Sterbekasse Evangelischer Freikirchen

Die Sterbekasse Evangelischer Freikirchen ist eine deutsche Sterbekasse. Die Kasse hat ca. 15.000 Mitglieder. Sie entstand 2002 aus der Fusion der Sterbekasse Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden VVaG mit der Beerdigungskasse der Evangelisch-methodistischen Kirche. Die Sterbekasse Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden wurde 1896 als Umlagekasse der Baptisten in Berlin gegründet, die Beerdigungskasse der Evangelisch-methodistischen Kirche entstand kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

Sterbekasse Evangelischer Freikirchen
Rechtsform VVaG
Gründung 1. Januar 2002
Sitz Berlin
Leitung Udo Schmidt
Website www.sterbekasse-berlin.de

Die Sterbekasse verantwortet eine Versicherungssumme von ca. 38,6 Mio. €[1]. Die hieraus entstehenden Finanzrücklagen werden unter anderem verwendet, um Gemeinden und diakonischen Einrichtungen Baudarlehen zu gewähren.

Der Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden ist Kooperationspartner der Sterbekasse.

Einzelbelege Bearbeiten

  1. http://www.sterbekasse-berlin.de/ueberuns/geschaeftsbericht-2011/index.html@1@2Vorlage:Toter Link/www.sterbekasse-berlin.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.

Weblinks Bearbeiten