Woche der Winterbereitschaft und des Brandschutzes

Die Woche der Winterbereitschaft und des Brandschutzes (häufig auch nur als Woche der Winterbereitschaft bezeichnet) war die offizielle Bezeichnung für in der DDR republikweit durchgeführte Maßnahmen, in denen es um die Vorbereitungen für den nahenden Winter und um Brandverhütung ging. Die „Woche der Winterbereitschaft und des Brandschutzes“ fand erstmals im Oktober 1964 statt und wurde bis 1990 jährlich im Herbst durchgeführt (In den 1950er-Jahren gab es bereits einen Tag der Winterbereitschaft). Maßnahmen waren unter anderem:[1]

Aufschütten von zusätzlichen Kohlehalden im Großkraftwerk Boxberg (1987)
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Einzelnachweise

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  1. www.feuerwehr-moenchhagen.de: Von der Neugründung der Freiwilligen Feuerwehr bis zur Wende (1949–1990)
  2. mehrow.de: Tierproduzenten bereiten sich auf „Woche der Winterbereitschaft“ vor.
  3. apotheke-erxleben.de: Arbeiten zu DDR-Zeit.
  4. Zu Hause verantwortlich für den Brandschutz und "auszuhängen" In: Torgauer Zeitung, erschienen am 15. Juli 2011, abgerufen am 22. März 2023.