Thomas Brodowicz

österreichischer Hochschullehrer

Thomas Brodowicz ist ein österreichischer Mediziner und Hochschullehrer. Er ist außerordentlicher Professor an der Medizinischen Universität Wien in der Onkologie.

Leben Bearbeiten

Nach der Matura studierte Brodowicz Medizin und wurde 1995 promoviert. Die Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin schloss er erfolgreich 2001 ab. Am 19. Juni 2002 habilitierte er sich. Zusätzlich absolvierte er ein Studium zum diplomierten Krankenhausbetriebswirt. Weiterhin ist er Beiratsmitglied der Sarkomkonferenz.[1]

Sein Forschungsschwerpunkt sind klinische Studien zu Weichteilsarkomen und der sogenannte Gastrointestinale Stromatumor (GIST). 2001 erhielt er den Fellinger-Preis der Österreichischen Krebshilfe Niederösterreich.[2] Er ist Mitglied der American Society of Clinical Oncology.

Publikationen Bearbeiten

  • Pazopanib in Primary Cardiac Angiosarcoma of the Right Atrium: A Case Report.
  • Phase II study on the efficacy and safety of Lapatinib administered beyond disease progression and combined with vinorelbine in HER-2/neu- positive advanced breast cancer: results of the CECOG LaVie trial.
  • Predictive role of hand-foot syndrome in patients receiving first-line capecitabine plus bevacizumab for HER2-negative metastatic breast cancer.
  • The Prognostic Value of C-Reactive Protein Serum Levels in Patients with Uterine Leiomyosarcoma.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. der Beiratsmitglieder der Sarkomkonferenz (Stand 2016)@1@2Vorlage:Toter Link/www.sarkomkonferenz.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Dr. Thomas Brodowicz. Österreichische Krebshilfe Niederösterreich, abgerufen am 2. August 2016.