Strib Fyr
Strib Odde Fyr Strib Fyr | ||
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Strib Fyr | ||
Ort: | Strib Dänemark | |
Lage: | Landzunge Strib Odde | |
Geographische Lage: | 55° 32′ 34″ N, 9° 45′ 28,2″ O Seekarte | |
Fahrwasser: | Lillebælt | |
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Turmhöhe: | 21 m | |
Kennung: | Oc WRG 5s[1] | |
Sektorenfeuer: | G: 351°–7,5°, 135°–232° W: 7,5°–13,5°, 232°–238° R: 13,5°–135° | |
Nenntragweite weiß: | 13 sm (24,1 km) | |
Nenntragweite grün: | 10 sm (18,5 km) | |
Nenntragweite rot: | 10 sm (18,5 km) | |
Bauzeit: | 1900 | |
Betriebszeit: | aktiv | |
Webseite: | Stribb Odde |
Der Leuchtturm Strib Odde (dänisch Strib Odde Fyr)[2] oder kurz Leuchtturm Strib (dänisch Strib Fyr) ist ein dänischer Leuchtturm auf der Landzunge Strib Odde westlich des Ortes Strib auf Fünen. Der Ort gehört zur Middelfart Kommune.
Das Leuchtfeuer ist eines in einer ganzen Reihe von Seezeichen, die durch die Lage des Kleinen Belts notwendig wurden, um eine sichere Durchfahrt zu gewährleisten. Dies waren der Leuchtturm Stavrby Skovs, der Leuchtturm Damgård, der Leuchtturm Børup Nordre, der Leuchtturm Børup West, der Leuchtturm Snoghøj, der Leuchtturm Bågø, der Leuchtturm Fænø sowie ein Leuchtfeuer auf dem Dach von Skærbækværket.[2]
Geschichte
BearbeitenDer erste Leuchtturm, ein 6 m hoher Eisenturm mit einem weißen Dauerlicht und Spiegelvorrichtung, wurde 1883 errichtet. Dieser wurde 1900 durch das heutige weiße, quadratische gemauerte Bauwerk ersetzt, das 21 m hoch ist.[3]
Der neue Leuchtturm wurde mit einem Winkelfeuer mit Linsenapparat und Dochtbrenner ausgestattet. 1922 wurde dieser durch einen Blaugasbrenner ersetzt, 1926 erfolgte die Umrüstung auf elektrische Glühlampe mit einer Helligkeit von 17.000 HL.[3]
Der Leuchtturm ist in Betrieb und im Eigentum des Staates. Er wurde 2005 restauriert.
Weblinks
Bearbeiten- Strib Odde. In: fyrtaarne.dk/. Abgerufen am 26. Dezember 2023.
- Dansk Fyrliste 2022. (PDF) Fortegnelse over fyr og tågesignalstationer. In: soefartsstyrelsen.dk. S. 186, abgerufen am 26. Dezember 2023 (dänisch).
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Udo Beier: Leuchtfeuerbeschriftung (Befeuerung). (PDF) In: kanu.de. Abgerufen am 26. Dezember 2023.
- ↑ a b Ove Hermansen: Strib Odde Fyr. In: denstoredanske.lex.dk. Abgerufen am 25. Dezember 2023 (dänisch).
- ↑ a b Einar Blytmann, Rogert Fjeldborg: DET KGL. DANSKE FYRVÄSEN 1560–1927. KØBENHAVN 1927, S. 126.