Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik


Bernd Winnig/Musikjahr 1958
zentriert|350px|Pete Seeger NYWTS]] An der Columbia University wird mit dem RCA Mark II Sound Synthesizer (Spitzname Victor) der erste programmierbare elektronische Synthesizer im Columbia-Princeton Electronic Music Center installiert. Das von Herbert Belar und Harry Olson bei RCA entworfene und von Vladimir Ussachevski und Peter Mauzey erweiterte „Instrument“ besteht aus einer raumfüllenden Anzahl untereinander verbundener Komponenten zur Klangsynthese.
Weavers - The Hammer Song1
Weavers - The Hammer Song1

Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1958.

BillyStrayhorn1958.jpg
André Claveau (right) wins at Eurovision 1958
38 Kensington, Liverpool 2.jpg
Around and Around by Chuck Berry UK vinyl single.png
Beep Beep by The Playmates US single side-A label solid black circle.png
A Great Day in Harlem
Gruppenfoto von Art Kane, 1958

Link zum Bild
(Bitte Urheberrechte beachten)

Bernstein with TV Camera.jpg
Polydor NH 23 642 Bert Kaempfert 001.jpg
Bluebirds over the mountain by ersel hickey US single side-A (variant A).png
Jeanne Demessieux.jpg
Johnny B Goode by Chuck Berry US single side-A.png
Lonely Teardrops by Jackie Wilson (US single, orange label, side A).png
Since I Don’t Have You by The Skyliners US single (variant 2).png
Stan Getz in Helsingborg, Sweden 1958 (02).jpg

Ereignisse <<Ergänzen, Blaulinks, Einzelnachweise, Kategorie 1958, Bilder>> Bearbeiten

Amerika Bearbeiten

Vereinigte Staaten von Amerika <<bis hier: EN>> Bearbeiten

Populäre Musik <<bis hier: Blaulinks>> Bearbeiten
Jazz Bearbeiten
Klassische Musik und Musiktheater Bearbeiten
Musikindustrie Bearbeiten

Asien Bearbeiten

Iran Bearbeiten

  • 14. Februar: Die iranische Regierung verbietet Rock ’n’ Roll mit der Begründung, dass diese Musikform gegen die Vorstellungen des Islam verstößt und gesundheitsschädlich ist. Iranische Ärzte warnen vor dem Risiko von Hüftverletzungen durch die „extremen Drehungen“ beim Rock ’n’ Roll-Tanz.

Japan Bearbeiten

  • Februar: 45.000 Menschen lauschen in einer Woche beim Nichigeki Western Carnival der „Rokabirī“-Musik japanischer Sänger.[8]

Australien Bearbeiten

Europa Bearbeiten

Belgien Bearbeiten

Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten

Populäre Musik Bearbeiten
  • 1. Oktober: Elvis Presley trifft als US-amerikanischer Soldat von New York City kommend mit dem Truppentransporter USS General Randall in Deutschland ein, wo er in Bremerhaven von hunderten Fans erwartet wird.[10] Seine Ankunft wird vom deutschen Fernsehen übertragen und von der Presse mit Überschriften wie „Schütze Presley stößt nach Deutschland vor“ (SZ) oder „Elvis wird Deutscher.“ (Bravo) kommentiert. Presley dient vom 1. Oktober 1958 bis zum 2. März 1960 im 1st Medium Tank Battalion/32nd Armor der 3. US-Panzerdivision in Friedberg.[11]
  • 26. Oktober: Das Publikum demoliert bei einem Konzert von Bill Haley & the Comets in West-Berlin den Saal und die Musikanlage.[10]
Klassische Musik und Musiktheater Bearbeiten
Film Bearbeiten

Frankreich Bearbeiten

  • 29. Januar Uraufführung des Films Fahrstuhl zum Schafott von Louis Malle mit Jeanne Moreau und Maurice Ronet in den Hauptrollen. Die Filmmusik stammt von Miles Davis, der diese in nur einer Nacht, zwischen zehn Uhr abends und fünf Uhr morgens in einem Studio an den Champs-Élysées komplett improvisiert einspielt.[14] Die Musik zum Film erscheint 1958 auf dem Plattenlabel Fontana unter dem Titel Ascenseur pour l’échafaud, wobei in einigen CD-Auflagen auch alternative, im Film nicht verwendete Takes der Stücke präsentiert werden.

Italien Bearbeiten

Niederlande Bearbeiten

Norwegen Bearbeiten

Österreich Bearbeiten

Schweiz Bearbeiten

Sowjetunion Bearbeiten

Spanien Bearbeiten

Tschechoslowakei Bearbeiten

  • 25. Oktober: Die Oper in drei Akten Osud von Leoš Janáček, nach einem von ihm geschriebenen Libretto wird in Brünn uraufgeführt.

Vereinigtes Königreich Bearbeiten

Populäre Musik und Jazz Bearbeiten
Klassische Musik und Musiktheater Bearbeiten

Musikcharts Bearbeiten

Australien Bearbeiten

Nummer-eins-Hits Single Bearbeiten

Land Nr. Wochen Gesamt Interpret(en) Lied Autor(en)
Australien  Australien 1 8 Wochen Paul Anka Diana
Australien  Australien 2 8 Wochen Perry Como Catch a Falling Star
Australien  Australien 3 8 Wochen Kingston Trio Tom Dooley
Australien  Australien 4 7 Wochen Domenico Modugno; Dean Martin Volare (Nel blu dipinto di blu) Domenico Modugno, Franco Migliacci
Australien  Australien 5 6 Wochen Pat Boone April Love

Belgien Bearbeiten

Nummer-eins-Hits Single Bearbeiten

Land Nr. Wochen Gesamt Interpret(en) Lied Autor(en)
Belgien  Belgien 1 5 Monate Louis Prima Buona Sera
Belgien  Belgien 2 2 Monate Petula Clark Baby Lover
Belgien  Belgien 3 2 Monate Georgia Gibbs The Hula Hoop Song
Belgien  Belgien 4 1 Monat Enny Denita Bittere tranen
Belgien  Belgien 5 1 Monat Chakachas Eso es el amor
Belgien  Belgien 6 1 Monat Nat King Cole Come Closer To Me

Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten

Nummer-eins-Hits Single Bearbeiten

Land Nr. Monate Gesamt Interpret(en) Lied Autor(en)
Deutschland  Deutschland 1 3 Monate Fred Bertelmann Der lachende Vagabund Original: Jim Lowe; deutscher Text: Peter Moesser
Deutschland  Deutschland 2 3 Monate Mitch Miller March from the River Kwai & Colonel Bogey Malcolm Arnold / Kenneth J. Alford
Deutschland  Deutschland 3 3 Monate Billy Vaughn & Orchestra Sail Along, Silv’ry Moon Percy Wenrich
Deutschland  Deutschland 4 3 Monate Billy Vaughn La Paloma Sebastián de Yradier
Deutschland  Deutschland 5 1 Monate Perez Prado Patricia Damaso Perez Prado

Siehe auch: Bravo-Jahrescharts 1958

Siehe auch: Liste der Lieder, die am längsten in den deutschen Singlecharts verweilten

Frankreich Bearbeiten

Nummer-eins-Hits Single Bearbeiten

Land Nr. Wochen Gesamt Interpret(en) Lied Autor(en)
Frankreich  Frankreich 1 26 Wochen Annie Cordy Hello, le soleil brille
Frankreich  Frankreich 2 18 Wochen Kalin Twins When
Frankreich  Frankreich 3 13 Wochen The Platters Only You (And You Alone)

Kanada Bearbeiten

Nummer-eins-Hits Single Bearbeiten

Land Nr. Wochen Gesamt Interpret(en) Lied Autor(en)
Kanada  Kanada 1 5 Wochen The Everly Brothers All I Have To Do Is Dream
Kanada  Kanada 2 3 Wochen Billy Vaughn Sail Along Silvery Moon
Kanada  Kanada 3 3 Wochen Sheb Wooley The Purple People Eater
Kanada  Kanada 4 3 Wochen Elvis Presley Hard Headed Woman
Kanada  Kanada 5 3 Wochen Ricky Nelson Poor Little Fool
Kanada  Kanada 6 3 Wochen The Everly Brothers Bird Dog / Devoted To You
Kanada  Kanada 7 3 Wochen Tommy Edwards It’s All in the Game
Kanada  Kanada 8 3 Wochen The Chipmunks The Chipmunk Song

Norwegen Bearbeiten

Nummer-eins-Hits Single Bearbeiten

Land Nr. Wochen Gesamt Interpret(en) Lied Autor(en)
Norwegen  Norwegen 1 9 Wochen Louis Prima Buona sera
Norwegen  Norwegen 2 3 Wochen Billy Vaughn Sail Along Silvery Moon

Vereinigte Staaten Bearbeiten

Nummer-eins-Hits Single Bearbeiten

Land Nr. Wochen Gesamt Interpret(en) Lied Autor(en)
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1 7 Wochen Danny & the Juniors with Artie Singer & His Orchestra & Chorus At the Hop Artie Singer, David White, John Medora
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2 6 Wochen Sheb Wooley with Neely Plumb & His Orchestra & Chorus The Purple People Eater Sheb Wooley
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 3 6 Wochen Tommy Edwards with LeRoy Holmes & His Orchestra It’s All in the Game Charles Gates Dawes, Carl Sigman
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 4 5 Wochen The Champs Tequila Chuck Rio
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 5 5 Wochen Domenico Modugno Nel blu dipinto di blu Domenico Modugno, Franco Migliacci

Siehe auch: Liste der Nummer-eins-Hits in den Cash Box Charts (1958)

Nummer-eins-Hits Album Bearbeiten

Land Nr. Wochen Gesamt Interpret(en) Album Autor(en)
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1 12 Wochen Rex Harrison & Julie Andrews My Fair Lady
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2 12 Wochen Original Broadway Cast The Music Man
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 3 7 Wochen Van Cliburn Tchaikovsky Concerto No. 1
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 4 7 Wochen Original Motion Picture Soundtrack South Pacific
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 5 5 Wochen Frank Sinatra Come Fly with Me

Top-Hits auf Schallplatte <<formatieren, prüfen>> Bearbeiten

Vereinigtes Königreich Bearbeiten

Nummer-eins-Hits Single Bearbeiten

Land Nr. Wochen Gesamt Interpret(en) Lied Autor(en)
Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 1 8 Wochen Perry Como Magic Moments / Catch a Falling Star Musik: Burt F. Bacharach; Text: Hal David / Paul J. Vance, Lee Julien Pockriss
Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 2 7 Wochen Harry Belafonte Mary’s Boy Child Jester J. Hairston
Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 3 7 Wochen Everly Brothers All I Have to Do Is Dream / Claudette Boudleaux Bryant / Roy K. Orbison
Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 4 6 Wochen Connie Francis Who’s Sorry Now? Ted Snyder, Bert Kalmar, Harry Ruby
Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 5 6 Wochen Connie Francis Carolina Moon / Stupid Cupid Joseph A. Burke, Benny Davis / Neil Sedaka, Howard Greenfield

Musikpreisverleihungen und Ehrungen Bearbeiten

Amerika Bearbeiten

Vereinigte Staaten Bearbeiten

Golden Globe Awards

Oscarverleihung

Primetime-Emmy-Verleihung

Pulitzerpreis

Tony Awards

Asien Bearbeiten

Indien Bearbeiten

Filmfare Award

Japan Bearbeiten

Europa Bearbeiten

Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten

Deutsche Demokratische Republik Bearbeiten

Finnland Bearbeiten

Frankreich Bearbeiten

Italien Bearbeiten

Niederlande Bearbeiten

Norwegen Bearbeiten

Österreich Bearbeiten

Schweden Bearbeiten

Schweiz Bearbeiten

Vereinigtes Königreich Bearbeiten

Ivor Novello Awards

  • Outstanding Personal Services to British Popular Music: Ted Heath
  • The Year’s Outstanding Composition in ’Rhythm’ Style: Tommy WattOverdrive

Musikfestivals und -wettbewerbe Bearbeiten

Musikfestivals und -veranstaltungen (Auswahl) <<aktualisieren>> Bearbeiten

Land Von Bis Musikwettbewerb / -veranstaltung Ort Weitere Informationen
Belgien  Belgien Festival van Vlaanderen
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 2. September 13. September 13. Internationale Ferienkurse für Neue Musik[28] Darmstadt
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 26. Juni 1. Juli 35. Bachfest[29] Stuttgart
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 23. Juli 25. August Bayreuther Festspiele[30] Bayreuth
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 18. Oktober 19. Oktober Donaueschinger Musiktage[31] <<bis hier>> Donaueschingen
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland Brühler Schlosskonzerte
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland Figurentheater der Nationen
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland Pro musica nova
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland Niederrheinisches Musikfest
Deutschland Demokratische Republik 1949  Deutsche Demokratische Republik 2. Oktober 15. Oktober Berliner Festtage Ost-Berlin Erstveranstaltung
Deutschland Demokratische Republik 1949  Deutsche Demokratische Republik Hallische Musiktage Halle
Deutschland Demokratische Republik 1949  Deutsche Demokratische Republik Parkfestspiele Sanssouci[32] Potsdam
Italien  Italien Festival dei Due Mondi Spoleto
Niederlande  Niederlande Holland Festival[33] Amsterdam
Norwegen  Norwegen Mai Mai 6. Bergen International Festival[34] Bergen
Osterreich  Österreich 1. Januar 1. Januar Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker[35] Wien
Osterreich  Österreich 27. Juli 31. August 38. Salzburger Festspiele[36] Salzburg
Osterreich  Österreich Mozartwoche[37] Salzburg
Osterreich  Österreich Salzburger Schlosskonzerte[38] Salzburg
Osterreich  Österreich Kaffeesiederball[39] Wien Erstveranstaltung
Osterreich  Österreich Seefestspiele Mörbisch[40] Mörbisch am See Erstveranstaltung
Kolumbien  Kolumbien Dezember Dezember Feria de Cali Cali Erstveranstaltung
Polen  Polen Warschauer Herbst[41][42] Warschau
Polen  Polen Jazz Jamboree
Puerto Rico  Puerto Rico Festival Casals de Puerto Rico [43] San Juan Erstveranstaltung
Schweiz  Schweiz 31. Mai 6. Juni 31. Weltmusiktage der International Society for Contemporary Music[44] Zürich
Schweiz  Schweiz Gstaad Menuhin Festival[45] Gstaad Erstveranstaltung
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 4. Juli 7. Juli 4. Newport Jazz Festival[46] Newport
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Monterey Jazz Festival

Musikwettbewerbe (Auswahl) Bearbeiten

Land Musikwettbewerb Ort Preisträger
Europa  Europa 3. Eurovision Song Contest 1958 Hilversum
Belgien  Belgien Concours Reine Elisabeth Brüssel
  • keine Preisvergabe 1958
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland Deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1958 Dortmund
Deutschland Demokratische Republik 1949  Deutsche Demokratische Republik Internationaler Robert-Schumann-Wettbewerb für Klavier und Gesang Zwickau
  • keine Preisvergabe 1958; wird nur alle vier Jahre vergeben
Frankreich  Frankreich Concours international de jeunes chefs d’orchestre de Besançon Besançon
Italien  Italien Premio Paganini Genua
  • 1. Preis: Salvatore Accardo (Italien)
  • 2. Preis: Jean-Pierre Wallez (Frankreich)
  • 3. Preis: nicht vergeben
  • 4. Preis: nicht vergeben
  • 5. Preis: nicht vergeben
  • 6. Preis: nicht vergeben
Italien  Italien Sanremo-Festival Sanremo
Niederlande  Niederlande Internationaler Orgelimprovisationswettbewerb Haarlem Haarlem
Niederlande  Niederlande 5. Internationaler Gesangswettbewerb von ’s-Hertogenbosch ’s-Hertogenbosch
  • Elisabeth Simon, Ranken Bushby
Schweden  Schweden Melodifestivalen
Sowjetunion  Sowjetunion Tschaikowski-Wettbewerb Moskau Klavier

Violine

Spanien  Spanien Maria Canals International Music Competition Barcelona Klavier
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Metropolitan Opera National Council Auditions New York City
  • Grace Bumbry, Mezzosopran
  • Barbara Faulkner, Mezzosopran
  • Lucille Kailer, Sopran
  • Barbara Leichsenring, Sopran
  • Jefferson Morris, Tenor

Erst- und Letzterscheinungen Bearbeiten

Ersterscheinungen Bearbeiten

Amerika Bearbeiten

Kanada Bearbeiten
Vereinigte Staaten Bearbeiten

Erst- und Letztverleihungen Bearbeiten

Erstverleihung Bearbeiten

Amerika Bearbeiten

Vereinigte Staaten Bearbeiten

Europa Bearbeiten

Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten
Frankreich Bearbeiten

Erst- und Letztveranstaltungen Bearbeiten

Erstveranstaltungen <<einarbeiten>> Bearbeiten

Amerika Bearbeiten

Vereinigte Staaten Bearbeiten

Europa Bearbeiten

Belgien Bearbeiten
Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten
Italien Bearbeiten
Polen Bearbeiten
Schweden Bearbeiten
Sowjetunion Bearbeiten

Letztveranstaltungen Bearbeiten

Europa Bearbeiten

Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten

Gründungen und Auflösungen Bearbeiten

Gründungen Bearbeiten

Amerika Bearbeiten

Vereinigte Staaten Bearbeiten

Europa Bearbeiten

Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten
Deutsche Demokratische Republik Bearbeiten
Niederlande Bearbeiten
Schweiz Bearbeiten

Auflösungen Bearbeiten

Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten

Schweiz Bearbeiten

  • Quodlibet – Amateurtheater und Organisator kultureller Veranstaltungen

Sowjetunion Bearbeiten

  • VOKS – Organisation zur Förderung der kulturellen Beziehungen mit dem Ausland und zur Publikation von Informationsmaterial für das Ausland

Neuveröffentlichungen Bearbeiten

Lieder und Kompositionen (Auswahl) <<formatieren, komplettieren, ergänzen um Lied 1958 u.a.>> Bearbeiten

Lied Text Musik Erstinterpret Label Veröffentlichung Genre Weitere Informationen
16 Candles Luther Dixon & Allyson R. Khent
A Big Hunk O’ Love Aaron Schroeder & Sid Wyche
A Certain Smile Paul Francis Webster Sammy Fain
A Lover’s Question
All I Have to Do is Dream Felice und Boudleaux Bryant
All Your Love (I Miss Loving)
Almost in Your Arms
Along Came Betty
Am I That Easy to Forget Carl Belew, W. S. Stevenson & Shelby Singleton
Am Strand von Mindanao
Any Way The Wind Blows William Dunham, Joseph Hooven & Marilyn Hooven
Are You Really Mine? Al Hoffman, Dick Manning & Mark Markwell
Bags’ Groove[47][48] Milt Jackson Jazzstandard
Bambina (Lied)
Before You Accuse Me
Bird Dog Felice und Boudleaux Bryant
Blues March
Bongo Cha-Cha-Cha
Bop-A-Lena Ronnie Self
Broken Hearted Melody Hal David Sherman Edwards
Chanson d’Amour
Chantilly Lace Jiles Perry Richardson
Chega de Saudade (a.k.a. "No More Blues")[49][50][51] Vinicius de Moraes (Portuguese) and Jon Hendricks and Jessie Cavanaugh (English). Antonio Carlos Jobim
C’mon Everybody Eddie Cochran & Jerry Capeheart
Darum träum’ ich nur von dir
Der Papa wird’s schon richten
Desafinado
Devojko mala B. Timotijević D. Kraljić sung by Vlastimir "Đuza" Stojiljković in the film Ljubav i moda
Devoted to You Felice and Boudleaux Bryant
Die ganze Welt braucht Liebe
Die Glocke von Buchenwald (Lied)
Dizzy Miss Lizzy
Do You Want to Dance Bobby Freeman
Donna Ritchie Valens
Don’t Jerry Leiber & Mike Stoller
Don’t Take Your Guns to Town
Enchanted Island Al Stillman Robert Allen
Endless Sleep Jody Reynolds
Everybody Loves a Lover Richard Adler Robert Allen
For Your Precious Love Jerry Butler & the Impressions
Fräulein Chris Howland
French Foreign Legion Aaron Schroeder Guy Wood
Für zwei Groschen Musik
Galopera
Gigi
Gotta Travel On
Hang Up My Rock And Roll Shoes Chuck Willis
Hoots Mon Harry Robertson
I Remember Clifford
I Still Miss Someone
I Wonder Why Dion & the Belmonts
If I Had A Hammer Pete Seeger & Lee Hays <<????>>
In Spite of All the Danger
It’s All In The Game Tommy Edwards
It’s Only Make Believe Conway Twitty & Jack Nance
Johnny B. Goode Chuck Berry
Judy
Kewpie Doll Sid Tepper & Roy C. Bennett
Kumbayah recorded by Joe Hickerson and by Pete Seeger
Left Right Out Of Your Heart Earl Shuman Mort Garson
Lied von der unruhevollen Jugend
Little Star Vito Picone & Arthur Venosa
Lollipop
Majulah Singapura Zubir Said national anthem of Singapore
Make Me A Miracle Al Hoffman, Dick Manning, Mark Markwell
Maybe Baby Norman Petty & Charles Hardin
Mera naam Chin Chin Chu Qamar Jalalabadi O.P. Nayyar sung by Geeta Dutt in the film Howrah Bridge
Milestones[52][53] Miles Davis Jazzstandard
Moanin’[54] Jon Hendricks Bobby Timmons Jazzstandard
Moanin’ For My Baby Howlin’ Wolf
Moon Talk Al Hoffman & Dick Manning
My Baby Just Cares For Me Nina Simone
My True Love Jack Scott
Nel blu, dipinto di blu
Oh, Lonesome Me Don Gibson
Oh-Oh, I’m Falling In Love Again Al Hoffman, Dick Manning & Mark Markwell
One Night Elvis Presley
Once Upon A Summertime Eddie Barclay, Michel Legrand, Eddy Marnay, Johnny Mercer Original title "La Valse des Lilas"
Only The Lonely Sammy Cahn, James Van Heusen
Padre (Eng) Paul Francis Webster (Fr) Marcel Algeron & Jacques Larue Alain C. Romans
Patricia Bob Marcus Perez Prado
Peter Gunn Henry Mancini
Patricia
Percolator
Pod sjajem zvezda Mirjana Savić Predrag Ivanović
Poor Little Fool Shari Sheeley
Raining In My Heart Felice und Boudleaux Bryant
Rama Lama Ding Dong
Rave On! Norman Petty, Bill Tilghman & Sunny West
Rawhide Ned Washington Dimitri Tiomkin Title tune of the TV series performed by Frankie Laine
Real Wild Child Ivan
Rebel-’Rouser
Rockin’ Around the Christmas Tree
Rockin’ Robin
Rumble
Secretly Al Hoffman, Dick Manning & Mark Markwell
Since I Don’t Have You
Slow Down
Splish Splash Bobby Darin & Jean Murray
Stagger Lee Lloyd Price
Strange Are the Ways of Love
Stupid Cupid Howard Greenfield Neil Sedaka
Sugartime Charlie Phillips & Odis Echols
Summertime Blues Eddie Cochran, J. Capehart
Sweet Little Sixteen Chuck Berry
Tears On My Pillow Sylvester Bradford & Al Lewis
Tequila Chuck Rio
The Ballad of Thunder Road
The Bells of Rhymney Pete Seeger und Idris Davies
The Five Pennies
The Love Of God The Soul Stirrers feat. Johnnie Taylor
The Little Girl’s Gone Rockin’ Ruth Brown
The Little Serenade Antonio Amurri, Paolo Esposito, Geoffrey C. Parsons & James J. T. Phillips
The Purple People Eater Sheb Wooley
The Walk
The Wild One
There’s Only One Of You Al Stillman Robert Allen
To Know Him Is to Love Him
To Love and Be Loved
Tom Dooley trad arr. Dave Guard
Try Me James Brown
Vishnu[55] Michael Garrick Jazzstandard
Volare (Eng) Mitchell Parish (Ital) Domenico Modugno & Franco Migliacci Domenico Modugno
We Belong Together S. Weiss, Robert Carr, Johnny Mitchell
When Jack Reardon & Paul Evans
Willie And The Hand Jive Johnny Otis Show
Witch Doctor Ross Bagdasarian
Yakety Yak Jerry Leiber & Mike Stoller
You Are My Destiny Paul Anka
Young and Warm and Wonderful Hy Zaret Lou Singer

Alben (Auswahl) <<formatieren, komplettieren, ergänzen um Album 1958 u.a.>> Bearbeiten

Album Interpret Label Veröffentlichung Genre Weitere Informationen
A Guy in Love Guy Mitchell
Anita Sings the Winners Anita O’Day
Around the World Bing Crosby
Art Blakey’s Jazz Messengers with Thelonious Monk
As Long As There’s Music Eddie Fisher
Ascenseur pour l’échafaud Miles Davis
At the Pershing: But Not for Me
Back to Balboa Stan Kenton
Big 6 Blue Mitchell
Bird at St. Nick’s
Bo Diddley Bo Diddley
Buddy Holly Buddy Holly
Breezin’ Along The Four Lads
C’est ça Charles Aznavour[56]
Chicago Musette – John Serry and His Accordion John Serry Sr.[57][58] in French
Cole Español Nat King Cole
Come Fly with Me Frank Sinatra
Cool Struttin’
Das Beste, das Schönste, das Neueste
Deeds, Not Words Max Roach
Destination Moon The Ames Brothers
Dream The Mills Brothers
East Coasting
Ella Fitzgerald and Billie Holiday at Newport Ella Fitzgerald und Billie Holiday
Ella Fitzgerald Sings the Irving Berlin Songbook Ella Fitzgerald
Ella Swings Lightly Ella Fitzgerald
Ellington Indigos Duke Ellington
Elvis’ Golden Records Elvis Presley
Everything Happens to Me Chet Baker
Fancy Meeting You Here Bing Crosby und Rosemary Clooney
For Musicians Only Stan Getz
For Teenagers In Love Teresa Brewer
Foreign Affair Frankie Laine und Michel LeGrand
Foreign Love Hank Locklin RCA Victor
Frank Sinatra Sings for Only the Lonely Frank Sinatra
Freddy
Freddy e seus maiores sucessos
Freedom Suite Sonny Rollins
Give Him the Ooh-La-La Blossom Dearie
Gogi Grant – Welcome To My Heart Gogi Grant
Gondolier Dalida
Gongs East Chico Hamilton
Greatest Hits Frankie Laine
Have ’Twangy’ Guitar Will Travel Duane Eddy Debüt
Heimatlos
He’s So Fine Jackie Wilson
Hooray for Hollywood Doris Day
In Orbit Clark Terry
Ira and Charlie The Louvin Brothers
Jazz in Silhouette Sun Ra
John Coltrane with the Red Garland Trio John Coltrane
Johnny Horton Sings Free And Easy Johnny Horton
Johnny’s Greatest Hits Johnny Mathis
Jubel • Trubel • Heiterkeit
Julie Is Her Name, Volume II Julie London
Kate Smith Sings Folk Songs Kate Smith
King Creole (OST) Elvis Presley
King of Suriname Ramdew Chaitoe
Lady in Satin Billie Holiday
Last Night When We Were Young Art Farmer
Latin Concert Cal Tjader
Les Gitans Dalida
Little Richard
London by Night Julie London
Looking Ahead! Cecil Taylor
Mainstream 1958
Man Bites Harmonica! Toots Thielemans
Miles Davis and the Modern Jazz Giants
Milestones Miles Davis
Miss Music Teresa Brewer
Misterioso Thelonious Monk
Mmmm, The Mills Brothers The Mills Brothers
Moanin’ Art Blakey
Music! Music! Music! Teresa Brewer
My Happiness Connie Francis
New Bottle, Old Wine
No Count Sarah Sarah Vaughan
One Dozen Berrys Chuck Berry
One in a Million
Our Gal Sal Sally Starr (with The Comets)
Paris Holiday Bing Crosby
Peckin’ Time Hank Mobley
Porgy and Bess
Relaxin’ with the Miles Davis Quintet
Rhonda Rhonda Fleming
Ricky Nelson Ricky Nelson
Rockin’ Around the World Bill Haley & His Comets
Rockin’ the Joint Bill Haley & His Comets
Rockin’ With Kay Starr Kay Starr
Salut les copains Gilbert Bécaud
Saturday Night with Mr. C Perry Como
Sings the Songs That Made Him Famous Johnny Cash
Smoochin’ Time The Ames Brothers
Some Pleasant Moments In The 20th Century Oscar Levant
Somethin’ Else Cannonball Adderley
Something Else!!!! Ornette Coleman
Songs I Wish I Had Sung Bing Crosby
Songs Our Daddy Taught Us The Everly Brothers
Sonny Rollins and the Contemporary Leaders
Sonny Side Up Dizzy Gillespie, Sonny Stitt, Sonny Rollins
Soultrane
South Pacific Original soundtrack
South Pacific in Hi-Fi Chico Hamilton
Star Dust Pat Boone
Stan Getz and the Oscar Peterson Trio Stan Getz and the Oscar Peterson Trio
Surprise Package The Crew Cuts
Swingin’ Down Broadway Jo Stafford
Teresa Teresa Brewer
Teresa Brewer At Christmas Time Teresa Brewer
The Atomic Mr. Basie Count Basie
The Cosmic Scene: Duke Ellington’s Spacemen
The Everly Brothers The Everly Brothers
The Fabulous Johnny Cash Johnny Cash
The Four Brothers Sound Jimmy Giuffre
The Kingston Trio The Kingston Trio
The Mills Brothers In Hi-Fi The Mills Brothers
The Mills Brothers Sing The Mills Brothers
The Sermon! Jimmy Smith
Thelonious in Action
Them There Eyes Kay Starr
This Is Sinatra Volume 2 Frank Sinatra
Til Morning Johnnie Ray
Time For Teresa Teresa Brewer
Torchin’ Frankie Laine
Tormé Mel Tormé
Wanda Jackson Wanda Jackson
Western Suite Jimmy Giuffre
Wheelin’ & Dealin’ Mal Waldron, John Coltrane und Frank Wess
When You Come to the End of the Day Perry Como
Who’s Sorry Now? Connie Francis
Yambu Mongo Santamaria
Yes Indeed! Pat Boone

Musiktheater Bearbeiten

Musical (Auswahl) <<einarbeiten, formatieren, komplettieren und ergänzen>> Bearbeiten

Datum Uraufführung / Wiederaufnahme Musical Komponist Buch und Liedtexte Theater Ort Weitere Informationen
20. Januar Katharina Knie Mischa Spoliansky Carl Zuckmayer und Robert Gilbert (Buch) sowie Robert Gilbert (Liedtexte) Staatstheater am Gärtnerplatz München Produktion in München
4. Februar Oh, Captain! Alvin Theatre Broadway production ran for 192 performances.
26. September West Side Story Leonard Bernstein London production
1. Oktober Lola Montez Her Majesty’s Theatre Brisbane Brisbane production
Expresso Bongo David Heneker und Monty Norman Wolf Mankowitz und Julian More (Buch) London production
Flower Drum Song Richard Rodgers Oscar Hammerstein II Broadway production, opened at the St. James Theatre and ran for 600 performances
Irma La Douce London production
Salad Days (Julian Slade) New York production ran for 80 performances
The Body Beautiful Broadway production, opened at The Broadway Theatre and ran for 60 performances
The Boy Friend (Sandy Wilson) off-Broadway revival
Valmouth Sandy Wilson London production; based on the novel by Ronald Firbank
Where’s Charley? London production

Oper und Operette (Auswahl) <<einarbeiten, formatieren, komplettieren und ergänzen>> Bearbeiten

Datum der Uraufführung Oper / Operette Komponist Libretto Opernhaus Ort Weitere Informationen
15. Januar Vanessa Samuel Barber Metropolitan Opera New York City
1. März Assassinio nella cattedrale Ildebrando Pizzetti Ildebrando Pizzetti nach T. S. Eliot: Murder in the Cathedral Teatro alla Scala Mailand
14. April Titus Feuerfuchs Heinrich Sutermeister nach der Posse mit Gesang Der Talisman von Johann Nepomuk Nestroy Basel
16. April Nana Manfred Gurlitt nach Émile Zola und Max Brod Dortmund
20. August Maria Golovin Gian Carlo Menotti Brüssel
3. September Madame Scandaleuse Peter Kreuder Wien
3. Oktober Corinna Wolfgang Fortner Berlin
25. Oktober Osud
Dalmaro Jakov Gotovac
Noye’s Fludde Benjamin Britten
The Diary of a Madman[59] Humphrey Searle
Wuthering Heights Carlisle Floyd

Ballett (Auswahl) <<einarbeiten, formatieren, komplettieren und ergänzen>> Bearbeiten

Datum der Uraufführung Oratorium Komponist Libretto Aufführungsort Ort Weitere Informationen

Klassische Musik Bearbeiten

Premieren (Auswahl) <<formatieren, übersetzen und ergänzen>> Bearbeiten

Datum der Uraufführung Komponist Komposition Ort Performers
18. April Caamaño, Roberto Piano Concerto Washington DC (IAFCM) Caamaño / USA National Symphony – Mitchell[60]
19. April Ardévol, José Music for Little Orchestra Washington FC (IAFCM) Mexico National Symphony – Herrera de la Fuente[60]
19. April Ginastera, Alberto String Quartet No. 2 Washington DC (IAFCM) Juilliard Quartet[60]
20. April Archer, Violet Piano Trio No. 2 Washington DC (IAFCM) Balsam, Gottlieb, Klein
20. April Guarnieri, Camargo Chôro for Clarinet and Orchestra Washington DC (IAFCM) Wright / USA National Symphony – Mitchell[60]
22. April Imbrie, Andrew Violin Concerto Berkeley, CA Robert Gross / San Francisco Symphony – Jordá
26. April Lajtha, Lászlo Revolution Symphony (Symphony No. 7) Paris Hungarian Radio OrchestraLehel[61]
3. November Brian, Havergal Symphony No. 10 London London PhilharmoniaPope[62]
22. November Eisler, Hanns Lenin Requiem East Berlin [63] [Unknown performers]
24. Januar Larsson, Lars-Erik Concertini: No. 5, for Horn Malmö Lanzky-Otto / Malmö SymphonyAxelsson
13. März Larsson, Lars-Erik Concertini: No. 8, for Violin Gothenburg Berlin / Gothenburg SymphonyEckerberg
8. Mai Ligeti, György <i id="mwA6g">Métamorphoses nocturnes</i> (String Quartet No. 1) Vienna Ramor Quartet[64]
24. Januar Martinu, Bohuslav The Epic of Gilgamesh, oratorio Basel Basel Chamber Orchestra and ChoirSacher[65]
19. April Orrego-Salas, Juan String Quartet No. 1 Washington DC (IAFCM) Juilliard Quartet[60]
14. März Pettersson, Allan Concerto for Strings No. 3 Stockholm Swedish Radio Symphony – Mann[66]
18. April Porter, Quincy New England Episodes Washington DC (IAFCM) USA National Symphony – Mitchell[60]
6. Dezember Shchedrin, Rodion Symphony No. 1 Moscow Moscow PhilharmonicRakhlin[67]
24. März Stockhausen, Karlheinz Gruppen for three orchestras Cologne-Deutz (Koelnmesse, Musik der Zeit) Cologne Radio SymphonyStockhausen, Maderna, Boulez
2. April Vaughan Williams, Ralph Symphony No. 9 London RPOSargent
20. April Vega, Aurelio de la String Quartet Washington DC (IAFCM) Claremont Quartet[60]
19. April Villa-Lobos, Heitor String Quartet No. 15 Washington DC (IAFCM) Juilliard Quartet[60]
20. April Villa-Lobos, Heitor Symphony No. 12 Washington DC (IAFCM) USA National Symphony – Mitchell

Kompositionen (Auswahl) <<formatieren, übersetzen>> Bearbeiten

  • Jean Absil
    • Burlesque, for oboe and piano, Op. 100
    • Danse rustique, for piano
    • Fantaisie concertante, for violin and orchestra, Op. 99
    • "Heure de grâce", for soprano (or tenor) and piano, Op. 98
    • Silhouettes, for flute and piano, Op. 97
  • Hendrik Andriessen
    • Canzoni (3), for chorus
    • Liturgie Amienj Gospodie, for chorus
    • Missa "Fiat voluntas tua", for two voices and organ
    • Uilenspiegel-variatie, for two violins and orchestra
  • Hans Erich Apostel
    • Höhe des Jahres, for four-part male chorus, Op 28
    • Piano Concerto, Op. 30
    • Studie, for flute, viola, and guitar, Op. 29
  • Malcolm Arnold – Sinfonietta No. 2, for orchestra, Op. 65
  • Tadeusz BairdFour Essays
  • Samuel BarberWondrous Love: Variations on a Shape-note Hymn, for organ, Op. 34
  • Jürg Baur
    • Concertante Music, for piano and orchestra
    • "Du selber bist das Rad", for mixed chorus
    • Quintetto sereno, for wind quintet
  • Luciano BerioSequenza I, for solo flute
  • Lennox Berkeley
    • Concerto, for piano and double string orchestra, Op. 46
    • Poems of W.H. Auden (5), for soprano or tenor and piano, Op. 53
  • Ernest Bloch
    • Suite for Viola Solo (fragmentary)
    • Suite No. 1 for Violin Solo
    • Suite No. 2 for Violin Solo
  • Rob du Bois – Pieces (3), for clarinet
  • André BoucourechlievTexte I, for tape
  • Pierre Boulez
    • Doubles, for orchestra
    • Poésie pour pouvoir, for five-channel tape and three orchestral groups
    • Le Soleil des eaux, for soprano, tenor, bass, STB chorus, and orchestra (revised version)
  • Henry Brant
    • The Children’s Hour, for six solo voicdes, chorus, two trumpets, two trombones, organ, and percussion
    • In Praise of Learning, for 16 sopranos and 16 percussionists
    • Joquin, for piccolo and six instruments
    • Mythical Beasts, for soprano and 16 instruments
  • Benjamin Britten
    • Nocturne, for tenor, 7 obbligato instruments, and strings, Op. 60
    • Noye’s Fludde, one-act opera, Op. 59
    • Sechs Hölderlin-Fragmente, for voice and piano, Op. 61
  • Earle BrownPentathis, for flute, bass clarinet, trumpet, trombone, harp, piano, violin, viola, and cello
  • Alan Bush
    • Ballad of Aldermarston, for speaker, chorus, and orchestra
    • Ballads of the Sea (2), for piano, Op. 50
    • Mister Playford’s Tunes, for piano, Op. 49
    • The World Is His Song, for baritone, chorus, and orchestra, Op. 51
  • John Cage
    • Aria, for solo voice
    • Concert, for piano and orchestra
    • Fontana Mix, for tape
    • Haiku, for any instruments
    • Music Walk, for piano (one or more players, also using radio and/or recordings)
    • Solo for Voice 1
    • TV Köln, for piano
    • Variations I, for any number of players, and any means
  • Cornelius Cardew
    • Books of Study for Pianists (2), for two pianos
    • Piano Sonata No. 3
  • Julián Carrillo
    • Balbuceos, for micro-tonal piano and chamber orchestra
    • Concerto, for 13-tone piano and orchestra
  • Mario Castelnuovo-Tedesco
    • Endymion, for chorus, Op. 184
    • The Fiery Furnace (chamber cantata), for baritone, children’s voicdes, piano or organ, and percussion, Op. 183
    • Little Songs (3), for voice and piano
    • Pastorale and Rondo, for clarinet, violin, cello, and piano, Op. 185
  • Carlos ChávezInvención, for piano
  • Chou Wen-chung
    • Soliloquy of a Bhiksuni, for trumpet, brass, and percussion
    • To a Wayfarer, for clarinet, harp, percussion, and strings
  • Aldo ClementiEpisode, for orchestra
  • Ramiro Cortés
    • America, cycle of four songs for soprano and strings
    • Chamber Concerto, for cello and 12 wind instruments
  • Henry Cowell
    • Andrée’s Birthday, for treble instrument
    • Birthday Piece, for 2 treble instruments
    • Concerto for Percussion and Orchestra
    • Duet, for 2 soprano instruments
    • [Duet], for 2 treble instruments
    • Henry’s Hornpipe, for treble instrument
    • Introduction and Allegro, for viola and harpsichord or piano
    • Jim’s B’day, for piano
    • Love to Sidney, for soprano instrument and piano:Rondo for Brass, for 3 trumpets, 2 horns, and 2 trombones
    • Lullaby for Philio, for treble instrument:Hymn and Fuguing Tune No. 12, for 3 horns
    • Wedding Rondo, for unaccompanied clarinet
  • Ingolf DahlFanfares, for piano
  • Luigi Dallapiccola
    • Concerto per la notte di Natale dell’anno 1956, for soprano and chamber orchestra (revised version)
    • Requiescant, for chorus and orchestra
  • Norman Dello Joio
    • O Sing unto the Lord (Psalm 48), men’s voices and organ
    • To St Cecilia, for SATB chorus and piano or brass
  • John Eaton
    • String Quartet
    • Tertullian Overture, for orchestra
  • Petr EbenLáska a smrt (Love and Death), for mixed chorus
  • Helmut EderPezzo sereno, for orchestra
  • Cecil Effinger
    • Little Symphony No. 2
    • Symphony No. 5
    • Wind Quintet
  • Gottfried von Einem
    • Lieder (5), for soprano or tenor and piano, Op. 25
    • Das Stundenlied, for SATB chorus and orchestra, Op. 26
  • Hanns Eisler
    • Am 1. Mai, for voice with small orchestra
    • Steht auf!, for voice and piano
  • Donald Erb
    • Chamber Concerto, for piano and strings
    • Correlations, for piano
    • Dialogue, for violin and piano
  • Heimo ErbseRuth, ballet in two acts, Op. 16
  • Rudolf George Escher – Symphony No. 2
  • Alvin Etler
    • Concerto for violin and wind quintet
    • "Peace Be unto You", for SATB chorus
  • David Farquhar – In Despite of Death, song cycle for baritone and piano
  • Samuil FeinbergMaritza, cycle of eight songs for voice and piano, Op. 47
  • Jindřich Feld – Violin Concerto
  • Morton Feldman
    • Ixion (Summerspace) (ballet), for ten instruments
    • Piano, for piano four-hands
    • Two Instruments, for horn and cello
  • Luc Ferrari
    • Étude aux accidents, for tape
    • Étude aux sons tendus, for tape
  • Jacobo FicherMi Aldea, cantata for soprano, alto, tenor, and chamber orchestra, Op. 91
  • Irving FineRomanza, for wind quintet
  • Nicolas Flagello – Serenata for orchestra, Op. 58
  • Wolfgang Fortner
    • Ballet blanc, for two violins and string orchestra
    • Berceuse royale, for soprano, violin, and string orchestra
  • Lukas Foss
    • Ode, for orchestra (revised version)
    • Symphony of Chorales, for orchestra
  • Jean Françaix
    • La dame dans la lune, ballet
    • Divertimento, for horn and orchestra
    • L’homme entre deux âges, for voice, flute, and string quintet
  • Benjamin Frankel – Symphony No. 1
  • Peter Racine Fricker - A Vision of Judgement (chorus and orchestra)
  • Alberto Ginastera
    • Hay que bañar al nene (film score)
    • El límite (incidental music)
    • Primavera de la vida (film score)
    • String Quartet No. 2, Op. 26
  • Marcel GrandjanyFantaisie sur un thème de J. Haydn, Op. 31, for harp
  • Ferde Grofé – Concerto in D, for piano and orchestra
  • Alois Hába – String Quartet No. 11, Op. 87
  • Paul Hindemith
    • Pittsburgh Symphony
    • 12 Fünfstimmige Madrigale for mixed chorus
    • Octet for clarinet, bassoon, horn, violin, two violas, cello, and double bass
  • Daniel Jones – The Country Beyond the Stars (cantata)
  • Thea Musgrave – String Quartet
  • Luigi Nono
    • Cori di Didone, for chorus and percussion
    • Piccola gala notturna veneziana in onore dei 60 anni di Heinrich Strobel, for 14 instruments
    • La terra e la compagna, for soprano, tenor, chorus, and instruments
  • Per NørgårdConstellations, for strings
  • Ian Parrott – Concerto for English horn (cor anglais) and orchestra
  • Harry PartchWindsong, film score for ensemble of original instruments
  • Arvo Pärt - Partita, Op. 2 for piano
  • Goffredo Petrassi
    • Saluto augurale, for orchestra
    • Serenata, for flute, harpsichord, percussion, viola, and contrabass
    • String Quartet
  • Dieter Schnebel
    • für stimmen ( ... missa est): dt 31,6, for 12 vocal ensembles
    • Raum-Zeit Y, for instruments
  • Dmitri ShostakovichMoskva, Cheryomushki, operetta, Op. 105
  • Toru Takemitsu
    • Kamitsukareta kaoyaku [A Boss Who was Bitten] (film score)
    • Kokusen’ya, incidental music
    • Pananpe no omoigakenai shōri no hanashi [The Story of Panape’s Unexpected Victory], for tenor, baritone, clarinet, vibraphone, piano, guitar, and percussion
    • Solitude sonore, for orchestra
    • Sora, uma, soshite shi [Sky, Horse and Death], for tape
    • Tableau noir, for speaker and chamber orchestra
    • Yume no hoshi [A Star in a Dream] (television music)
    • Utau dake, for chorus
  • Michael Tippett - Symphony No 2
  • Heitor Villa-Lobos
    • Bendita sabedoria, for six-part choir
    • Fantasia, for wind orchestra
    • Fantasia concertante, for orchestra of cellos (at least 32 instruments)
    • Green Mansions (film score, concert arrangement as Forest of the Amazon)
    • Magnificat alleluia, solo voice, chorus, and orchestra
    • A menina das nuvens, musical adventure in three acts
  • William Walton - Partita for orchestra
  • Leó Weiner – Concerto for Violin No. 1 in D major
  • Grace Williams – Six Poems by Gerard Manley Hopkins for contralto and string sextet
  • Stefan Wolpe
    • Dust of Sorrow, for SATB choir
    • The Hour Glass (dramatic scene)
    • The Way a Crow, for SATB choir

Musik im Film Bearbeiten

Filmmusik (Auswahl) <<einarbeiten, komplettieren, ergänzen>> Bearbeiten

Originaltitel deutscher Titel Besetzung Regie Komponist
A Night to Remember Roy Ward Baker William Alwyn
A Tale of Two Cities in den Hauptrollen Dirk Bogarde und Dorothy Tutin Richard Addinsell
Ascenseur pour l’échafaud Fahrstuhl zum Schafott
Dunkirk starring John Mills, Richard Attenborough and Bernard Lee Malcolm Arnold
Dracula starring Christopher Lee and Peter Cushing Terence Fisher James Bernard
Corridors of Blood starring Boris Karloff and Christopher Lee Buxton Orr
I Was Monty’s Double John Addison
The Revenge of Frankenstein starring Peter Cushing. Terence Fisher Leonard Salzedo

Musikfilme im Kino (Auswahl) <<einarbeiten, komplettieren, ergänzen>> Bearbeiten

Originaltitel deutscher Titel Besetzung Regie
April Love in den Hauptrollen Pat Boone und Shirley Jones
Damn Yankees starring Tab Hunter, Gwen Verdon and Ray Walston
Das Wirtshaus im Spessart (1958)
Gigi starring Leslie Caron, Louis Jourdan, Maurice Chevalier and Hermione Gingold
King Creole starring Elvis Presley
Mardi Gras starring Pat Boone
Música de Siempre featuring Édith Piaf
Senior Prom starring Jill Corey
South Pacific starring Mitzi Gaynor
The Duke Wore Jeans British film starring Tommy Steele
The Golden Disc[69] starring Lee Patterson and Terry Dene
The Tunnel of Love

Musikfilme im Fernsehen (Auswahl) <<einarbeiten, komplettieren, ergänzen>> Bearbeiten

Originaltitel deutscher Titel Besetzung Regie
Aladdin (Cole Porter) televised on February 21 starring Cyril Ritchard, Basil Rathbone, Dennis King, Sal Mineo, Anna Maria Alberghetti and Una Merkel.
Hansel and Gretel (William Engvick and Alec Wilder) televised on April 27 starring Barbara Cook and Red Buttons
Kiss Me, Kate starring Alfred Drake, Patricia Morison, Julie Wilson, Bill Hayes and Jack KlugmanFilm and Incidental music

<<Beginn: Sammlung>>

<<Ende: Sammlung>>

Musik-Genres Bearbeiten

Country-Musik Bearbeiten

Geboren Bearbeiten

Geburtsdatum gesichert Bearbeiten

Januar Bearbeiten

  • 01. Januar: Grandmaster Flash, US-amerikanischer Rapper, Musik-Produzent und DJ
  • 01. Januar: Renn Woods, singer (Hair)
  • 02. Januar: Jean-Baptiste Barrière, französischer Komponist
  • 02. Januar: Vladimir Ovchinnikov, Russian pianist
  • 06. Januar: Frankie Vázquez, puerto-ricanischer Perkussionist und Sänger
  • 07. Januar: David Lee Murphy, US-amerikanischer Country-Star
  • 08. Januar: Steve Garvey, bass guitarist (Buzzcocks, The Teardrops and Bok Bok)
  • 08. Januar: Peter Sebastian, deutscher Sänger, Texter, Produzent und Rundfunkmoderator
  • 09. Januar: Hillevi Martinpelto, Swedish operatic soprano
  • 10. Januar: Samira Said, Moroccan singer
  • 11. Januar: Vicki Peterson, US-amerikanische Pop- und Rockmusikerin (The Bangles und Psycho Sisters)
  • 11. Januar: Trevor Taylor, Jamaican-German singer and musician
  • 14. Januar: Patricia Morrison, US-amerikanische Bassistin, Sängerin und Songwriterin
  • 17. Januar: Andrew Lowe Watson, composer of musical theatre and concert music (d.2021)
  • 21. Januar: Frank Ticheli, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
  • 24. Januar: Jools Holland, britischer Pianist, Bandleader und Fernsehmoderator
  • 26. Januar: Anita Baker, US-amerikanische Jazz-Sängerin
  • 26. Januar: Vincenzo La Scola, italienischer Tenor († 2011)
  • 27. Januar: Tellef Øgrim, fretless guitarist, composer, and journalist
  • 29. Januar: Thomas Blumenthal, deutscher klassischer Gitarrist und Musikpädagoge
  • 29. Januar: Vlatka Oršanić, opera singer
  • 30. Januar: Bjørn Klakegg, norwegischer Jazzgitarrist
  • 31. Januar: Tom Schuman, American keyboardist

Februar Bearbeiten

  • 03. Februar: Bob Holz, American drummer and composer
  • 05. Februar: Lage Fosheim, singer, The Monroes, (died 2013)[70]
  • 07. Februar: Frans Bak, Danish composer, choral conductor, saxophonist, and pianist
  • 08. Februar: Bill Evans, American saxophonist
  • 10. Februar: Wally Afanasieff, US-amerikanischer Musikproduzent und Songwriter
  • 10. Februar: Michael Weiss, American jazz pianist and composer
  • 12. Februar: Grant McLennan, Australian singer-songwriter and guitarist (The Go-Betweens and Jack Frost) (died 2006)
  • 13. Februar: Enzo Cosimi, italienischer Tänzer und Choreograph
  • 13. Februar: Øivind Elgenes, vocalist, guitarist, and composer, Dance with a Stranger
  • 16. Februar: Ice-T, US-amerikanischer Rapper und Schauspieler
  • 18. Februar: Gar Samuelson, American drummer (died 1999)
  • 20. Februar: Leroy Jones, American trumpeter
  • 21. Februar: Jake Burns, punk singer (Stiff Little Fingers)
  • 21. Februar: Mary Chapin Carpenter, US-amerikanische Country- und Folk-Sängerin
  • 21. Februar: Angela Gehann-Dernbach, deutsche Dirigentin, Sängerin, Organistin
  • 21. Februar: Simon Holt, englischer Komponist
  • 23. Februar: Heinrich Richard Arndt, deutscher Blues- und Rockmusiker
  • 23. Februar: Carles Cases, Spanish-Catalonian pianist and cellist
  • 23. Februar: David Sylvian, vocalist (Japan)
  • 24. Februar: Sammy Kershaw, US-amerikanischer Country-Sänger
  • 24. Februar: Mike Pickering, keyboardist (M People)
  • 24. Februar: Jerry Zigmont, American trombonist
  • 25. Februar: Eva Johansson, Danish operatic soprano
  • 26. Februar: Bernd Liffers, deutscher Kirchenmusiker und Organist
  • 27. Februar: Nancy Spungen, US-amerikanische Freundin des Punkmusikers Sid Vicious († 1978)

März Bearbeiten

  • 01. März: Nik Kershaw, britischer Popmusiker
  • 04. März: Madleen Kane, schwedische Disco-Sängerin und Model
  • 05. März: Bülent Aris, deutscher Musikproduzent und Songwriter
  • 05. März: Andy Gibb, English singer-songwriter, performer and teen idol (Bee Gees) (died 1988)
  • 05. März: Ronan Guilfoyle, Irish acoustic bass guitarist
  • 08. März: Gary Numan, britischer Musiker und Pionier des Elektropop
  • 09. März: Martin Fry, vocalist (ABC)
  • 10. März: Jeanie Bryson, American singer
  • 10. März: Frankie Ruiz, Puerto Rican singer (died 1998)
  • 12. März: Leon Lee Dorsey, American bassist
  • 15. März: Gerald L. Cannon, American upright bassist and visual artist
  • 16. März: Marco Pütz, luxemburgischer Saxophonist und Komponist
  • 18. März: Neil Brand, British writer, pianist and composer
  • 18. März: Joachim Reiber, deutscher Historiker, Germanist, Musikjournalist und Musikschriftsteller
  • 19. März: Anne Marie Giørtz, norwegische Jazzsängerin
  • 19. März: Michael Radanovics, österreichischer Komponist, Arrangeur und Violinist
  • 23. März: Bruno Mathieu, französischer Organist
  • 23. März: Shelly West
  • 28. März: Edesio Alejandro, Cuban composer
  • 28. März: Elisabeth Andreassen, schwedisch-norwegische Sängerin
  • 30. März: Markus Hinterhäuser, österreichischer Pianist und Kulturmanager
  • 31. März: Bajone, Serbian singer

April Bearbeiten

  • 10. April: Yefim Bronfman, Russian-born pianist
  • 10. April: Errollyn Wallen, Belize-born composer
  • 11. April: Stuart Adamson, schottischer Musiker (Big Country) († 2001)
  • 12. April: Will Sergeant, rock guitarist (Echo & the Bunnymen)
  • 14. April: Aprile Millo, American operatic soprano of Italian and Irish ancestry
  • 15. April: Benjamin Zephaniah, writer and musician
  • 16. April: Ulf Wakenius, Swedish guitarist
  • 17. April: Chieli Minucci, American guitarist, composer, and producer
  • 18. April: Les Pattinson, rock bassist and songwriter (Echo & the Bunnymen)
  • 19. April: Ragnar Bjerkreim, composer with film scores as his specialty
  • 20. April: Volker Schlott, deutscher Jazzmusiker
  • 21. April: Andranik Madadian, Armenian/Iranian singer-songwriter
  • 23. April: Hilmar Örn Hilmarsson, isländischer Musiker, Filmmusiker
  • 25. April: Derek William Dick („Fish“), schottischer Musiker und Schauspieler (Marillion)
  • 30. April: Ronaldo Folegatti, Brazilian composer, guitarist, and record producer (died 2007)

Mai Bearbeiten

  • 01. Mai: Marika Blossfeldt, US-amerikanische Tänzerin, Choreographin, Sachbuchautorin und Yogalehrerin
  • 02. Mai: Yasushi Akimoto, japanischer Fernsehproduzent, Songwriter, Musikproduzent und Professor
  • 02. Mai: Mayumi Horikawa, Japanese singer-songwriter and model
  • 06. Mai: Lolita Flores, Spanish actress and singer
  • 07. Mai: Michael Formanek, US-amerikanischer Jazzbassist und -komponist
  • 07. Mai: Marty Willson-Piper, britischer Songwriter, Musiker und Dichter
  • 10. Mai: Claude Deppa, South African trumpeter
  • 10. Mai: Vlada Divljan, Serbian singer-songwriter and guitarist (Idoli and Apartchiks) (died 2015)
  • 12. Mai: Eric Singer, US-amerikanischer Schlagzeuger
  • 12. Mai: Ánde Somby, traditional Sami joik artist
  • 13. Mai: Henning Kvitnes, singer and songwriter
  • 17. Mai: Carlos del Junco, Cuban-Canadian harmonica player
  • 17. Mai: Alan Rankine, musician and producer
  • 18. Mai: Ettore Fioravanti, italienischer Jazzperkussionist und Bandleader
  • 18. Mai: Bruno Marini, italienischer Saxophonist und Hammondorgel-Spieler
  • 18. Mai: Toyah Willcox, English singer and actress
  • 19. Mai: Asher Fisch, israelischer Dirigent und Pianist
  • 19. Mai: Mark Laff, britischer Schlagzeuger
  • 20. Mai: Jesse Boyd, American upright bassist
  • 21. Mai: Mike Barson (Madness)
  • 23. Mai: Shelly West, US-amerikanische Country-Sängerin
  • 24. Mai: Rodney Sharman, kanadischer Komponist, Flötist und Musikpädagoge
  • 25. Mai: Howard Goodall, composer of musicals, choral music and music for television
  • 25. Mai: Paul Weller, britischer Sänger, Musiker und Komponist
  • 27. Mai: Neil Finn, neuseeländischer Pop- und Rockmusiker
  • 29. Mai: Jim Snidero, American saxophonist
  • 29. Mai: Kenny Washington, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
  • 30. Mai: Marie Fredriksson, schwedische Musikerin (Roxette) († 2019)

Juni Bearbeiten

  • 01. Juni: Michael Landau, US-amerikanischer Gitarrist, Studiomusiker und Songwriter
  • 01. Juni: Jon Wozencroft, britischer Grafikdesigner, Autor und Labelbetreiber
  • 02. Juni: Karl Gottfried Brunotte, German composer and music philosopher
  • 03. Juni: Mark Buselli, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete, Flügelhorn, Komposition)
  • 03. Juni: Roger Redgate, British composer-conductor
  • 04. Juni: Christoph Eidens, deutscher Jazzvibraphonist († 2005)
  • 06. Juni: Wolfgang Mitterer, Austrian composer, organist, and keyboardist
  • 07. Juni: Jonas Hellborg, Swedish bass guitarist
  • 07. Juni: Fernando de la Mora, mexikanischer Opernsänger
  • 07. Juni: Prince, US-amerikanischer Sänger, Komponist, Songwriter, Musikproduzent und Multiinstrumentalist († 2016)[71]
  • 08. Juni: Jakko Jakszyk, English guitarist and singer-songwriter
  • 10. Juni: Nikolaus Utermöhlen, deutscher Musiker und Künstler († 1996)
  • 11. Juni: Barry Adamson, englischer Bassist
  • 12. Juni: Meredith Brooks, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin
  • 14. Juni: Kenny Drew, Jr., American pianist (died 2014)
  • 14. Juni: Nick Van Eede, Singer/Songwriter, vocalist (Cutting Crew)
  • 15. Juni: Neil Arthur, englischer Singer-Songwriter
  • 17. Juni: Jello Biafra, US-amerikanischer Hardcore- und Punk-Rock-Musiker sowie politischer Aktivist (Dead Kennedys)
  • 17. Juni: Claudia Mitscha-Eibl, österreichische Lehrerin und Liedermacherin
  • 20. Juni: Kelly Johnson, britische Musikerin († 2007)
  • 21. Juni: Jennifer Larmore, American operatic mezzo-soprano
  • 21. Juni: Steve Lieberman, American punk musician (Gangsta Rabbi)
  • 24. Juni: Levi Roots, Jamaican reggae musician
  • 24. Juni: Kathy Troccoli, American singer and author
  • 25. Juni: Oscar van Dillen, niederländischer Komponist
  • 27. Juni: Lisa Germano, US-amerikanische Sängerin (OP8 and Eels)
  • 27. Juni: Brian Helicopter, English bass player (The Shapes, HellsBelles and Rogue Male)
  • 27. Juni: Magnus Lindberg, finnischer Komponist
  • 27. Juni: Jeffrey Lee Pierce, American singer-songwriter and guitarist (The Gun Club) (died 1996)
  • 28. Juni: Félix Gray, French singer-songwriter
  • 29. Juni: Jeff Coopwood, American actor and singer
  • 29. Juni: Mark Radcliffe, English radio host and folk rock singer (Shirehorses and The Family Mahone)
  • 30. Juni: Esa-Pekka Salonen, finnischer Dirigent und Komponist

Juli Bearbeiten

  • 03. Juli: Aaron Tippin, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
  • 05. Juli: Paul Daniel, operatic and orchestral conductor
  • 07. Juli: Cyndee Giebler, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
  • 07. Juli: Michala Petri, dänische Blockflötistin
  • 08. Juli: Jim Campilongo, American guitarist and composer
  • 10. Juli: Béla Fleck, US-amerikanischer Bluegrass-Musiker
  • 11. Juli: Kirk Whalum, American saxophonist and songwriter
  • 12. Juli: Harald Haerter, Schweizer Jazzgitarrist
  • 16. Juli: Michael Flatley, US-amerikanischer Tänzer mit irischen Wurzeln
  • 18. Juli: Gabriel Fliflet, Norwegian vocalist, accordionist, and composer
  • 18. Juli: Bent Sørensen, dänischer Komponist
  • 19. Juli: Hans-Ola Ericsson, schwedischer Organist und Komponist
  • 20. Juli: Pedro Amorim, brasilianischer Choromusiker (Mandoline und Gitarre)
  • 20. Juli: Michael MacNeil, schottischer Keyboarder (Simple Minds)
  • 22. Juli: Eve Beglarian, US-amerikanische Komponistin
  • 22. Juli: Iva Bittová, tschechische Sängerin, Schauspielerin und Violinistin
  • 24. Juli: Mick Karn, englischer Musiker († 2011)
  • 25. Juli: Thurston Moore, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger (Sonic Youth)
  • 26. Juli: Deirdre Cartwright, British guitarist and composer
  • 26. Juli: Angela Hewitt, classical pianist
  • 27. Juli: Kimmo Hakola, Finnish composer
  • 29. Juli: Bobby Jensen, keyboardist from the Western Underground
  • 30. Juli: Kate Bush, englische Sängerin, Pianistin und Songwriterin
  • 30. Juli: Kevin Mahogany, American vocalist (died 2017)
  • 30. Juli: Neal McCoy, Asian country singer of the 1990s
  • 31. Juli: Bill Berry, alternative rock drummer (R.E.M.)
  • 31. Juli: Deborah Riedel, operatic soprano (died 2009)

August Bearbeiten

  • 01. August: Paul Gray, britischer Bassist
  • 01. August: Michael Penn, US-amerikanischer Musiker
  • 03. August: Rob Buck, alternative rock guitarist and songwriter (10,000 Maniacs)
  • 04. August: Ian Broudie, singer-songwriter, guitarist, and producer (The Lightning Seeds)
  • 06. August: Randy DeBarge, soul singer and guitarist
  • 07. August: Bruce Dickinson, britischer Rockmusiker (Iron Maiden)
  • 13. August: Pete King, britischer Musiker († 1987)
  • 13. August: Feargal Sharkey, nordirischer Sänger (The Undertones)
  • 14. August: Volkher Häusler, deutscher Dirigent, Kirchenmusiker und Chorleiter
  • 16. August: Madonna, US-amerikanische Sängerin, Filmschauspielerin und Autorin
  • 17. August: Belinda Carlisle, US-amerikanische Sängerin
  • 20. August: Marius Müller, guitarist, vocalist, songwriter, and record producer (died 1999)[72]
  • 22. August: Ian Mitchell, British pop bassist (Bay City Rollers)
  • 22. August: Vernon Reid, US-amerikanischer Fusion- und Crossovergitarrist (Living Colour)
  • 23. August: Mariano Moruja, argentinischer Chorleiter und Musikpädagoge
  • 25. August: Bjarte Engeset, classical conductor
  • 26. August: David Finck, US-amerikanischer Jazzbassist
  • 26. August: Andrew Lamb, American saxophonist and flautist
  • 29. August: Michael Jackson, US-amerikanischer Sänger, Entertainer, Tänzer und Komponist († 2009)
  • 29. August: Jesse McGuire, American trumpeter

September Bearbeiten

  • 03. September: Uri Adelman, israelischer Schriftsteller, Musiker und Komponist († 2004)
  • 03. September: Radoslav Lorković, Croatian pianist and accordionist
  • 03. September: Lakki Patey, Norwegian guitarist and inventor
  • 05. September: Lars Danielsson, Swedish upright bassist, composer, and record producer.
  • 06. September: Buster Bloodvessel, vocalist (Bad Manners)
  • 06. September: Jeff Foxworthy, comedian best known for "You Must Be a Redneck If ..." tagline; host of eponymously named countdown and "Are You Smarter Than a 5th Grader?" game show
  • 07. September: Bruce Barth, American pianist
  • 07. September: Danny Chan, Hong Kong singer and actor
  • 08. September: Stevie Vallance, Canadian singer
  • 10. September: Siobhan Fahey, irische Rocksängerin (Bananarama, Shakespears Sister)
  • 10. September: Elke Kruse, deutsche Schlagzeugerin
  • 13. September: Paweł Przytocki, Polish conductor
  • 14. September: Rachid Taha, Algerian-born singer and activist (died 2018)
  • 16. September: Rodney Franklin, American pianist and composer
  • 16. September: Terry McBride, lead singer of the 1990s trio McBride & the Ride
  • 19. September: Lita Ford, English-born American rock guitarist, actress, vocalist and songwriter (The Runaways)
  • 19. September: Lucky Ali, singer, composer and actor
  • 19. September: Lita Ford, britische Rock-Sängerin und Gitarristin
  • 20. September: Mychael Danna, kanadischer Komponist von Filmmusik
  • 20. September: Ines Paulke, deutsche Rockmusikerin († 2010)
  • 21. September: Simon Mayo, radio presenter
  • 22. September: Andrea Bocelli, italienischer Sänger (Tenor)
  • 22. September: Joan Jett, US-amerikanische Rocksängerin und Gitarristin
  • 25. September: Greg Boyer, American trombonist
  • 26. September: Darby Crash, US-amerikanischer Punkrockmusiker († 1980)
  • 27. September: Paul Grabowsky, American pianist and composer
  • 30. September: Marty Stuart, US-amerikanischer Country-Sänger

Oktober Bearbeiten

  • 01. Oktober: Ana Caram, Brazilian singer, guitarist, and flutist
  • 01. Oktober: Masato Nakamura, japanischer Bassist
  • 06. Oktober: Harry Lamott Crowl, brasilianischer Komponist
  • 06. Oktober: Roberto Gatto, Italian drummer
  • 08. Oktober: Michael Jarrell, Schweizer Komponist
  • 09. Oktober: Satoko Fujii, Japanese pianist, accordionist and composer
  • 09. Oktober: Al Jourgensen, Cuban-American industrial rock singer-songwriter and producer (Ministry)
  • 10. Oktober: Anne Delaney, US-amerikanische Komponistin, Sängerin und Songwriterin
  • 10. Oktober: Tanya Tucker, US-amerikanische Country-Sängerin
  • 13. Oktober: Derri Daugherty, American alternative rock singer-songwriter, guitarist and producer (The Choir, The Lost Dogs)
  • 13. Oktober: Jair-Rôhm Parker Wells, American bassist
  • 14. Oktober: Thomas Dolby, britischer Musiker-Keyboarder
  • 14. Oktober: Tomas Franck, Swedish tenor saxophonist
  • 17. Oktober: Howard Alden, American guitarist
  • 17. Oktober: Alan Jackson, US-amerikanischer Country-Musiker
  • 20. Oktober: Rainer Hartmann, deutscher Jazzgitarrist († 2023)
  • 20. Oktober: Mark King, britischer Funk-Bassist und Sänger (Level 42)
  • 20. Oktober: Viggo Mortensen, US-amerikanischer Schauspieler, Fotograf, Dichter, Maler und Musiker
  • 20. Oktober: Ivo Pogorelich, serbischer Pianist
  • 22. Oktober: Virgil Donati, US-amerikanischer Schlagzeuger
  • 22. Oktober: Stefan Gwildis, deutscher Musiker
  • 22. Oktober: Jan Gunnar Hoff, Norwegian jazz pianist and composer
  • 23. Oktober: Thierry van Werveke, luxemburgischer Schauspieler und Sänger († 2009)
  • 25. Oktober: Mark Miller, lead singer of Sawyer Brown
  • 26. Oktober: Bassam Saba, libanesischer Musiker, Komponist und Dirigent († 2020)
  • 27. Oktober: David Hazeltine, American pianist
  • 27. Oktober: Manu Katché, französischer Schlagzeuger
  • 27. Oktober: Simon Le Bon, britischer Sänger (Duran Duran)
  • 30. Oktober: Olav Dale, Norwegian jazz saxophonist, composer, and orchestra leader (died 2014).[73]

November Bearbeiten

  • 01. November: Joe DeRenzo, American drummer, composer and producer
  • 02. November: Michka Assayas, französischer Autor und Musikjournalist
  • 04. November: Thomas Roberts, US-amerikanischer Gitarrist und Songwriter († 2006)
  • 07. November: Alice Bag, US-amerikanische Sängerin und Autorin
  • 08. November: Don Byron, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 09. November: Michael Boder, deutscher Konzert- und Operndirigent († 2024)
  • 10. November: Frank Maudsley (A Flock of Seagulls)
  • 11. November: Chris Jones, US-amerikanischer Sänger, Musiker, Komponist und Gitarrist († 2005)
  • 13. November: Michael Fitz, deutscher Schauspieler und Musiker
  • 13. November: Tony Lakatos, Hungarian saxophonist
  • 17. November: Wolfgang Glüxam, österreichischer Cembalist und Organist († 2020)
  • 22. November: Jason Ringenberg (Jason &amp; the Scorchers)
  • 24. November: Carmel, britische Sängerin
  • 26. November: Nader Mashayekhi, iranischer Komponist und Dirigent
  • 27. November: Anat Atzmon, israelische Schauspielerin und Sängerin
  • 27. November: Tetsuya Komuro, Japanese songwriter and music producer
  • 28. November: Michael Ophelders, deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, Musicaldarsteller und Theaterregisseur
  • 30. November: Stacey Q, US-amerikanische Sängerin, Tänzerin und Synchronsprecherin

Dezember Bearbeiten

  • 05. Dezember: Sarah Davidson, kanadische Harfenistin und Musikpädagogin
  • 07. Dezember: Timothy Butler (The Psychedelic Furs)
  • 09. Dezember: George Koller, Canadian bassist and multi-instrumentalist
  • 09. Dezember: Nick Seymour, bassist (Crowded House)
  • 10. Dezember: Helen DeMacque, singer (Pepsi & Shirlie)
  • 10. Dezember: John Goldsby, American upright bassist, bandleader, and composer
  • 11. Dezember: Nikki Sixx, US-amerikanischer Musiker (Mötley Crüe)
  • 12. Dezember: Dag Ingebrigtsen, Norwegian singer-songwriter and guitarist (The Kids and TNT)
  • 12. Dezember: Jelena Leonidowna Wodolasowa, sowjetische Schauspielerin und Sängerin
  • 14. Dezember: Mike Scott (The Waterboys)
  • 14. Dezember: Spider Stacy, folk musician (The Pogues)
  • 15. Dezember: Aziza Jalal, marokkanische Sängerin
  • 15. Dezember: Don Laka, South African pianist, songwriter, and producer
  • 16. Dezember: Erna Yuzbashyan, Armenian singer
  • 17. Dezember: Penelope Houston, US-amerikanische Sängerin
  • 17. Dezember: Mike Mills, US-amerikanischer Musiker (R.E.M.)
  • 18. Dezember: Geordie Walker, britischer Rockmusiker († 2023)
  • 19. Dezember: Limahl, britischer Popsänger
  • 19. Dezember: Laura K. Sindberg, US-amerikanische Musikpädagogin
  • 22. Dezember: Frank Gambale, australischer Gitarrist
  • 22. Dezember: Kevin Kern, US-amerikanischer Pianist, Musiker und Komponist
  • 23. Dezember: Achim Tang, deutscher Bassist und Komponist
  • 23. Dezember: Victoria Williams, American folk singer-songwriter and guitarist
  • 24. Dezember: Marc Abrams, US-amerikanischer Bassist
  • 25. Dezember: Dimi Mint Abba, mauretanische Musikerin († 2011)
  • 25. Dezember: Alannah Myles, Canadian singer-songwriter
  • 25. Dezember: Juancho Rois, Colombian vallenato accordionist and composer (died 1994)
  • 26. Dezember: Lynni Treekrem, singer and composer
  • 28. Dezember: David Berkman, American pianist, composer, and arranger
  • 28. Dezember: William H. Chapman Nyaho, US-amerikanischer Pianist und Musikpädagoge
  • 28. Dezember: Joe Diffie, US-amerikanischer Country-Sänger († 2020)
  • 29. Dezember: George Schuller, American drummer
  • 30. Dezember: Lewis Nash, American drummer
  • 30. Dezember: Ellen Sandweiss, American singer and actress
  • 31. Dezember: Uwe Scholz, deutscher Choreograf und Ballettdirektor († 2004)

Genaues Geburtsdatum unbekannt Bearbeiten

  • Selahattin Akarsu, türkischer Sänger und Sazspieler
  • Andrea Amort, österreichische Tanzkritikerin, Tanzhistorikerin, Dramaturgin, Festival- und Ausstellungskuratorin
  • Rusty Anderson, US-amerikanischer Gitarrist
  • Lotte Anker, dänische Saxophonistin und Komponistin
  • Jan Bilk, sorbischer Musiker, Komponist, Musikverleger und -produzent
  • Martin Böcker, deutscher Organist
  • Carol Chaikin, American saxophonist, flautist, and composer.
  • Paul Coletti, schottischer Bratschist und Musikpädagoge
  • Dalbello, kanadische Musikerin
  • Fortuna, Brazilian singer
  • Patrick Hawes, composer, conductor, organist and pianist
  • Scott L. Hines, US-amerikanischer Komponist
  • Brian Hughes, US-amerikanischer Dirigent und Musikpädagoge
  • Marcin Krzyżanowski, polnischer Komponist und Cellist
  • James Marchionda, US-amerikanischer Dominikanerpriester, Prediger, Komponist und Musiker
  • David Newton, Scottish pianist and composer
  • Bobby Orlando, US-amerikanischer Musikproduzent, Sänger, Komponist und Multiinstrumentalist
  • Lennie Peterson, US-amerikanischer Grafiker, Illustrator, Musiker und Musikpädagoge
  • Gabriel Rivano, argentinischer Bandoneonist, Gitarrist, Flötist und Komponist
  • David Walter, französischer Oboist, Dirigent und Professor
  • Nancy Zeltsman, American marimba soloist.

Gestorben Bearbeiten

Todesdatum gesichert Bearbeiten

Januar – März Bearbeiten

  • 01. Januar: Fulton McGrath, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist (* 1907)
  • 04. Januar: Otto Miller, deutscher katholischer Geistlicher, Schriftsteller und Kirchenlieddichter (* 1879)
  • 11. Januar: Emmi Leisner, deutsche Opernsängerin (Mezzosopran/Alt) (* 1885)
  • 11. Januar: Alec Rowley, English organist and composer (born 1892)
  • 12. Januar: Emmi Leisner, deutsche Opern-, Lied- und Konzertsängerin (* 1885)
  • 12. Januar: Arthur Shepherd, US-amerikanischer Komponist (* 1880)
  • 13. Januar: Cornel Schmitt, deutscher Pädagoge und Komponist von Kinder- und Chorliedern (* 1874)
  • 18. Januar: Maja Flagstad, pianist, choral conductor, and répétiteur (born 1871)[74]
  • 20. Januar: Ataúlfo Argenta, conductor, 44 (carbon monoxide poisoning)
  • 000Januar: Karola Jovanović, Opernsängerin (Sopran) (* 1879)
  • 05. Februar: Lew Brown, US-amerikanischer Songwriter und Songtexter (* 1893)
  • 05. Februar: Gian Battista Mantegazzi, Schweizer Komponist und Dirigent (* 1889)
  • 11. Februar: Waldemar Staegemann, deutscher Schauspieler, Opernsänger (Bariton), Hörspielsprecher und Gesangslehrer (* 1879)
  • 13. Februar: Aymé Kunc, französischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1877)
  • 15. Februar: Wanda von Bernhard, deutsche bzw. russische bzw. sowjetische Pianistin und Musikpädagogin (* 1879)
  • 18. Februar: Jaroslav Kvapil, tschechischer Komponist (* 1892)
  • 20. Februar: Franz Ippisch, österreichischer Cellist und Komponist (* 1883)
  • 20. Februar: Isidore Philipp, ungarisch-französischer Pianist und Musikpädagoge (* 1863)
  • 23. Februar: Julian Grigorjewitsch Sitkowetski, russischer Violinist (* 1925)
  • 26. Februar: Emil Graf, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1886)
  • 28. Februar: Osman Zeki Üngör, türkischer Komponist, Violinist und Dirigent (* 1880)
  • 01. März: Willy Strecker, deutscher Musikverleger (* 1884)
  • 03. März: Heinrich Möller, deutscher Musikschriftsteller und Musikwissenschaftler (* 1876)
  • 04. März: Auguste Descarries, kanadischer Pianist, Organist, Musikpädagoge und Komponist (* 1896)
  • 06. März: Oscar da Silva, portugiesischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge (* 1870)
  • 13. März: Maria Müller, deutsche Opernsängerin (Sopran) (* 1889)
  • 16. März: Josef Kugler, deutscher Kapellmeister und Chordirektor (* 1896)
  • 16. März: Charlie Kunz, britischer Pianist und Bandleader (* 1896)
  • 17. März: Carl Perkins, US-amerikanischer Jazzpianist des Hard Bop (* 1928)
  • 18. März: Max Terpis (eigentlich Max Pfister), Schweizer Tänzer, Choreograf, Regisseur und Psychologe (* 1889)
  • 22. März: Justus Ott, deutscher Sänger und Schauspieler (* 1885)
  • 22. März: Lydia Lipkowska, russisch-rumänische Opernsängerin und Koloratursopranistin ukrainischer Herkunft (* 1882)
  • 23. März: Don Hartman, US-amerikanischer Komponist, Filmregisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor (* 1900)
  • 24. März: Shorty Fincher, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1899)
  • 24. März: John Harvey Gahan, violinist, songwriter and actor, 69
  • 25. März: Tom Brown, US-amerikanischer Jazz-Bigband-Leader (* 1888)
  • 25. März: Emerson Whithorne, US-amerikanischer Komponist (* 1884)
  • 28. März: W. C. Handy, US-amerikanischer Blues-Komponist (* 1873)
  • 29. März: Birger Hammer, norwegischer Pianist und Musikpädagoge (* 1881)
  • 000März: Jeanne Hatto, französische Opernsängerin (Sopran) (* 1879)

April – Juni Bearbeiten

  • 01. April: Břetislav Bakala, tschechischer Dirigent, Chorleiter und Komponist (* 1897)
  • 01. April: Alfred Bryan, songwriter, 86
  • 02. April: Tudor Davies, operatic tenor (born 1892)
  • 04. April: María Luisa Sepúlveda, chilenische Komponistin und Musikpädagogin (* 1892)
  • 04. April: Victor Urbancic, österreichischer Komponist, Dirigent, Pädagoge und Musikwissenschaftler (* 1903)
  • 10. April: Chuck Willis, US-amerikanischer Blues-Sänger (* 1928)
  • 11. April: Paul Hühn, deutscher Kapellmeister, Komponist, Filmkomponist und musikalischer Leiter (* 1883)
  • 11. April: Edmund Konsek, deutscher Chorleiter und Organist (* 1888)
  • 11. April: Georg Schneider, deutscher Komponist, Kirchenmusiker und Lehrer (* 1878)
  • 12. April: Edwin Schneider, US-amerikanischer Pianist, Lehrer und Musikredakteur (* 1874)
  • 12. April: Alice Verne-Bredt, englische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin (* 1868)
  • 13. April: Raúl Hugo Espoile, argentinischer Komponist (* 1889)
  • 14. April: Katharine Goodson, pianist (born 1872)
  • 16. April: Margaret Sheridan, irische Opernsängerin (Sopran) (* 1889)
  • 16. April: Otto Schulhof, österreichischer Konzertpianist und Komponist (* 1889)
  • 16. April: Mieczysław Szaleski, polnischer Bratschist und Musikpädagoge (* 1891)
  • 17. April: Rita Montaner, kubanische Sängerin und Schauspielerin (* 1900)
  • 18. April: Edward H. Plumb, US-amerikanischer Filmkomponist (* 1907)
  • 19. April: Albert Akst, US-amerikanischer Musiker und Filmeditor (* 1899)
  • 20. April: Herman Reichenbach, deutsch-amerikanischer Musikpädagoge (* 1898)
  • 20. April: John Brande Trend, britischer Romanist, Hispanist und Musikwissenschaftler (* 1887)
  • 21. April: Manuel Infante, spanischer Komponist und Dirigent (* 1883)
  • 21. April: Giulio Neri, italienischer Opernsänger (Bass) (* 1909)[9]
  • 22. April: Hans Kleemann, deutscher Musikwissenschaftler, Musikkritiker und Komponist (* 1883)
  • 26. April: Enric Ainaud i Sánchez, valencianischer Violinist und Musikpädagoge (* 1875)
  • 28. April: Karl Bachmann, österreichischer Schauspieler, Theaterregisseur und Sänger (* 1883)
  • 03. Mai: Roland Cunningham, Australian-born British singer and actor (born 1872)
  • 07. Mai: Mihkel Lüdig, estnischer Komponist (* 1880)
  • 08. Mai: Ted Donnelly, American trombonist (born 1912)
  • 11. Mai: Willi Borsche, deutscher Kammermusiker und Kapellmeister (* 1878)
  • 11. Mai: Beatrice Langley, englische Geigerin (* 1872)
  • 19. Mai: Pálma von Pászthory, ungarische Violinistin und Violinpädagogin (* 1884)
  • 19. Mai: Bruno Stürmer, deutscher Komponist und Musiklehrer (* 1892)
  • 20. Mai: Irma Baltuttis, deutsche Schlagersängerin (* 1920)
  • 26. Mai: Gaston Dethier, US-amerikanischer Organist und Komponist (* 1875)
  • 26. Mai: Leroy Foster, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Schlagzeuger (* 1923)
  • 28. Mai: Mikuláš Schneider-Trnavský, slowakischer Komponist und Dirigent (* 1881)
  • 01. Juni: Henri Pensis, luxemburgischer Dirigent, Komponist und Violinist (*1900)
  • 03. Juni: Georges Boulanger, rumänischer Violinist, Dirigent und Komponist (* 1893)
  • 03. Juni: Maude Nugent, US-amerikanische Varieté-Sängerin und Songwriterin (* 1873 oder 1874)
  • 15. Juni: José Pablo Moncayo, Mexican percussionist and composer, 45
  • 16. Juni: José Pablo Moncayo, mexikanischer Komponist und Dirigent (* 1912)
  • 17. Juni: Lena Stein-Schneider, Berliner Komponistin, Lied- und Operettentexterin, Pianistin (* 1874)
  • 20. Juni: Oscar Rabin, britischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Bigband-Leader) (* 1899)
  • 20. Juni: Elfriede Trötschel, deutsche Opern- und Liedersängerin (Sopran) (* 1913)
  • 21. Juni: Ford Dabney, US-amerikanischer Pianist, Komponist und Arrangeur (* 1883)
  • 21. Juni: Eduard Erdmann, lettischer Komponist und Pianist (* 1896)
  • 23. Juni: Armas Järnefelt, finnischer Komponist (* 1869)
  • 24. Juni: Max Graf, österreichischer Musikhistoriker und -kritiker (* 1873)
  • 27. Juni: Marie Sundelius, operatic soprano, 74
  • 28. Juni: Ragnar Steen, guitarist and band leader (born 1904).[75] <<????>>
  • 000Juni: Sterling Bose, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1906)

Juli – September Bearbeiten

  • 01. Juli: Rudolf von Laban, ungarischer Tänzer, Choreograf und Tanztheoretiker (* 1879)
  • 02. Juli: Martha Boswell, American singer and pianist (born 1905)
  • 04. Juli: Gonzalo Curiel, mexikanischer Pianist und Komponist (* 1904)
  • 05. Juli: Herbert Jäger, deutscher Pianist (* 1902)
  • 09. Juli: Sofía Bozán, argentinische Tangosängerin und Schauspielerin (* 1904)
  • 09. Juli: Nicola Zec, österreichischer Opernsänger (* 1883)
  • 10. Juli: Karl Erb, operatic tenor and lieder singer, 81
  • 11. Juli: Roy Harvey, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1892)
  • 13. Juli: Paul Ash, US-amerikanischer Violinist, Pianist, Komponist und Bigband-Leader (* 1891)
  • 13. Juli: Karl Erb, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1877)
  • 17. Juli: Erwin Stein, österreichischer Komponist, Dirigent und Musiktheoretiker (* 1885)
  • 19. Juli: Eyvind Laholm, US-amerikanischer Opernsänger (Tenor) (* 1894)
  • 27. Juli: Jens Keith, deutscher Tänzer, Choreograph und Schauspieler (* 1898)
  • 31. Juli: Percy Scholes, musicologist, 81
  • 02. August: Karl Maendler, deutscher Instrumentenbauer (* 1872)
  • 04. August: Clemens Meyer, deutscher Musiker, Komponist und Musikwissenschaftler (* 1868)
  • 04. August: Kurt Striegler, deutscher Komponist (* 1886)
  • 05. August: Joseph Holbrooke, englischer Komponist, Dirigent und Pianist (* 1878)
  • 08. August: Max Nacke, deutscher Dichter und Sänger (* 1883)
  • 09. August: Felipe Boero, argentinischer Komponist (* 1884)
  • 09. August: Abel Fleury, argentinischer Gitarrist und Komponist (* 1903)
  • 14. August: Theo Smit Sibinga, niederländischer Komponist, Cellist und Dirigent (* 1899)
  • 15. August: Big Bill Broonzy, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1903)
  • 15. August: Lilly Dieckmann, deutsche Pianistin, Salonnière und Mäzenin (* 1882)
  • 17. August: Florent Schmitt, französischer Komponist (* 1870)
  • 19. August: Adolf Spiwakowski, russisch-deutsch-australischer Sänger (Bassbariton) und Musikpädagoge (* 1891)
  • 21. August: Magnus Davidsohn, deutscher Kantor, Opernsänger, Musiklehrer (* 1877)
  • 21. August: Stevan Hristić, jugoslawischer Komponist (* 1885)
  • 21. August: Walter Schumann, US-amerikanischer Komponist (* 1913)
  • 25. August: Leo Blech, deutscher Komponist und Dirigent (* 1871)
  • 25. August: Hans Clemens, deutschamerikanischer Opernsänger (Tenor) und Gesangspädagoge (* 1890)
  • 26. August: Ralph Vaughan Williams, englischer Komponist und Dirigent (* 1872)
  • 01. September: Walter Gmeindl, österreichischer Komponist, Chordirigent und Musikpädagoge (* 1890)
  • 02. September: Betty Humby Beecham, englische Pianistin (* 1908)
  • 03. September: Gerard Bunk, deutsch-niederländischer Musiker und Komponist (* 1888)
  • 09. September: Carl Günther, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1885)
  • 11. September: Robert Lach, österreichischer Musikwissenschaftler (* 1874)
  • 12. September: Rod Brasfield, 48, comedian who was immensely popular with Grand Ole Opry audiences (heart failure)
  • 13. September: Lorraine Geller, American pianist (born 1928)
  • 17. September: Herbie Fields, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und Klarinettist (* 1919)
  • 20. September: Yvonne Arnaud, pianist, singer and actress, 65
  • 20. September: Oscar O’Brien, kanadischer Komponist, Arrangeur, Organist, Pianist und Musikpädagoge (* 1892)
  • 23. September: Alfred Piccaver, britischer Opernsänger (Tenor) (* 1884)
  • 25. September: Friedrich Weigle, deutscher Orgelbauer (* 1882)
  • 26. September: Mart Britt, US-amerikanischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Sänger) und Bandleader (* 1900)
  • 26. September: Karl Theodor Uhlisch, deutscher Komponist (* 1891)
  • 27. September: Adolfo Salazar, spanischer Komponist, Musikkritiker und -wissenschaftler (* 1890)
  • 28. September: Aarre Merikanto, finnischer Komponist (* 1893)
  • 29. September: Kurt Lange, deutscher Komponist und bildender Künstler (* 1881)
 
Danny Alvin, Webster Hall, New York, N.Y., May 9, 1947

Oktober – Dezember Bearbeiten

  • 02. Oktober: George E. Lee, American bandleader (born 1896)
  • 07. Oktober: Rex Griffin, US-amerikanischer Old-Time- und Country-Musiker (* 1912)
  • 09. Oktober: Rudolf Bockelmann, deutscher Opernsänger (Bariton) und Gesangspädagoge (* 1892)
  • 13. Oktober: Lorraine Geller, US-amerikanischer Jazz-Pianistin (* 1928)
  • 13. Oktober: Alexander Moissejewitsch Weprik, russisch-jüdischer Komponist (* 1899)
  • 24. Oktober: Martin Shaw, englischer Komponist (* 1875)
  • 25. Oktober: Artie Matthews, ragtime composer and songwriter, 69
  • 26. Oktober: Javier Rengifo, chilenischer Komponist (* 1884)
  • 27. Oktober: John Wooldridge, film composer (born 1919) (car accident)
  • 28. Oktober: Marcella Pregi, Schweizer Sopransängerin und Gesangslehrerin (* 1866)
  • 29. Oktober: Vassili Nebolsin, conductor, 60
  • 01. November: Joe Morris, US-amerikanischer Jazztrompeter und Bandleader (* 1922)
  • 02. November: Adam Carse, englischer Sammler und Komponist (* 1878)[76]
  • 03. November: Harry Revel, britisch-US-amerikanischer Komponist und Pianist (* 1905)
  • 04. November: Johan Backer Lunde, songwriter, folk poet and revue writer (born 1874).[77]
  • 04. November: Byllye Williams, US-amerikanische Blues- und Jazz-Sängerin und Pianistin (* 1922)
  • 06. November: Francis George Scott, composer (born 1880)
  • 07. November: Joe Morris, American trumpeter and bandleader (born 1922)
  • 11. November: Olivia Plunket Greene, English musician, Bright Young Things (born 1907).
  • 20. November: Arne Svendsen, songwriter, folk poet and revue writer (born 1884).[78]
  • 22. November: William Franke Harling, anglo-amerikanischer Filmkomponist (* 1887)
  • 26. November: Tiny Bradshaw, US-amerikanischer Bandleader des Jazz und Rhythm and Blues (* 1905)
  • 27. November: Artur Rodziński, polnischer Dirigent (* 1892)
  • 30. November: Shifty Henry, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist (* 1921)
  • 000November: Johanna Hesse. deutsche Opern- und Konzertsängerin (Sopran) (* 1880)
  • 01. Dezember: Boots Mallory, dancer, 45 (chronic throat disease)
  • 05. Dezember: Lidija Herassymtschuk, ukrainische Primaballerina (* 1922)
  • 06. Dezember: Danny Alvin, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1902)
  • 06. Dezember: Erwin Bodky, deutsch-amerikanischer Musikwissenschaftler, Pianist, Cembalist und Komponist (* 1896)
  • 08. Dezember: Julia Lee, US-amerikanische Jazz- und Bluesmusikerin (* 1902)
  • 09. Dezember: Martha Winternitz-Dorda, österreichische Opernsängerin (Sopran) und Gesangspädagogin (* 1880)
  • 11. Dezember: Paul Bazelaire, französischer Violoncellist (* 1886)
  • 12. Dezember: Lothar Brühne, deutscher Filmkomponist (* 1900)
  • 12. Dezember: Louis Scheuer, deutscher Handelsschullehrer, Autor, Theaterkritiker und Komponist (* 1872)
  • 14. Dezember: René Guillou, französischer Komponist (* 1903)
  • 16. Dezember: Rudolf Moralt, deutscher Dirigent (* 1902)
  • 19. Dezember: John Macleod Campbell Crum, anglikanischer Theologe und Liederdichter (* 1872)
  • 20. Dezember: Constantin Brăiloiu, rumänischer Komponist und Musikethnologe (* 1893)
  • 20. Dezember: Éva Gauthier, operatic soprano, 73
  • 21. Dezember: Celeste Chop-Groenevelt, deutsch-amerikanische Pianistin (* 1875)
  • 23. Dezember: Henry Sims, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1890)
  • 24. Dezember: Nikolaus Brodszky, russisch-US-amerikanischer Komponist und Musiker (* 1905)
  • 25. Dezember: Doc Cook, amerikanischer Jazz-Bigbandleader und Arrangeur (* 1891)
  • 26. Dezember: Éva Gauthier, kanadische Sängerin (* 1885)
  • 27. Dezember: Édouard Flament, französischer Komponist (* 1880)
  • 28. Dezember: Reginald Foresythe, englischer Jazzpianist, Arrangeur, Komponist und Bandleader (* 1907)
  • 28. Dezember: Stavy Greder, deutsche Sängerin, Schauspielerin, und Schauspiellehrerin (* 1870)
  • 29. Dezember: Doris Humphrey, US-amerikanische Tänzerin und Choreografin (* 1895)
  • 30. Dezember: Emanuel Ondříček, tschechischer Geiger, Musikpädagoge und Komponist (* 1880)
  • 30. Dezember: Mimi Poensgen, deutsche Opernsängerin und Gesangspädagogin (* 1878)
  • 31. Dezember: Eugène Goossens, französischer Dirigent und Violinist (* 1867)
  • 31. Dezember: Hans May, österreichisch-deutsch-britischer Komponist (* 1886)
  • 31. Dezember: Hermann Unger, deutscher Komponist (* 1886)

Genaues Todesdatum unbekannt Bearbeiten

  • Pál Ábel, ungarischer Komponist und Dirigent und Gründer des Abel-Quartetts (* 1901)
  • Samuel Antek, violinist and conductor
  • Jacob Bijster, niederländischer Organist und Komponist (* 1902)
  • Buddy Christian, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1885)
  • Salvatore Cottone, italienischer Pianist und Liedbegleiter (* 1872)
  • Giannis Dragatsis, griechischer Violinenspieler und Rembetiko-Interpret (* 1886)
  • Roger Fisbach, französischer Jazzmusiker (* 1903)
  • George E. Lee, US-amerikanischer Bandleader, Sänger und Saxophonist (* 1896)
  • John Strachan, ballad singer (born 1875)
  • Max Sturm, deutscher Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1891)

Siehe auch Bearbeiten

Portal: Musik – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Musik

Weblinks Bearbeiten

Commons: Musik 1958 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1958 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

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