Ultraleichtfluggelände Heinsberg-Aphoven
Das Ultraleichtfluggelände Heinsberg-Aphoven liegt im Stadtteil Aphoven der Stadt Heinsberg im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen. Der Platzhalter und Betreiber ist der Ultraleicht Flugclub Heinsberg e. V.[1]
| Ultraleichtfluggelände Heinsberg-Aphoven | ||||
|---|---|---|---|---|
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| Kenndaten | ||||
| Flugplatztyp | Sonderlandeplatz | |||
| Koordinaten | ||||
| Höhe über MSL | 66 m (217 ft) | |||
| Verkehrsanbindung | ||||
| Entfernung vom Stadtzentrum | 3 km südwestlich von Heinsberg | |||
| Basisdaten | ||||
| Betreiber | Ultraleicht Flugclub Heinsberg e. V. | |||
| Start- und Landebahn | ||||
| 13/31 | 280 m × 30 m Gras | |||
Lage
BearbeitenDas Ultraleichtfluggelände liegt etwa 3 km südwestlich von Heinsberg.[1]
Flugbetrieb
BearbeitenDas Ultraleichtfluggelände besitzt eine Betriebsgenehmigung für Ultraleichtflugzeuge.[1] Es ist mit einer 280 m langen und 30 m breiten Start- und Landebahn aus Gras (Richtung 13/31) ausgestattet.[1][2] Es dient der Durchführung von Flugbetrieb des Platzhalters mit Ultraleichtflugzeugen.[1] Am Platz ist auch die UL-Flug-Schule Heinsberg ansässig.[3] Nicht am Platz ansässige Luftfahrzeuge benötigen eine vorherige Genehmigung des Platzhalters, um in Heinsberg-Aphoven starten und landen zu dürfen (PPR).[4]
Geschichte
BearbeitenDas Ultraleichtfluggelände Heinsberg-Aphoven wurde am 14. März 1986 genehmigt.[1]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b c d e f Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen: Bekanntmachung über die Genehmigung des Sonderlandeplatzes für bemannte nichtzulassungspflichtige Luftfahrzeuge (UL-Fiugzeuge) in Heinsberg-Aphoven. In: DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (Hrsg.): Nachrichten für Luftfahrer I - 80/86. 24. April 1986.
- ↑ Bezirksregierung Köln: Platzrundenfestlegung zum Ultraleicht-Sonderlandeplatz Heinsberg-Aphoven. In: DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (Hrsg.): Nachrichten für Luftfahrer 2021-1-2351. 7. Oktober 2021.
- ↑ Homepage. UL-Flug-Schule Heinsberg, abgerufen am 29. Juni 2024.
- ↑ Flugplatz Heinsberg-Selfkant (Aphoven). Deutscher Ultraleichtflugverband e. V., abgerufen am 29. Juni 2024.
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