Diese Stoffsammlung dient dazu, in Vorbereitung eines Artikels über Karl Störiko
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Karl Richard Störiko (* 20. September 1901 in Gießen, Großherzogtum Hessen; † 10. April 1991 in Bad Homburg, Hessen) war Präsident und Professor der Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere.

Leben, Leistungen und Werk

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1920-1924 Studium der Veterinärmedizin in Gießen und München 1924 Approbation, Tierinspektor-Examen und Promotion zum Dr. med. vet. an der Veterinärmedizinischen Fakultät der Ludwigs-Universität Gießen; 1925-1929 Assistent an der Medizinischen Tierklinik in Gießen, dabei 1928 Prüfung für den Tierärztlichen Staatsdienst; 1929-1936 prakt. Tierarzt in Bad Homburg; 1936 Amtsveterinär in Mainz, 1937-1945 Veterinäroffizier bei der Deutschen Wehrmacht (Stabs-, Regiments-, Divisions-Veterinär, zuletzt im Range eines Oberfeldveterinär) mit Einsatz in Frankreich und in der Sowjetunion; 1945-1948 sowjetische Kriegsgefangenschaft (Südkaukasus); 1948-1950 Tätigkeit in der Verwaltung für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (ELF) in Frankfurt (Main), 1950-1963 Tätigkeit in der Unterabteilung Veterinärwesen des Bundesministeriums für ELF in Bonn (1950 als Oberregierungs-Veterinärrat, 1953 Ministerialrat und 1960 UA-Leiter); 1963 Berufung als Präsident der Bundesforschungsanstalt (BFA) für Viruskrankheiten der Tiere in Tübingen bei gleichzeitiger Ernennung zum Professor; 28.02.1967 Pensionierung.

Ehrenämter: 1956-1963 Delegierter beim Internationalen Tierseuchenamt (OIE) in Paris; 1961-1967 Vizepräsident der Kommission der OIE für Europa; 1963-1967 Vizepräsident der Maul- und Klauenseuche-Kommission der OIE.

Stufe und Jahr

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Veröffentlichungen

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  • Zur Geschichte des Faseltierwesens im Vogelsberg. Diss. an der Universität Giessen, 1925, 136 Bl.

Literatur

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https://bib.vetmed.fu-berlin.de/vetbiogramm/1217.html

Einzelnachweise

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