Waking Up in Silence

deutsch-ukrainischer Kurzfilm von Mila Zhluktenko und Daniel Asadi Faezi (2023)

Waking Up in Silence ist ein deutsch-ukrainischer Kurzfilm in dokumentarischer Form unter der Regie von Mila Schluktenko und Daniel Asadi Faezi aus dem Jahr 2023. Der Film feierte am 20. Februar 2023 auf der Berlinale seine Weltpremiere in der Sektion Generation.

Film
Titel Waking Up in Silence
Produktionsland Deutschland,
Ukraine
Originalsprache Ukrainisch, Russisch
Erscheinungsjahr 2023
Länge 17 Minuten
Stab
Regie Mila Schluktenko,
Daniel Asadi Faezi
Drehbuch Mila Zhluktenko,
Daniel Asadi Faezi
Produktion Mila Zhluktenko,
Daniel Asadi Faezi
Musik Anton Baibakov,
Dewey Martino
Kamera Tobias Blickle
Schnitt Mila Zhluktenko,
Daniel Asadi Faezi

Handlung

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Geflüchtete aus der Ukraine sind in einer ehemaligen Kaserne der deutschen Wehrmacht untergebracht. Die Kinder finden beim Spielen militärische Symbole aus der Vergangenheit, sodass sich ihre eigene Geschichte und die der Gebäude immer wieder kreuzen. Deutsche Geschichte und Gegenwart werden durch die Augen der jungen Protagonisten gezeigt, weil diese das Vorhandene mit ihren Erfahrungen verknüpfen. Der Film zeigt einen Augenblick zwischen Krieg und Schweigen, Vergangenheit und Zukunft, Weggehen und Ankommen.[1][2]

Produktion

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Filmstab

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Regie, Drehbuch und Schnitt sind von Mila Schluktenko und Daniel Asadi Faezi. Die Kameraführung lag in den Händen von Tobias Blickle, die Musik komponierten Anton Baibakov und Dewey Martino.

Produktion und Förderungen

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Produziert wurde der Film von Mila Schluktenko und Daniel Asadi Faezi, Produktionsfirma war die Daniel Asadi Faezi Filmproduktion.[3]

Dreharbeiten und Veröffentlichung

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Der Film feierte am 20. Februar 2023 auf der Berlinale seine Weltpremiere in der Sektion Generation.

Auszeichnungen und Nominierungen

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Einzelnachweise

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  1. Waking Up in Silence. Abgerufen am 2. Januar 2023.
  2. waking up in silence | Daniel Asadi Faezi. Abgerufen am 2. Januar 2023 (amerikanisches Englisch).
  3. Daniel Asadi Faezi, Regisseur, München. Abgerufen am 2. Januar 2023.