Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Bernd Winnig/Musikjahr 1958 | |
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zentriert|350px|Pete Seeger NYWTS]] An der Columbia University wird mit dem RCA Mark II Sound Synthesizer (Spitzname Victor) der erste programmierbare elektronische Synthesizer im Columbia-Princeton Electronic Music Center installiert. Das von Herbert Belar und Harry Olson bei RCA entworfene und von Vladimir Ussachevski und Peter Mauzey erweiterte „Instrument“ besteht aus einer raumfüllenden Anzahl untereinander verbundener Komponenten zur Klangsynthese. | |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1958.
A Great Day in Harlem |
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Gruppenfoto von Art Kane, 1958 |
Ereignisse <<Ergänzen, Blaulinks, Einzelnachweise, Kategorie 1958, Bilder>> Bearbeiten
Amerika Bearbeiten
Vereinigte Staaten von Amerika <<bis hier: EN>> Bearbeiten
Populäre Musik <<bis hier: Blaulinks>> Bearbeiten
- 1. Januar: Johnny Cash tritt erstmals im Gefängnis San Quentin auf. Einer der Zuschauer ist Merle Haggard, der wegen Einbruchdiebstahls einsitzt. Beeindruckt von Cash und seiner Musik startet Haggard im Anschluss an die Haftstrafe seine Musikerkarriere.
- 19. Februar: Singer-Songwriter Carl Perkins verlässt Sun Records und wechselt zu Columbia Records.
- 19. Februar: Mit Got a Job von Smokey Robinson & The Miracles veröffentlicht das Musiklabel Motown seine erste Schallplatte.
- Februar: Der Singer-Songwriter Don Gibson bekommt endlich eine Karrierepause, als sein erster großer Hit Oh Lonesome Me Platz 1 der Billboard-Charts „C&W Best Sellers in Stores“ und „Most Played C&W by Jockeys“ erreicht. Die B-Seite seiner Hitsingle ist I Can’t Stop Loving You, die mehr als 700 Mal aufgenommen wurde. Gibson wird von vielen als einer der Begründer des Nashville Sound angesehen.
- 14. März: Die Recording Industry Association of America (RIAA) verleiht die erste Goldene Schallplatte an Perry Como für die Single Catch a Falling Star.[1]
- 24. März: Elvis Presley beginnt seinen zweijährigen Wehrdienst bei der U.S. Army. Ab Oktober wird er in Deutschland stationiert.[2]
- März: Broadcast Music Incorporated eröffnet ein Büro in Nashville unter der Leitung von Frances Preston.
- Mai: Die Karriere von Jerry Lee Lewis wird von einem Skandal erschüttert, als seine Ehe mit seiner Cousine zweiten Grades Myra Gale Brown öffentlich wird. Eine Tournee durch Großbritannien wird abgesagt und Lewis‘ Karriere geht zurück bis er 1968 beginnt, sich auf Country-Musik zu konzentrieren.
- 6. Juli: Die Recording Industry Association of America (RIAA) verleiht die erste Goldene Schallplatte für ein Album. Es ist die Filmmusik für Oklahoma!.[1]
- Juli: Pete Seeger beginnt mit der Aufführung seines neuen Liedes The Bells of Rhymney, basierend auf einem Text des walisischen Dichters Idris Davies.
- 4. August: Das Billboard-Magazin in den Vereinigten Staaten startet mit der Veröffentlichung seiner „Hot 100“-Single-Charts, mit Ricky Nelsons Poor Little Fool auf Platz 1.
- 13. Oktober: Das Billboard-Magazin stellt die Charts „C&W Best Sellers in Stores“ und „Most Played C&W by Jockeys“ ein. Ab der Ausgabe vom 20. Oktober werden die „Hot C&W Sides“ veröffentlicht.[3] Die neue Chartliste umfasst 30 Chartpositionen und City Lights von Ray Price ist der erste Nr.-1-Hit.
- November: Conway Twitty beginnt seine Karriere mit seinem Rock’n’Roll-Hit It’s Only Make Believe. Der Song – der alle Twitty-Markenzeichen enthält – steigt im Herbst sprunghaft auf Platz 1 der Billboard Hot 100-Charts.
- 26. Dezember: Johnny Cash ist Top-Act eines Country- und Westernkonzerts im Showboat Hotel in Las Vegas. Außerdem treten Tex Ritter und The Sons of the Pioneers auf.[4]
- Bob Bogle und Don Wilson gründen die US-amerikanische Instrumental-Rock-Band The Ventures.
- Jerry Lee Lewis bricht seine Tour durch Großbritannien ab, nachdem die Öffentlichkeit von der Hochzeit des bereits verheirateten Musikers mit seiner 13-jährigen Cousine berichtete.[5]
- Kenny Rogers unterschreibt seinen ersten Plattenvertrag bei einem großen Plattenlabel und gibt seinen ersten landesweiten Fernsehauftritt bei American Bandstand.
- Phil Spector beginnt seine Karriere als Musiker.
- Otis Williams & the Distants beginnen ihre musikalische Karriere. Sie werden sich später der Band The Primes anschließen und zu The Temptations werden.
Jazz Bearbeiten
- 12. März: Billie Holiday wird von einem Gericht in Philadelphia zu einer einjährigen Bewährungsstrafe verurteilt, nachdem sie 1956 wegen Drogenbesitzes verhaftet wurde.
- 3. – 6. Juli: Das 5. Newport Jazz Festival findet in Newport, Rhode Island statt.[6] An den vier Festivaltagen treten Duke Ellington and His Orchestra, das Dave Brubeck Quartet, das Miles Davis Quintet, Jimmy Rushing, Benny Goodman and His Orchestra, Jimmy Giuffre 3, Mahalia Jackson, Dakota Staton, Chuck Berry, Louis Armstrong and His All Stars, Dinah Washington und das Max Roach Quartet auf.[6]
- 12. August: A Great Day in Harlem, ein schwarz-weißes Gruppenfoto von 57 namhaften Jazzmusikern wird in Harlem von Art Kane aufgenommen.
- Ornette Coleman veröffentlicht sein erstes Album Something Else!!!!
- Lee Morgan verlässt 1958 Dizzy Gillespies Band, um sich den Jazz Messengers von Art Blakey anzuschließen. Die Messengers-Besetzung mit Lee Morgan wird allgemein zu den besten in der über dreißigjährigen Geschichte dieses stilbildenden Ensembles gerechnet. Am 30. Oktober spielen die Messengers die Studio-Version von Bobby Timmons’ Komposition Moanin’ ein.
- Als eine seiner letzten Aufnahmen für das Label Riverside spielt Sonny Rollins mit Oscar Pettiford und Max Roachdas Album Freedom Suite ein.
Klassische Musik und Musiktheater Bearbeiten
- 15. Januar: Die Uraufführung der Oper Vanessa von Samuel Barber mit dem Libretto von Gian Carlo Menottierfolgt an der Metropolitan Opera in New York City.[7]
- 5. März: Der spanische Gitarrist Andrés Segovia bringt die Fantasía para un gentilhombre (deutsch: Fantasie für einen Gentleman) des Komponisten Joaquín Rodrigo mit dem San Francisco Symphony Orchestra unter der Leitung von Enrique Jordá zur Uraufführung.
Musikindustrie Bearbeiten
- November: Zur Förderung der Country-Musik wird die Country Music Association (CMA) gegründet. Harry Stone, der ehemalige Leiter des Radiosenders WSM, wird zum Geschäftsführer ernannt.
- RCA stellt seine ersten Stereo-LPs vor.
- Fred Foster gründet Monument Records in Hendersonville.
Asien Bearbeiten
Iran Bearbeiten
- 14. Februar: Die iranische Regierung verbietet Rock ’n’ Roll mit der Begründung, dass diese Musikform gegen die Vorstellungen des Islam verstößt und gesundheitsschädlich ist. Iranische Ärzte warnen vor dem Risiko von Hüftverletzungen durch die „extremen Drehungen“ beim Rock ’n’ Roll-Tanz.
Japan Bearbeiten
- Februar: 45.000 Menschen lauschen in einer Woche beim Nichigeki Western Carnival der „Rokabirī“-Musik japanischer Sänger.[8]
Australien Bearbeiten
- Die Brüder Barry, Maurice und Robin Gibb beginnen ihre musikalische Karriere in Australien als Kinderband mit Beatmusik.
Europa Bearbeiten
Belgien Bearbeiten
- 20. August: In Brüssel wird die Oper Maria Golovin von Gian Carlo Menotti uraufgeführt. Es dirigiert Peter Hermann Adler.[9]
- Für den Philips-Pavillon der Weltausstellung 1958 in Brüssel verfasst Iannis Xenakis die Tonbandkomposition Concret PH. Sie ist Teil des „Poème électronique“ genannten Gesamtkunstwerkes aus Architektur, Licht, Film und Musik, das von Le Corbusierentwickelt worden war, zu dem Edgar Varèse die Tonbandmusik komponiert hatte und mit dessen Realisierung Xenakis als Assistent von Le Corbusiers Architekturbüro beauftragt worden war. In der etwa achtminütigen, automatisch ablaufenden Show ertönt die Musik aus Hunderten von räumlich angeordneten Lautsprechern vor etwa 500 Zuschauern. Für die Zeit dazwischen, in der das Publikum das Gebäude verlässt und neue Zuschauer hereinkommen, komponiert Xenakis Concret PH mit einer Dauer von zweieinhalb Minuten.
Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten
Populäre Musik Bearbeiten
- 1. Oktober: Elvis Presley trifft als US-amerikanischer Soldat von New York City kommend mit dem Truppentransporter USS General Randall in Deutschland ein, wo er in Bremerhaven von hunderten Fans erwartet wird.[10] Seine Ankunft wird vom deutschen Fernsehen übertragen und von der Presse mit Überschriften wie „Schütze Presley stößt nach Deutschland vor“ (SZ) oder „Elvis wird Deutscher.“ (Bravo) kommentiert. Presley dient vom 1. Oktober 1958 bis zum 2. März 1960 im 1st Medium Tank Battalion/32nd Armor der 3. US-Panzerdivision in Friedberg.[11]
- 26. Oktober: Das Publikum demoliert bei einem Konzert von Bill Haley & the Comets in West-Berlin den Saal und die Musikanlage.[10]
Klassische Musik und Musiktheater Bearbeiten
- 16. April: Die Oper Nana von Manfred Gurlitt nach Émile Zola und Max Brod wird in Dortmund uraufgeführt.
- 11. Mai: Ernst Kreneks Oper Karl V. wird in ihrer Neufassung an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf erstmals aufgeführt.[9]
- 14. Juni: Das Münchner Cuvilliés-Theater wird im Zuge der 800-Jahr-Feier Münchens mit einer Aufführung der Mozart-Oper Die Hochzeit des Figaro unter Leitung von Ferenc Fricsay wieder eröffnet.[9]
- 23. Juli – 25. August: In Bayreuth finden die Bayreuther Festspiele statt.[12] Zur Eröffnung wird Richard Wagners Oper Lohengrin in der Inszenierung und dem Bühnenbild von Wieland Wagner und den Kostümen von Kurt Palm gegeben.[13] Es dirigiert André Cluytens und zu hören sind Sándor Kónya, Leonie Rysanek, Kieth Engen, Astrid Varnay, Ernest Blanc und Erik Saedén in den Titelrollen.[9]
- 3. Oktober: Uraufführung der komischen Oper Corinna von Wolfgang Fortner in Berlin.
- 26. Oktober: Die deutsche Erstaufführung der Oper in drei Akten Osud von Leoš Janáček erfolgt in Stuttgart.
- 2. Dezember: Die europäische Erstaufführung der Oper The Bell Tower (dt. Der Glockenturm) von Ernst Krenek erfolgt an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf.[9]
- Aribert Reimann komponiert die Musik zu dem Einakter-Ballett Stoffreste von Günter Grass, das 1959 in Essen seine Uraufführung erleben wird.
Film Bearbeiten
- 15. Januar: Die deutsche Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart von Kurt Hoffmann wird uraufgeführt. Die Filmmusik stammt von Franz Grothe und Günter Neumann.
Frankreich Bearbeiten
- 29. Januar Uraufführung des Films Fahrstuhl zum Schafott von Louis Malle mit Jeanne Moreau und Maurice Ronet in den Hauptrollen. Die Filmmusik stammt von Miles Davis, der diese in nur einer Nacht, zwischen zehn Uhr abends und fünf Uhr morgens in einem Studio an den Champs-Élysées komplett improvisiert einspielt.[14] Die Musik zum Film erscheint 1958 auf dem Plattenlabel Fontana unter dem Titel Ascenseur pour l’échafaud, wobei in einigen CD-Auflagen auch alternative, im Film nicht verwendete Takes der Stücke präsentiert werden.
Italien Bearbeiten
- 2. Januar: Maria Callas, die als Norma in Vincenzo Bellinis gleichnamiger Oper die Opernsaison am Teatro dell’Opera di Roma eröffnet, bricht nach dem ersten Akt wegen Stimmproblemen ab. Seitens des Publikums, dem auch Italiens Ministerpräsident Giovanni Gronchi angehört, ist es im ersten Akt zu Missfallensäußerungen gekommen. Die Vorstellung muss beendet werden.[9] Anita Cerquetti übernimmt die Rolle in Rom und singt gleichzeitig mit großem Erfolg die Norma in Neapel.[15]
- 1. März: Die Oper Assassinio nella cattedrale (deutsch: Mord in der Kathedrale) von Ildebrando Pizzetti wird an der Mailänder Scala uraufgeführt. Die musikalische Leitung hat Gianandrea Gavazzeni.[9]
- 27. Juli: Giuseppe Verdis Oper Aida wird in der Arena di Verona mit Leontyne Price und Carlo Bergonzi in den Hauptrollen aufgeführt.[9]
- 24. September: Die italienischen Sänger Natalino Otto und Flo Sandon entdecken die junge, talentierte Sängerin Mina.
- Remo Giazotto veröffentlicht seine – angeblich auf Fragmenten einer Sonate Tomaso Albinonis basierende – Komposition Adagio g-Moll für Streicher und Orgel.
- Das Festival dei Due Mondi in Spoleto wird von Gian Carlo Menotti gegründet.
Niederlande Bearbeiten
- 12. März: Im niederländischen Hilversum gewinnt Dors, mon amour, gesungen von André Claveau (Musik von Pierre Delanoë, Liedtext von Hubert Giraud), für Frankreich den dritten Eurovision Song Contest. Auf den zweiten Platz kommt die Schweiz mit dem Lied Giorgio, gesungen von Lys Assia. Domenico Modugno belegt für Italien den dritten Platz mit Nel blu, dipinto di blu, das in Volare umbenannt auf Platz 1 der US Billboard Hot 100 kommt und nächstes Jahr zwei Grammy Awards für die Platte des Jahres und den Song des Jahres 1958 gewinnt.
Norwegen Bearbeiten
- Mai: In Bergen findet das 6. Bergen International Festival statt.[16]
Österreich Bearbeiten
- 16. Februar: Der Revisor von Werner Egk wird im Wiener Redoutensaal unter der Leitung von Rudolf Kempe aufgeführt.[9]
- 3. April: An der Wiener Staatsoper wird Giacomo Puccinis Tosca gegeben. Regie führt Margarethe Wallmann. Dirigent ist Herbert von Karajan. In den Hauptrollen sind Renata Tebaldi, Tito Gobbi und Giuseppe Zampieri zu hören.[9]
- 3. Mai: Giuseppe Verdis Oper Rigoletto wird an der Wiener Staatsoper in einer Inszenierung von Enzio Frigerio aufgeführt. Dirigent ist Gianandrea Gavazzeni. Die Hauptpartien sind mit Aldo Protti, Gianni Raimondi und Renata Scotto besetzt.[9]
- 17. Mai: Die Oper Mathis der Maler von Paul Hindemith wird an der Wiener Staatsoper unter der musikalischen Leitung von Karl Böhm aufgeführt.[9]
- 11. Juni: Herbert von Karajan dirigiert an der Wiener Staatsoper Igor Strawinskys Oper Oedipus Rex in einer Inszenierung von Oscar Fritz Schuh und der Ausstattung von Caspar Neher.[9]
- 26. Juli – 31. August: In Salzburg finden die 39. Salzburger Festspiele statt.[17] Zu den Höhepunkten der Festspiele gehört in diesem Jahr:
- 26. Juli: Zur Eröffnung wird Don Carlos von Giuseppe Verdi in einer Inszenierung von Gustav Gründgens gegeben. Es dirigiert Herbert von Karajan.[9][18]
- 3. September: Uraufführung der musikalischen Komödie Madame Scandaleuse von Peter Kreuder in Wien.
- 20. Dezember: Das Linzer Landestheater wird mit Arabella von Richard Strauss wiedereröffnet.[9]
- 23. Dezember: An der Wiener Staatsoper wird Richard Wagners Das Rheingold, inszeniert und dirigiert von Herbert von Karajan aufgeführt.[9]
Schweiz Bearbeiten
- 14. April: Am Stadttheater in Basel wird die burleske Oper Titus Feuerfuchs oder Liebe, Tücke und Perücke von Heinrich Sutermeister, basierend auf der Posse mit Gesang Der Talisman von Johann Nestroy, uraufgeführt.
- 30. Mai: Das 1. Violinkonzert (Bartók) von Béla Bartók wird – fünfzig Jahre nach seiner Komposition – in Basel uraufgeführt. Solist ist Hansheinz Schneeberger, die Leitung hat Paul Sacher.
Sowjetunion Bearbeiten
- In Moskau wird erstmals der Internationale P. I. Tschaikowski-Wettbewerb ausgetragen. In der Wettbewerbskategorie siegt der US-Amerikaner Van Cliburn, der sich gegen 47 Pianisten aus 19 Ländern durchsetzt. Er erhält neben 25.000 Rubel Preisgeld (damals ca. 26.000 Deutsche Mark) die Goldmedaille aus den Händen des Wettbewerbs-Vorsitzenden Dmitri Schostakowitsch und auf dem Preisträgerkonzert einen Dankeskuss von Nikita Chruschtschow.[19][20] In der Wettbewerbskategorie Violine siegt Waleri Klimow aus der Sowjetunion.
Spanien Bearbeiten
Tschechoslowakei Bearbeiten
- 25. Oktober: Die Oper in drei Akten Osud von Leoš Janáček, nach einem von ihm geschriebenen Libretto wird in Brünn uraufgeführt.
Vereinigtes Königreich Bearbeiten
Populäre Musik und Jazz Bearbeiten
- 24. Januar: Paul McCartney hat seinen ersten Auftritt im Cavern Club in Liverpool mit der Band The Quarrymen.[22]
- 12. März: Großbritannien nimmt am dritten Eurovision Song Contest nicht teil, nachdem es im Vorjahr den siebten Platz belegt hatte. Es ist das zweite und letzte Mal in der Geschichte des Wettbewerbs, dass Großbritannien nicht teilnimmt.
- 1. April: Der BBC Radiophonic Workshop findet zum ersten Mal statt.
- 10. April: Die englische Sängerin Cleo Laine heiratet den Bandleader John Dankworth.
- 19. April: Der Marquee Club wird in London als Veranstaltungsort eröffnet, zunächst für Jazzmusik.
- Um den 12. Juli: The Quarrymen (Paul McCartney, John Lennon (Leadgesang), George Harrison, Colin Hanton (Schlagzeug) und John Lowe (Klavier)) nehmen in Liverpool bei Phillips Sound Recording Services das Lied In Spite of All the Danger von Paul McCartney und George Harrison sowie That’ll Be the Day von Buddy Holly auf. Percy F. Phillips, der Besitzer des Studios, berechnet den Quarrymen hierfür 17 Shilling und 6 Pence. Die Band kann jedoch nur 15 Shilling aufbringen, sodass Phillips die Schellackplatte ein paar Tage behält, bis das restliche Geld bezahlt ist.[22][23]
- 29. August: Move It, die Debütsingle von Cliff Richard and the Drifters, erscheint beim Label Columbia Records und erreicht Platz 2 der britischen Singlecharts. Sie gilt als eine der ersten authentischen Rock’n’Roll-Songs, die außerhalb der USA produziert wurden.[24]
Klassische Musik und Musiktheater Bearbeiten
- 5. Februar: Die Sinfonie Nr. 2 von Michael Tippett wird in London uraufgeführt.[25]
- 2. April: Ralph Vaughan Williams Sinfonie Nr. 9 hat ihre Uraufführung in London, gespielt vom Royal Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Malcolm Sargent. <<bis hier: Übersetzung>>
- 28. August: Die 4. Sinfonie von Anton Bruckner wird bei den Proms aufgeführt, die erste vollständige Bruckner-Sinfonie seit 1903, die bei dem Festival gespielt wird.
- 2. – 9. Dezember: Decca macht die erste Gesamtaufnahme von Peter Grimes unter der Leitung des Komponisten Benjamin Britten.[26]
- Ronald Binge veröffentlicht sein Musikstück The Watermill.
Musikcharts Bearbeiten
Australien Bearbeiten
Nummer-eins-Hits Single Bearbeiten
Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
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Australien | 1 | 8 Wochen | Paul Anka | Diana | |
Australien | 2 | 8 Wochen | Perry Como | Catch a Falling Star | |
Australien | 3 | 8 Wochen | Kingston Trio | Tom Dooley | |
Australien | 4 | 7 Wochen | Domenico Modugno; Dean Martin | Volare (Nel blu dipinto di blu) | Domenico Modugno, Franco Migliacci |
Australien | 5 | 6 Wochen | Pat Boone | April Love |
Belgien Bearbeiten
Nummer-eins-Hits Single Bearbeiten
Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
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Belgien | 1 | 5 Monate | Louis Prima | Buona Sera | |
Belgien | 2 | 2 Monate | Petula Clark | Baby Lover | |
Belgien | 3 | 2 Monate | Georgia Gibbs | The Hula Hoop Song | |
Belgien | 4 | 1 Monat | Enny Denita | Bittere tranen | |
Belgien | 5 | 1 Monat | Chakachas | Eso es el amor | |
Belgien | 6 | 1 Monat | Nat King Cole | Come Closer To Me |
Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten
Nummer-eins-Hits Single Bearbeiten
Land | Nr. | Monate Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
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Deutschland | 1 | 3 Monate | Fred Bertelmann | Der lachende Vagabund | Original: Jim Lowe; deutscher Text: Peter Moesser |
Deutschland | 2 | 3 Monate | Mitch Miller | March from the River Kwai & Colonel Bogey | Malcolm Arnold / Kenneth J. Alford |
Deutschland | 3 | 3 Monate | Billy Vaughn & Orchestra | Sail Along, Silv’ry Moon | Percy Wenrich |
Deutschland | 4 | 3 Monate | Billy Vaughn | La Paloma | Sebastián de Yradier |
Deutschland | 5 | 1 Monate | Perez Prado | Patricia | Damaso Perez Prado |
→ Siehe auch: Bravo-Jahrescharts 1958
→ Siehe auch: Liste der Lieder, die am längsten in den deutschen Singlecharts verweilten
Frankreich Bearbeiten
Nummer-eins-Hits Single Bearbeiten
Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
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Frankreich | 1 | 26 Wochen | Annie Cordy | Hello, le soleil brille | |
Frankreich | 2 | 18 Wochen | Kalin Twins | When | |
Frankreich | 3 | 13 Wochen | The Platters | Only You (And You Alone) |
Kanada Bearbeiten
Nummer-eins-Hits Single Bearbeiten
Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
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Kanada | 1 | 5 Wochen | The Everly Brothers | All I Have To Do Is Dream | |
Kanada | 2 | 3 Wochen | Billy Vaughn | Sail Along Silvery Moon | |
Kanada | 3 | 3 Wochen | Sheb Wooley | The Purple People Eater | |
Kanada | 4 | 3 Wochen | Elvis Presley | Hard Headed Woman | |
Kanada | 5 | 3 Wochen | Ricky Nelson | Poor Little Fool | |
Kanada | 6 | 3 Wochen | The Everly Brothers | Bird Dog / Devoted To You | |
Kanada | 7 | 3 Wochen | Tommy Edwards | It’s All in the Game | |
Kanada | 8 | 3 Wochen | The Chipmunks | The Chipmunk Song |
Norwegen Bearbeiten
Nummer-eins-Hits Single Bearbeiten
Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
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Norwegen | 1 | 9 Wochen | Louis Prima | Buona sera | |
Norwegen | 2 | 3 Wochen | Billy Vaughn | Sail Along Silvery Moon |
Vereinigte Staaten Bearbeiten
Nummer-eins-Hits Single Bearbeiten
Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
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Vereinigte Staaten | 1 | 7 Wochen | Danny & the Juniors with Artie Singer & His Orchestra & Chorus | At the Hop | Artie Singer, David White, John Medora |
Vereinigte Staaten | 2 | 6 Wochen | Sheb Wooley with Neely Plumb & His Orchestra & Chorus | The Purple People Eater | Sheb Wooley |
Vereinigte Staaten | 3 | 6 Wochen | Tommy Edwards with LeRoy Holmes & His Orchestra | It’s All in the Game | Charles Gates Dawes, Carl Sigman |
Vereinigte Staaten | 4 | 5 Wochen | The Champs | Tequila | Chuck Rio |
Vereinigte Staaten | 5 | 5 Wochen | Domenico Modugno | Nel blu dipinto di blu | Domenico Modugno, Franco Migliacci |
→ Siehe auch: Liste der Nummer-eins-Hits in den Cash Box Charts (1958)
Nummer-eins-Hits Album Bearbeiten
Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Album | Autor(en) |
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Vereinigte Staaten | 1 | 12 Wochen | Rex Harrison & Julie Andrews | My Fair Lady | |
Vereinigte Staaten | 2 | 12 Wochen | Original Broadway Cast | The Music Man | |
Vereinigte Staaten | 3 | 7 Wochen | Van Cliburn | Tchaikovsky Concerto No. 1 | |
Vereinigte Staaten | 4 | 7 Wochen | Original Motion Picture Soundtrack | South Pacific | |
Vereinigte Staaten | 5 | 5 Wochen | Frank Sinatra | Come Fly with Me |
Top-Hits auf Schallplatte <<formatieren, prüfen>> Bearbeiten
- All I Have To Do Is Dream – The Everly Brothers
- Are You Sincere? – Andy Williams
- Believe What You Say – Ricky Nelson
- Big Man – The Four Preps
- Billy – Kathy Linden
- Bird Dog – Everly Brothers
- Blast Off – The Tyrones
- Blue Boy – Jim Reeves
- Born Too Late – The Poni-Tails
- Breathless – Jerry Lee Lewis
- Broke Down Baby – The Tyrones
- Cannonball – Duane Eddy
- Catch a Falling Star – Perry Como
- Come Dance With Me – Frank Sinatra
- Come On Let’s Go – Ritchie Valens
- Come prima (Tu me donnes) – Dalida
- DeDe Dinah – Frankie Avalon
- Everybody Loves A Lover – Doris Day
- Dans le bleu du ciel bleu – Dalida
- The Day the Rains Came – Jane Morgan
- El Diablo – Frankie Laine
- Don’t (Elvis Presley Lied) – Elvis Presley
- Fallin' (Connie Francis Lied) – Connie Francis <<bis hier>>
- Fever – Peggy Lee
- For Your Love – Ed Townsend
- Get a Job – The Silhouettes
- Got a Job – Smokey Robinson and The Miracles
- Ginger Bread – Frankie Avalon
- Gondolier – Dalida
- Great Balls Of Fire – Jerry Lee Lewis
- Guitare et tambourin – Dalida
- Hard Headed Woman – Elvis Presley
- Hava Nagila – Dalida
- The Hawaiian Wedding Song – Andy Williams
- Heartbeat – Buddy Holly
- He’s Got the Whole World in His Hands – Laurie London
- High Class Baby – Cliff Richard and The Drifters
- Hoots Mon – Lord Rockingham’s XI
- I am a Mole and I Live in a Hole – The Southlanders
- I Can’t Stop Loving You – Don Gibson (B-side to Oh, Lonesome Me)
- It’s All in the Game – Tommy Edwards
- I Got a Feeling – Ricky Nelson
- I Have To Cry – Frankie Laine
- I Met Him On A Sunday – The Shirelles
- I Wonder Why – Dion & the Belmonts
- I’ll Get By – Connie Francis
- I’ll Wait for You – Frankie Avalon
- I’m Not Just Anybody’s Baby – Mindy Carson
- I’m Shook – The Tyrones
- I’m Sorry I Made You Cry – Connie Francis
- It’s Only Make Believe – Conway Twitty
- Journey’s End – Frankie Laine
- Johnny B. Goode – Chuck Berry
- King Creole – Elvis Presley
- Kisses Sweeter Than Wine – Jimmie Rodgers
- Lazy Mary (Luna Mezzo Mare) – Lou Monte
- Le jour où la pluie viendra – Dalida
- Left Right Out Of Your Heart – Patti Page
- Les Gitans – Dalida
- Little Star – The Elegants
- Lollipop – The Chordettes
- Looking Back – Nat King Cole
- Maybe" (The Chantels song) – The Chantels
- Maybe Baby – Buddy Holly
- Mexican Hat Rock – Dave Appell/The Applejacks
- Milord – Édith Piaf
- Move It – Cliff Richard and The Drifters (Original B-side to Schoolboy Crush)
- My Bucket’s Got a Hole in It – Ricky Nelson
- My Happiness – Connie Francis
- Nobody but You - Dee Clark
- No One Knows – Dion and the Belmonts
- Oh Julie – The Crescendos
- Oh, Lonesome Me – Don Gibson
- One Summer Night – Danleers
- Partners – Jim Reeves
- Patricia – Perez Prado
- Poor Little Fool – Ricky Nelson
- Promise Me, Love – Andy Williams
- Queen of the Hop – Bobby Darin
- Ramrod – Duane Eddy
- Rave On – Buddy Holly
- Rawhide – Frankie Laine
- Return To Me (Ritorna A Me) – Dean Martin
- Rock and Roll Is Here to Stay – Danny & the Juniors
- Rocka-Conga – Dave Appell/The Applejacks
- Rockin’ Around the Christmas Tree – Brenda Lee
- Rockin’ Robin – Bobby Day
- Scarlet Ribbons – The Kingston Trio
- Schoolboy Crush – Cliff Richard and The Drifters (B-side to Move It) (Original A-side to Move It)
- Short Shorts – The Royal Teens
- Smoke Gets In Your Eyes – The Platters
- Stupid Cupid – Connie Francis
- Sugartime – The McGuire Sisters
- Summertime Blues – Eddie Cochran
- Sweet Little Sixteen – Chuck Berry
- Teacher’s Pet – Doris Day
- Tequila – The Champs
- The Chipmunk Song (Christmas Don’t Be Late) – The Chipmunks with David Seville
- The Happy Organ – Dave "Baby" Cortez
- The Purple People Eater – Sheb Wooley
- To Know Him is to Love Him – The Teddy Bears
- Tom Dooley – The Kingston Trio
- Twilight Time – The Platters
- Volare (Nel blu dipinto di blu) – Domenico Modugno
- The Walk – Jimmy McCracklin
- Well All Right – Buddy Holly
- Western Movies – The Olympics
- What Am I Living For – Chuck Willis
- When – The Kalin Twins
- Who’s Sorry Now? – Connie Francis
- Why Don’t They Understand – George Hamilton IV
- Witch Doctor – Dave Seville
- A Wonderful Time Up There – Pat Boone
- Yakety Yak – The Coasters
- You Always Hurt the One You Love – Connie Francis
- Zorro – The Chordettes
Vereinigtes Königreich Bearbeiten
Nummer-eins-Hits Single Bearbeiten
Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
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Vereinigtes Königreich | 1 | 8 Wochen | Perry Como | Magic Moments / Catch a Falling Star | Musik: Burt F. Bacharach; Text: Hal David / Paul J. Vance, Lee Julien Pockriss |
Vereinigtes Königreich | 2 | 7 Wochen | Harry Belafonte | Mary’s Boy Child | Jester J. Hairston |
Vereinigtes Königreich | 3 | 7 Wochen | Everly Brothers | All I Have to Do Is Dream / Claudette | Boudleaux Bryant / Roy K. Orbison |
Vereinigtes Königreich | 4 | 6 Wochen | Connie Francis | Who’s Sorry Now? | Ted Snyder, Bert Kalmar, Harry Ruby |
Vereinigtes Königreich | 5 | 6 Wochen | Connie Francis | Carolina Moon / Stupid Cupid | Joseph A. Burke, Benny Davis / Neil Sedaka, Howard Greenfield |
Musikpreisverleihungen und Ehrungen Bearbeiten
Amerika Bearbeiten
Vereinigte Staaten Bearbeiten
Golden Globe Awards
- Bester Film – Musical/Komödie: Die Girls (Les Girls) – Regie: George Cukor
- Bester Hauptdarsteller – Musical/Komödie: Frank Sinatra – Pal Joey
- Beste Hauptdarstellerin – Musical/Komödie: Taina Elg – Die Girls (Les Girls) und Kay Kendall – Die Girls (Les Girls)
- Bestes Musicalentertainment: George Sidney
Oscarverleihung
- Beste Filmmusik: Die Brücke am Kwai (The Bridge on the River Kwai) – Malcolm Arnold
- Bester Song: All the Way aus Schicksalsmelodie (The Joker Is Wild) – Jimmy Van Heusen, Sammy Cahn
- Bester Ton: Sayonara – George Groves (Warner Bros. SSD)
Primetime-Emmy-Verleihung
- Beste Beste Musik-, Unterhaltungs-, Gewinn- oder Quizsendung: The Dinah Shore Chevy Show, NBC
- Beste TV-Musikbearbeitung: Leonard Bernstein – Omnibus, ABC
- Beste männliche Serienleistung Komiker, Sänger, Assistent, Tänzer, Sprecher, Ansager, Moderator, Bildwender oder Selbstdarsteller: Jack Benny – The Jack Benny Show, CBS
- Beste weibliche Serienleistung Komiker, Sänger, Assistent, Tänzer, Sprecher, Ansager, Moderator, Bildwender oder Selbstdarsteller: Dinah Shore – The Dinah Shore Chevy Show, NBC
Pulitzerpreis
- Pulitzerpreis/Musik: Vanessa von Samuel Barber
Tony Awards
- Bestes Musical: Meredith Willson und Franklin Lacey (Buch), Meredith Willson (Musik und Liedtexte) – The Music Man
- Bester Produzent (Musical): Kermit Bloomgarden, Herbert Greene und Frank Productions – The Music Man
- Bester Hauptdarsteller Musical: Robert Preston – The Music Man
- Beste Hauptdarstellerin Musical: Thelma Ritter und Gwen Verdon – New Girl in Town
- Bester Nebendarsteller Musical: David Burns – The Music Man
- Beste Nebendarstellerin Musical: Barbara Cook – The Music Man
- Beste Choreographie: Jerome Robbins – West Side Story
- Bester Dirigent und Musikdirektor: Herbert Greene – The Music Man
- Beste Kostüme: Motley – The First Gentleman
- Beste Regie: Vincent J. Donehue – Sunrise at Campobello
Asien Bearbeiten
Indien Bearbeiten
Filmfare Award
- Beste Musik: Naya Daur – O. P. Nayyar
- Bester Ton: Mother India – R. Kaushik
Japan Bearbeiten
Europa Bearbeiten
Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten
- Bravo Otto: 1958 nicht an Musiker vergeben
- Deutscher Kritikerpreis
- Fachgruppe Musik: Jascha Horenstein
- Fachgruppe Tanz: nicht vergeben
- Förderpreis Musik der Landeshauptstadt München: Rochus Gebhardt
- Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstlerinnen und Künstler: Inge Koch (Tänzerin), Lukas David (Geiger), Helmut Kretschmar (Sänger) und Gisbert Schneider (Organist)
- Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen – Musik: Paul Hindemith
- Kultureller Ehrenpreis der Landeshauptstadt München: 1958 nicht an Musiker vergeben
- Kulturpreis der Landsmannschaft Ostpreußen – Musik: Otto Besch
- Kunstpreis Berlin – Musik: Hans Werner Henze
- Kunstpreis Rheinland-Pfalz: tbd
- Louis Spohr Musikpreis Braunschweig: nicht vergeben
- Nordgaupreis des Oberpfälzer Kulturbundes – Musik: nicht vergeben
- Paul-Lincke-Ring: nicht vergeben
Deutsche Demokratische Republik Bearbeiten
- Arthur-Nikisch-Preis: nicht vergeben
Finnland Bearbeiten
Frankreich Bearbeiten
- Prix Django Reinhardt: Barney Wilen
- Prix Fats Waller: Immortal Charlie Parker, Volume 1 von Charlie Parker (Savoy)
Italien Bearbeiten
Niederlande Bearbeiten
- Kompositionspreis der Stiftung Gaudeamus: Otto Ketting (Niederlande)
Norwegen Bearbeiten
Österreich Bearbeiten
- Preis der Stadt Wien für Musik: Gottfried von Einem
- Kunstpreis der Stadt Innsbruck – Vokalmusik: Josef Schmidhuber (2. Preis), Alfred Sym (3. Preis)
- Mozart-Medaille der Mozartgemeinde Wien: Willy Boskovsky, Franziska Martienssen-Lohmann, Julius Patzak, Wiener Oktett und die Wiener Symphoniker
Schweden Bearbeiten
- Gyllene Skivan: Harry Arnold: Quincy’s Home Again – Metronome
Schweiz Bearbeiten
- Kulturpreis der Stadt Winterthur: Victor Desarzens (Musiker)
- Kunst- und Kulturpreis der Stadt Luzern – Musik: Fritz Brun
Vereinigtes Königreich Bearbeiten
Ivor Novello Awards
- Outstanding Personal Services to British Popular Music: Ted Heath
- The Year’s Outstanding Composition in ’Rhythm’ Style: Tommy Watt – Overdrive
Musikfestivals und -wettbewerbe Bearbeiten
Musikfestivals und -veranstaltungen (Auswahl) <<aktualisieren>> Bearbeiten
Musikwettbewerbe (Auswahl) Bearbeiten
Erst- und Letzterscheinungen Bearbeiten
Ersterscheinungen Bearbeiten
Amerika Bearbeiten
Kanada Bearbeiten
- Coda (Zeitschrift) – kanadisches Jazzmagazin
Vereinigte Staaten Bearbeiten
- A Great Day in Harlem – Gruppenfotografie von 57 Jazzmusikern in Harlem
- Sound & Vision – US-amerikanische Zeitschrift, die sich thematisch mit Heimkino-, Audio-, Video- und Multimedia-Produkten beschäftigt
- The Jazz Review – US-amerikanische Jazz-Zeitschrift
Erst- und Letztverleihungen Bearbeiten
Erstverleihung Bearbeiten
Amerika Bearbeiten
Vereinigte Staaten Bearbeiten
- Goldene Schallplatte – Preis, der an Musiker, Produzenten und Komponisten für den Verkauf einer Mindestanzahl an Ton- oder Bildtonträgern in einem Land verliehen wird
Europa Bearbeiten
Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten
- Kultureller Ehrenpreis der Landeshauptstadt München – von der Stadt München verliehener Kulturpreis
- Kulturpreis der Landsmannschaft Ostpreußen – von der Landsmannschaft Ostpreußen gestifteter Kulturpreis
Frankreich Bearbeiten
- Prix Fats Waller – Jazzpreis, der von 1958 bis 1992 von der Académie du Jazz an die beste Wiederveröffentlichung des jeweiligen Jahres im Jazz vergeben wird
Erst- und Letztveranstaltungen Bearbeiten
Erstveranstaltungen <<einarbeiten>> Bearbeiten
Amerika Bearbeiten
Vereinigte Staaten Bearbeiten
Europa Bearbeiten
Belgien Bearbeiten
Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten
- Brühler Schlosskonzerte – Konzertreihe, die jedes Jahr zwischen Mai und Ende August in Schloss Augustusburg und den umliegenden Kirchen und Sälen stattfindet.
- Figurentheater der Nationen –
- Pro musica nova –
Italien Bearbeiten
Polen Bearbeiten
Schweden Bearbeiten
Sowjetunion Bearbeiten
- Tschaikowski-Wettbewerb – alle vier Jahre in Moskau stattfindender Musikwettbewerb im Fach Klavier, Violine, Violoncello und Gesang
Letztveranstaltungen Bearbeiten
Europa Bearbeiten
Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten
Gründungen und Auflösungen Bearbeiten
Gründungen Bearbeiten
Amerika Bearbeiten
Vereinigte Staaten Bearbeiten
Europa Bearbeiten
Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten
Deutsche Demokratische Republik Bearbeiten
Niederlande Bearbeiten
Schweiz Bearbeiten
Auflösungen Bearbeiten
Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten
- Gesellschaft zur Herausgabe von Denkmälern der Tonkunst in Bayern – Organisation in Bayern, die 1899 gegründet wurde
Schweiz Bearbeiten
- Quodlibet – Amateurtheater und Organisator kultureller Veranstaltungen
Sowjetunion Bearbeiten
- VOKS – Organisation zur Förderung der kulturellen Beziehungen mit dem Ausland und zur Publikation von Informationsmaterial für das Ausland
Neuveröffentlichungen Bearbeiten
Lieder und Kompositionen (Auswahl) <<formatieren, komplettieren, ergänzen um Lied 1958 u.a.>> Bearbeiten
Lied | Text | Musik | Erstinterpret | Label | Veröffentlichung | Genre | Weitere Informationen |
---|---|---|---|---|---|---|---|
16 Candles | Luther Dixon & Allyson R. Khent | ||||||
A Big Hunk O’ Love | Aaron Schroeder & Sid Wyche | ||||||
A Certain Smile | Paul Francis Webster | Sammy Fain | |||||
A Lover’s Question | |||||||
All I Have to Do is Dream | Felice und Boudleaux Bryant | ||||||
All Your Love (I Miss Loving) | |||||||
Almost in Your Arms | |||||||
Along Came Betty | |||||||
Am I That Easy to Forget | Carl Belew, W. S. Stevenson & Shelby Singleton | ||||||
Am Strand von Mindanao | |||||||
Any Way The Wind Blows | William Dunham, Joseph Hooven & Marilyn Hooven | ||||||
Are You Really Mine? | Al Hoffman, Dick Manning & Mark Markwell | ||||||
Bags’ Groove[47][48] | Milt Jackson | Jazzstandard | |||||
Bambina (Lied) | |||||||
Before You Accuse Me | |||||||
Bird Dog | Felice und Boudleaux Bryant | ||||||
Blues March | |||||||
Bongo Cha-Cha-Cha | |||||||
Bop-A-Lena | Ronnie Self | ||||||
Broken Hearted Melody | Hal David | Sherman Edwards | |||||
Chanson d’Amour | |||||||
Chantilly Lace | Jiles Perry Richardson | ||||||
Chega de Saudade (a.k.a. "No More Blues")[49][50][51] | Vinicius de Moraes (Portuguese) and Jon Hendricks and Jessie Cavanaugh (English). | Antonio Carlos Jobim | |||||
C’mon Everybody | Eddie Cochran & Jerry Capeheart | ||||||
Darum träum’ ich nur von dir | |||||||
Der Papa wird’s schon richten | |||||||
Desafinado | |||||||
Devojko mala | B. Timotijević | D. Kraljić | sung by Vlastimir "Đuza" Stojiljković in the film Ljubav i moda | ||||
Devoted to You | Felice and Boudleaux Bryant | ||||||
Die ganze Welt braucht Liebe | |||||||
Die Glocke von Buchenwald (Lied) | |||||||
Dizzy Miss Lizzy | |||||||
Do You Want to Dance | Bobby Freeman | ||||||
Donna | Ritchie Valens | ||||||
Don’t | Jerry Leiber & Mike Stoller | ||||||
Don’t Take Your Guns to Town | |||||||
Enchanted Island | Al Stillman | Robert Allen | |||||
Endless Sleep | Jody Reynolds | ||||||
Everybody Loves a Lover | Richard Adler | Robert Allen | |||||
For Your Precious Love | Jerry Butler & the Impressions | ||||||
Fräulein | Chris Howland | ||||||
French Foreign Legion | Aaron Schroeder | Guy Wood | |||||
Für zwei Groschen Musik | |||||||
Galopera | |||||||
Gigi | |||||||
Gotta Travel On | |||||||
Hang Up My Rock And Roll Shoes | Chuck Willis | ||||||
Hoots Mon | Harry Robertson | ||||||
I Remember Clifford | |||||||
I Still Miss Someone | |||||||
I Wonder Why | Dion & the Belmonts | ||||||
If I Had A Hammer | Pete Seeger & Lee Hays | <<????>> | |||||
In Spite of All the Danger | |||||||
It’s All In The Game | Tommy Edwards | ||||||
It’s Only Make Believe | Conway Twitty & Jack Nance | ||||||
Johnny B. Goode | Chuck Berry | ||||||
Judy | |||||||
Kewpie Doll | Sid Tepper & Roy C. Bennett | ||||||
Kumbayah | recorded by Joe Hickerson and by Pete Seeger | ||||||
Left Right Out Of Your Heart | Earl Shuman | Mort Garson | |||||
Lied von der unruhevollen Jugend | |||||||
Little Star | Vito Picone & Arthur Venosa | ||||||
Lollipop | |||||||
Majulah Singapura | Zubir Said | national anthem of Singapore | |||||
Make Me A Miracle | Al Hoffman, Dick Manning, Mark Markwell | ||||||
Maybe Baby | Norman Petty & Charles Hardin | ||||||
Mera naam Chin Chin Chu | Qamar Jalalabadi | O.P. Nayyar | sung by Geeta Dutt in the film Howrah Bridge | ||||
Milestones[52][53] | Miles Davis | Jazzstandard | |||||
Moanin’[54] | Jon Hendricks | Bobby Timmons | Jazzstandard | ||||
Moanin’ For My Baby | Howlin’ Wolf | ||||||
Moon Talk | Al Hoffman & Dick Manning | ||||||
My Baby Just Cares For Me | Nina Simone | ||||||
My True Love | Jack Scott | ||||||
Nel blu, dipinto di blu | |||||||
Oh, Lonesome Me | Don Gibson | ||||||
Oh-Oh, I’m Falling In Love Again | Al Hoffman, Dick Manning & Mark Markwell | ||||||
One Night | Elvis Presley | ||||||
Once Upon A Summertime | Eddie Barclay, Michel Legrand, Eddy Marnay, Johnny Mercer | Original title "La Valse des Lilas" | |||||
Only The Lonely | Sammy Cahn, James Van Heusen | ||||||
Padre | (Eng) Paul Francis Webster (Fr) Marcel Algeron & Jacques Larue | Alain C. Romans | |||||
Patricia | Bob Marcus | Perez Prado | |||||
Peter Gunn | Henry Mancini | ||||||
Patricia | |||||||
Percolator | |||||||
Pod sjajem zvezda | Mirjana Savić | Predrag Ivanović | |||||
Poor Little Fool | Shari Sheeley | ||||||
Raining In My Heart | Felice und Boudleaux Bryant | ||||||
Rama Lama Ding Dong | |||||||
Rave On! | Norman Petty, Bill Tilghman & Sunny West | ||||||
Rawhide | Ned Washington | Dimitri Tiomkin | Title tune of the TV series performed by Frankie Laine | ||||
Real Wild Child | Ivan | ||||||
Rebel-’Rouser | |||||||
Rockin’ Around the Christmas Tree | |||||||
Rockin’ Robin | |||||||
Rumble | |||||||
Secretly | Al Hoffman, Dick Manning & Mark Markwell | ||||||
Since I Don’t Have You | |||||||
Slow Down | |||||||
Splish Splash | Bobby Darin & Jean Murray | ||||||
Stagger Lee | Lloyd Price | ||||||
Strange Are the Ways of Love | |||||||
Stupid Cupid | Howard Greenfield | Neil Sedaka | |||||
Sugartime | Charlie Phillips & Odis Echols | ||||||
Summertime Blues | Eddie Cochran, J. Capehart | ||||||
Sweet Little Sixteen | Chuck Berry | ||||||
Tears On My Pillow | Sylvester Bradford & Al Lewis | ||||||
Tequila | Chuck Rio | ||||||
The Ballad of Thunder Road | |||||||
The Bells of Rhymney | Pete Seeger und Idris Davies | ||||||
The Five Pennies | |||||||
The Love Of God | The Soul Stirrers feat. Johnnie Taylor | ||||||
The Little Girl’s Gone Rockin’ | Ruth Brown | ||||||
The Little Serenade | Antonio Amurri, Paolo Esposito, Geoffrey C. Parsons & James J. T. Phillips | ||||||
The Purple People Eater | Sheb Wooley | ||||||
The Walk | |||||||
The Wild One | |||||||
There’s Only One Of You | Al Stillman | Robert Allen | |||||
To Know Him Is to Love Him | |||||||
To Love and Be Loved | |||||||
Tom Dooley | trad arr. Dave Guard | ||||||
Try Me | James Brown | ||||||
Vishnu[55] | Michael Garrick | Jazzstandard | |||||
Volare | (Eng) Mitchell Parish (Ital) Domenico Modugno & Franco Migliacci | Domenico Modugno | |||||
We Belong Together | S. Weiss, Robert Carr, Johnny Mitchell | ||||||
When | Jack Reardon & Paul Evans | ||||||
Willie And The Hand Jive | Johnny Otis Show | ||||||
Witch Doctor | Ross Bagdasarian | ||||||
Yakety Yak | Jerry Leiber & Mike Stoller | ||||||
You Are My Destiny | Paul Anka | ||||||
Young and Warm and Wonderful | Hy Zaret | Lou Singer |
Alben (Auswahl) <<formatieren, komplettieren, ergänzen um Album 1958 u.a.>> Bearbeiten
Album | Interpret | Label | Veröffentlichung | Genre | Weitere Informationen |
---|---|---|---|---|---|
A Guy in Love | Guy Mitchell | ||||
Anita Sings the Winners | Anita O’Day | ||||
Around the World | Bing Crosby | ||||
Art Blakey’s Jazz Messengers with Thelonious Monk | |||||
As Long As There’s Music | Eddie Fisher | ||||
Ascenseur pour l’échafaud | Miles Davis | ||||
At the Pershing: But Not for Me | |||||
Back to Balboa | Stan Kenton | ||||
Big 6 | Blue Mitchell | ||||
Bird at St. Nick’s | |||||
Bo Diddley | Bo Diddley | ||||
Buddy Holly | Buddy Holly | ||||
Breezin’ Along | The Four Lads | ||||
C’est ça | Charles Aznavour[56] | ||||
Chicago Musette – John Serry and His Accordion | John Serry Sr.[57][58] | in French | |||
Cole Español | Nat King Cole | ||||
Come Fly with Me | Frank Sinatra | ||||
Cool Struttin’ | |||||
Das Beste, das Schönste, das Neueste | |||||
Deeds, Not Words | Max Roach | ||||
Destination Moon | The Ames Brothers | ||||
Dream | The Mills Brothers | ||||
East Coasting | |||||
Ella Fitzgerald and Billie Holiday at Newport | Ella Fitzgerald und Billie Holiday | ||||
Ella Fitzgerald Sings the Irving Berlin Songbook | Ella Fitzgerald | ||||
Ella Swings Lightly | Ella Fitzgerald | ||||
Ellington Indigos | Duke Ellington | ||||
Elvis’ Golden Records | Elvis Presley | ||||
Everything Happens to Me | Chet Baker | ||||
Fancy Meeting You Here | Bing Crosby und Rosemary Clooney | ||||
For Musicians Only | Stan Getz | ||||
For Teenagers In Love | Teresa Brewer | ||||
Foreign Affair | Frankie Laine und Michel LeGrand | ||||
Foreign Love | Hank Locklin | RCA Victor | |||
Frank Sinatra Sings for Only the Lonely | Frank Sinatra | ||||
Freddy | |||||
Freddy e seus maiores sucessos | |||||
Freedom Suite | Sonny Rollins | ||||
Give Him the Ooh-La-La | Blossom Dearie | ||||
Gogi Grant – Welcome To My Heart | Gogi Grant | ||||
Gondolier | Dalida | ||||
Gongs East | Chico Hamilton | ||||
Greatest Hits | Frankie Laine | ||||
Have ’Twangy’ Guitar Will Travel | Duane Eddy | Debüt | |||
Heimatlos | |||||
He’s So Fine | Jackie Wilson | ||||
Hooray for Hollywood | Doris Day | ||||
In Orbit | Clark Terry | ||||
Ira and Charlie | The Louvin Brothers | ||||
Jazz in Silhouette | Sun Ra | ||||
John Coltrane with the Red Garland Trio | John Coltrane | ||||
Johnny Horton Sings Free And Easy | Johnny Horton | ||||
Johnny’s Greatest Hits | Johnny Mathis | ||||
Jubel • Trubel • Heiterkeit | |||||
Julie Is Her Name, Volume II | Julie London | ||||
Kate Smith Sings Folk Songs | Kate Smith | ||||
King Creole (OST) | Elvis Presley | ||||
King of Suriname | Ramdew Chaitoe | ||||
Lady in Satin | Billie Holiday | ||||
Last Night When We Were Young | Art Farmer | ||||
Latin Concert | Cal Tjader | ||||
Les Gitans | Dalida | ||||
Little Richard | |||||
London by Night | Julie London | ||||
Looking Ahead! | Cecil Taylor | ||||
Mainstream 1958 | |||||
Man Bites Harmonica! | Toots Thielemans | ||||
Miles Davis and the Modern Jazz Giants | |||||
Milestones | Miles Davis | ||||
Miss Music | Teresa Brewer | ||||
Misterioso | Thelonious Monk | ||||
Mmmm, The Mills Brothers | The Mills Brothers | ||||
Moanin’ | Art Blakey | ||||
Music! Music! Music! | Teresa Brewer | ||||
My Happiness | Connie Francis | ||||
New Bottle, Old Wine | |||||
No Count Sarah | Sarah Vaughan | ||||
One Dozen Berrys | Chuck Berry | ||||
One in a Million | |||||
Our Gal Sal | Sally Starr (with The Comets) | ||||
Paris Holiday | Bing Crosby | ||||
Peckin’ Time | Hank Mobley | ||||
Porgy and Bess | |||||
Relaxin’ with the Miles Davis Quintet | |||||
Rhonda | Rhonda Fleming | ||||
Ricky Nelson | Ricky Nelson | ||||
Rockin’ Around the World | Bill Haley & His Comets | ||||
Rockin’ the Joint | Bill Haley & His Comets | ||||
Rockin’ With Kay Starr | Kay Starr | ||||
Salut les copains | Gilbert Bécaud | ||||
Saturday Night with Mr. C | Perry Como | ||||
Sings the Songs That Made Him Famous | Johnny Cash | ||||
Smoochin’ Time | The Ames Brothers | ||||
Some Pleasant Moments In The 20th Century | Oscar Levant | ||||
Somethin’ Else | Cannonball Adderley | ||||
Something Else!!!! | Ornette Coleman | ||||
Songs I Wish I Had Sung | Bing Crosby | ||||
Songs Our Daddy Taught Us | The Everly Brothers | ||||
Sonny Rollins and the Contemporary Leaders | |||||
Sonny Side Up | Dizzy Gillespie, Sonny Stitt, Sonny Rollins | ||||
Soultrane | |||||
South Pacific | Original soundtrack | ||||
South Pacific in Hi-Fi | Chico Hamilton | ||||
Star Dust | Pat Boone | ||||
Stan Getz and the Oscar Peterson Trio | Stan Getz and the Oscar Peterson Trio | ||||
Surprise Package | The Crew Cuts | ||||
Swingin’ Down Broadway | Jo Stafford | ||||
Teresa | Teresa Brewer | ||||
Teresa Brewer At Christmas Time | Teresa Brewer | ||||
The Atomic Mr. Basie | Count Basie | ||||
The Cosmic Scene: Duke Ellington’s Spacemen | |||||
The Everly Brothers | The Everly Brothers | ||||
The Fabulous Johnny Cash | Johnny Cash | ||||
The Four Brothers Sound | Jimmy Giuffre | ||||
The Kingston Trio | The Kingston Trio | ||||
The Mills Brothers In Hi-Fi | The Mills Brothers | ||||
The Mills Brothers Sing | The Mills Brothers | ||||
The Sermon! | Jimmy Smith | ||||
Thelonious in Action | |||||
Them There Eyes | Kay Starr | ||||
This Is Sinatra Volume 2 | Frank Sinatra | ||||
’Til Morning | Johnnie Ray | ||||
Time For Teresa | Teresa Brewer | ||||
Torchin’ | Frankie Laine | ||||
Tormé | Mel Tormé | ||||
Wanda Jackson | Wanda Jackson | ||||
Western Suite | Jimmy Giuffre | ||||
Wheelin’ & Dealin’ | Mal Waldron, John Coltrane und Frank Wess | ||||
When You Come to the End of the Day | Perry Como | ||||
Who’s Sorry Now? | Connie Francis | ||||
Yambu | Mongo Santamaria | ||||
Yes Indeed! | Pat Boone |
Musiktheater Bearbeiten
Musical (Auswahl) <<einarbeiten, formatieren, komplettieren und ergänzen>> Bearbeiten
Datum Uraufführung / Wiederaufnahme | Musical | Komponist | Buch und Liedtexte | Theater | Ort | Weitere Informationen |
---|---|---|---|---|---|---|
20. Januar | Katharina Knie | Mischa Spoliansky | Carl Zuckmayer und Robert Gilbert (Buch) sowie Robert Gilbert (Liedtexte) | Staatstheater am Gärtnerplatz | München | Produktion in München |
4. Februar | Oh, Captain! | Alvin Theatre | Broadway production ran for 192 performances. | |||
26. September | West Side Story | Leonard Bernstein | London production | |||
1. Oktober | Lola Montez | Her Majesty’s Theatre | Brisbane | Brisbane production | ||
Expresso Bongo | David Heneker und Monty Norman | Wolf Mankowitz und Julian More (Buch) | London production | |||
Flower Drum Song | Richard Rodgers | Oscar Hammerstein II | Broadway production, opened at the St. James Theatre and ran for 600 performances | |||
Irma La Douce | London production | |||||
Salad Days (Julian Slade) | New York production ran for 80 performances | |||||
The Body Beautiful | Broadway production, opened at The Broadway Theatre and ran for 60 performances | |||||
The Boy Friend (Sandy Wilson) | off-Broadway revival | |||||
Valmouth | Sandy Wilson | London production; based on the novel by Ronald Firbank | ||||
Where’s Charley? | London production |
Oper und Operette (Auswahl) <<einarbeiten, formatieren, komplettieren und ergänzen>> Bearbeiten
Datum der Uraufführung | Oper / Operette | Komponist | Libretto | Opernhaus | Ort | Weitere Informationen |
---|---|---|---|---|---|---|
15. Januar | Vanessa | Samuel Barber | Metropolitan Opera | New York City | ||
1. März | Assassinio nella cattedrale | Ildebrando Pizzetti | Ildebrando Pizzetti nach T. S. Eliot: Murder in the Cathedral | Teatro alla Scala | Mailand | |
14. April | Titus Feuerfuchs | Heinrich Sutermeister | nach der Posse mit Gesang Der Talisman von Johann Nepomuk Nestroy | Basel | ||
16. April | Nana | Manfred Gurlitt | nach Émile Zola und Max Brod | Dortmund | ||
20. August | Maria Golovin | Gian Carlo Menotti | Brüssel | |||
3. September | Madame Scandaleuse | Peter Kreuder | Wien | |||
3. Oktober | Corinna | Wolfgang Fortner | Berlin | |||
25. Oktober | Osud | |||||
Dalmaro | Jakov Gotovac | |||||
Noye’s Fludde | Benjamin Britten | |||||
The Diary of a Madman[59] | Humphrey Searle | |||||
Wuthering Heights | Carlisle Floyd |
Ballett (Auswahl) <<einarbeiten, formatieren, komplettieren und ergänzen>> Bearbeiten
Datum der Uraufführung | Oratorium | Komponist | Libretto | Aufführungsort | Ort | Weitere Informationen |
---|---|---|---|---|---|---|
Klassische Musik Bearbeiten
Premieren (Auswahl) <<formatieren, übersetzen und ergänzen>> Bearbeiten
Kompositionen (Auswahl) <<formatieren, übersetzen>> Bearbeiten
- Jean Absil
- Burlesque, for oboe and piano, Op. 100
- Danse rustique, for piano
- Fantaisie concertante, for violin and orchestra, Op. 99
- "Heure de grâce", for soprano (or tenor) and piano, Op. 98
- Silhouettes, for flute and piano, Op. 97
- Yasushi Akutagawa – Ellora Symphony
- William Alwyn
- Fanfare for a Joyful Occasion, for orchestra
- Preludes (12), for piano
- Hendrik Andriessen
- Canzoni (3), for chorus
- Liturgie Amienj Gospodie, for chorus
- Missa "Fiat voluntas tua", for two voices and organ
- Uilenspiegel-variatie, for two violins and orchestra
- Jurriaan Andriessen – Duo, for two violins
- Theodore Antoniou – Aquarelles, for piano
- Louis Applebaum
- Cherry Tree Carol, for SATB chorus
- King Herod, for SATB chorus
- Hans Erich Apostel
- Höhe des Jahres, for four-part male chorus, Op 28
- Piano Concerto, Op. 30
- Studie, for flute, viola, and guitar, Op. 29
- Malcolm Arnold – Sinfonietta No. 2, for orchestra, Op. 65
- Tadeusz Baird – Four Essays
- Samuel Barber – Wondrous Love: Variations on a Shape-note Hymn, for organ, Op. 34
- Jürg Baur
- Concertante Music, for piano and orchestra
- "Du selber bist das Rad", for mixed chorus
- Quintetto sereno, for wind quintet
- Paul Ben-Haim – Lamenatseah mizmor (To the Chief Musician), for orchestra
- Arthur Berger – String Quartet
- William Bergsma
- Concerto, for wind quintet
- Praise, for chorus and organ
- Luciano Berio – Sequenza I, for solo flute
- Lennox Berkeley
- Concerto, for piano and double string orchestra, Op. 46
- Poems of W.H. Auden (5), for soprano or tenor and piano, Op. 53
- Günter Bialas – Sonata piccola, for violin and piano
- Ronald Binge – "The Watermill"[68]
- Harrison Birtwistle – Three Sonatas for Nine Instruments (withdrawn)
- Arthur Bliss – The Lady of Shallott (ballet)
- Marc Blitzstein
- Elizabethan Songs (6), for voice and piano
- Lear: A Study, for orchestra
- Ernest Bloch
- Suite for Viola Solo (fragmentary)
- Suite No. 1 for Violin Solo
- Suite No. 2 for Violin Solo
- Rob du Bois – Pieces (3), for clarinet
- André Boucourechliev – Texte I, for tape
- Pierre Boulez
- Doubles, for orchestra
- Poésie pour pouvoir, for five-channel tape and three orchestral groups
- Le Soleil des eaux, for soprano, tenor, bass, STB chorus, and orchestra (revised version)
- Henry Brant
- The Children’s Hour, for six solo voicdes, chorus, two trumpets, two trombones, organ, and percussion
- In Praise of Learning, for 16 sopranos and 16 percussionists
- Joquin, for piccolo and six instruments
- Mythical Beasts, for soprano and 16 instruments
- Benjamin Britten
- Nocturne, for tenor, 7 obbligato instruments, and strings, Op. 60
- Noye’s Fludde, one-act opera, Op. 59
- Sechs Hölderlin-Fragmente, for voice and piano, Op. 61
- Earle Brown – Pentathis, for flute, bass clarinet, trumpet, trombone, harp, piano, violin, viola, and cello
- Alan Bush
- Ballad of Aldermarston, for speaker, chorus, and orchestra
- Ballads of the Sea (2), for piano, Op. 50
- Mister Playford’s Tunes, for piano, Op. 49
- The World Is His Song, for baritone, chorus, and orchestra, Op. 51
- John Cage
- Aria, for solo voice
- Concert, for piano and orchestra
- Fontana Mix, for tape
- Haiku, for any instruments
- Music Walk, for piano (one or more players, also using radio and/or recordings)
- Solo for Voice 1
- TV Köln, for piano
- Variations I, for any number of players, and any means
- Cornelius Cardew
- Books of Study for Pianists (2), for two pianos
- Piano Sonata No. 3
- Julián Carrillo
- Balbuceos, for micro-tonal piano and chamber orchestra
- Concerto, for 1⁄3-tone piano and orchestra
- Mario Castelnuovo-Tedesco
- Endymion, for chorus, Op. 184
- The Fiery Furnace (chamber cantata), for baritone, children’s voicdes, piano or organ, and percussion, Op. 183
- Little Songs (3), for voice and piano
- Pastorale and Rondo, for clarinet, violin, cello, and piano, Op. 185
- Niccolò Castiglioni
- Inizio di movimento, for piano
- Sequenze, for orchestra
- Carlos Chávez – Invención, for piano
- Chou Wen-chung
- Soliloquy of a Bhiksuni, for trumpet, brass, and percussion
- To a Wayfarer, for clarinet, harp, percussion, and strings
- Aldo Clementi – Episode, for orchestra
- Ramiro Cortés
- America, cycle of four songs for soprano and strings
- Chamber Concerto, for cello and 12 wind instruments
- Henry Cowell
- Andrée’s Birthday, for treble instrument
- Birthday Piece, for 2 treble instruments
- Concerto for Percussion and Orchestra
- Duet, for 2 soprano instruments
- [Duet], for 2 treble instruments
- Henry’s Hornpipe, for treble instrument
- Introduction and Allegro, for viola and harpsichord or piano
- Jim’s B’day, for piano
- Love to Sidney, for soprano instrument and piano:Rondo for Brass, for 3 trumpets, 2 horns, and 2 trombones
- Lullaby for Philio, for treble instrument:Hymn and Fuguing Tune No. 12, for 3 horns
- Wedding Rondo, for unaccompanied clarinet
- Ingolf Dahl – Fanfares, for piano
- Luigi Dallapiccola
- Concerto per la notte di Natale dell’anno 1956, for soprano and chamber orchestra (revised version)
- Requiescant, for chorus and orchestra
- Mario Davidovsky – String Quartet No. 2
- Peter Maxwell Davies
- Prolation, for orchestra
- Sextet, for flute, clarinet, bass clarinet, piano, violin, and cello
- Norman Dello Joio
- O Sing unto the Lord (Psalm 48), men’s voices and organ
- To St Cecilia, for SATB chorus and piano or brass
- David Diamond – Wind Quintet
- Franco Donatoni – String Quartet No. 2
- Antal Doráti – The Two Enchantments of Li-Tai-Po, for baritone and chamber orchestra
- Jacob Druckman – Madrigals (4), for SATB chorus
- Vernon Duke – Variations on an Old Russian Chant, for oboe and strings
- Marcel Dupré
- Motets (2), for chorus, Op. 53
- Quartet in D Minor, for organ, violin, viola, and cello, Op. 52
- John Eaton
- String Quartet
- Tertullian Overture, for orchestra
- Petr Eben – Láska a smrt (Love and Death), for mixed chorus
- Helmut Eder – Pezzo sereno, for orchestra
- Cecil Effinger
- Little Symphony No. 2
- Symphony No. 5
- Wind Quintet
- Gottfried von Einem
- Lieder (5), for soprano or tenor and piano, Op. 25
- Das Stundenlied, for SATB chorus and orchestra, Op. 26
- Hanns Eisler
- Am 1. Mai, for voice with small orchestra
- Steht auf!, for voice and piano
- Halim El-Dabh – Clytemnestra, ballet
- Edison Denisov - Sonata for Two Violins
- Hans Ulrich Engelmann
- Noche da luna, dance pantomime
- Nocturnos, for soprano and chamber orchestra
- Donald Erb
- Chamber Concerto, for piano and strings
- Correlations, for piano
- Dialogue, for violin and piano
- Heimo Erbse – Ruth, ballet in two acts, Op. 16
- Rudolf George Escher – Symphony No. 2
- Alvin Etler
- Concerto for violin and wind quintet
- "Peace Be unto You", for SATB chorus
- Franco Evangelisti – Proporzioni, for flute solo
- Ferenc Farkas – Lieder (3)
- Robert Farnon
- City Streets, for orchestra
- Dominion Day, for orchestra
- Mr Punch, for orchestra
- Rhapsody for violin and orchestra
- David Farquhar – In Despite of Death, song cycle for baritone and piano
- Samuil Feinberg – Maritza, cycle of eight songs for voice and piano, Op. 47
- Jindřich Feld – Violin Concerto
- Morton Feldman
- Ixion (Summerspace) (ballet), for ten instruments
- Piano, for piano four-hands
- Two Instruments, for horn and cello
- Luc Ferrari
- Étude aux accidents, for tape
- Étude aux sons tendus, for tape
- Jacobo Ficher – Mi Aldea, cantata for soprano, alto, tenor, and chamber orchestra, Op. 91
- Irving Fine – Romanza, for wind quintet
- Nicolas Flagello – Serenata for orchestra, Op. 58
- Wolfgang Fortner
- Ballet blanc, for two violins and string orchestra
- Berceuse royale, for soprano, violin, and string orchestra
- Lukas Foss
- Ode, for orchestra (revised version)
- Symphony of Chorales, for orchestra
- Jean Françaix
- La dame dans la lune, ballet
- Divertimento, for horn and orchestra
- L’homme entre deux âges, for voice, flute, and string quintet
- Benjamin Frankel – Symphony No. 1
- Peter Racine Fricker - A Vision of Judgement (chorus and orchestra)
- Alberto Ginastera
- Hay que bañar al nene (film score)
- El límite (incidental music)
- Primavera de la vida (film score)
- String Quartet No. 2, Op. 26
- Marcel Grandjany – Fantaisie sur un thème de J. Haydn, Op. 31, for harp
- Ferde Grofé – Concerto in D, for piano and orchestra
- Alois Hába – String Quartet No. 11, Op. 87
- Paul Hindemith
- Pittsburgh Symphony
- 12 Fünfstimmige Madrigale for mixed chorus
- Octet for clarinet, bassoon, horn, violin, two violas, cello, and double bass
- Daniel Jones – The Country Beyond the Stars (cantata)
- Dmitri Kabalevsky – In the Magic Forest
- Mauricio Kagel – Anagrama, for soprano, alto, baritone, bass, speaking chorus, flute, clarinet, bass clarinet, 3 percussionists, celesta, 2 pianos, and 2 harps
- Leon Kirchner – String Quartet No. 2
- György Ligeti – Artikulation
- Witold Lutosławski – Funeral music
- Bohuslav Martinů
- Piano Concerto No. 5, H. 366
- The Parables H. 367
- Estampes
- Duo No. 2 for Violin and Cello
- Peter Mennin – Piano Concerto
- Darius Milhaud – String Sextet, Op. 368
- José Pablo Moncayo
- Pequeño nocturno, for piano
- Symphony No. 2 (unfinished)
- Tierra (ballet), for orchestra
- Thea Musgrave – String Quartet
- Luigi Nono
- Cori di Didone, for chorus and percussion
- Piccola gala notturna veneziana in onore dei 60 anni di Heinrich Strobel, for 14 instruments
- La terra e la compagna, for soprano, tenor, chorus, and instruments
- Per Nørgård – Constellations, for strings
- Ian Parrott – Concerto for English horn (cor anglais) and orchestra
- Harry Partch – Windsong, film score for ensemble of original instruments
- Arvo Pärt - Partita, Op. 2 for piano
- Goffredo Petrassi
- Saluto augurale, for orchestra
- Serenata, for flute, harpsichord, percussion, viola, and contrabass
- String Quartet
- George Rochberg – Cheltenham Concerto, for flute, oboe, clarinet, bassoon, horn, trumpet, trombone, and strings
- Ned Rorem – Symphony No. 3
- Edmund Rubbra – Pezzo Ostinato (Rubbra collections page with description) and Violin Concerto, Opp. 102 and 103.
- Carl Ruggles – Exaltation
- Giacinto Scelsi
- String Trio
- I presagi for 11 players: 9 brass and 2 percussion
- Tre canti popolari for four-voice mixed choir
- Tre canti sacri for eight-voice mixed choir
- Dieter Schnebel
- für stimmen ( ... missa est): dt 31,6, for 12 vocal ensembles
- Raum-Zeit Y, for instruments
- Alfred Schnittke – Oratorio <i id="mwBxY">Nagasaki</i>
- Humphrey Searle – Symphony No. 2, Op. 33 (1956–8); Variations and Finale, Op. 34
- Roger Sessions
- String Quintet
- Symphony No. 4
- Dmitri Shostakovich – Moskva, Cheryomushki, operetta, Op. 105
- Toru Takemitsu
- Kamitsukareta kaoyaku [A Boss Who was Bitten] (film score)
- Kokusen’ya, incidental music
- Pananpe no omoigakenai shōri no hanashi [The Story of Panape’s Unexpected Victory], for tenor, baritone, clarinet, vibraphone, piano, guitar, and percussion
- Solitude sonore, for orchestra
- Sora, uma, soshite shi [Sky, Horse and Death], for tape
- Tableau noir, for speaker and chamber orchestra
- Yume no hoshi [A Star in a Dream] (television music)
- Utau dake, for chorus
- Michael Tippett - Symphony No 2
- Eduard Tubin – Symphony No. 7
- Edgard Varèse – Poème électronique (1957–58)
- Ralph Vaughan Williams – Symphony No. 9
- Anatol Vieru
- Concerto for Flute and Orchestra
- Eight Miniatures, for piano
- Heitor Villa-Lobos
- Bendita sabedoria, for six-part choir
- Fantasia, for wind orchestra
- Fantasia concertante, for orchestra of cellos (at least 32 instruments)
- Green Mansions (film score, concert arrangement as Forest of the Amazon)
- Magnificat alleluia, solo voice, chorus, and orchestra
- A menina das nuvens, musical adventure in three acts
- William Walton - Partita for orchestra
- Leó Weiner – Concerto for Violin No. 1 in D major
- Grace Williams – Six Poems by Gerard Manley Hopkins for contralto and string sextet
- Stefan Wolpe
- Dust of Sorrow, for SATB choir
- The Hour Glass (dramatic scene)
- The Way a Crow, for SATB choir
- Iannis Xenakis
- Analogique A, for string ensemble
- Concret PH, for 2-track tape
- Bernd Alois Zimmermann
- Impromptu, for orchestra
- Omnia tempus habent, canatata for soprano and 17 instruments
Musik im Film Bearbeiten
Filmmusik (Auswahl) <<einarbeiten, komplettieren, ergänzen>> Bearbeiten
Originaltitel | deutscher Titel | Besetzung | Regie | Komponist |
---|---|---|---|---|
A Night to Remember | Roy Ward Baker | William Alwyn | ||
A Tale of Two Cities | in den Hauptrollen Dirk Bogarde und Dorothy Tutin | Richard Addinsell | ||
Ascenseur pour l’échafaud | Fahrstuhl zum Schafott | |||
Dunkirk | starring John Mills, Richard Attenborough and Bernard Lee | Malcolm Arnold | ||
Dracula | starring Christopher Lee and Peter Cushing | Terence Fisher | James Bernard | |
Corridors of Blood | starring Boris Karloff and Christopher Lee | Buxton Orr | ||
I Was Monty’s Double | John Addison | |||
The Revenge of Frankenstein | starring Peter Cushing. | Terence Fisher | Leonard Salzedo |
Musikfilme im Kino (Auswahl) <<einarbeiten, komplettieren, ergänzen>> Bearbeiten
Originaltitel | deutscher Titel | Besetzung | Regie |
---|---|---|---|
April Love | in den Hauptrollen Pat Boone und Shirley Jones | ||
Damn Yankees | starring Tab Hunter, Gwen Verdon and Ray Walston | ||
Das Wirtshaus im Spessart (1958) | |||
Gigi | starring Leslie Caron, Louis Jourdan, Maurice Chevalier and Hermione Gingold | ||
King Creole | starring Elvis Presley | ||
Mardi Gras | starring Pat Boone | ||
Música de Siempre | featuring Édith Piaf | ||
Senior Prom | starring Jill Corey | ||
South Pacific | starring Mitzi Gaynor | ||
The Duke Wore Jeans | British film starring Tommy Steele | ||
The Golden Disc[69] | starring Lee Patterson and Terry Dene | ||
The Tunnel of Love | |||
Musikfilme im Fernsehen (Auswahl) <<einarbeiten, komplettieren, ergänzen>> Bearbeiten
Originaltitel | deutscher Titel | Besetzung | Regie |
---|---|---|---|
Aladdin (Cole Porter) televised on February 21 starring Cyril Ritchard, Basil Rathbone, Dennis King, Sal Mineo, Anna Maria Alberghetti and Una Merkel. | |||
Hansel and Gretel (William Engvick and Alec Wilder) televised on April 27 starring Barbara Cook and Red Buttons | |||
Kiss Me, Kate starring Alfred Drake, Patricia Morison, Julie Wilson, Bill Hayes and Jack KlugmanFilm and Incidental music |
<<Beginn: Sammlung>>
- ; ; ; Hamsou Garba (* 1958); Lalo Rodríguez (* 1958); Hans Kleemann, deutscher Musikwissenschaftler, Musikkritiker und Komponist († 1958); Since I Don’t Have You; Roy Gerson; Rainer Hartmann (Jazzmusiker); Ernst von Marschall; Gunilla Persson; Richard Edlinger; Sayuri Ishikawa; Auguste Descarries, kanadischer Pianist, Organist, Musikpädagoge und Komponist († 1958); All Your Love (I Miss Loving); Pere Soto; Patrick Hawes; Matthias Alward; Steffen Höhne; Lila Ammons; Achorripsis; Love Songs Sung – Dinah Dinah Shore; Nursery Days – Woody Guthrie; Good Golly, Miss Molly; Kurt Lange, deutscher Komponist und bildender Künstler († 1958); Steve Webster (Bassist); Humphrey Campbell; Come Fly with Me; Kalevi Kiviniemi;
<<Ende: Sammlung>>
Musik-Genres Bearbeiten
Country-Musik Bearbeiten
Geboren Bearbeiten
Geburtsdatum gesichert Bearbeiten
Januar Bearbeiten
- Grandmaster Flash, US-amerikanischer Rapper, Musik-Produzent und DJ 1. Januar:
- 1. Januar: Renn Woods, singer (Hair)
- Jean-Baptiste Barrière, französischer Komponist 2. Januar:
- Vladimir Ovchinnikov, Russian pianist 2. Januar:
- Frankie Vázquez, puerto-ricanischer Perkussionist und Sänger 6. Januar:
- David Lee Murphy, US-amerikanischer Country-Star 7. Januar:
- Buzzcocks, The Teardrops and Bok Bok) 8. Januar: Steve Garvey, bass guitarist (
- Peter Sebastian, deutscher Sänger, Texter, Produzent und Rundfunkmoderator 8. Januar:
- Hillevi Martinpelto, Swedish operatic soprano 9. Januar:
- 10. Januar: Samira Said, Moroccan singer
- 11. Januar: Vicki Peterson, US-amerikanische Pop- und Rockmusikerin (The Bangles und Psycho Sisters)
- 11. Januar: Trevor Taylor, Jamaican-German singer and musician
- 14. Januar: Patricia Morrison, US-amerikanische Bassistin, Sängerin und Songwriterin
- 17. Januar: Andrew Lowe Watson, composer of musical theatre and concert music (d.2021)
- 21. Januar: Frank Ticheli, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- 24. Januar: Jools Holland, britischer Pianist, Bandleader und Fernsehmoderator
- 26. Januar: Anita Baker, US-amerikanische Jazz-Sängerin
- 26. Januar: Vincenzo La Scola, italienischer Tenor († 2011)
- 27. Januar: Tellef Øgrim, fretless guitarist, composer, and journalist
- 29. Januar: Thomas Blumenthal, deutscher klassischer Gitarrist und Musikpädagoge
- 29. Januar: Vlatka Oršanić, opera singer
- 30. Januar: Bjørn Klakegg, norwegischer Jazzgitarrist
- 31. Januar: Tom Schuman, American keyboardist
Februar Bearbeiten
- 3. Februar: Bob Holz, American drummer and composer
- [70] 5. Februar: Lage Fosheim, singer, The Monroes, (died 2013)
- 7. Februar: Frans Bak, Danish composer, choral conductor, saxophonist, and pianist
- 8. Februar: Bill Evans, American saxophonist
- 10. Februar: Wally Afanasieff, US-amerikanischer Musikproduzent und Songwriter
- 10. Februar: Michael Weiss, American jazz pianist and composer
- 12. Februar: Grant McLennan, Australian singer-songwriter and guitarist (The Go-Betweens and Jack Frost) (died 2006)
- 13. Februar: Enzo Cosimi, italienischer Tänzer und Choreograph
- 13. Februar: Øivind Elgenes, vocalist, guitarist, and composer, Dance with a Stranger
- 15. Februar: Christian Lindberg, schwedischer Komponist und Posaunist
- 16. Februar: Ice-T, US-amerikanischer Rapper und Schauspieler
- 18. Februar: Gar Samuelson, American drummer (died 1999)
- 20. Februar: Leroy Jones, American trumpeter
- 21. Februar: Jake Burns, punk singer (Stiff Little Fingers)
- 21. Februar: Mary Chapin Carpenter, US-amerikanische Country- und Folk-Sängerin
- 21. Februar: Angela Gehann-Dernbach, deutsche Dirigentin, Sängerin, Organistin
- 21. Februar: Simon Holt, englischer Komponist
- 23. Februar: Heinrich Richard Arndt, deutscher Blues- und Rockmusiker
- 23. Februar: Carles Cases, Spanish-Catalonian pianist and cellist
- 23. Februar: David Sylvian, vocalist (Japan)
- 24. Februar: Sammy Kershaw, US-amerikanischer Country-Sänger
- 24. Februar: Mike Pickering, keyboardist (M People)
- 24. Februar: Jerry Zigmont, American trombonist
- 25. Februar: Eva Johansson, Danish operatic soprano
- 26. Februar: Bernd Liffers, deutscher Kirchenmusiker und Organist
- 27. Februar: Nancy Spungen, US-amerikanische Freundin des Punkmusikers Sid Vicious († 1978)
März Bearbeiten
- Nik Kershaw, britischer Popmusiker 1. März:
- Madleen Kane, schwedische Disco-Sängerin und Model 4. März:
- Bülent Aris, deutscher Musikproduzent und Songwriter 5. März:
- Andy Gibb, English singer-songwriter, performer and teen idol (Bee Gees) (died 1988) 5. März:
- 5. März: Ronan Guilfoyle, Irish acoustic bass guitarist
- Gary Numan, britischer Musiker und Pionier des Elektropop 8. März:
- ABC) 9. März: Martin Fry, vocalist (
- 10. März: Jeanie Bryson, American singer
- 10. März: Frankie Ruiz, Puerto Rican singer (died 1998)
- 12. März: Leon Lee Dorsey, American bassist
- 15. März: Gerald L. Cannon, American upright bassist and visual artist
- 16. März: Marco Pütz, luxemburgischer Saxophonist und Komponist
- 18. März: Neil Brand, British writer, pianist and composer
- 18. März: Joachim Reiber, deutscher Historiker, Germanist, Musikjournalist und Musikschriftsteller
- 19. März: Anne Marie Giørtz, norwegische Jazzsängerin
- 19. März: Michael Radanovics, österreichischer Komponist, Arrangeur und Violinist
- 23. März: Bruno Mathieu, französischer Organist
- 23. März: Shelly West
- 28. März: Edesio Alejandro, Cuban composer
- 28. März: Elisabeth Andreassen, schwedisch-norwegische Sängerin
- 30. März: Markus Hinterhäuser, österreichischer Pianist und Kulturmanager
- 31. März: Bajone, Serbian singer
April Bearbeiten
- 10. April: Yefim Bronfman, Russian-born pianist
- 10. April: Errollyn Wallen, Belize-born composer
- 11. April: Stuart Adamson, schottischer Musiker (Big Country) († 2001)
- 12. April: Will Sergeant, rock guitarist (Echo & the Bunnymen)
- 14. April: Aprile Millo, American operatic soprano of Italian and Irish ancestry
- 15. April: Benjamin Zephaniah, writer and musician
- 16. April: Ulf Wakenius, Swedish guitarist
- 17. April: Chieli Minucci, American guitarist, composer, and producer
- 18. April: Les Pattinson, rock bassist and songwriter (Echo & the Bunnymen)
- 19. April: Ragnar Bjerkreim, composer with film scores as his specialty
- 20. April: Volker Schlott, deutscher Jazzmusiker
- 21. April: Andranik Madadian, Armenian/Iranian singer-songwriter
- 23. April: Hilmar Örn Hilmarsson, isländischer Musiker, Filmmusiker
- 25. April: Derek William Dick („Fish“), schottischer Musiker und Schauspieler (Marillion)
- 30. April: Ronaldo Folegatti, Brazilian composer, guitarist, and record producer (died 2007)
Mai Bearbeiten
- Marika Blossfeldt, US-amerikanische Tänzerin, Choreographin, Sachbuchautorin und Yogalehrerin 1. Mai:
- Yasushi Akimoto, japanischer Fernsehproduzent, Songwriter, Musikproduzent und Professor 2. Mai:
- 2. Mai: Mayumi Horikawa, Japanese singer-songwriter and model
- Lolita Flores, Spanish actress and singer 6. Mai:
- Michael Formanek, US-amerikanischer Jazzbassist und -komponist 7. Mai:
- Marty Willson-Piper, britischer Songwriter, Musiker und Dichter 7. Mai:
- 10. Mai: Claude Deppa, South African trumpeter
- 10. Mai: Vlada Divljan, Serbian singer-songwriter and guitarist (Idoli and Apartchiks) (died 2015)
- 12. Mai: Eric Singer, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 12. Mai: Ánde Somby, traditional Sami joik artist
- 13. Mai: Henning Kvitnes, singer and songwriter
- 17. Mai: Carlos del Junco, Cuban-Canadian harmonica player
- 17. Mai: Alan Rankine, musician and producer
- 18. Mai: Ettore Fioravanti, italienischer Jazzperkussionist und Bandleader
- 18. Mai: Bruno Marini, italienischer Saxophonist und Hammondorgel-Spieler
- 18. Mai: Toyah Willcox, English singer and actress
- 19. Mai: Asher Fisch, israelischer Dirigent und Pianist
- 19. Mai: Mark Laff, britischer Schlagzeuger
- 20. Mai: Jesse Boyd, American upright bassist
- 21. Mai: Mike Barson (Madness)
- 23. Mai: Shelly West, US-amerikanische Country-Sängerin
- 24. Mai: Rodney Sharman, kanadischer Komponist, Flötist und Musikpädagoge
- 25. Mai: Howard Goodall, composer of musicals, choral music and music for television
- 25. Mai: Paul Weller, britischer Sänger, Musiker und Komponist
- 27. Mai: Neil Finn, neuseeländischer Pop- und Rockmusiker
- 29. Mai: Jim Snidero, American saxophonist
- 29. Mai: Kenny Washington, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
- 30. Mai: Marie Fredriksson, schwedische Musikerin (Roxette) († 2019)
Juni Bearbeiten
- Michael Landau, US-amerikanischer Gitarrist, Studiomusiker und Songwriter 1. Juni:
- Jon Wozencroft, britischer Grafikdesigner, Autor und Labelbetreiber 1. Juni:
- Karl Gottfried Brunotte, German composer and music philosopher 2. Juni:
- Mark Buselli, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete, Flügelhorn, Komposition) 3. Juni:
- 3. Juni: Roger Redgate, British composer-conductor
- Christoph Eidens, deutscher Jazzvibraphonist († 2005) 4. Juni:
- 6. Juni: Wolfgang Mitterer, Austrian composer, organist, and keyboardist
- 7. Juni: Jonas Hellborg, Swedish bass guitarist
- Fernando de la Mora, mexikanischer Opernsänger 7. Juni:
- Prince, US-amerikanischer Sänger, Komponist, Songwriter, Musikproduzent und Multiinstrumentalist († 2016)[71] 7. Juni:
- 8. Juni: Jakko Jakszyk, English guitarist and singer-songwriter
- 10. Juni: Nikolaus Utermöhlen, deutscher Musiker und Künstler († 1996)
- 11. Juni: Barry Adamson, englischer Bassist
- 12. Juni: Meredith Brooks, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin
- 14. Juni: Kenny Drew, Jr., American pianist (died 2014)
- 14. Juni: Nick Van Eede, Singer/Songwriter, vocalist (Cutting Crew)
- 15. Juni: Neil Arthur, englischer Singer-Songwriter
- 17. Juni: Jello Biafra, US-amerikanischer Hardcore- und Punk-Rock-Musiker sowie politischer Aktivist (Dead Kennedys)
- 17. Juni: Claudia Mitscha-Eibl, österreichische Lehrerin und Liedermacherin
- 20. Juni: Kelly Johnson, britische Musikerin († 2007)
- 21. Juni: Jennifer Larmore, American operatic mezzo-soprano
- 21. Juni: Steve Lieberman, American punk musician (Gangsta Rabbi)
- 24. Juni: Levi Roots, Jamaican reggae musician
- 24. Juni: Kathy Troccoli, American singer and author
- 25. Juni: Oscar van Dillen, niederländischer Komponist
- 27. Juni: Lisa Germano, US-amerikanische Sängerin (OP8 and Eels)
- 27. Juni: Brian Helicopter, English bass player (The Shapes, HellsBelles and Rogue Male)
- 27. Juni: Magnus Lindberg, finnischer Komponist
- 27. Juni: Jeffrey Lee Pierce, American singer-songwriter and guitarist (The Gun Club) (died 1996)
- 28. Juni: Félix Gray, French singer-songwriter
- 29. Juni: Jeff Coopwood, American actor and singer
- 29. Juni: Mark Radcliffe, English radio host and folk rock singer (Shirehorses and The Family Mahone)
- 30. Juni: Esa-Pekka Salonen, finnischer Dirigent und Komponist
Juli Bearbeiten
- Aaron Tippin, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter 3. Juli:
- 5. Juli: Paul Daniel, operatic and orchestral conductor
- Cyndee Giebler, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin 7. Juli:
- Michala Petri, dänische Blockflötistin 7. Juli:
- 8. Juli: Jim Campilongo, American guitarist and composer
- 10. Juli: Béla Fleck, US-amerikanischer Bluegrass-Musiker
- 11. Juli: Kirk Whalum, American saxophonist and songwriter
- 12. Juli: Harald Haerter, Schweizer Jazzgitarrist
- 16. Juli: Michael Flatley, US-amerikanischer Tänzer mit irischen Wurzeln
- 18. Juli: Gabriel Fliflet, Norwegian vocalist, accordionist, and composer
- 18. Juli: Bent Sørensen, dänischer Komponist
- 19. Juli: Hans-Ola Ericsson, schwedischer Organist und Komponist
- 20. Juli: Pedro Amorim, brasilianischer Choromusiker (Mandoline und Gitarre)
- 20. Juli: Michael MacNeil, schottischer Keyboarder (Simple Minds)
- 22. Juli: Eve Beglarian, US-amerikanische Komponistin
- 22. Juli: Iva Bittová, tschechische Sängerin, Schauspielerin und Violinistin
- 24. Juli: Mick Karn, englischer Musiker († 2011)
- 25. Juli: Thurston Moore, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger (Sonic Youth)
- 26. Juli: Deirdre Cartwright, British guitarist and composer
- 26. Juli: Angela Hewitt, classical pianist
- 27. Juli: Kimmo Hakola, Finnish composer
- 29. Juli: Bobby Jensen, keyboardist from the Western Underground
- 30. Juli: Kate Bush, englische Sängerin, Pianistin und Songwriterin
- 30. Juli: Kevin Mahogany, American vocalist (died 2017)
- 30. Juli: Neal McCoy, Asian country singer of the 1990s
- 31. Juli: Bill Berry, alternative rock drummer (R.E.M.)
- 31. Juli: Deborah Riedel, operatic soprano (died 2009)
August Bearbeiten
- Paul Gray, britischer Bassist 1. August:
- Michael Penn, US-amerikanischer Musiker 1. August:
- 10,000 Maniacs) 3. August: Rob Buck, alternative rock guitarist and songwriter (
- 4. August: Ian Broudie, singer-songwriter, guitarist, and producer (The Lightning Seeds)
- 6. August: Randy DeBarge, soul singer and guitarist
- Bruce Dickinson, britischer Rockmusiker (Iron Maiden) 7. August:
- 13. August: Pete King, britischer Musiker († 1987)
- 13. August: Feargal Sharkey, nordirischer Sänger (The Undertones)
- 14. August: Volkher Häusler, deutscher Dirigent, Kirchenmusiker und Chorleiter
- 16. August: Madonna, US-amerikanische Sängerin, Filmschauspielerin und Autorin
- 17. August: Belinda Carlisle, US-amerikanische Sängerin
- 20. August: Marius Müller, guitarist, vocalist, songwriter, and record producer (died 1999)[72]
- 22. August: Ian Mitchell, British pop bassist (Bay City Rollers)
- 22. August: Vernon Reid, US-amerikanischer Fusion- und Crossovergitarrist (Living Colour)
- 23. August: Mariano Moruja, argentinischer Chorleiter und Musikpädagoge
- 25. August: Bjarte Engeset, classical conductor
- 26. August: David Finck, US-amerikanischer Jazzbassist
- 26. August: Andrew Lamb, American saxophonist and flautist
- 29. August: Michael Jackson, US-amerikanischer Sänger, Entertainer, Tänzer und Komponist († 2009)
- 29. August: Jesse McGuire, American trumpeter
September Bearbeiten
- Uri Adelman, israelischer Schriftsteller, Musiker und Komponist († 2004) 3. September:
- 3. September: Radoslav Lorković, Croatian pianist and accordionist
- 3. September: Lakki Patey, Norwegian guitarist and inventor
- 5. September: Lars Danielsson, Swedish upright bassist, composer, and record producer.
- Buster Bloodvessel, vocalist (Bad Manners) 6. September:
- Jeff Foxworthy, comedian best known for "You Must Be a Redneck If ..." tagline; host of eponymously named countdown and "Are You Smarter Than a 5th Grader?" game show 6. September:
- 7. September: Bruce Barth, American pianist
- 7. September: Danny Chan, Hong Kong singer and actor
- 8. September: Stevie Vallance, Canadian singer
- 10. September: Siobhan Fahey, irische Rocksängerin (Bananarama, Shakespears Sister)
- 10. September: Elke Kruse, deutsche Schlagzeugerin
- 13. September: Paweł Przytocki, Polish conductor
- 14. September: Rachid Taha, Algerian-born singer and activist (died 2018)
- 16. September: Rodney Franklin, American pianist and composer
- 16. September: Terry McBride, lead singer of the 1990s trio McBride & the Ride
- 19. September: Lita Ford, English-born American rock guitarist, actress, vocalist and songwriter (The Runaways)
- 19. September: Lucky Ali, singer, composer and actor
- 19. September: Lita Ford, britische Rock-Sängerin und Gitarristin
- 20. September: Mychael Danna, kanadischer Komponist von Filmmusik
- 20. September: Ines Paulke, deutsche Rockmusikerin († 2010)
- 21. September: Simon Mayo, radio presenter
- 22. September: Andrea Bocelli, italienischer Sänger (Tenor)
- 22. September: Joan Jett, US-amerikanische Rocksängerin und Gitarristin
- 25. September: Greg Boyer, American trombonist
- 26. September: Darby Crash, US-amerikanischer Punkrockmusiker († 1980)
- 27. September: Paul Grabowsky, American pianist and composer
- 30. September: Marty Stuart, US-amerikanischer Country-Sänger
Oktober Bearbeiten
- 1. Oktober: Ana Caram, Brazilian singer, guitarist, and flutist
- Masato Nakamura, japanischer Bassist 1. Oktober:
- Harry Lamott Crowl, brasilianischer Komponist 6. Oktober:
- 6. Oktober: Roberto Gatto, Italian drummer
- Michael Jarrell, Schweizer Komponist 8. Oktober:
- 9. Oktober: Satoko Fujii, Japanese pianist, accordionist and composer
- Al Jourgensen, Cuban-American industrial rock singer-songwriter and producer (Ministry) 9. Oktober:
- 10. Oktober: Anne Delaney, US-amerikanische Komponistin, Sängerin und Songwriterin
- 10. Oktober: Tanya Tucker, US-amerikanische Country-Sängerin
- 13. Oktober: Derri Daugherty, American alternative rock singer-songwriter, guitarist and producer (The Choir, The Lost Dogs)
- 13. Oktober: Jair-Rôhm Parker Wells, American bassist
- 14. Oktober: Thomas Dolby, britischer Musiker-Keyboarder
- 14. Oktober: Tomas Franck, Swedish tenor saxophonist
- 17. Oktober: Howard Alden, American guitarist
- 17. Oktober: Alan Jackson, US-amerikanischer Country-Musiker
- 20. Oktober: Rainer Hartmann, deutscher Jazzgitarrist († 2023)
- 20. Oktober: Mark King, britischer Funk-Bassist und Sänger (Level 42)
- 20. Oktober: Viggo Mortensen, US-amerikanischer Schauspieler, Fotograf, Dichter, Maler und Musiker
- 20. Oktober: Ivo Pogorelich, serbischer Pianist
- 22. Oktober: Virgil Donati, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 22. Oktober: Stefan Gwildis, deutscher Musiker
- 22. Oktober: Jan Gunnar Hoff, Norwegian jazz pianist and composer
- 23. Oktober: Thierry van Werveke, luxemburgischer Schauspieler und Sänger († 2009)
- 25. Oktober: Mark Miller, lead singer of Sawyer Brown
- 26. Oktober: Bassam Saba, libanesischer Musiker, Komponist und Dirigent († 2020)
- 27. Oktober: David Hazeltine, American pianist
- 27. Oktober: Manu Katché, französischer Schlagzeuger
- 27. Oktober: Simon Le Bon, britischer Sänger (Duran Duran)
- 30. Oktober: Olav Dale, Norwegian jazz saxophonist, composer, and orchestra leader (died 2014).[73]
November Bearbeiten
- 1. November: Joe DeRenzo, American drummer, composer and producer
- Michka Assayas, französischer Autor und Musikjournalist 2. November:
- Thomas Roberts, US-amerikanischer Gitarrist und Songwriter († 2006) 4. November:
- Alice Bag, US-amerikanische Sängerin und Autorin 7. November:
- Don Byron, US-amerikanischer Jazzmusiker 8. November:
- Michael Boder, deutscher Konzert- und Operndirigent († 2024) 9. November:
- 10. November: Frank Maudsley (A Flock of Seagulls)
- 11. November: Chris Jones, US-amerikanischer Sänger, Musiker, Komponist und Gitarrist († 2005)
- 13. November: Michael Fitz, deutscher Schauspieler und Musiker
- 13. November: Tony Lakatos, Hungarian saxophonist
- 17. November: Wolfgang Glüxam, österreichischer Cembalist und Organist († 2020)
- 22. November: Jason Ringenberg (Jason & the Scorchers)
- 24. November: Carmel, britische Sängerin
- 26. November: Nader Mashayekhi, iranischer Komponist und Dirigent
- 27. November: Anat Atzmon, israelische Schauspielerin und Sängerin
- 27. November: Tetsuya Komuro, Japanese songwriter and music producer
- 28. November: Michael Ophelders, deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, Musicaldarsteller und Theaterregisseur
- 30. November: Stacey Q, US-amerikanische Sängerin, Tänzerin und Synchronsprecherin
Dezember Bearbeiten
- Sarah Davidson, kanadische Harfenistin und Musikpädagogin 5. Dezember:
- The Psychedelic Furs) 7. Dezember: Timothy Butler (
- 9. Dezember: George Koller, Canadian bassist and multi-instrumentalist
- Crowded House) 9. Dezember: Nick Seymour, bassist (
- 10. Dezember: Helen DeMacque, singer (Pepsi & Shirlie)
- 10. Dezember: John Goldsby, American upright bassist, bandleader, and composer
- 11. Dezember: Nikki Sixx, US-amerikanischer Musiker (Mötley Crüe)
- 12. Dezember: Dag Ingebrigtsen, Norwegian singer-songwriter and guitarist (The Kids and TNT)
- 12. Dezember: Jelena Leonidowna Wodolasowa, sowjetische Schauspielerin und Sängerin
- 14. Dezember: Mike Scott (The Waterboys)
- 14. Dezember: Spider Stacy, folk musician (The Pogues)
- 15. Dezember: Aziza Jalal, marokkanische Sängerin
- 15. Dezember: Don Laka, South African pianist, songwriter, and producer
- 16. Dezember: Erna Yuzbashyan, Armenian singer
- 17. Dezember: Penelope Houston, US-amerikanische Sängerin
- 17. Dezember: Mike Mills, US-amerikanischer Musiker (R.E.M.)
- 18. Dezember: Geordie Walker, britischer Rockmusiker († 2023)
- 19. Dezember: Limahl, britischer Popsänger
- 19. Dezember: Laura K. Sindberg, US-amerikanische Musikpädagogin
- 22. Dezember: Frank Gambale, australischer Gitarrist
- 22. Dezember: Kevin Kern, US-amerikanischer Pianist, Musiker und Komponist
- 23. Dezember: Achim Tang, deutscher Bassist und Komponist
- 23. Dezember: Victoria Williams, American folk singer-songwriter and guitarist
- 24. Dezember: Marc Abrams, US-amerikanischer Bassist
- 25. Dezember: Dimi Mint Abba, mauretanische Musikerin († 2011)
- 25. Dezember: Alannah Myles, Canadian singer-songwriter
- 25. Dezember: Juancho Rois, Colombian vallenato accordionist and composer (died 1994)
- 26. Dezember: Lynni Treekrem, singer and composer
- 28. Dezember: David Berkman, American pianist, composer, and arranger
- 28. Dezember: William H. Chapman Nyaho, US-amerikanischer Pianist und Musikpädagoge
- 28. Dezember: Joe Diffie, US-amerikanischer Country-Sänger († 2020)
- 29. Dezember: George Schuller, American drummer
- 30. Dezember: Lewis Nash, American drummer
- 30. Dezember: Ellen Sandweiss, American singer and actress
- 31. Dezember: Uwe Scholz, deutscher Choreograf und Ballettdirektor († 2004)
Genaues Geburtsdatum unbekannt Bearbeiten
- Selahattin Akarsu, türkischer Sänger und Sazspieler
- Andrea Amort, österreichische Tanzkritikerin, Tanzhistorikerin, Dramaturgin, Festival- und Ausstellungskuratorin
- Rusty Anderson, US-amerikanischer Gitarrist
- Lotte Anker, dänische Saxophonistin und Komponistin
- Jan Bilk, sorbischer Musiker, Komponist, Musikverleger und -produzent
- Martin Böcker, deutscher Organist
- Carol Chaikin, American saxophonist, flautist, and composer.
- Paul Coletti, schottischer Bratschist und Musikpädagoge
- Dalbello, kanadische Musikerin
- Fortuna, Brazilian singer
- Patrick Hawes, composer, conductor, organist and pianist
- Scott L. Hines, US-amerikanischer Komponist
- Brian Hughes, US-amerikanischer Dirigent und Musikpädagoge
- Marcin Krzyżanowski, polnischer Komponist und Cellist
- James Marchionda, US-amerikanischer Dominikanerpriester, Prediger, Komponist und Musiker
- David Newton, Scottish pianist and composer
- Bobby Orlando, US-amerikanischer Musikproduzent, Sänger, Komponist und Multiinstrumentalist
- Lennie Peterson, US-amerikanischer Grafiker, Illustrator, Musiker und Musikpädagoge
- Gabriel Rivano, argentinischer Bandoneonist, Gitarrist, Flötist und Komponist
- David Walter, französischer Oboist, Dirigent und Professor
- Nancy Zeltsman, American marimba soloist.
Gestorben Bearbeiten
Todesdatum gesichert Bearbeiten
Januar – März Bearbeiten
- Fulton McGrath, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist (* 1907) 1. Januar:
- Otto Miller, deutscher katholischer Geistlicher, Schriftsteller und Kirchenlieddichter (* 1879) 4. Januar:
- 11. Januar: Emmi Leisner, deutsche Opernsängerin (Mezzosopran/Alt) (* 1885)
- 11. Januar: Alec Rowley, English organist and composer (born 1892)
- 12. Januar: Emmi Leisner, deutsche Opern-, Lied- und Konzertsängerin (* 1885)
- 12. Januar: Arthur Shepherd, US-amerikanischer Komponist (* 1880)
- 13. Januar: Cornel Schmitt, deutscher Pädagoge und Komponist von Kinder- und Chorliedern (* 1874)
- 18. Januar: Maja Flagstad, pianist, choral conductor, and répétiteur (born 1871)[74]
- 20. Januar: Ataúlfo Argenta, conductor, 44 (carbon monoxide poisoning)
- Karola Jovanović, Opernsängerin (Sopran) (* 1879) Januar:
- Lew Brown, US-amerikanischer Songwriter und Songtexter (* 1893) 5. Februar:
- Gian Battista Mantegazzi, Schweizer Komponist und Dirigent (* 1889) 5. Februar:
- 11. Februar: Waldemar Staegemann, deutscher Schauspieler, Opernsänger (Bariton), Hörspielsprecher und Gesangslehrer (* 1879)
- 13. Februar: Aymé Kunc, französischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1877)
- 15. Februar: Wanda von Bernhard, deutsche bzw. russische bzw. sowjetische Pianistin und Musikpädagogin (* 1879)
- 18. Februar: Jaroslav Kvapil, tschechischer Komponist (* 1892)
- 20. Februar: Franz Ippisch, österreichischer Cellist und Komponist (* 1883)
- 20. Februar: Isidore Philipp, ungarisch-französischer Pianist und Musikpädagoge (* 1863)
- 23. Februar: Julian Grigorjewitsch Sitkowetski, russischer Violinist (* 1925)
- 26. Februar: Emil Graf, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1886)
- 28. Februar: Osman Zeki Üngör, türkischer Komponist, Violinist und Dirigent (* 1880)
- Willy Strecker, deutscher Musikverleger (* 1884) 1. März:
- Heinrich Möller, deutscher Musikschriftsteller und Musikwissenschaftler (* 1876) 3. März:
- Auguste Descarries, kanadischer Pianist, Organist, Musikpädagoge und Komponist (* 1896) 4. März:
- Oscar da Silva, portugiesischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge (* 1870) 6. März:
- 13. März: Maria Müller, deutsche Opernsängerin (Sopran) (* 1889)
- 16. März: Josef Kugler, deutscher Kapellmeister und Chordirektor (* 1896)
- 16. März: Charlie Kunz, britischer Pianist und Bandleader (* 1896)
- 17. März: Carl Perkins, US-amerikanischer Jazzpianist des Hard Bop (* 1928)
- 18. März: Max Terpis (eigentlich Max Pfister), Schweizer Tänzer, Choreograf, Regisseur und Psychologe (* 1889)
- 22. März: Justus Ott, deutscher Sänger und Schauspieler (* 1885)
- 22. März: Lydia Lipkowska, russisch-rumänische Opernsängerin und Koloratursopranistin ukrainischer Herkunft (* 1882)
- 23. März: Don Hartman, US-amerikanischer Komponist, Filmregisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor (* 1900)
- 24. März: Shorty Fincher, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1899)
- 24. März: John Harvey Gahan, violinist, songwriter and actor, 69
- 25. März: Tom Brown, US-amerikanischer Jazz-Bigband-Leader (* 1888)
- 25. März: Emerson Whithorne, US-amerikanischer Komponist (* 1884)
- 28. März: W. C. Handy, US-amerikanischer Blues-Komponist (* 1873)
- 29. März: Birger Hammer, norwegischer Pianist und Musikpädagoge (* 1881)
- Jeanne Hatto, französische Opernsängerin (Sopran) (* 1879) März:
April – Juni Bearbeiten
- Břetislav Bakala, tschechischer Dirigent, Chorleiter und Komponist (* 1897) 1. April:
- 1. April: Alfred Bryan, songwriter, 86
- 2. April: Tudor Davies, operatic tenor (born 1892)
- María Luisa Sepúlveda, chilenische Komponistin und Musikpädagogin (* 1892) 4. April:
- Victor Urbancic, österreichischer Komponist, Dirigent, Pädagoge und Musikwissenschaftler (* 1903) 4. April:
- 10. April: Chuck Willis, US-amerikanischer Blues-Sänger (* 1928)
- 11. April: Paul Hühn, deutscher Kapellmeister, Komponist, Filmkomponist und musikalischer Leiter (* 1883)
- 11. April: Edmund Konsek, deutscher Chorleiter und Organist (* 1888)
- 11. April: Georg Schneider, deutscher Komponist, Kirchenmusiker und Lehrer (* 1878)
- 12. April: Edwin Schneider, US-amerikanischer Pianist, Lehrer und Musikredakteur (* 1874)
- 12. April: Alice Verne-Bredt, englische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin (* 1868)
- 13. April: Raúl Hugo Espoile, argentinischer Komponist (* 1889)
- 14. April: Katharine Goodson, pianist (born 1872)
- 16. April: Margaret Sheridan, irische Opernsängerin (Sopran) (* 1889)
- 16. April: Otto Schulhof, österreichischer Konzertpianist und Komponist (* 1889)
- 16. April: Mieczysław Szaleski, polnischer Bratschist und Musikpädagoge (* 1891)
- 17. April: Rita Montaner, kubanische Sängerin und Schauspielerin (* 1900)
- 18. April: Edward H. Plumb, US-amerikanischer Filmkomponist (* 1907)
- 19. April: Albert Akst, US-amerikanischer Musiker und Filmeditor (* 1899)
- 20. April: Herman Reichenbach, deutsch-amerikanischer Musikpädagoge (* 1898)
- 20. April: John Brande Trend, britischer Romanist, Hispanist und Musikwissenschaftler (* 1887)
- 21. April: Manuel Infante, spanischer Komponist und Dirigent (* 1883)
- 21. April: Giulio Neri, italienischer Opernsänger (Bass) (* 1909)[9]
- 22. April: Hans Kleemann, deutscher Musikwissenschaftler, Musikkritiker und Komponist (* 1883)
- 26. April: Enric Ainaud i Sánchez, valencianischer Violinist und Musikpädagoge (* 1875)
- 28. April: Karl Bachmann, österreichischer Schauspieler, Theaterregisseur und Sänger (* 1883)
- 3. Mai: Roland Cunningham, Australian-born British singer and actor (born 1872)
- Mihkel Lüdig, estnischer Komponist (* 1880) 7. Mai:
- 8. Mai: Ted Donnelly, American trombonist (born 1912)
- 11. Mai: Willi Borsche, deutscher Kammermusiker und Kapellmeister (* 1878)
- 11. Mai: Beatrice Langley, englische Geigerin (* 1872)
- 19. Mai: Pálma von Pászthory, ungarische Violinistin und Violinpädagogin (* 1884)
- 19. Mai: Bruno Stürmer, deutscher Komponist und Musiklehrer (* 1892)
- 20. Mai: Irma Baltuttis, deutsche Schlagersängerin (* 1920)
- 26. Mai: Gaston Dethier, US-amerikanischer Organist und Komponist (* 1875)
- 26. Mai: Leroy Foster, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Schlagzeuger (* 1923)
- 28. Mai: Mikuláš Schneider-Trnavský, slowakischer Komponist und Dirigent (* 1881)
- Henri Pensis, luxemburgischer Dirigent, Komponist und Violinist (*1900) 1. Juni:
- Georges Boulanger, rumänischer Violinist, Dirigent und Komponist (* 1893) 3. Juni:
- Maude Nugent, US-amerikanische Varieté-Sängerin und Songwriterin (* 1873 oder 1874) 3. Juni:
- 15. Juni: José Pablo Moncayo, Mexican percussionist and composer, 45
- 16. Juni: José Pablo Moncayo, mexikanischer Komponist und Dirigent (* 1912)
- 17. Juni: Lena Stein-Schneider, Berliner Komponistin, Lied- und Operettentexterin, Pianistin (* 1874)
- 20. Juni: Oscar Rabin, britischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Bigband-Leader) (* 1899)
- 20. Juni: Elfriede Trötschel, deutsche Opern- und Liedersängerin (Sopran) (* 1913)
- 21. Juni: Ford Dabney, US-amerikanischer Pianist, Komponist und Arrangeur (* 1883)
- 21. Juni: Eduard Erdmann, lettischer Komponist und Pianist (* 1896)
- 23. Juni: Armas Järnefelt, finnischer Komponist (* 1869)
- 24. Juni: Max Graf, österreichischer Musikhistoriker und -kritiker (* 1873)
- 27. Juni: Marie Sundelius, operatic soprano, 74
- 28. Juni: Ragnar Steen, guitarist and band leader (born 1904).[75] <<????>>
- Sterling Bose, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1906) Juni:
Juli – September Bearbeiten
- Rudolf von Laban, ungarischer Tänzer, Choreograf und Tanztheoretiker (* 1879) 1. Juli:
- 2. Juli: Martha Boswell, American singer and pianist (born 1905)
- Gonzalo Curiel, mexikanischer Pianist und Komponist (* 1904) 4. Juli:
- Herbert Jäger, deutscher Pianist (* 1902) 5. Juli:
- Sofía Bozán, argentinische Tangosängerin und Schauspielerin (* 1904) 9. Juli:
- Nicola Zec, österreichischer Opernsänger (* 1883) 9. Juli:
- 10. Juli: Karl Erb, operatic tenor and lieder singer, 81
- 11. Juli: Roy Harvey, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1892)
- 13. Juli: Paul Ash, US-amerikanischer Violinist, Pianist, Komponist und Bigband-Leader (* 1891)
- 13. Juli: Karl Erb, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1877)
- 17. Juli: Erwin Stein, österreichischer Komponist, Dirigent und Musiktheoretiker (* 1885)
- 19. Juli: Eyvind Laholm, US-amerikanischer Opernsänger (Tenor) (* 1894)
- 27. Juli: Jens Keith, deutscher Tänzer, Choreograph und Schauspieler (* 1898)
- 31. Juli: Percy Scholes, musicologist, 81
- Karl Maendler, deutscher Instrumentenbauer (* 1872) 2. August:
- Clemens Meyer, deutscher Musiker, Komponist und Musikwissenschaftler (* 1868) 4. August:
- Kurt Striegler, deutscher Komponist (* 1886) 4. August:
- Joseph Holbrooke, englischer Komponist, Dirigent und Pianist (* 1878) 5. August:
- Max Nacke, deutscher Dichter und Sänger (* 1883) 8. August:
- Felipe Boero, argentinischer Komponist (* 1884) 9. August:
- Abel Fleury, argentinischer Gitarrist und Komponist (* 1903) 9. August:
- 14. August: Theo Smit Sibinga, niederländischer Komponist, Cellist und Dirigent (* 1899)
- 15. August: Big Bill Broonzy, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1903)
- 15. August: Lilly Dieckmann, deutsche Pianistin, Salonnière und Mäzenin (* 1882)
- 17. August: Florent Schmitt, französischer Komponist (* 1870)
- 19. August: Adolf Spiwakowski, russisch-deutsch-australischer Sänger (Bassbariton) und Musikpädagoge (* 1891)
- 21. August: Magnus Davidsohn, deutscher Kantor, Opernsänger, Musiklehrer (* 1877)
- 21. August: Stevan Hristić, jugoslawischer Komponist (* 1885)
- 21. August: Walter Schumann, US-amerikanischer Komponist (* 1913)
- 25. August: Leo Blech, deutscher Komponist und Dirigent (* 1871)
- 25. August: Hans Clemens, deutschamerikanischer Opernsänger (Tenor) und Gesangspädagoge (* 1890)
- 26. August: Ralph Vaughan Williams, englischer Komponist und Dirigent (* 1872)
- Walter Gmeindl, österreichischer Komponist, Chordirigent und Musikpädagoge (* 1890) 1. September:
- Betty Humby Beecham, englische Pianistin (* 1908) 2. September:
- Gerard Bunk, deutsch-niederländischer Musiker und Komponist (* 1888) 3. September:
- Carl Günther, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1885) 9. September:
- 11. September: Robert Lach, österreichischer Musikwissenschaftler (* 1874)
- 12. September: Rod Brasfield, 48, comedian who was immensely popular with Grand Ole Opry audiences (heart failure)
- 13. September: Lorraine Geller, American pianist (born 1928)
- 17. September: Herbie Fields, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und Klarinettist (* 1919)
- 20. September: Yvonne Arnaud, pianist, singer and actress, 65
- 20. September: Oscar O’Brien, kanadischer Komponist, Arrangeur, Organist, Pianist und Musikpädagoge (* 1892)
- 23. September: Alfred Piccaver, britischer Opernsänger (Tenor) (* 1884)
- 25. September: Friedrich Weigle, deutscher Orgelbauer (* 1882)
- 26. September: Mart Britt, US-amerikanischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Sänger) und Bandleader (* 1900)
- 26. September: Karl Theodor Uhlisch, deutscher Komponist (* 1891)
- 27. September: Adolfo Salazar, spanischer Komponist, Musikkritiker und -wissenschaftler (* 1890)
- 28. September: Aarre Merikanto, finnischer Komponist (* 1893)
- 29. September: Kurt Lange, deutscher Komponist und bildender Künstler (* 1881)
Oktober – Dezember Bearbeiten
- 2. Oktober: George E. Lee, American bandleader (born 1896)
- Rex Griffin, US-amerikanischer Old-Time- und Country-Musiker (* 1912) 7. Oktober:
- Rudolf Bockelmann, deutscher Opernsänger (Bariton) und Gesangspädagoge (* 1892) 9. Oktober:
- 13. Oktober: Lorraine Geller, US-amerikanischer Jazz-Pianistin (* 1928)
- 13. Oktober: Alexander Moissejewitsch Weprik, russisch-jüdischer Komponist (* 1899)
- 24. Oktober: Martin Shaw, englischer Komponist (* 1875)
- 25. Oktober: Artie Matthews, ragtime composer and songwriter, 69
- 26. Oktober: Javier Rengifo, chilenischer Komponist (* 1884)
- 27. Oktober: John Wooldridge, film composer (born 1919) (car accident)
- 28. Oktober: Marcella Pregi, Schweizer Sopransängerin und Gesangslehrerin (* 1866)
- 29. Oktober: Vassili Nebolsin, conductor, 60
- Joe Morris, US-amerikanischer Jazztrompeter und Bandleader (* 1922) 1. November:
- Adam Carse, englischer Sammler und Komponist (* 1878)[76] 2. November:
- Harry Revel, britisch-US-amerikanischer Komponist und Pianist (* 1905) 3. November:
- [77] 4. November: Johan Backer Lunde, songwriter, folk poet and revue writer (born 1874).
- Byllye Williams, US-amerikanische Blues- und Jazz-Sängerin und Pianistin (* 1922) 4. November:
- 6. November: Francis George Scott, composer (born 1880)
- 7. November: Joe Morris, American trumpeter and bandleader (born 1922)
- 11. November: Olivia Plunket Greene, English musician, Bright Young Things (born 1907).
- 20. November: Arne Svendsen, songwriter, folk poet and revue writer (born 1884).[78]
- 22. November: William Franke Harling, anglo-amerikanischer Filmkomponist (* 1887)
- 26. November: Tiny Bradshaw, US-amerikanischer Bandleader des Jazz und Rhythm and Blues (* 1905)
- 27. November: Artur Rodziński, polnischer Dirigent (* 1892)
- 30. November: Shifty Henry, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist (* 1921)
- Johanna Hesse. deutsche Opern- und Konzertsängerin (Sopran) (* 1880) November:
- Boots Mallory, dancer, 45 (chronic throat disease) 1. Dezember:
- Lidija Herassymtschuk, ukrainische Primaballerina (* 1922) 5. Dezember:
- Danny Alvin, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1902) 6. Dezember:
- Erwin Bodky, deutsch-amerikanischer Musikwissenschaftler, Pianist, Cembalist und Komponist (* 1896) 6. Dezember:
- Julia Lee, US-amerikanische Jazz- und Bluesmusikerin (* 1902) 8. Dezember:
- Martha Winternitz-Dorda, österreichische Opernsängerin (Sopran) und Gesangspädagogin (* 1880) 9. Dezember:
- 11. Dezember: Paul Bazelaire, französischer Violoncellist (* 1886)
- 12. Dezember: Lothar Brühne, deutscher Filmkomponist (* 1900)
- 12. Dezember: Louis Scheuer, deutscher Handelsschullehrer, Autor, Theaterkritiker und Komponist (* 1872)
- 14. Dezember: René Guillou, französischer Komponist (* 1903)
- 16. Dezember: Rudolf Moralt, deutscher Dirigent (* 1902)
- 19. Dezember: John Macleod Campbell Crum, anglikanischer Theologe und Liederdichter (* 1872)
- 20. Dezember: Constantin Brăiloiu, rumänischer Komponist und Musikethnologe (* 1893)
- 20. Dezember: Éva Gauthier, operatic soprano, 73
- 21. Dezember: Celeste Chop-Groenevelt, deutsch-amerikanische Pianistin (* 1875)
- 23. Dezember: Henry Sims, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1890)
- 24. Dezember: Nikolaus Brodszky, russisch-US-amerikanischer Komponist und Musiker (* 1905)
- 25. Dezember: Doc Cook, amerikanischer Jazz-Bigbandleader und Arrangeur (* 1891)
- 26. Dezember: Éva Gauthier, kanadische Sängerin (* 1885)
- 27. Dezember: Édouard Flament, französischer Komponist (* 1880)
- 28. Dezember: Reginald Foresythe, englischer Jazzpianist, Arrangeur, Komponist und Bandleader (* 1907)
- 28. Dezember: Stavy Greder, deutsche Sängerin, Schauspielerin, und Schauspiellehrerin (* 1870)
- 29. Dezember: Doris Humphrey, US-amerikanische Tänzerin und Choreografin (* 1895)
- 30. Dezember: Emanuel Ondříček, tschechischer Geiger, Musikpädagoge und Komponist (* 1880)
- 30. Dezember: Mimi Poensgen, deutsche Opernsängerin und Gesangspädagogin (* 1878)
- 31. Dezember: Eugène Goossens, französischer Dirigent und Violinist (* 1867)
- 31. Dezember: Hans May, österreichisch-deutsch-britischer Komponist (* 1886)
- 31. Dezember: Hermann Unger, deutscher Komponist (* 1886)
Genaues Todesdatum unbekannt Bearbeiten
- Pál Ábel, ungarischer Komponist und Dirigent und Gründer des Abel-Quartetts (* 1901)
- Samuel Antek, violinist and conductor
- Jacob Bijster, niederländischer Organist und Komponist (* 1902)
- Buddy Christian, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1885)
- Salvatore Cottone, italienischer Pianist und Liedbegleiter (* 1872)
- Giannis Dragatsis, griechischer Violinenspieler und Rembetiko-Interpret (* 1886)
- Roger Fisbach, französischer Jazzmusiker (* 1903)
- George E. Lee, US-amerikanischer Bandleader, Sänger und Saxophonist (* 1896)
- John Strachan, ballad singer (born 1875)
- Max Sturm, deutscher Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1891)
Siehe auch Bearbeiten
Weblinks Bearbeiten
Commons: Musik 1958 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1958 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ a b Gold & Platinum: History of Awards. In: riaa.com. RIAA, abgerufen am 16. April 2015.
- ↑ André Jahnke: Wie Elvis als US-Soldat die Fräuleins aufmischte. In: Welt.de. 1. Juni 2012, abgerufen am 22. Februar 2023.
- ↑ Joel Whitburn: Joel Whitburn's Top Country Songs: 1944-2005. Record Research, 2006, ISBN 0-89820-165-9.
- ↑ Rolling Stone Rock Almanac: The Chronicles of Rock & Roll," Collier Books, MacMillan Publishing Co., New York and London, 1983, p. 41. Vorlage:ISBN
- ↑ Sebastian Hesse: Wie Jerry Lee Lewis in Hamburg seine Karriere wiederbelebte. In: NDR. 2. November 2022, abgerufen am 22. Februar 2023.
- ↑ a b Newport Jazz Festival 1958 Poster. Rirocks.net, abgerufen am 3. Mai 2016.
- ↑ Dieter Zögling: Die Chronik der Oper. Chronik Verlag, Gütersloh / München 1996, ISBN 3-86047-129-5, S. 492–495.
- ↑ JAPANS GROSSE BÜHNE FÜR DEN ROCK’N’ROLL. Abgerufen am 29. Mai 2024.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q Dieter Zögling: Die Chronik der Oper. Chronik Verlag, Gütersloh / München 1996, ISBN 3-86047-129-5, S. 492–495.
- ↑ a b Chronik Verlag (Hrsg.): Chronik des 20. Jahrhunderts. Chronik Verlag im Bertelsmann Lexikon Verlag GmbH, Gütersloh 1999, ISBN 3-577-14304-5, S. 360–361.
- ↑ Dan Elder: Remarkable Seargeants: Ten Vignettes of Noteworthy NCOs. (PDF; 1,2 MB) Version 2.0. In: ncohistory.com. 8. November 2008, S. 10 f., abgerufen am 4. März 2023 (englisch). Siehe auch Peter Heigl: Sergeant Elvis Presley. S. 19 ff.
- ↑ Aufführungsdatenbank – Bayreuther Festspiele. Abgerufen am 30. April 2024.
- ↑ Lohengrin. Abgerufen am 30. April 2024.
- ↑ French: S. 30–42
- ↑ Michael Scott: Maria Meneghini Callas. UPNE, 1992, ISBN 1-55553-146-6 (google.com).
- ↑ Festspillhistorier. Bergen International Festival, archiviert vom am 2. Dezember 2013; abgerufen am 22. März 2017.
- ↑ Salzburger Festspiele. – Kalender. Abgerufen am 5. März 2024.
- ↑ Don Carlo. Abgerufen am 29. April 2024.
- ↑ Cliburn.In einem anderen Land. Der Spiegel, 3. Juni 1059, abgerufen am 8. November 2018.
- ↑ Westermanns Monatshefte, Jahrgang 1966, Band I mit Heft 1 – 6, George-Westermann-Verlag, Braunschweig.
- ↑ "Junior", una carrera musical marcada por su amor a Rocío Durcal. ABC.es, 15. April 2014, abgerufen am 18. März 2015.
- ↑ a b Bob Spitz: [[The Beatles: The Biography]]. Little Brown & Company, New York 2005, ISBN 978-0-316-80352-6, S. 125, 142–3.
- ↑ www.phillipsacetates.com
- ↑ Sold on Song Top 100. BBC, abgerufen am 18. November 2007.
- ↑ Alan Kendall: The Chronicle of Classical Music. Thames & Hudson, London 2000, S. 243.
- ↑ Reed, Philip & Cooke, Mervyn (eds). Letters From a Life: The Selected Letters of Benjamin Britten, Vol. 5 1958–1965. The Boydell Press (2010). p. 67
- ↑ Palmarés de tous les Lauréats du Prix de Rome en Composition Musicale. Abgerufen am 11. März 2024 (französisch).
- ↑ Darmstädter Ferienkurse. Abgerufen am 4. Februar 2024.
- ↑ Bachfeste. Abgerufen am 24. März 2024.
- ↑ Aufführungsdatenbank – Bayreuther Festspiele. Abgerufen am 5. März 2024.
- ↑ Donaueschinger Musiktage 1958. Abgerufen am 3. Juni 2024.
- ↑ Musikfestspiele Potsdam Sanssouci. Abgerufen am 6. Februar 2024.
- ↑ Holland Festival. Abgerufen am 6. Februar 2024 (niederländisch).
- ↑ Bergen International Festival. Abgerufen am 6. Februar 2024 (englisch).
- ↑ Neujahrskonzert. Abgerufen am 6. März 2024.
- ↑ Salzburger Festspiele. – Kalender. Abgerufen am 5. März 2024.
- ↑ Mozartwoche. Abgerufen am 6. Februar 2024.
- ↑ Schlosskonzerte Mirabell Salzburg. Abgerufen am 6. Februar 2024.
- ↑ Wiener Kaffeesiederball. Abgerufen am 28. März 2024.
- ↑ Seefestspiele Mörbisch. Abgerufen am 28. März 2024.
- ↑ Warszawska Jesień. Abgerufen am 28. März 2024 (polnisch).
- ↑ WA index 1956-2022. Abgerufen am 6. Februar 2024 (englisch).
- ↑ Festival Casals. Abgerufen am 28. März 2024 (spanisch).
- ↑ Previous festivals. Abgerufen am 4. Februar 2024.
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