Thomas H. Barczyk

bildender Künstler

Thomas H. Barczyk (* 1966 in Katowice, Polen) ist ein polnischer bildender Künstler.

Thomas H. Barczyk

Barczyk wuchs in Katowice (Oberschlesien) auf. Im Jahr 1988 verließ er Polen – seitdem lebt und arbeitet er in Münster. 1991 begann er ein Freie-Kunst-Studium an der Kunstakademie Münster. Sein Diplom erhielt er mit Auszeichnung im Jahre 1996 im Atelier Bildhauerei/Totalkunst bei Timm Ulrichs. In der Folge betätigte er sich künstlerisch in der Bildhauerei, Zeichnung, Illustration, Malerei, Installation, Video, Performance und Grafik (auch angewandten Grafik). In den Jahren 1993 bis 1998 arbeitete er für die deutsch-polnische Kulturzeitschrift „B1“. 1999 debütierte er als Bühnenbildner. Seit Anfang 2001 arbeitet er als Grafiker.

Ab 1986 nahm er an Gemeinschafts- und Einzelausstellungen in Polen, Holland, Spanien, Brasilien, Japan, Slowakei, Südafrika, sowie in Deutschland (Düsseldorf, Essen, Wuppertal, Münster, Bevern-Forst) teil.

Ausstellungen (Auswahl)

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1986 - Wystawa Pisma Literacko-Artystycznego, Krakow / Polen[1]

1994 - „Arbeiten auf und aus Papier“ - Galerie im Alten Weserhof, Bevern-Forst[2]

1994 - „Kobieta ciężarna“ - Prywatna Galeria Dr n. med. M. Chruściel, Szczecin / Polen[3]

 
Kunstausstellungsfoto, Im Visier

1996 - „Im Visier - Skulpturale Geräte und Instrumente zur Observierung“ - Hamelhalle, Münster[4]

1996 - „Schicht“- ARKA Kulturwerkstatt, Zeche Zollverein, Essen[5]

1996/97 - „Grosse Kunstausstellung NRW“, Studenten der Kunstakademie Münster, Klasse Timm Ulrichs, Kunstpalast, Düsseldorf[6]

1997 - „Zu Tisch!“ - Kunst als Lebensmittel, Lebensmittel als Kunst - Studentenwerk Münster[7]

1997 - „ein tag. aus“ - Pavillon der Galerie Annelie Brusten, Wuppertal[8]

1999 - Mirror of Nertland III - My Head is mirror of Art - Hodinova Veza, Banska Bystrica / Slowakei

2000 - Only Personal Things - International Mail Art Show - Rio Claro / Brasilien

2011 - Veer „Creative Catalyst“, Diashow auf Berliner Hauswände, Berlin[9]

Buchveröffentlichungen

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Einzelnachweise

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  1. W naszej galerii. In: Samo Zycie. Band 65, Nr. 9, 3. Mai 2000 (PDF)
  2. Thomas H. Barczyk stellt in Forst aus - Drei Artikel zur Einzelausstellung, Lokalpresse Holzminden, Oktober 1994 https://www.thb-art.de/wp-content/uploads/2023/01/THB-Bevern-Forst.pdf
  3. Artystyczne wideo Thomasa H. Barczyka, 2014 - https://dziennikzachodni.pl/alojzy-piontek-uratowany-po-8-dniach-od-zawalu-w-kopalni-historia-dz/ar/794916
  4. „Wer war das!“ - Ein Bestimmungsbuch der Klasse Timm Ulrichs an der KunstakademieMünster 1972 bis 2005, hrsg. von Timm Ulrichs und Ferdinand Ulrich, Kunsthalle Recklinghausen 2005, ISBN 3-929040-89-1 - https://www.thb-art.de/wp-content/uploads/2023/01/Buch-WerWarDas.pdf
  5. Katalog zur Ausstellung "Schicht", ARKA Kulturwerkstatt, Zeche Zollverein, Essen, 1996 - https://www.thb-art.de/wp-content/uploads/2023/01/THB-Schicht-Essen.pdf
  6. Katalog zur "Grosse Kunst Ausstellung NRW", Kunstpalast, Düsseldorf, 1996/97 - https://www.thb-art.de/wp-content/uploads/2023/01/THB-GKA-Duesseldorf.pdf
  7. Flyer und ein Presseartikel (Westfälische Nachrichten, 11. November 1997) zur Ausstellung Zu Tisch!, Studentenwerk Münster - Mensa I, 1997 - https://www.thb-art.de/wp-content/uploads/2023/01/THB-Zu_Tisch.pdf
  8. "ein tag. aus": Schachtel mit 26 Postkarten von der Klasse Timm Ulrichs. Mit einem Text von Timm Ulrichs. Galerie Annelie Brusten (Hrsg.), Wuppertal 1997 - https://www.thb-art.de/wp-content/uploads/2023/01/thb_ein-tag_aus-scaled.jpg
  9. "Gewinner Veer Plakatwettbewerb", 2011 - https://page-online.de/wettbewerbe/gewinner_veer_plakatwettbewerb/