Wahrberg (Mannhausen)

Erhebung in den Nordwestausläufern der Calvörder Berge

Der Wahrberg ist eine 72,5 m ü. NHN[1] hohe Erhebung in den Nordwestausläufern der Calvörder Berge. Er liegt bei Mannhausen im Gemeindegebiet von Calvörde im sachsen-anhaltischen Landkreis Börde.

Wahrberg
Höhe 72,5 m ü. NHN [1]
Lage bei Mannhausen; Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt (Deutschland)
Gebirge Calvörder Berge (Nordwestausläufer)
Koordinaten 52° 24′ 43″ N, 11° 12′ 57″ OKoordinaten: 52° 24′ 43″ N, 11° 12′ 57″ O
Wahrberg (Mannhausen) (Sachsen-Anhalt)
Wahrberg (Mannhausen) (Sachsen-Anhalt)

Geographie

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Der Wahrberg erhebt sich in den Nordwestausläufern der Calvörder Berge. Er liegt südwestlich von Mannhausen, westnordwestlich von Velsdorf (beide zu Calvörde) und nordöstlich von Keindorf mit dem weiter südlich davon gelegenen Wegenstedt (beide zu Oebisfelde-Weferlingen). Östlich befindet sich der Beneberg (77,5 m), südöstlich der Rosenberg (75,5 m) und südwestlich der Windmühlenberg (86,1 m). In Richtung Norden fällt die Landschaft zum Mittellandkanal ab. Südöstlich vorbei verläuft die Kreisstraße 1136 (Mannhausen–Wegenstedt).

Der Wahrberg ist größtenteils von Nadelwald bewachsen, östlich und nördlich befinden sich landwirtschaftlich genutzte Flächen.[1]

Naturräumliche Zuordnung

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Der Wahrberg gehört in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Weser-Aller-Flachland (Nr. 62), in der Haupteinheit Ostbraunschweigisches Flachland (624) und in der Untereinheit Obisfelder-Calvörder Endmoränenplatten (624.5) zum Naturraum Calvörder Hügelland (624.53).[2]

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  • Mieste, topographische Karte der Calvörder Berge (Königlich-Preußische Landes-Aufnahme, 1900); mit dem Wahrberg, auf uni-greifswald.de;
    Hinweis: der Wahrberg liegt im südlichen Mittelteil der Karte südwestlich von Mannhausen

Einzelnachweise

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  1. a b c Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  2. Theodor Müller: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 87 Braunschweig. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1962. → Online-Karte (PDF; 4,8 MB)