Wikipedia:WikiProjekt Österreich/Katastralgemeinden Bezirk Sankt Veit an der Glan

Katastralgemeinden Bezirk Sankt Veit an der Glan, Kärnten Bearbeiten

Hallo, bezugnehmend auf deine Aussage auf WP:AA übermittle ich dir hier meine "Rohartikel" zu den Katastralgemeinden im Bezirk Sankt Veit an der Glan, zu ergänzen wäre jeweils die Ortschaftsinformation, also "Kennzeichnung", "Ortschaft", "Ortschaftskennziffer" usw. ich mache das immer beim Einkopieren und Abspeichern. Am anderen Rechner habe ich auch die "Rohartikel" zu den Ortschaften, wo man manuell die KG-Information nachtragen müsste. --91.113.57.151 18:07, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Althofen ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
|Gerichtsbezirk          = Sankt Veit an der Glan
|Gemeinde                = [[Althofen]]
|Gemeindekennzahl        = 20501
|Katastralgemeinde       = Althofen
|Katastralgemeindenummer = 74001
|Fläche                  = 5.313541
|Ortschaft               = 
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|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Althofen''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Althofen]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Althofen insgesamt 511 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 206.617 m² und 322 Gärten auf 399.479 m², 1989/1990 gab es 497 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 1607 angewachsen und 2009/2010 bestanden 698 Gebäude auf 1726 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 361 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 61 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 301 Hektar Landwirtschaft betrieben und 70 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 272 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 70 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Althofen beträgt 46,1 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Bairberg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
|Gerichtsbezirk          = Sankt Veit an der Glan
|Gemeinde                = [[Guttaring]]
|Gemeindekennzahl        = 20509
|Katastralgemeinde       = Bairberg
|Katastralgemeindenummer = 74002
|Fläche                  = 8.628774
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|Breitengrad             = 46/57/32/N
|Längengrad              = 14/30/53/E
|Höhe                    = 1244
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Bairberg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Guttaring]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Bairberg insgesamt 34 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 20.698 m² und 2 Gärten auf 347 m², 1989/1990 gab es 34 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 42 angewachsen und 2009/2010 bestanden 38 Gebäude auf 54 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 197 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 659 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 171 Hektar Landwirtschaft betrieben und 684 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 146 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 678 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Bairberg beträgt 17,9 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Deinsberg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Gemeinde                = [[Guttaring]]
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|Katastralgemeinde       = Deinsberg
|Katastralgemeindenummer = 74003
|Fläche                  = 4.847456
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Deinsberg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Guttaring]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Deinsberg insgesamt 29 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 20.727 m² und 29 Gärten auf 38.564 m², 1989/1990 gab es 38 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 64 angewachsen und 2009/2010 bestanden 41 Gebäude auf 61 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 154 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 318 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 146 Hektar Landwirtschaft betrieben und 328 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 142 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 322 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Deinsberg beträgt 32,9 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Dobranberg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Breitengrad             = 46/50/20/N
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Dobranberg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Kappel am Krappfeld]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Dobranberg insgesamt 84 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 55.215 m² und 64 Gärten auf 109.728 m², 1989/1990 gab es 107 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 344 angewachsen und 2009/2010 bestanden 158 Gebäude auf 358 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 375 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 226 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 366 Hektar Landwirtschaft betrieben und 236 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 345 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 237 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Dobranberg beträgt 50,8 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Dürnfeld ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
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|Gemeinde                = [[Kappel am Krappfeld]]
|Gemeindekennzahl        = 20512
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|Fläche                  = 2.850995
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|Breitengrad             = 46/49/53/N
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|Höhe                    = 576
|Dim                     = 
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Dürnfeld''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Kappel am Krappfeld]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Dürnfeld insgesamt 20 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 15.827 m² und 7 Gärten auf 3.227 m², 1989/1990 gab es 16 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 52 angewachsen und 2009/2010 bestanden 33 Gebäude auf 52 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 180 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 59 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 182 Hektar Landwirtschaft betrieben und 75 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 166 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 79 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Dürnfeld beträgt 46,1 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Gunzenberg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Gemeinde                = [[Mölbling]]
|Gemeindekennzahl        = 20520
|Katastralgemeinde       = Gunzenberg
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|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/52/37/N
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|Höhe                    = 1037
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Gunzenberg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Mölbling]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Gunzenberg insgesamt 66 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 36.131 m² und 59 Gärten auf 67.825 m², 1989/1990 gab es 58 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 99 angewachsen und 2009/2010 bestanden 67 Gebäude auf 117 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 358 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 722 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 344 Hektar Landwirtschaft betrieben und 740 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 317 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 737 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Gunzenberg beträgt 26,8 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Guttaring ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
|Gerichtsbezirk          = Sankt Veit an der Glan
|Gemeinde                = [[Guttaring]]
|Gemeindekennzahl        = 20509
|Katastralgemeinde       = Guttaring
|Katastralgemeindenummer = 74007
|Fläche                  = 1.900503
|Ortschaft               = 
|Ortschaftskennziffer    = 
|Einwohner               = 
|Stand                   = 
|Gebäude                 = 
|Adr-Stand               = 
|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/53/28/N
|Längengrad              = 14/30/40/E
|Höhe                    = 646
|Dim                     = 
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Guttaring''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Guttaring]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Guttaring insgesamt 157 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 54.571 m² und 152 Gärten auf 120.959 m², 1989/1990 gab es 151 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 656 angewachsen und 2009/2010 bestanden 297 Gebäude auf 704 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 130 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 35 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 116 Hektar Landwirtschaft betrieben und 37 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 106 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 36 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Guttaring beträgt 45,8 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Guttaringberg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Guttaringberg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Guttaring]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Guttaringberg insgesamt 66 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 49.859 m² und 43 Gärten auf 53.984 m², 1989/1990 gab es 65 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 142 angewachsen und 2009/2010 bestanden 77 Gebäude auf 152 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 520 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 1.081 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 458 Hektar Landwirtschaft betrieben und 1.147 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 377 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 1.142 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Guttaringberg beträgt 23,2 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Hollersberg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Hollersberg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Guttaring]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Hollersberg insgesamt 65 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 26.580 m² und 38 Gärten auf 42.017 m², 1989/1990 gab es 115 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 235 angewachsen und 2009/2010 bestanden 130 Gebäude auf 239 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 288 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 450 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 240 Hektar Landwirtschaft betrieben und 477 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 224 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 461 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Hollersberg beträgt 34,8 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Krasta ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Krasta''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Kappel am Krappfeld]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Krasta insgesamt 131 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 83.051 m² und 78 Gärten auf 97.201 m², 1989/1990 gab es 206 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 547 angewachsen und 2009/2010 bestanden 241 Gebäude auf 562 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 1.089 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 439 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 1.018 Hektar Landwirtschaft betrieben und 235 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 990 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 232 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Krasta beträgt 56,2 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Mannsberg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Breitengrad             = 46/48/16/N
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Mannsberg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Kappel am Krappfeld]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Mannsberg insgesamt 59 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 37.887 m² und 69 Gärten auf 184.971 m², 1989/1990 gab es 50 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 82 angewachsen und 2009/2010 bestanden 58 Gebäude auf 87 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 364 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 665 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 345 Hektar Landwirtschaft betrieben und 698 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 289 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 724 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Mannsberg beträgt 37,6 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ St. Martin am Mannsberg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Breitengrad             = 46/48/45/N
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|Anmerkungen             = 
}}
'''St. Martin am Mannsberg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Kappel am Krappfeld]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde St. Martin am Mannsberg insgesamt 100 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 65.744 m² und 73 Gärten auf 145.335 m², 1989/1990 gab es 84 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 186 angewachsen und 2009/2010 bestanden 93 Gebäude auf 192 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 480 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 284 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 458 Hektar Landwirtschaft betrieben und 306 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 434 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 305 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von St. Martin am Mannsberg beträgt 46,7 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Rabing ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Rabing''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Mölbling]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Rabing insgesamt 101 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 63.213 m² und 78 Gärten auf 131.842 m², 1989/1990 gab es 85 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 317 angewachsen und 2009/2010 bestanden 147 Gebäude auf 363 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 403 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 685 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 372 Hektar Landwirtschaft betrieben und 700 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 322 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 697 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Rabing beträgt 39,1 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Rastenfeld ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
|Gerichtsbezirk          = Sankt Veit an der Glan
|Gemeinde                = [[Mölbling]]
|Gemeindekennzahl        = 20520
|Katastralgemeinde       = Rastenfeld
|Katastralgemeindenummer = 74014
|Fläche                  = 3.85421
|Ortschaft               = 
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|Einwohner               = 
|Stand                   = 
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|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/51/06/N
|Längengrad              = 14/23/44/E
|Höhe                    = 697
|Dim                     = 
|PLZ                     = 
|PLZ-Ort                 = 
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|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Rastenfeld''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Mölbling]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Rastenfeld insgesamt 35 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 18.556 m² und 27 Gärten auf 135.770 m², 1989/1990 gab es 30 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 56 angewachsen und 2009/2010 bestanden 31 Gebäude auf 61 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 99 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 260 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 86 Hektar Landwirtschaft betrieben und 286 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 58 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 294 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Rastenfeld beträgt 33,3 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Silberegg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
|Gerichtsbezirk          = Sankt Veit an der Glan
|Gemeinde                = [[Kappel am Krappfeld]]
|Gemeindekennzahl        = 20512
|Katastralgemeinde       = Silberegg
|Katastralgemeindenummer = 74015
|Fläche                  = 8.232403
|Ortschaft               = 
|Ortschaftskennziffer    = 
|Einwohner               = 
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|Adr-Stand               = 
|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/51/14/N
|Längengrad              = 14/29/42/E
|Höhe                    = 591
|Dim                     = 
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|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Silberegg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Kappel am Krappfeld]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Silberegg insgesamt 68 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 53.860 m² und 56 Gärten auf 128.761 m², 1989/1990 gab es 107 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 261 angewachsen und 2009/2010 bestanden 114 Gebäude auf 263 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 364 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 428 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 336 Hektar Landwirtschaft betrieben und 433 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 311 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 434 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Silberegg beträgt 42,6 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Töscheldorf ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
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|Gemeinde                = [[Althofen]]
|Gemeindekennzahl        = 20501
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|Ortschaftskennziffer    = 
|Einwohner               = 
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|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/53/39/N
|Längengrad              = 14/27/04/E
|Höhe                    = 658
|Dim                     = 
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|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Töscheldorf''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Althofen]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Töscheldorf insgesamt 52 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 47.626 m² und 33 Gärten auf 111.638 m², 1989/1990 gab es 47 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 82 angewachsen und 2009/2010 bestanden 51 Gebäude auf 81 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 248 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 337 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 240 Hektar Landwirtschaft betrieben und 349 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 201 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 351 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Töscheldorf beträgt 42,1 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Treibach ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
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|Gemeinde                = [[Althofen]]
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|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Treibach''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Althofen]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Treibach insgesamt 26 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 64.733 m² und 6 Gärten auf 56.530 m², 1989/1990 gab es 28 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 57 angewachsen und 2009/2010 bestanden 58 Gebäude auf 96 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 32 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 6 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 21 Hektar Landwirtschaft betrieben und 6 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 2 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 3 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Treibach beträgt 56,7 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Unterwald ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
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|Gemeinde                = [[Hüttenberg]]
|Gemeindekennzahl        = 20511
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|Stand                   = 
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|Adr-Stand               = 
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|Breitengrad             = 46/59/03/N
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|Höhe                    = 1315
|Dim                     = 
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|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Unterwald''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Hüttenberg]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Unterwald insgesamt 72 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 40.589 m² und 25 Gärten auf 6.895 m², 1989/1990 gab es 68 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 74 angewachsen und 2009/2010 bestanden 76 Gebäude auf 117 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 573 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 1.469 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 505 Hektar Landwirtschaft betrieben und 1.536 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 401 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 1.540 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Unterwald beträgt 16,4 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Verlosnitz ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Verlosnitz''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Guttaring]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Verlosnitz insgesamt 41 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 22.908 m² und 23 Gärten auf 18.032 m², 1989/1990 gab es 41 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 76 angewachsen und 2009/2010 bestanden 45 Gebäude auf 76 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 223 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 704 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 181 Hektar Landwirtschaft betrieben und 747 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 163 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 750 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Verlosnitz beträgt 18,5 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Waitschach ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
|Gerichtsbezirk          = Sankt Veit an der Glan
|Gemeinde                = [[Guttaring]]
|Gemeindekennzahl        = 20509
|Katastralgemeinde       = Waitschach
|Katastralgemeindenummer = 74020
|Fläche                  = 6.239653
|Ortschaft               = 
|Ortschaftskennziffer    = 
|Einwohner               = 
|Stand                   = 
|Gebäude                 = 
|Adr-Stand               = 
|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/55/59/N
|Längengrad              = 14/32/04/E
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|Dim                     = 
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|Vorwahl-Ort             = 
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Waitschach''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Guttaring]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Waitschach insgesamt 62 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 38.504 m² und 59 Gärten auf 71.324 m², 1989/1990 gab es 48 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 97 angewachsen und 2009/2010 bestanden 63 Gebäude auf 100 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 267 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 452 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 210 Hektar Landwirtschaft betrieben und 384 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 177 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 389 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Waitschach beträgt 22 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Baumgarten ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
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|Kfz                     = SV
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|Gemeindekennzahl        = 20504
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|Katastralgemeindenummer = 74101
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Baumgarten''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Eberstein]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Baumgarten insgesamt 11 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 6.425 m² und 15 Gärten auf 24.709 m², 1989/1990 gab es 9 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 14 angewachsen und 2009/2010 bestanden 10 Gebäude auf 16 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 48 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 35 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 45 Hektar Landwirtschaft betrieben und 41 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 42 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 37 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Baumgarten beträgt 23,1 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Brückl ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Brückl''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Brückl]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Brückl insgesamt 298 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 131.314 m² und 220 Gärten auf 332.295 m², 1989/1990 gab es 323 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 658 angewachsen und 2009/2010 bestanden 449 Gebäude auf 687 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 573 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 959 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 513 Hektar Landwirtschaft betrieben und 1.030 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 424 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 1.026 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Brückl beträgt 33,5 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Buch ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Buch''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Klein St. Paul]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Buch insgesamt 36 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 22.273 m² und 40 Gärten auf 56.151 m², 1989/1990 gab es 32 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 105 angewachsen und 2009/2010 bestanden 61 Gebäude auf 105 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 147 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 830 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 117 Hektar Landwirtschaft betrieben und 856 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 89 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 1.101 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Buch beträgt 18,1 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Dullberg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Vorwahl-Ort             = 
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Dullberg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Klein St. Paul]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Dullberg insgesamt 64 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 37.016 m² und 102 Gärten auf 201.877 m², 1989/1990 gab es 46 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 141 angewachsen und 2009/2010 bestanden 75 Gebäude auf 144 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 263 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 357 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 254 Hektar Landwirtschaft betrieben und 385 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 235 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 398 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Dullberg beträgt 22,3 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Eberstein ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
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|Gemeinde                = [[Eberstein]]
|Gemeindekennzahl        = 20504
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|Einwohner               = 
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|Adr-Stand               = 
|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/48/30/N
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|Höhe                    = 586
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|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Eberstein''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Eberstein]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Eberstein insgesamt 201 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 58.856 m² und 140 Gärten auf 120.372 m², 1989/1990 gab es 201 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 537 angewachsen und 2009/2010 bestanden 265 Gebäude auf 571 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 85 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 169 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 73 Hektar Landwirtschaft betrieben und 169 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 52 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 156 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Eberstein beträgt 36,5 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Filfing ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Gemeindekennzahl        = 20513
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|Breitengrad             = 46/50/38/N
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|Vorwahl-Ort             = 
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Filfing''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Klein St. Paul]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Filfing insgesamt 49 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 32.762 m² und 51 Gärten auf 57.348 m², 1989/1990 gab es 50 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 113 angewachsen und 2009/2010 bestanden 59 Gebäude auf 93 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 253 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 136 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 256 Hektar Landwirtschaft betrieben und 143 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 216 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 146 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Filfing beträgt 24,3 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Grünburg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
|Gerichtsbezirk          = Sankt Veit an der Glan
|Gemeinde                = [[Klein St. Paul]]
|Gemeindekennzahl        = 20513
|Katastralgemeinde       = Grünburg
|Katastralgemeindenummer = 74107
|Fläche                  = 8.441862
|Ortschaft               = 
|Ortschaftskennziffer    = 
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Grünburg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Klein St. Paul]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Grünburg insgesamt 15 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 10.445 m² und 5 Gärten auf 2.648 m², 1989/1990 gab es 15 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 25 angewachsen und 2009/2010 bestanden 12 Gebäude auf 21 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 67 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 420 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 54 Hektar Landwirtschaft betrieben und 435 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 34 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 439 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Grünburg beträgt 16,5 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Gutschen ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Gutschen''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Eberstein]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Gutschen insgesamt 59 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 22.912 m² und 35 Gärten auf 69.143 m², 1989/1990 gab es 58 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 69 angewachsen und 2009/2010 bestanden 58 Gebäude auf 79 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 137 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 390 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 121 Hektar Landwirtschaft betrieben und 410 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 85 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 425 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Gutschen beträgt 28,7 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Hinterberg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Hinterberg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Hüttenberg]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Hinterberg insgesamt 50 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 23.902 m² und 17 Gärten auf 17.325 m², 1989/1990 gab es 31 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 56 angewachsen und 2009/2010 bestanden 31 Gebäude auf 56 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 131 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 1.942 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 26 Hektar Landwirtschaft betrieben und 1.851 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 18 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 1.853 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Hinterberg beträgt 16,4 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Hochfeistritz ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Gemeinde                = [[Eberstein]]
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|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Hochfeistritz''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Eberstein]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Hochfeistritz insgesamt 67 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 37.129 m² und 53 Gärten auf 55.268 m², 1989/1990 gab es 67 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 109 angewachsen und 2009/2010 bestanden 77 Gebäude auf 112 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 256 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 652 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 230 Hektar Landwirtschaft betrieben und 682 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 176 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 688 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Hochfeistritz beträgt 15,9 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Hüttenberg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Gemeinde                = [[Hüttenberg]]
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|Breitengrad             = 46/56/10/N
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|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Hüttenberg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Hüttenberg]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Hüttenberg insgesamt 194 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 62.882 m² und 144 Gärten auf 51.493 m², 1989/1990 gab es 209 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 468 angewachsen und 2009/2010 bestanden 226 Gebäude auf 484 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 76 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 158 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 108 Hektar Landwirtschaft betrieben und 257 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 82 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 257 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Hüttenberg beträgt 19,7 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Johannserberg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Johannserberg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Brückl]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Johannserberg insgesamt 61 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 57.265 m² und 43 Gärten auf 67.583 m², 1989/1990 gab es 55 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 101 angewachsen und 2009/2010 bestanden 62 Gebäude auf 110 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 478 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 441 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 444 Hektar Landwirtschaft betrieben und 500 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 315 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 514 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Johannserberg beträgt 16,5 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Kaltenberg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Fläche                  = 10.365584
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|Adr-Stand               = 
|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/46/25/N
|Längengrad              = 14/34/25/E
|Höhe                    = 1125
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Kaltenberg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Eberstein]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Kaltenberg insgesamt 47 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 35.864 m² und 29 Gärten auf 34.548 m², 1989/1990 gab es 47 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 87 angewachsen und 2009/2010 bestanden 52 Gebäude auf 76 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 299 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 709 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 246 Hektar Landwirtschaft betrieben und 766 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 214 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 757 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Kaltenberg beträgt 19,3 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Kirchberg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
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|Kfz                     = SV
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|Gemeindekennzahl        = 20513
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|Katastralgemeindenummer = 74114
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|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
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|Längengrad              = 14/34/24/E
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|Dim                     = 
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|Vorwahl                 = 
|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Kirchberg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Klein St. Paul]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Kirchberg insgesamt 37 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 24.578 m² und 52 Gärten auf 121.573 m², 1989/1990 gab es 49 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 108 angewachsen und 2009/2010 bestanden 64 Gebäude auf 113 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 184 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 236 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 229 Hektar Landwirtschaft betrieben und 328 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 194 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 334 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Kirchberg beträgt 24,8 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Klein St. Paul ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Breitengrad             = 46/50/13/N
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|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Klein St. Paul''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Klein St. Paul]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Klein St. Paul insgesamt 85 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 28.820 m² und 73 Gärten auf 47.860 m², 1989/1990 gab es 84 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 220 angewachsen und 2009/2010 bestanden 97 Gebäude auf 238 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 33 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 29 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 29 Hektar Landwirtschaft betrieben und 30 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 20 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 31 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Klein St. Paul beträgt 57,6 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Knappenberg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
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|Breitengrad             = 46/56/33/N
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|Höhe                    = 1115
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Knappenberg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Hüttenberg]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Knappenberg insgesamt 318 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 71.421 m² und 131 Gärten auf 90.518 m², 1989/1990 gab es 325 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 785 angewachsen und 2009/2010 bestanden 357 Gebäude auf 800 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 163 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 507 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 126 Hektar Landwirtschaft betrieben und 539 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 91 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 539 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Knappenberg beträgt 19,8 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Kulm ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
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|Breitengrad             = 46/48/41/N
|Längengrad              = 14/34/27/E
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|Vorwahl-Ort             = 
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Kulm''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Eberstein]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Kulm insgesamt 7 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 2.722 m² und 7 Gärten auf 5.872 m², 1989/1990 gab es 7 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 5 angewachsen und 2009/2010 bestanden 5 Gebäude auf 7 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 23 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 38 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 21 Hektar Landwirtschaft betrieben und 41 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 17 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 41 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Kulm beträgt 17,9 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Labegg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Breitengrad             = 46/45/50/N
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Labegg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Brückl]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Labegg insgesamt 18 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 6.047 m² und 27 Gärten auf 47.730 m², 1989/1990 gab es 16 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 26 angewachsen und 2009/2010 bestanden 16 Gebäude auf 27 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 27 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 34 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 30 Hektar Landwirtschaft betrieben und 36 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 25 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 37 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Labegg beträgt 40,4 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Lölling ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
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|Gemeinde                = [[Hüttenberg]]
|Gemeindekennzahl        = 20511
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Lölling''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Hüttenberg]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Lölling insgesamt 160 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 76.959 m² und 108 Gärten auf 85.733 m², 1989/1990 gab es 165 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 358 angewachsen und 2009/2010 bestanden 176 Gebäude auf 357 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 316 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 1.048 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 251 Hektar Landwirtschaft betrieben und 1.102 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 198 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 1.100 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Lölling beträgt 17,2 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Mirnig ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
|Gerichtsbezirk          = Sankt Veit an der Glan
|Gemeinde                = [[Eberstein]]
|Gemeindekennzahl        = 20504
|Katastralgemeinde       = Mirnig
|Katastralgemeindenummer = 74120
|Fläche                  = 10.993983
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|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/48/11/N
|Längengrad              = 14/35/11/E
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Mirnig''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Eberstein]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Mirnig insgesamt 38 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 21.643 m² und 22 Gärten auf 23.112 m², 1989/1990 gab es 38 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 64 angewachsen und 2009/2010 bestanden 45 Gebäude auf 70 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 115 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 768 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 100 Hektar Landwirtschaft betrieben und 786 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 91 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 789 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Mirnig beträgt 20 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Ober St. Paul ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
|Gerichtsbezirk          = Sankt Veit an der Glan
|Gemeinde                = [[Klein St. Paul]]
|Gemeindekennzahl        = 20513
|Katastralgemeinde       = Ober St. Paul
|Katastralgemeindenummer = 74121
|Fläche                  = 1.380716
|Ortschaft               = 
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|Einwohner               = 
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|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/50/41/N
|Längengrad              = 14/32/22/E
|Höhe                    = 638
|Dim                     = 
|PLZ                     = 
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|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Ober St. Paul''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Klein St. Paul]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Ober St. Paul insgesamt 75 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 16.140 m² und 56 Gärten auf 35.912 m², 1989/1990 gab es 77 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 248 angewachsen und 2009/2010 bestanden 101 Gebäude auf 264 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 58 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 64 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 45 Hektar Landwirtschaft betrieben und 66 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 38 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 66 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Ober St. Paul beträgt 48,3 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Prailing ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
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|Kfz                     = SV
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|Gemeindekennzahl        = 20513
|Katastralgemeinde       = Prailing
|Katastralgemeindenummer = 74122
|Fläche                  = 10.760798
|Ortschaft               = 
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|ZS-Kennziffer           = 
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|Dim                     = 
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|Vorwahl-Ort             = 
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Prailing''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Klein St. Paul]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Prailing insgesamt 34 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 29.367 m² und 26 Gärten auf 18.537 m², 1989/1990 gab es 34 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 82 angewachsen und 2009/2010 bestanden 43 Gebäude auf 79 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 185 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 535 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 166 Hektar Landwirtschaft betrieben und 559 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 141 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 548 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Prailing beträgt 19,1 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Rüggen ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
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|Gemeinde                = [[Eberstein]]
|Gemeindekennzahl        = 20504
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|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Rüggen''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Eberstein]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Rüggen insgesamt 25 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 10.024 m² und 2 Gärten auf 447 m², 1989/1990 gab es 25 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 34 angewachsen und 2009/2010 bestanden 26 Gebäude auf 34 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 142 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 617 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 91 Hektar Landwirtschaft betrieben und 669 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 89 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 649 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Rüggen beträgt 12,2 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ St. Filippen ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
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|Gemeindekennzahl        = 20502
|Katastralgemeinde       = St. Filippen
|Katastralgemeindenummer = 74124
|Fläche                  = 18.922904
|Ortschaft               = 
|Ortschaftskennziffer    = 
|Einwohner               = 
|Stand                   = 
|Gebäude                 = 
|Adr-Stand               = 
|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/42/10/N
|Längengrad              = 14/29/57/E
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|PLZ-Ort                 = 
|Vorwahl                 = 
|Vorwahl-Ort             = 
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|Anmerkungen             = 
}}
'''St. Filippen''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Brückl]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde St. Filippen insgesamt 198 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 122.279 m² und 231 Gärten auf 473.455 m², 1989/1990 gab es 199 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 484 angewachsen und 2009/2010 bestanden 351 Gebäude auf 803 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 631 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 1.143 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 620 Hektar Landwirtschaft betrieben und 1.194 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 522 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 1.212 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von St. Filippen beträgt 41,3 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ St. Johann am Pressen ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
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|Ortschaft               = 
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|Gebäude                 = 
|Adr-Stand               = 
|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/58/02/N
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|PLZ                     = 
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|Vorwahl-Ort             = 
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|Anmerkungen             = 
}}
'''St. Johann am Pressen''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Hüttenberg]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde St. Johann am Pressen insgesamt 130 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 53.592 m² und 52 Gärten auf 25.632 m², 1989/1990 gab es 137 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 175 angewachsen und 2009/2010 bestanden 150 Gebäude auf 218 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 298 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 2.446 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 250 Hektar Landwirtschaft betrieben und 2.455 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 219 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 2.492 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von St. Johann am Pressen beträgt 15,2 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ St. Martin am Silberberg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Anmerkungen             = 
}}
'''St. Martin am Silberberg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Hüttenberg]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde St. Martin am Silberberg insgesamt 95 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 35.359 m² und 34 Gärten auf 16.855 m², 1989/1990 gab es 76 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 124 angewachsen und 2009/2010 bestanden 101 Gebäude auf 134 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 362 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 1.216 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 246 Hektar Landwirtschaft betrieben und 1.306 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 208 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 1.279 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von St. Martin am Silberberg beträgt 12,4 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ St. Oswald ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
|Gerichtsbezirk          = Sankt Veit an der Glan
|Gemeinde                = [[Eberstein]]
|Gemeindekennzahl        = 20504
|Katastralgemeinde       = St. Oswald
|Katastralgemeindenummer = 74127
|Fläche                  = 13.449033
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|Anmerkungen             = 
}}
'''St. Oswald''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Eberstein]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde St. Oswald insgesamt 63 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 33.793 m² und 31 Gärten auf 40.642 m², 1989/1990 gab es 63 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 200 angewachsen und 2009/2010 bestanden 76 Gebäude auf 147 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 247 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 664 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 193 Hektar Landwirtschaft betrieben und 711 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 150 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 705 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von St. Oswald beträgt 17,9 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ St. Walburgen ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Gemeinde                = [[Eberstein]]
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|Katastralgemeindenummer = 74128
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|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''St. Walburgen''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Eberstein]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde St. Walburgen insgesamt 75 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 45.495 m² und 94 Gärten auf 189.765 m², 1989/1990 gab es 111 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 160 angewachsen und 2009/2010 bestanden 115 Gebäude auf 238 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 232 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 43 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 235 Hektar Landwirtschaft betrieben und 56 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 227 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 56 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von St. Walburgen beträgt 42,8 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Schmieddorf ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
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|Katastralgemeinde       = Schmieddorf
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|Ortschaft               = 
|Ortschaftskennziffer    = 
|Einwohner               = 
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|Zählsprengel            = 
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|Breitengrad             = 46/44/31/N
|Längengrad              = 14/32/14/E
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|Dim                     = 
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|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Schmieddorf''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Brückl]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Schmieddorf insgesamt 60 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 12.816 m² und 43 Gärten auf 48.077 m², 1989/1990 gab es 86 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 188 angewachsen und 2009/2010 bestanden 98 Gebäude auf 214 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 34 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 30 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 31 Hektar Landwirtschaft betrieben und 29 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 21 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 30 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Schmieddorf beträgt 56,1 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Sittenberg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
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|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/50/00/N
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|Dim                     = 
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|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Sittenberg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Klein St. Paul]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Sittenberg insgesamt 31 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 22.462 m² und 39 Gärten auf 93.915 m², 1989/1990 gab es 36 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 61 angewachsen und 2009/2010 bestanden 45 Gebäude auf 74 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 165 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 223 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 157 Hektar Landwirtschaft betrieben und 241 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 134 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 237 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Sittenberg beträgt 36,3 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Unter St. Paul ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
|Gerichtsbezirk          = Sankt Veit an der Glan
|Gemeinde                = [[Klein St. Paul]]
|Gemeindekennzahl        = 20513
|Katastralgemeinde       = Unter St. Paul
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|Ortschaft               = 
|Ortschaftskennziffer    = 
|Einwohner               = 
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|Gebäude                 = 
|Adr-Stand               = 
|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/49/24/N
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|Dim                     = 
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|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Unter St. Paul''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Klein St. Paul]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Unter St. Paul insgesamt 49 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 14.623 m² und 23 Gärten auf 41.403 m², 1989/1990 gab es 48 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 124 angewachsen und 2009/2010 bestanden 46 Gebäude auf 123 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 63 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 205 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 49 Hektar Landwirtschaft betrieben und 214 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 46 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 208 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Unter St. Paul beträgt 35,9 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Wietersdorf ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Gemeinde                = [[Klein St. Paul]]
|Gemeindekennzahl        = 20513
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|Adr-Stand               = 
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|Vorwahl-Ort             = 
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Wietersdorf''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Klein St. Paul]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Wietersdorf insgesamt 47 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 33.733 m² und 12 Gärten auf 14.251 m², 1989/1990 gab es 46 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 60 angewachsen und 2009/2010 bestanden 40 Gebäude auf 61 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 5 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 12 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 2 Hektar Landwirtschaft betrieben und 15 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 1 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 14 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Wietersdorf beträgt 53,2 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Wieting ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
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|Gemeinde                = [[Klein St. Paul]]
|Gemeindekennzahl        = 20513
|Katastralgemeinde       = Wieting
|Katastralgemeindenummer = 74133
|Fläche                  = 3.872939
|Ortschaft               = 
|Ortschaftskennziffer    = 
|Einwohner               = 
|Stand                   = 
|Gebäude                 = 
|Adr-Stand               = 
|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/52/13/N
|Längengrad              = 14/32/30/E
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|Dim                     = 
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|Vorwahl-Ort             = 
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Wieting''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Klein St. Paul]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Wieting insgesamt 96 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 42.438 m² und 92 Gärten auf 196.714 m², 1989/1990 gab es 99 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 334 angewachsen und 2009/2010 bestanden 160 Gebäude auf 335 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 169 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 160 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 163 Hektar Landwirtschaft betrieben und 173 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 155 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 152 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Wieting beträgt 46,7 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Zosen ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
|Gerichtsbezirk          = Sankt Veit an der Glan
|Gemeinde                = [[Hüttenberg]]
|Gemeindekennzahl        = 20511
|Katastralgemeinde       = Zosen
|Katastralgemeindenummer = 74134
|Fläche                  = 7.802551
|Ortschaft               = 
|Ortschaftskennziffer    = 
|Einwohner               = 
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|Zählsprengel            = 
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|Längengrad              = 14/33/09/E
|Höhe                    = 1136
|Dim                     = 
|PLZ                     = 
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|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Zosen''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Hüttenberg]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Zosen insgesamt 70 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 34.247 m² und 43 Gärten auf 15.504 m², 1989/1990 gab es 72 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 122 angewachsen und 2009/2010 bestanden 72 Gebäude auf 135 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 259 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 433 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 244 Hektar Landwirtschaft betrieben und 455 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 205 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 457 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Zosen beträgt 18,1 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Feistritz ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
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|Breitengrad             = 46/58/18/N
|Längengrad              = 14/16/20/E
|Höhe                    = 801
|Dim                     = 
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|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Feistritz''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Metnitz]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Feistritz insgesamt 449 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 124.231 m² und 110 Gärten auf 39.883 m², 1989/1990 gab es 448 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 483 angewachsen und 2009/2010 bestanden 593 Gebäude auf 716 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 1.300 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 5.849 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 1.268 Hektar Landwirtschaft betrieben und 5.923 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 890 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 6.095 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Feistritz beträgt 16,2 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Friesach ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
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|Gemeinde                = [[Friesach]]
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|Katastralgemeinde       = Friesach
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|Ortschaft               = 
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|Gebäude                 = 
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|Zählsprengel            = 
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|Breitengrad             = 46/56/54/N
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|Höhe                    = 631
|Dim                     = 
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|Vorwahl                 = 
|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Friesach''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Friesach]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Friesach insgesamt 697 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 229.958 m² und 648 Gärten auf 596.238 m², 1989/1990 gab es 823 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 2635 angewachsen und 2009/2010 bestanden 1109 Gebäude auf 2647 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 470 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 588 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 395 Hektar Landwirtschaft betrieben und 602 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 330 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 608 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Friesach beträgt 45,6 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Grades ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
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|Gemeindekennzahl        = 20518
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|Katastralgemeindenummer = 74303
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|Ortschaft               = 
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|Einwohner               = 
|Stand                   = 
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|Adr-Stand               = 
|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/58/44/N
|Längengrad              = 14/15/21/E
|Höhe                    = 869
|Dim                     = 
|PLZ                     = 
|PLZ-Ort                 = 
|Vorwahl                 = 
|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Grades''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Metnitz]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Grades insgesamt 112 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 34.183 m² und 97 Gärten auf 52.140 m², 1989/1990 gab es 146 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 310 angewachsen und 2009/2010 bestanden 166 Gebäude auf 307 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 129 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 101 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 113 Hektar Landwirtschaft betrieben und 114 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 101 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 111 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Grades beträgt 21,3 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Lorenzenberg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
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|Einwohner               = 
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|Gebäude                 = 
|Adr-Stand               = 
|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/55/16/N
|Längengrad              = 14/26/36/E
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|Dim                     = 
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|PLZ-Ort                 = 
|Vorwahl                 = 
|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Lorenzenberg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Micheldorf]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Lorenzenberg insgesamt 75 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 46.440 m² und 20 Gärten auf 18.959 m², 1989/1990 gab es 107 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 238 angewachsen und 2009/2010 bestanden 138 Gebäude auf 252 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 360 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 750 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 315 Hektar Landwirtschaft betrieben und 735 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 238 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 777 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Lorenzenberg beträgt 36,6 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Metnitz Markt ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Dim                     = 
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|Vorwahl-Ort             = 
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Metnitz Markt''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Metnitz]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Metnitz Markt insgesamt 147 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 35.391 m² und 98 Gärten auf 37.532 m², 1989/1990 gab es 175 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 231 angewachsen und 2009/2010 bestanden 239 Gebäude auf 469 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 56 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 9 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 57 Hektar Landwirtschaft betrieben und 9 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 38 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 12 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Metnitz Markt beträgt 21,4 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Metnitz Land ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
|Gerichtsbezirk          = Sankt Veit an der Glan
|Gemeinde                = [[Metnitz]]
|Gemeindekennzahl        = 20518
|Katastralgemeinde       = Metnitz Land
|Katastralgemeindenummer = 74306
|Fläche                  = 145.8239
|Ortschaft               = 
|Ortschaftskennziffer    = 
|Einwohner               = 
|Stand                   = 
|Gebäude                 = 
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Metnitz Land''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Metnitz]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Metnitz Land insgesamt 872 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 274.364 m² und 161 Gärten auf 40.173 m², 1989/1990 gab es 859 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 937 angewachsen und 2009/2010 bestanden 1050 Gebäude auf 1342 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 1.987 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 9.459 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 1.983 Hektar Landwirtschaft betrieben und 9.271 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 1.349 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 9.511 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Metnitz Land beträgt 16,7 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Micheldorf ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Micheldorf''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Micheldorf]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Micheldorf insgesamt 156 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 54.964 m² und 146 Gärten auf 147.385 m², 1989/1990 gab es 202 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 555 angewachsen und 2009/2010 bestanden 307 Gebäude auf 612 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 237 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 276 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 212 Hektar Landwirtschaft betrieben und 280 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 148 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 293 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Micheldorf beträgt 38 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ St. Salvator ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/58/12/N
|Längengrad              = 14/21/44/E
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|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''St. Salvator''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Friesach]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde St. Salvator insgesamt 637 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 287.892 m² und 470 Gärten auf 1.263.200 m², 1989/1990 gab es 627 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 770 angewachsen und 2009/2010 bestanden 730 Gebäude auf 1340 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 2.058 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 4.930 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 1.939 Hektar Landwirtschaft betrieben und 5.168 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 1.657 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 5.123 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von St. Salvator beträgt 29,5 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Zeltschach ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Zeltschach''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Friesach]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Zeltschach insgesamt 205 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 121.895 m² und 90 Gärten auf 84.700 m², 1989/1990 gab es 206 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 476 angewachsen und 2009/2010 bestanden 289 Gebäude auf 468 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 1.152 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 2.041 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 1.023 Hektar Landwirtschaft betrieben und 2.164 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 932 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 2.154 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Zeltschach beträgt 20,4 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Altenmarkt ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
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|Breitengrad             = 46/51/12/N
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Altenmarkt''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Weitensfeld im Gurktal]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Altenmarkt insgesamt 215 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 53.392 m² und 78 Gärten auf 44.734 m², 1989/1990 gab es 215 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 393 angewachsen und 2009/2010 bestanden 281 Gebäude auf 451 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 588 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 1.473 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 506 Hektar Landwirtschaft betrieben und 1.549 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 397 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 1.560 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Altenmarkt beträgt 22,3 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Braunsberg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
|Gerichtsbezirk          = Sankt Veit an der Glan
|Gemeinde                = [[Weitensfeld im Gurktal]]
|Gemeindekennzahl        = 20531
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|Fläche                  = 5.270001
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|Ortschaftskennziffer    = 
|Einwohner               = 
|Stand                   = 
|Gebäude                 = 
|Adr-Stand               = 
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|Breitengrad             = 46/50/34/N
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|Dim                     = 
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|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Braunsberg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Weitensfeld im Gurktal]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Braunsberg insgesamt 29 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 9.692 m² und 14 Gärten auf 7.040 m², 1989/1990 gab es 29 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 54 angewachsen und 2009/2010 bestanden 41 Gebäude auf 54 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 126 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 390 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 125 Hektar Landwirtschaft betrieben und 395 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 120 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 397 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Braunsberg beträgt 36 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Deutsch Griffen ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
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|Kfz                     = SV
|Gerichtsbezirk          = Sankt Veit an der Glan
|Gemeinde                = [[Deutsch-Griffen]]
|Gemeindekennzahl        = 20503
|Katastralgemeinde       = Deutsch Griffen
|Katastralgemeindenummer = 74403
|Fläche                  = 71.439465
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|Ortschaftskennziffer    = 
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|Gebäude                 = 
|Adr-Stand               = 
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|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/51/19/N
|Längengrad              = 14/04/25/E
|Höhe                    = 851
|Dim                     = 
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|Vorwahl-Ort             = 
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Deutsch Griffen''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Deutsch-Griffen]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Deutsch Griffen insgesamt 655 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 149.766 m² und 165 Gärten auf 55.044 m², 1989/1990 gab es 653 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 839 angewachsen und 2009/2010 bestanden 781 Gebäude auf 1195 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 1.207 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 3.437 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 1.034 Hektar Landwirtschaft betrieben und 3.435 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 767 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 3.442 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Deutsch Griffen beträgt 14,2 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Glödnitz ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
|Gerichtsbezirk          = Sankt Veit an der Glan
|Gemeinde                = [[Glödnitz]]
|Gemeindekennzahl        = 20506
|Katastralgemeinde       = Glödnitz
|Katastralgemeindenummer = 74404
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Glödnitz''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Glödnitz]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Glödnitz insgesamt 496 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 137.575 m² und 192 Gärten auf 201.006 m², 1989/1990 gab es 513 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 1021 angewachsen und 2009/2010 bestanden 592 Gebäude auf 1060 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 1.304 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 4.669 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 1.091 Hektar Landwirtschaft betrieben und 5.080 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 887 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 5.089 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Glödnitz beträgt 21,4 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Gruska ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Gruska''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Gurk]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Gruska insgesamt 123 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 39.305 m² und 40 Gärten auf 59.503 m², 1989/1990 gab es 64 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 103 angewachsen und 2009/2010 bestanden 74 Gebäude auf 104 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 440 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 707 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 264 Hektar Landwirtschaft betrieben und 465 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 223 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 480 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Gruska beträgt 18,7 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Gurk ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Gurk''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Gurk]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Gurk insgesamt 269 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 107.072 m² und 211 Gärten auf 197.302 m², 1989/1990 gab es 251 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 777 angewachsen und 2009/2010 bestanden 344 Gebäude auf 784 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 488 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 1.083 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 376 Hektar Landwirtschaft betrieben und 1.181 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 342 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 1.168 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Gurk beträgt 31,4 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Linder ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
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|Vorwahl-Ort             = 
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Linder''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Weitensfeld im Gurktal]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Linder insgesamt 90 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 55.119 m² und 31 Gärten auf 40.829 m², 1989/1990 gab es 91 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 176 angewachsen und 2009/2010 bestanden 104 Gebäude auf 170 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 295 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 1.061 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 299 Hektar Landwirtschaft betrieben und 1.071 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 270 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 1.065 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Linder beträgt 35,7 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Pisweg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Pisweg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Gurk]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Pisweg insgesamt 168 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 68.342 m² und 72 Gärten auf 89.007 m², 1989/1990 gab es 141 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 210 angewachsen und 2009/2010 bestanden 166 Gebäude auf 229 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 595 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 1.056 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 489 Hektar Landwirtschaft betrieben und 1.047 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 426 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 1.060 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Pisweg beträgt 22,5 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ St. Georgen ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Anmerkungen             = 
}}
'''St. Georgen''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Straßburg]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde St. Georgen insgesamt 228 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 120.099 m² und 135 Gärten auf 137.046 m², 1989/1990 gab es 221 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 381 angewachsen und 2009/2010 bestanden 237 Gebäude auf 386 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 1.091 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 2.781 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 1.103 Hektar Landwirtschaft betrieben und 2.777 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 849 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 2.915 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von St. Georgen beträgt 29,4 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Straßburg Land ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
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|Gemeindekennzahl        = 20530
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|Längengrad              = 14/18/17/E
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Straßburg Land''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Straßburg]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Straßburg Land insgesamt 371 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 172.800 m² und 158 Gärten auf 67.258 m², 1989/1990 gab es 369 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 421 angewachsen und 2009/2010 bestanden 458 Gebäude auf 589 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 1.893 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 3.355 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 1.784 Hektar Landwirtschaft betrieben und 3.459 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 1.489 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 3.578 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Straßburg Land beträgt 18,8 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Straßburg Stadt ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
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|Gemeinde                = [[Straßburg]]
|Gemeindekennzahl        = 20530
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|Katastralgemeindenummer = 74411
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|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Straßburg Stadt''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Straßburg]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Straßburg Stadt insgesamt 241 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 84.676 m² und 212 Gärten auf 134.466 m², 1989/1990 gab es 240 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 830 angewachsen und 2009/2010 bestanden 373 Gebäude auf 877 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 268 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 84 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 227 Hektar Landwirtschaft betrieben und 98 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 197 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 97 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Straßburg Stadt beträgt 39 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Thurnhof ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
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|Gemeinde                = [[Weitensfeld im Gurktal]]
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|Katastralgemeinde       = Thurnhof
|Katastralgemeindenummer = 74412
|Fläche                  = 19.942053
|Ortschaft               = 
|Ortschaftskennziffer    = 
|Einwohner               = 
|Stand                   = 
|Gebäude                 = 
|Adr-Stand               = 
|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/53/12/N
|Längengrad              = 14/12/43/E
|Höhe                    = 740
|Dim                     = 
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|Vorwahl-Ort             = 
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Thurnhof''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Weitensfeld im Gurktal]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Thurnhof insgesamt 164 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 34.343 m² und 59 Gärten auf 24.160 m², 1989/1990 gab es 165 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 211 angewachsen und 2009/2010 bestanden 199 Gebäude auf 284 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 388 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 1.494 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 343 Hektar Landwirtschaft betrieben und 1.569 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 282 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 1.562 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Thurnhof beträgt 20,2 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Weitensfeld ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
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|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/50/56/N
|Längengrad              = 14/11/34/E
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|Dim                     = 
|PLZ                     = 
|PLZ-Ort                 = 
|Vorwahl                 = 
|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Weitensfeld''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Weitensfeld im Gurktal]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Weitensfeld insgesamt 184 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 44.438 m² und 163 Gärten auf 79.035 m², 1989/1990 gab es 185 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 642 angewachsen und 2009/2010 bestanden 289 Gebäude auf 660 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 85 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 12 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 65 Hektar Landwirtschaft betrieben und 15 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 55 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 16 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Weitensfeld beträgt 36,4 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Wullroß ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
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|Gemeinde                = [[Weitensfeld im Gurktal]]
|Gemeindekennzahl        = 20531
|Katastralgemeinde       = Wullroß
|Katastralgemeindenummer = 74414
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|Ortschaft               = 
|Ortschaftskennziffer    = 
|Einwohner               = 
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|Gebäude                 = 
|Adr-Stand               = 
|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/49/29/N
|Längengrad              = 14/09/55/E
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|Dim                     = 
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|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Wullroß''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Weitensfeld im Gurktal]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Wullroß insgesamt 237 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 44.633 m² und 75 Gärten auf 32.231 m², 1989/1990 gab es 273 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 402 angewachsen und 2009/2010 bestanden 334 Gebäude auf 467 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 607 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 1.331 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 603 Hektar Landwirtschaft betrieben und 1.673 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 477 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 1.699 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Wullroß beträgt 18,2 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Zweinitz ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
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|Gemeinde                = [[Weitensfeld im Gurktal]]
|Gemeindekennzahl        = 20531
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Zweinitz''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Weitensfeld im Gurktal]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Zweinitz insgesamt 152 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 37.696 m² und 78 Gärten auf 38.920 m², 1989/1990 gab es 148 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 268 angewachsen und 2009/2010 bestanden 174 Gebäude auf 310 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 319 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 741 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 281 Hektar Landwirtschaft betrieben und 780 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 226 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 781 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Zweinitz beträgt 19,2 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Dielach ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
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|Stand                   = 
|Gebäude                 = 
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|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/49/00/N
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Dielach''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Mölbling]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Dielach insgesamt 93 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 69.547 m² und 100 Gärten auf 142.534 m², 1989/1990 gab es 96 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 211 angewachsen und 2009/2010 bestanden 119 Gebäude auf 206 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 640 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 766 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 588 Hektar Landwirtschaft betrieben und 647 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 553 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 631 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Dielach beträgt 50,7 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Dörfl ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
|Gerichtsbezirk          = Sankt Veit an der Glan
|Gemeinde                = [[Frauenstein]]
|Gemeindekennzahl        = 20534
|Katastralgemeinde       = Dörfl
|Katastralgemeindenummer = 74502
|Fläche                  = 20.856521
|Ortschaft               = 
|Ortschaftskennziffer    = 
|Einwohner               = 
|Stand                   = 
|Gebäude                 = 
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|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
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|Längengrad              = 14/20/04/E
|Höhe                    = 1005
|Dim                     = 
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|Vorwahl                 = 
|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Dörfl''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Frauenstein]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Dörfl insgesamt 105 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 62.446 m² und 24 Gärten auf 26.745 m², 1989/1990 gab es 127 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 261 angewachsen und 2009/2010 bestanden 153 Gebäude auf 276 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 382 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 1.533 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 413 Hektar Landwirtschaft betrieben und 1.621 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 358 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 1.618 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Dörfl beträgt 21,7 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Liebenfels ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
|Gerichtsbezirk          = Sankt Veit an der Glan
|Gemeinde                = [[Liebenfels]]
|Gemeindekennzahl        = 20515
|Katastralgemeinde       = Liebenfels
|Katastralgemeindenummer = 74503
|Fläche                  = 2.774525
|Ortschaft               = 
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|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/44/10/N
|Längengrad              = 14/17/22/E
|Höhe                    = 488
|Dim                     = 
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|Vorwahl                 = 
|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Liebenfels''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Liebenfels]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Liebenfels insgesamt 102 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 34.811 m² und 68 Gärten auf 56.732 m², 1989/1990 gab es 89 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 244 angewachsen und 2009/2010 bestanden 136 Gebäude auf 285 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 198 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 51 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 187 Hektar Landwirtschaft betrieben und 56 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 159 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 56 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Liebenfels beträgt 50 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Freundsam ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/45/51/N
|Längengrad              = 14/13/59/E
|Höhe                    = 977
|Dim                     = 
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|PLZ-Ort                 = 
|Vorwahl                 = 
|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Freundsam''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Liebenfels]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Freundsam insgesamt 53 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 43.533 m² und 51 Gärten auf 94.460 m², 1989/1990 gab es 48 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 96 angewachsen und 2009/2010 bestanden 52 Gebäude auf 88 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 274 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 63 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 263 Hektar Landwirtschaft betrieben und 82 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 228 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 94 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Freundsam beträgt 19,9 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Galling ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Einwohner               = 
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|Breitengrad             = 46/42/20/N
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|Dim                     = 
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|Vorwahl                 = 
|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Galling''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[St. Veit an der Glan]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Galling insgesamt 43 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 25.567 m² und 82 Gärten auf 155.180 m², 1989/1990 gab es 37 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 98 angewachsen und 2009/2010 bestanden 59 Gebäude auf 100 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 179 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 90 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 181 Hektar Landwirtschaft betrieben und 101 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 156 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 111 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Galling beträgt 40,4 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Glantschach ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Gemeindekennzahl        = 20515
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|Adr-Stand               = 
|Zählsprengel            = 
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|Breitengrad             = 46/44/55/N
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|Dim                     = 
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|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Glantschach''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Liebenfels]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Glantschach insgesamt 30 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 19.456 m² und 36 Gärten auf 69.967 m², 1989/1990 gab es 36 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 76 angewachsen und 2009/2010 bestanden 47 Gebäude auf 89 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 70 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 44 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 70 Hektar Landwirtschaft betrieben und 50 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 62 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 49 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Glantschach beträgt 41,2 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Goggerwenig ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
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|Breitengrad             = 46/45/48/N
|Längengrad              = 14/23/34/E
|Höhe                    = 479
|Dim                     = 
|PLZ                     = 
|PLZ-Ort                 = 
|Vorwahl                 = 
|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Goggerwenig''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[St. Georgen am Längsee]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Goggerwenig insgesamt 134 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 75.288 m² und 183 Gärten auf 362.299 m², 1989/1990 gab es 151 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 563 angewachsen und 2009/2010 bestanden 304 Gebäude auf 670 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 698 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 408 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 672 Hektar Landwirtschaft betrieben und 413 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 519 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 419 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Goggerwenig beträgt 41,8 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Gösseling ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
|Gerichtsbezirk          = Sankt Veit an der Glan
|Gemeinde                = [[St. Georgen am Längsee]]
|Gemeindekennzahl        = 20523
|Katastralgemeinde       = Gösseling
|Katastralgemeindenummer = 74508
|Fläche                  = 10.66572
|Ortschaft               = 
|Ortschaftskennziffer    = 
|Einwohner               = 
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|Gebäude                 = 
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Gösseling''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[St. Georgen am Längsee]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Gösseling insgesamt 55 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 27.985 m² und 54 Gärten auf 126.446 m², 1989/1990 gab es 54 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 108 angewachsen und 2009/2010 bestanden 67 Gebäude auf 113 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 213 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 823 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 217 Hektar Landwirtschaft betrieben und 829 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 162 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 850 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Gösseling beträgt 40,3 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Gradenegg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Gradenegg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Liebenfels]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Gradenegg insgesamt 35 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 14.025 m² und 45 Gärten auf 61.385 m², 1989/1990 gab es 43 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 113 angewachsen und 2009/2010 bestanden 55 Gebäude auf 120 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 77 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 19 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 71 Hektar Landwirtschaft betrieben und 28 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 66 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 27 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Gradenegg beträgt 32,7 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Grasdorf ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Grasdorf''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Frauenstein]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Grasdorf insgesamt 83 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 47.416 m² und 130 Gärten auf 203.989 m², 1989/1990 gab es 76 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 352 angewachsen und 2009/2010 bestanden 173 Gebäude auf 351 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 271 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 253 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 263 Hektar Landwirtschaft betrieben und 255 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 225 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 257 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Grasdorf beträgt 39,5 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Hardegg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Hardegg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Liebenfels]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Hardegg insgesamt 107 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 68.807 m² und 96 Gärten auf 133.717 m², 1989/1990 gab es 120 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 247 angewachsen und 2009/2010 bestanden 131 Gebäude auf 264 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 608 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 295 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 585 Hektar Landwirtschaft betrieben und 292 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 541 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 291 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Hardegg beträgt 43,7 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Hörzendorf ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|ZS-Kennziffer           = 
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|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Hörzendorf''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[St. Veit an der Glan]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Hörzendorf insgesamt 71 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 48.227 m² und 62 Gärten auf 120.817 m², 1989/1990 gab es 63 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 212 angewachsen und 2009/2010 bestanden 133 Gebäude auf 250 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 565 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 69 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 561 Hektar Landwirtschaft betrieben und 80 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 518 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 95 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Hörzendorf beträgt 45,3 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Kraig ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Breitengrad             = 46/48/53/N
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Kraig''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Frauenstein]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Kraig insgesamt 307 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 205.533 m² und 111 Gärten auf 154.740 m², 1989/1990 gab es 416 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 1145 angewachsen und 2009/2010 bestanden 461 Gebäude auf 1191 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 554 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 678 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 507 Hektar Landwirtschaft betrieben und 682 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 463 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 673 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Kraig beträgt 45,8 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Launsdorf ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Gebäude                 = 
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|Breitengrad             = 46/46/05/N
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|Vorwahl-Ort             = 
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Launsdorf''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[St. Georgen am Längsee]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Launsdorf insgesamt 371 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 127.258 m² und 344 Gärten auf 413.209 m², 1989/1990 gab es 406 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 1530 angewachsen und 2009/2010 bestanden 732 Gebäude auf 1616 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 750 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 927 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 692 Hektar Landwirtschaft betrieben und 941 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 628 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 939 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Launsdorf beträgt 49,2 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Leiten ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
|Gerichtsbezirk          = Sankt Veit an der Glan
|Gemeinde                = [[Frauenstein]]
|Gemeindekennzahl        = 20534
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|Katastralgemeindenummer = 74515
|Fläche                  = 4.250771
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|Längengrad              = 14/20/10/E
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|Dim                     = 
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|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Leiten''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Frauenstein]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Leiten insgesamt 28 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 14.687 m² und 8 Gärten auf 4.451 m², 1989/1990 gab es 27 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 54 angewachsen und 2009/2010 bestanden 38 Gebäude auf 59 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 112 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 299 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 100 Hektar Landwirtschaft betrieben und 308 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 75 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 303 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Leiten beträgt 22,2 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Liemberg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
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|Gemeinde                = [[Liebenfels]]
|Gemeindekennzahl        = 20515
|Katastralgemeinde       = Liemberg
|Katastralgemeindenummer = 74516
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|Breitengrad             = 46/45/05/N
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|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Liemberg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Liebenfels]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Liemberg insgesamt 62 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 30.184 m² und 16 Gärten auf 14.159 m², 1989/1990 gab es 63 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 129 angewachsen und 2009/2010 bestanden 68 Gebäude auf 131 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 247 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 707 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 226 Hektar Landwirtschaft betrieben und 717 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 186 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 726 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Liemberg beträgt 29,2 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Meiselding ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
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|Gemeinde                = [[Mölbling]]
|Gemeindekennzahl        = 20520
|Katastralgemeinde       = Meiselding
|Katastralgemeindenummer = 74517
|Fläche                  = 9.705437
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|Breitengrad             = 46/50/28/N
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|Höhe                    = 653
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|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Meiselding''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Mölbling]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Meiselding insgesamt 114 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 68.455 m² und 85 Gärten auf 103.392 m², 1989/1990 gab es 153 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 353 angewachsen und 2009/2010 bestanden 182 Gebäude auf 366 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 416 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 495 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 415 Hektar Landwirtschaft betrieben und 491 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 391 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 480 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Meiselding beträgt 31,3 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Niederdorf ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
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|Gemeinde                = [[St. Veit an der Glan]]
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|Katastralgemeinde       = Niederdorf
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|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/44/32/N
|Längengrad              = 14/21/50/E
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|Vorwahl-Ort             = 
|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Niederdorf''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[St. Veit an der Glan]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Niederdorf insgesamt 57 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 43.474 m² und 87 Gärten auf 262.020 m², 1989/1990 gab es 49 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 136 angewachsen und 2009/2010 bestanden 97 Gebäude auf 164 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 322 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 168 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 333 Hektar Landwirtschaft betrieben und 217 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 311 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 216 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Niederdorf beträgt 47,2 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Obermühlbach ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
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|Gemeindekennzahl        = 20534
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|Vorwahl-Ort             = 
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Obermühlbach''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Frauenstein]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Obermühlbach insgesamt 126 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 82.820 m² und 126 Gärten auf 350.513 m², 1989/1990 gab es 165 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 455 angewachsen und 2009/2010 bestanden 192 Gebäude auf 507 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 523 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 471 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 511 Hektar Landwirtschaft betrieben und 488 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 463 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 484 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Obermühlbach beträgt 47,8 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Osterwitz ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
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|Gerichtsbezirk          = Sankt Veit an der Glan
|Gemeinde                = [[St. Georgen am Längsee]]
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Osterwitz''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[St. Georgen am Längsee]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Osterwitz insgesamt 116 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 78.771 m² und 137 Gärten auf 330.754 m², 1989/1990 gab es 103 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 218 angewachsen und 2009/2010 bestanden 139 Gebäude auf 218 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 697 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 1.111 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 632 Hektar Landwirtschaft betrieben und 1.190 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 553 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 1.199 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Osterwitz beträgt 43 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Pfannhof ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
|Gerichtsbezirk          = Sankt Veit an der Glan
|Gemeinde                = [[Frauenstein]]
|Gemeindekennzahl        = 20534
|Katastralgemeinde       = Pfannhof
|Katastralgemeindenummer = 74521
|Fläche                  = 2.272233
|Ortschaft               = 
|Ortschaftskennziffer    = 
|Einwohner               = 
|Stand                   = 
|Gebäude                 = 
|Adr-Stand               = 
|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/49/24/N
|Längengrad              = 14/22/53/E
|Höhe                    = 575
|Dim                     = 
|PLZ                     = 
|PLZ-Ort                 = 
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|Vorwahl-Ort             = 
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Pfannhof''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Frauenstein]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Pfannhof insgesamt 26 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 22.732 m² und 9 Gärten auf 11.920 m², 1989/1990 gab es 26 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 58 angewachsen und 2009/2010 bestanden 34 Gebäude auf 54 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 132 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 107 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 129 Hektar Landwirtschaft betrieben und 110 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 89 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 116 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Pfannhof beträgt 39,8 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Pflausach ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
|Gerichtsbezirk          = Sankt Veit an der Glan
|Gemeinde                = [[Liebenfels]]
|Gemeindekennzahl        = 20515
|Katastralgemeinde       = Pflausach
|Katastralgemeindenummer = 74522
|Fläche                  = 5.396998
|Ortschaft               = 
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|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/46/24/N
|Längengrad              = 14/15/07/E
|Höhe                    = 887
|Dim                     = 
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|Vorwahl-Ort             = 
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Pflausach''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Liebenfels]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Pflausach insgesamt 24 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 14.346 m² und 28 Gärten auf 58.273 m², 1989/1990 gab es 29 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 69 angewachsen und 2009/2010 bestanden 39 Gebäude auf 67 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 137 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 389 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 131 Hektar Landwirtschaft betrieben und 398 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 116 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 396 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Pflausach beträgt 31,9 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Projern ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
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|Kfz                     = SV
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|Katastralgemeinde       = Projern
|Katastralgemeindenummer = 74523
|Fläche                  = 8.981692
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|Einwohner               = 
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|ZS-Kennziffer           = 
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Projern''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[St. Veit an der Glan]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Projern insgesamt 46 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 39.339 m² und 56 Gärten auf 214.781 m², 1989/1990 gab es 54 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 144 angewachsen und 2009/2010 bestanden 88 Gebäude auf 158 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 337 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 240 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 446 Hektar Landwirtschaft betrieben und 406 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 417 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 414 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Projern beträgt 43,3 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Rosenbichl ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
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|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Rosenbichl''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Liebenfels]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Rosenbichl insgesamt 159 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 94.877 m² und 177 Gärten auf 510.693 m², 1989/1990 gab es 260 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 734 angewachsen und 2009/2010 bestanden 310 Gebäude auf 776 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 528 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 237 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 513 Hektar Landwirtschaft betrieben und 274 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 425 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 278 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Rosenbichl beträgt 43,2 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Rottschaft Feistritz ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
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|Gemeinde                = [[Liebenfels]]
|Gemeindekennzahl        = 20515
|Katastralgemeinde       = Rottschaft Feistritz
|Katastralgemeindenummer = 74525
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|Breitengrad             = 46/44/08/N
|Längengrad              = 14/16/34/E
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|PLZ-Ort                 = 
|Vorwahl                 = 
|Vorwahl-Ort             = 
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Rottschaft Feistritz''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Liebenfels]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Rottschaft Feistritz insgesamt 34 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 23.501 m² und 35 Gärten auf 83.814 m², 1989/1990 gab es 36 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 78 angewachsen und 2009/2010 bestanden 50 Gebäude auf 92 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 251 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 82 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 242 Hektar Landwirtschaft betrieben und 97 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 219 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 98 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Rottschaft Feistritz beträgt 44,1 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ St. Donat ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
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|Gemeinde                = [[St. Veit an der Glan]]
|Gemeindekennzahl        = 20527
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|Adr-Stand               = 
|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/44/12/N
|Längengrad              = 14/23/39/E
|Höhe                    = 475
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|Vorwahl-Ort             = 
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|Anmerkungen             = 
}}
'''St. Donat''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[St. Veit an der Glan]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde St. Donat insgesamt 273 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 121.075 m² und 214 Gärten auf 385.075 m², 1989/1990 gab es 251 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 408 angewachsen und 2009/2010 bestanden 412 Gebäude auf 918 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 851 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 429 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 829 Hektar Landwirtschaft betrieben und 440 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 689 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 452 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von St. Donat beträgt 43,2 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ St. Georgen am Längsee ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Gemeinde                = [[St. Georgen am Längsee]]
|Gemeindekennzahl        = 20523
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|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/46/51/N
|Längengrad              = 14/25/54/E
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|Anmerkungen             = 
}}
'''St. Georgen am Längsee''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[St. Georgen am Längsee]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde St. Georgen am Längsee insgesamt 112 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 49.851 m² und 85 Gärten auf 219.656 m², 1989/1990 gab es 186 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 470 angewachsen und 2009/2010 bestanden 249 Gebäude auf 469 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 319 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 85 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 372 Hektar Landwirtschaft betrieben und 387 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 346 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 393 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von St. Georgen am Längsee beträgt 40,6 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ St. Veit an der Glan ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
|Bezirk                  = Sankt Veit an der Glan
|Kfz                     = SV
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|Gemeinde                = [[St. Veit an der Glan]]
|Gemeindekennzahl        = 20527
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|Katastralgemeindenummer = 74528
|Fläche                  = 8.683061
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|Dim                     = 
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''St. Veit an der Glan''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[St. Veit an der Glan]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde St. Veit an der Glan insgesamt 1492 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 481.630 m² und 941 Gärten auf 789.838 m², 1989/1990 gab es 1589 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 4846 angewachsen und 2009/2010 bestanden 2125 Gebäude auf 5014 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 482 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 139 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 309 Hektar Landwirtschaft betrieben und 145 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 231 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 153 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von St. Veit an der Glan beträgt 41,1 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Schaumboden ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
|NUTS                    = AT213
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|Katastralgemeinde       = Schaumboden
|Katastralgemeindenummer = 74529
|Fläche                  = 13.078595
|Ortschaft               = 
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|Einwohner               = 
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|Zählsprengel            = 
|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/47/16/N
|Längengrad              = 14/18/00/E
|Höhe                    = 763
|Dim                     = 
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|Bild1                   = 
|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Schaumboden''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Frauenstein]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Schaumboden insgesamt 118 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 56.379 m² und 82 Gärten auf 133.482 m², 1989/1990 gab es 102 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 168 angewachsen und 2009/2010 bestanden 116 Gebäude auf 190 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 482 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 784 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 399 Hektar Landwirtschaft betrieben und 872 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 341 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 883 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Schaumboden beträgt 31,5 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Sörg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Katastralgemeindenummer = 74530
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|Zählsprengel            = 
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|Breitengrad             = 46/45/52/N
|Längengrad              = 14/16/36/E
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|Dim                     = 
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|Vorwahl-Ort             = 
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Sörg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Liebenfels]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Sörg insgesamt 67 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 32.474 m² und 59 Gärten auf 92.298 m², 1989/1990 gab es 67 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 243 angewachsen und 2009/2010 bestanden 119 Gebäude auf 236 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 226 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 197 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 206 Hektar Landwirtschaft betrieben und 218 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 184 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 216 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Sörg beträgt 32,3 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Sörgerberg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Katastralgemeindenummer = 74531
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|Breitengrad             = 46/47/04/N
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Sörgerberg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Liebenfels]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Sörgerberg insgesamt 78 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 44.557 m² und 51 Gärten auf 111.398 m², 1989/1990 gab es 78 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 147 angewachsen und 2009/2010 bestanden 76 Gebäude auf 139 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 441 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 440 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 397 Hektar Landwirtschaft betrieben und 491 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 323 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 488 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Sörgerberg beträgt 20,4 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Steinbichl ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Gemeinde                = [[Frauenstein]]
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|Bild1                   = 
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Steinbichl''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[Frauenstein]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Steinbichl insgesamt 155 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 56.308 m² und 75 Gärten auf 101.176 m², 1989/1990 gab es 145 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 167 angewachsen und 2009/2010 bestanden 158 Gebäude auf 242 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 553 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 1.672 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 490 Hektar Landwirtschaft betrieben und 1.823 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 417 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 1.814 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Steinbichl beträgt 16,3 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Taggenbrunn ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Anmerkungen             = 
}}
'''Taggenbrunn''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[St. Georgen am Längsee]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Taggenbrunn insgesamt 10 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 10.318 m² und 17 Gärten auf 43.077 m², 1989/1990 gab es 9 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 14 angewachsen und 2009/2010 bestanden 9 Gebäude auf 14 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 33 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 24 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 33 Hektar Landwirtschaft betrieben und 29 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 18 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 20 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Taggenbrunn beträgt 39,2 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]


== ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ Tanzenberg ≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡≡ ==
{{österreichbezogen}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    = 
|Kennzeichnung           = [[Dorf]]
|Bundesland              = Kärnten
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|Gemeinde                = [[St. Veit an der Glan]]
|Gemeindekennzahl        = 20527
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|Gebäude                 = 
|Adr-Stand               = 
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|ZS-Kennziffer           = 
|Breitengrad             = 46/42/39/N
|Längengrad              = 14/20/38/E
|Höhe                    = 577
|Dim                     = 
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|PLZ-Ort                 = 
|Vorwahl                 = 
|Vorwahl-Ort             = 
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|Bildbeschreibung1       = 
|Anmerkungen             = 
}}
'''Tanzenberg''' ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde [[St. Veit an der Glan]] im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]] in [[Kärnten]].

== Siedlungsentwicklung ==
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Tanzenberg insgesamt 29 [[Baugrundstück|Bauflächen]] mit 36.916 m² und 78 Gärten auf 371.858 m², 1989/1990 gab es 26 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 57 angewachsen und 2009/2010 bestanden 35 Gebäude auf 59 Bauflächen.<ref name="bev">[[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen|BEV]]: ''Regionalinformation 31.12.2018'' auf bev.gv.at ([http://www.bev.gv.at/portal/page?_pageid=713,2669356&_dad=portal&_schema=PORTAL online])</ref>

== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 148 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 175 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 176 Hektar Landwirtschaft betrieben und 183 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 162 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 191 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von Tanzenberg beträgt 42 (Stand 2010).

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]