To a Land Unknown

Film von Mahdi Fleifel (2024)

To a Land Unknown ist ein Kriminalfilm von Mahdi Fleifel. Der Film soll im Mai 2024 bei den Internationalen Filmfestspielen in Cannes seine Premiere feiern.

Film
Titel To a Land Unknown
Produktionsland Griechenland, Dänemark, Vereinigtes Königreich, Niederlande, Saudi-Arabien, Deutschland, Katar, Palästina
Erscheinungsjahr 2024
Länge 105 Minuten
Stab
Regie Mahdi Fleifel
Drehbuch Mahdi Fleifel, Jason McColgan
Produktion Mahdi Fleifel, Geoff Arbourne
Musik Nadah El Sazly
Kamera Thodoris Mihopoulos
Schnitt Halim Sabbagh
Besetzung
  • Mahmood Bakri
  • Aram Sabbah
  • Mohammad Alsurafa
  • Αngeliki Papoulia

Handlung Bearbeiten

Chatila und Reda sparen, um gefälschte Pässe für die Ausreise aus Athen zu bezahlen. Doch als der drogenabhängige Reda sein hart verdientes Geld verliert, schmiedet Chatila einen Plan. Er will sich als Schmuggler ausgeben und Geiseln nehmen, um ihn und seinen besten Freund aus ihrer hoffnungslosen Umgebung herauszuholen, bevor es zu spät ist.[1]

Produktion Bearbeiten

 
To a Land Unknown ist der zweite Langfilm von Regisseur Mahdi Fleifel

Regie führte Mahdi Fleifel, der gemeinsam mit Jason McColgan auch das Drehbuch schrieb. Es handelt sich bei To a Land Unknown um Fleifels zweiten Langfilm nach A World Not Ours. Der Film wurde 2013 mit dem Friedensfilmpreis der Berlinale ausgezeichnet.

In den Hauptrollen sind Mahmood Bakri, Aram Sabbah, Mohammad Alsurafa und Αngeliki Papoulia zu sehen.[1]

Die Dreharbeiten fanden in Athen statt. Kameramann Thodoris Mihopoulos war zuletzt für die schwule Filmkomödie To kalokairi tis Karmen von Zacharias Mavroeidis und den Dokumentarfilm Unclickable von Babis Makridis tätig.

Die Premiere von To a Land Unknown ist im Mai 2024 bei den Internationalen Filmfestspielen in Cannes geplant, wo der Film in der Quinzaine des cinéastes gezeigt wird.

Auszeichnungen Bearbeiten

Internationale Filmfestspiele von Cannes 2024

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b To a Land Unknown. In: homemadefilms.gr. Abgerufen am 20. April 2024.