bezeichnet. Das öffentliche Leben fand aufgrund der damaligen Bevölkerungsmehrheit auf italienisch statt. Dies erklärt die ausschließlich italienischsprachigen Straßennamen, die allerdings oft Bezug zu ungarischen Persönlichkeiten aufwiesen. Im Jahr 1892 schrieb die Stadt Rijeka im Wege einer öffentliche Ausschreibung für den Bau einer Straßenbahn zur Personen- und Güterbeförderung aus. An dieser beteiligte sich unter anderem Baron Oscar Lazzarini. Die Stadtverwaltung nahm sein Angebot unter der Bedingung an, dass er anstelle der beabsichtigten Pferdebahn sofort eine elektrische Straßenbahn errichten würde. Im Jahr 1896 schloss die Gemeinde einen Vertrag über den Bau und Betrieb einer elektrischen Straßenbahn ab, die Konzession wurde für fünfzig Jahre erteilt. Am 8. Mai 1897 schrieb die Budapester Tageszeitung Pester Lloyd, je einer Aktiengesellschaft in Wien und Budapest wäre gemeinsam der Bau der Straßenbahn übertragen worden. Am 8. September 1898 berichtete die Wirtschaftszeitung Der Tresor über die Gründung der Fiumaner elektrische Tramway Actiengesellschaft und erwähnte, dass in der constituirenden Sitzung ein Aktienkapital von 1.020.000 Kronen festgestellt worden war.


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