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Torpedoversuchsanlage Seewerk Immenstaad
Ein Torpedo-Schießstandgebäude

Ein Torpedo-Schießstandgebäude

Daten
Ort Immenstaad (Baden-Württemberg)
Baujahr 1943
Grundfläche ~ 17.000 m²
Koordinaten 47° 39′ 57″ N, 9° 23′ 18″ OKoordinaten: 47° 39′ 57″ N, 9° 23′ 18″ O
Torpedoversuchsanlage Seewerk Immenstaad (Deutschland)
Torpedoversuchsanlage Seewerk Immenstaad (Deutschland)
Besonderheiten
In siebzig Jahren mehrfache Eigentümerwechsel bei gleichbleibend rüstungsorienterer Nutzung.


Die Torpedoversuchsanlage Seewerk Immenstaad am Bodensee war während des Zweiten Weltkriegs ein Projekt der deutschen Luftwaffe zur Montage und Erprobung von Torpedos. Das sogenannte Seewerk wurde 1943 von der Luftschiffbau Zeppelin GmbH (LZ) projektiert und errichtet, aber nicht mehr vollendet, sondern nur provisorisch in Betrieb genommen. 1945 übernahm die französische Marine die Nutzung der Anlage. Nach deren Abzug erwarben die Dornier-Werke 1956 das Gelände. Seit Anfang des 21. Jahrhundert nutzt Airbus Group das Seewerk für Unternehmensbereiche der Rüstungsbranche. Naturschutz und Wassersport prägen die Bestimmung der Dorniermole im 21. Jahrhundert.

wegen IB ausgeblendet:[[Datei:TVA-Nbg-04.JPG|miniatur|Ein Torpedo-Schießstandgebäude (TVA Neubrandenburg)]]

Geschichte Bearbeiten

Torpedoversuchsanlagen in Deutschland waren bis 1945 die Torpedoversuchsanstalten (TVA) der Kriegsmarine und die Torpedowaffenplätze (TWP) der Luftwaffe. Zuständigkeitsprobleme bei Lufttorpedos zwischen Luftwaffe und Marine gab es, weil beide Bereiche diese Waffen benötigten.[1] Nach der Torpedokrise 1941 wurden die Aufwendungen erhöht sowie Zielsetzungen und Verantwortlichkeiten umgestellt, um die Fehlfunktionen von Torpedos zu verringern. Zur Qualitätssicherung wurde in Werkstätten „trocken“ die Leistung, Geschwindigkeit, Tiefensteuerung sowie Geradeauslauf eingestellt. Beim folgenden „nassen“ Einschießen von Schießstandgebäuden oder anderen Einrichtungen wurden auf einer Teststrecke das Startverhalten sowie der Unterwasserlauf geprüft und in mehreren Durchgängen solange nachjustiert, bis die erforderliche Präzision erreicht wurde. Den Hauptanteil stellten Seetorpedos wie der Torpedo G7 mit seinen Varianten. Die Versorgung mit Lufttorpedos wurde nie zufriedenstellend gelöst. Während der Zeit des Zweiten Weltkriegs waren insgesamt etwa 10.000 Stück verfügbar. Dass teilweise auf italienische Torpedos zurückgegriffen wurde, lag an diesen Versorgungsproblemen, die ebenfalls zur Projektierung des Seewerks führten. Obwohl sich die Alliierten durchaus über die Bedeutung der Rüstungswirtschaft in Friedrichshafen im Klaren waren, kam es erst im Juni 1943 zu ersten Luftangriffen.[2]

Auftrag und Projektierung des LZ-Seewerk Bearbeiten

Im Januar 1943 erteilte die Luftwaffenführung der Luftschiffbau Zeppelin GmbH in Friedrichshafen den Auftrag, „am Bodensee eine Anlage für die Fertigung und das Einschießen von Flugzeugtorpedos“ mit einer Einschießkapazität von 1000 sowie die Montage von 400 Flugzeugtorpedos pro Monat zu projektieren und bis zum Herbst 1943 zu errichten. Für dieses Projekt eignete sich die Bucht östlich von Immenstaad in mehrfacher Hinsicht. Zwischen Immenstaad und Fischbach wurden auf der Gemarkung der Gemeinde Immenstaad 17 ha Bauland für Montage-, Reparatur- und Lagerhallen und andere Gebäude mit einer geplanten Arbeitsfläche von 8000 qm trotz Widerstand des Eigentümers Kisling in Besitz genommen.[3] Der Personalbedarf wurde mit 1400 Arbeitskräften angesetzt. Bereits zu Beginn der Bautätigkeit zog die LZ sogenannte Fremdarbeiter vom Lager Raderach zum Lager Seewerk ab.[4]. Ein Gleisanschluss vom Bahnhof Fischbach und eine Abfahrt von der Reichsstraße 31 (heute B 31) ließen sich leicht herstellen. Seeseitig war eine 300 bis 400 Meter lange Mole geplant mit einem Hafenbecken (60 x 80 m) für Torpedofangboote und Taucherboote. Am Molenkopf war ein großes Schießstandgebäude (30 x 40 m) mit einem 20 Meter hohen Kontrollturm vorgesehen. Dort sollten die Torpedos (ohne Sprengstoff) in Richtung Schlosskirche Friedrichshafen abgeschossen werden. Am Ende der sechs Kilometer langen Bahn sollten die Torpedos von Stahlnetzen aufgehalten und von Torpedofangbooten geborgen werden.[3][5]

Provisorischer Betrieb bis Kriegsende Bearbeiten

Datei:Seewerk Bodensee Torpedoschießbahn 02.gif
Verlauf der Torpedoschießbahn

Da im Herbst 1943 der Damm zwar aufgeschüttet, aber mit dem Bau des Schießstandgebäudes erst begonnen wurde, entschied man sich bei Betriebsbeginn im Dezember 1943 für eine provisorische Lösung mit einer reduzierten Einschießzahl von 160 Torpedos und 450 Schuss pro Monat. Als Ersatz für das Schießstandgebäude wurde zunächst der unvollendete Schiffsneubau Konstanz eingesetzt. Zur Ablösung beschlagnahmte die deutsche Kriegsmarine im Januar 1944 das seit 1941 stillgelegte Passagierschiff Oesterreich, das zuvor im Bestand der Österreichische Bundesbahnen gewesen war. Die Oesterreich wurde zu einem Torpedoschul- und -versuchsschiff umgebaut; ausgestattet mit einem Kompressor und einer überdachten Schießstandplattform für zwei Torpedorohre auf dem Achterdeck. Vorschiff und Oberdeck waren mit je einer 2-cm-Flak bestückt. Zur Beförderung der Torpedos wurde der vordere Mast durch einen Ladebaum ersetzt und vom Bug zum Heck wurden auf dem Hauptdeck Feldbahngleise verlegt.[6] Die Salons wurden zu Büros und Werkstätten. In Ufernähe lag das Flugabwehrschiff Argen zur Flugabwehr verankert. Der Abwurf von Torpedos von Flugzeugen zum Einschießen wurde nur selten durchgeführt. Weiterhin ist bekannt, dass die Kriegsmarine in der Torpedoschießwerkstatt auch den akustisch gesteuerten Torpedo Zaunkönig getestet hat.[7] Angeschlossen war die Ausbildung für diesen neuen Typ.

Mit der zunehmenden Beherrschung des deutschen Luftraums durch Amerikaner und Briten in Jahr 1944 kamen auch Ziele in Süddeuschland zur Bombardierung in Betracht. Insgesamt kam es zu elf Bombardements von Friedrichshafen und den Außenbezirken. Die Betriebsstätten in Manzell wurden so gut wie völlig zerstört. Der Luftangriff am 24. April 1944 wurde von Seiten der Alliierten als Misserfolg betrachtet, da man nichts von den Aktivitäten des Seewerks wusste und die ursprünglichen Ziele des Angriffs in Manzell wegen künstlichem Nebels nicht getroffen werden konnten. Der schwere Luftangriff am 29. April 1944 hinterließ auch im Seewerk erhebliche Schäden, so dass der geplante Umfang der Serienproduktion von Lufttorpedos durch LZ nicht mehr erreichbar war. Nachfolgend wurden maximal 80 Torpedos pro Monat hergestellt. Kurz vor Kriegsende entkam die Oesterreich mit weiteren Schiffen über Bregenz in die Schweiz.[2][3][8]

Betrieb und Verwertung unter französischer Verwaltung Bearbeiten

 
Wappen der im Seewerk stationierten Marineflieger
  • Überarbeitung:

Am 29. April 1945 wurde Friedrichshafen und das Umland von den Forces françaises en Allemagne, genauer vom Combat Command no 5 - CC5, der französischen 1. Armee besetzt. Wie alle Rüstungsbetriebe wurde auch das Seewerk übernommen, wobei es zur vollständigen Demontage des Inventars und zur Einrichtung verschiedener Standortbereiche durch die französischen Truppen kam. Ein Bereich war das Laboratoire Gerätewerk d'études sur les torpilles d’Immenstaad, bei dem auch deutsche Spezialisten zur Mitarbeit zwangsverpflichtet wurden.[9] Nach der Internierung deutscher Bodenseeschiffe in der Schweiz 1945 kehrte die Oesterreich zum Standort zurück und wurde erneut für Torpedoversuche eingesetzt. Im September 1945 waren es rund 150 Franzosen und 100 deutsche Spezialisten, die unter französischer Aufsicht an dem Material arbeiteten. Es wird von „hunderten von Torpedos“ mit deutscher, französischer und italienischer Herkunft berichtet. Die Torpedoversuche wurden von den Franzosen zunächst fortgesetzt, allerdings verbrachten diese das Material später nach Südfrankreich. Die französische Marine stellte die Flottille du Lac de Constance auf und richtete die Base de l’Aéronautique Navale „Z“ d’Immenstaad (kurz Base Z) ein. Mit diesem Standortbereich kam die Marinefliegerstaffel Escadrille 3S, die ab dem 2. Juli 1945 ein Wappen mit Schwan auf einem Alpensee führte. Ausgestattet war diese Einheit mit 4 Latécoère 298. Sie hatte zunächst als Hauptaufgabe die Bodenseeüberwachung. Nach anfänglichem Treibstoffmangel hatte die Staffel mehrere Unfälle mit 2 Totalverlusten. Am 1. Februar 1946 verließ die Staffel den Standort, der Flugbetrieb der Base Z wurde zum 1. Februar 1946 aufgelöst.[10] Ein anderer Bereich dieses Standorts war ein Kriegsgefangenenlager, über dessen Weiternutzung zur Internierung von Deutschen wenig bekannt ist.[11] Die Mole wurde 1947 gesprengt. Allerdings wurde das Gelände vom französischen Militär noch bis 1956 weitergenutzt. Das Centre de Réparation Auto Sud (CRAS) nutzte eine leere Fabrikationshalle bis 1956 als Lagerraum.[2][7][3][12]

Kurz vor Kriegsende und der Besetzung des Seewerks durch den Combat Command No. 5 der französischen 1. Armee konnte die Oesterreich nach Bregenz und eine Woche später in die Schweiz entkommen, bevor sie Mitte Mai 1945 der französischen Marine übergeben wurde. Im Gegensatz zu den anderen österreichischen Schiffen wurde sie nicht den ÖBB zurückgegeben, sondern als Kriegsschiff beschlagnahmt. Sie wurde von der französischen Marine erneut für Torpedoversuche im „Laboratoire Gerätewerk d'études sur les torpilles d’Immenstaad“ verwendet, bei denen auch deutsche Spezialisten zur Mitarbeit zwangsverpflichtet wurden. Im Schutz der Mole wurde eine Wasserflugzeug-Station eingerichtet. Vier einmotorige Schwimmerflugzeuge des Typs Latécoère 298 waren in der „Base de l’Aéronautique Navale „Z“ d’Immenstaad“ zur Überwachung der Seegrenze stationiert. Bestandteil dieses Standorts war ein Kriegsgefangenenlager. (Avis vom 20. Februar 1946 in: Immenstaader Heimatblätter Heft 10, 1986, S. 84.) Ob die Marine-Torpedobomber für Torpedoversuche eingesetzt wurden, ist nicht bekannt. Drei Maschinen gingen bereits bis September 1945 bei Unfällen verloren. Das Seewerk wurde demontiert und die Mole vor dem Abzug der Marine 1953 gesprengt, das Gelände wurde vom französischen Militär bis 1956 weiter benutzt. 1948 wurde die fahruntüchtige und demolierte Österreich nach Bregenz geschleppt, wo sie weitere drei Jahre lag, bevor sie renoviert und mit modernem Aussehen bis Herbst 2009 im Liniendienst der ÖBB verkehrte. Derzeit wird sie als „Museumsschiff MS OESTERREICH“ vom Freundeskreis wieder im alten Stil hergestellt.

Dorniermole und Technologiezentrum Bearbeiten

Unter diesem Namen ist die exotisch anmutende Inselkette heute bekannt, weil das Seewerk-Gelände mit den zerstörten Gebäuden aber ohne die gesprengte Mole 1956 von den Dornier-Werken gekauft wurde. Inzwischen sind die Betonblöcke auf den kiesigen Inseln mit Pflanzen bewachsen, die „Vogelinsel“ steht unter Naturschutz. Im Stadtarchiv Friedrichshafen befinden sich einige Torpedo-Bruchstücke als Relikte dieser Zeit. Heute ist das Areal im Besitz der Airbus Defence and Space GmbH, um die sich ein Technologiezentrum entwickelte.

  • Überarbeitung:

___ Der naturbezogende Teil ____

 
Segelboote auf der Dorniermole

Nach dem Abzug der französischen Marine blieben die Mole und die Flächen am See zunächst sich selbst überlassen und wurden in geringem Umfang von der örtlichen Bevölkerung zu Freizeitzwecken genutzt; allerdings werden bis in das 21. Jahrhundert noch Kriegsgerät und Kampfmittel geborgen.[13] Mit der Wiederbelebung von Tourismus und Wassersport wuchs das Interesse am Wasserbereich, der inzwischen als Dorniermole bekannt ist.[14] Inzwischen sieht man zahlreiche Segelboote in der Dorniermole vor Anker liegen. Im Sinne des Naturschutzes wurden Bereiche des aufgeschütteten Molendamms, nun als Vogelinsel bekannt, und der Bereich der Lipbachmündung unter Schutz gestellt. Auch Taucher finden hier ihr Revier und gelegentlich finden sie noch Reste der alten Anlagen des Seewerks unter Wasser.[15]


___ Der nüchterne wirtschaftliche Teil ___

 
Do-27 von Dornier

Im Jahr 1956 erwarb Dornier Liegenschaften des ehemaligen Seewerks, die in der Folge auf mehrere Nachfolgefirmen übergingen. Die Mole (heute auch als Dorniermole bekannt) und der aufgeschüttete Damm (heute auch als Vogelinsel bekannt) sowie das Schutzgebiet Lipbachmündung verblieben in öffentlichem Eigentum. Nach Umbauten wurden von Dornier 1957 Büros und eine Versuchswerkstatt bezogen. Ab 1957 kamen Neubauten im Seewerk hinzu. Bis 1964 wurden rund sechshundert Dornier Do 27 für die Bundeswehr gefertigt.[16] Ab 1989 prägte die DASA zunächst als Deutsche Aerospace Aktiengesellschaft und danach mit Nachfolgeunternehmen den Betrieb im Seewerk. Im Jahr 2006 wurde von EADS bekannt, dass im Bereich „Seewerk“ „Raumfahrer, Satellitenbauer, Sicherheits- und Verteidigungsspezialisten“ ihre Arbeitsplätze in einem gesicherten Bereich haben.[17] In den 2010er Jahren wurden etliche dieser Bereiche von der Airbus Group am Standort Seewerk weitergeführt,[18]wobei alle Bereiche von Airbus Defence & Space auf dem Gelände des Seewerks konzentriert wurden.[19]

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Percy E. Schramm (Herausgeber), Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht, Band 1, Bernard & Graefe, Frankfurt, 1965, ISBN 3-7637-5933-6, S. 213f (online bei archive.org)
  2. a b c Raimund Hug-Biegelmann, Friedrichshafen im strategischen Luftkrieg, Verlag Bodenseegeschichtsverein, Friedrichshafen, Band 1995, S.47f.
  3. a b c d Michael Ullmann: Torpedos laufen in Richtung Schlosskirche. In: schwaebische.de. Schwäbische Zeitung, 24. Juli 2004, abgerufen am 12. Februar 2017.
  4. Christa Tholander: Fremdarbeiter 1939 bis 1945. Klartext, Essen, 2001, ISBN 3-89861-017-9
  5. Ingeborg Cleiss ist Patin für das Torpedo-Fragment im Stadtarchiv. In: friedrichshafen.de. Stadtarchiv Friedrichshafen, 1. April 2010, abgerufen am 14. Februar 2017.
  6. Arnulf Dieth: Rot-Weiß-Rot auf dem Bodensee. Hecht-Druck, 1995, ISBN 3-25299-013-5
  7. a b Arnulf Moser, Apathie und Trümmer, Verlag Bodenseegeschichtsverein, Friedrichshafen, Band 2000, S. 215f.
  8. Dramatische Stunden auf dem See. In: vn.at. Vorarlberger Nachrichten, 29. Januar 2015, abgerufen am 15. Februar 2017.
  9. François Pernot: Allemagne 1945 : les Français et la chasse aux savants allemands. Universität Cergy-Pontoise, 3. Februar 2005, abgerufen am 14. Februar 2017.
  10. Gilles Debray: Le CYGNE de la 3S (online PDF 2,5 MB). In: aeromed.fr. Aeromed N° 62, Dezember 2003, abgerufen am 14. Februar 2017.
  11. Immenstaader Heimatblätter, Avis vom 20. Februar 1946, Heft 10, 1986, S. 84
  12. Georg Wieland, Fridrichshafen und seine Industrie in der Nachkriegzeit, Verlag Bodenseegeschichtsverein, Friedrichshafen, Band 1995, S.71f.
  13. Kathrin Streckenbach: Der Bodensee birgt auch gefährliche Geheimnisse. In: suedkurier.de. Südkurier, 23. September 2013, abgerufen am 14. Februar 2017.
  14. Segelsportgruppe Dornier: Wir über uns. In: sgdornier.de. Abgerufen am 14. Februar 2017.
  15. Bunker Fischbach/Immenstaad Torpedoschächte. In: tauchakademiebodensee.de. Abgerufen am 14. Februar 2017.
  16. Vor 50 Jahren beginnt im Seewerk die Ära Dornier. In: schwaebische.de. Schwäbische Zeitung, 27. Juni 2008, abgerufen am 8. Februar 2017.
  17. Anton Fuchsloch: 3300 Menschen arbeiten heute in früheren Dornier-Werken. In: schwaebische.de. Schwäbische Zeitung, 21. November 2006, abgerufen am 6. Februar 2017.
  18. Helmar Grupp: Airbus macht seinen Standort in Immenstaad fit für die Zukunft. In: suedkurier.de. Südkurier, 22. September 2016, abgerufen am 14. Februar 2017.
  19. Anton Fuchsloch: Airbus schmiedet große Pläne für den Standort. In: schwaebische.de. Schwäbische Zeitung, 22. September 2016, abgerufen am 14. Februar 2017.
  • Koordinatenalternative zur Infobox: {{Coordinate|article=/|NS=47.665943|EW=9.388349|type=landmark|region=DE-BW}}

Literatur Bearbeiten

  • Pit Pietersen, Kriegsverbrechen der alliierten Siegermächte: terroristische Bombenangriffe auf Deutschland und Europa 1939-1945, Verlag BoD, 2006 ISBN 3-8334-5045-2, S. 418f.
  • Peter Rey, Petra Teiber, Martin Huber : Renaturierungsleitfaden Bodenseeufer, Internationale Gewässerschutzkommission für den Bodensee (IKGB), Bregenz, 2009, Kapitel 3: Maßnahmenbeispiel 07, Friedrichshafen-Fischbach, Lipbach Ost Online-PDF, 11 MB


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