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Silenzer

deutschsprachige österreichische Rockband

Silenzer (ehemals Silencer) ist eine deutschsprachige österreichische Rockband, die musikalisch dem Rock und Metal zuzuordnen ist.[1]

Silenzer

Silenzer (2021)
Allgemeine Informationen
Herkunft Osterreich Österreich
Genre(s) Metalcore, Modern Metal, Rockcore
Gründung 2018
Website silencerofficial.com
Gründungsmitglieder
Gitarre
 Andreas Ebner (bis 2019)
Gitarre
 David „Dave“ Gratzer
Bass
 Markus „Mexx“ Hausegger
Gesang
 Christian „Chris“ Hollik
Schlagzeug
 Christoph Scharfegger (bis 2019)
Aktuelle Besetzung
Schlagzeug
 Fabian „Gessi“ Gesselbauer (seit 2019)
Gitarre
 David Gratzer
Bass
 Markus Hausegger
Gesang
 Christian Hollik
Gitarre
 Lukas „Iggy“ Meier (seit 2019)

Geschichte Bearbeiten

Gründung, Umbesetzung und Umbenennung Bearbeiten

Silenzer wurde im Jahr 2018 in Österreich gegründet.[1] Ihren ersten Liveauftritt absolvierte die Band am 24. Februar 2018 in der Flame Music Bar im slowakischen Bratislava.[2] Die Gründungsmitglieder waren Andreas Ebner (Gitarre), David „Dave“ Gratzer (Gitarre), Markus „Mexx“ Hausegger (Bass), Christian „Chris“ Hollik (Gesang) und Christoph Scharfegger (Schlagzeug).[3] Ebner, Hollik und Scharfegger spielten zuvor in der Street-Rock-Band Parkbench Drive, die mit der Single I’m Not Scared einen Charthit in Österreich im Jahr 2013 landen konnte.[4][5]

Noch bevor das Debütalbum erschien, kam es zu personellen Veränderungen innerhalb der Band. Im Februar 2019 verließ Ebner die Band und war kurze Zeit später Gründungsmitglied der Rockband Papa Willy.[6][7][8] Im gleichen Monat wurde er durch den Gitarristen Lukas „Iggy“ Meier ersetzt.[7][9] Im September 2019, kurz nach dem Musikvideodreh zu Mitten ins Licht, verließ Schlagzeuger Scharfegger die Band.[10] Ihn ersetzte Fabian „Gessi“ Gesselbauer, der erstmals am 9. November 2019, bei einem Konzert in der Coffee Bar in Innsbruck, mit der Band auftrat.[2][11]

Am 2. März 2021 machte die Band über die sozialen Medien offiziell bekannt, dass sie die Schreibweise ihres Bandnamens ändern werde; aus „Silencer“ wurde „Silenzer“.[12] Damit wollte man unter anderem der Verwechslungsgefahr mit der schwedischen Depressive-Black-Metal-Band Silencer aus dem Weg gehen.[13]

Debütalbum Seelenfeuer. (2018–2020) Bearbeiten

Die erste offizielle Veröffentlichung von Silenzer war die digitale Singleauskopplung Fackeln am Mars, die zugleich als erste Auskopplung des Debütalbums am 2. April 2018 erschien. Diese erschien als 2-Track-Single mit der B-Seite Unendlichkeit.[14] Das dazugehörige Musikvideo entstand unter der Regie von Thomas Troppacher (CSP Production) und feierte seine Premiere am 23. August 2018 auf YouTube.[15] Am 11. Dezember 2018 erschien mit Frei Sein die zweite und letzte Single vorab aus dem Debütalbum. Wie sein Vorgänger erschien diese auch als digitale 2-Track-Single, allerdings mit der B-Seite Das Ende.[16] Obwohl Das Ende nur als B-Seite erschien, wurde hierzu ein Musikvideo gedreht, das am 29. März 2019 premierte. Wie bei Fackeln am Mars führte erneut Troppacher Regie.[17] Drei Wochen später, dem 15. April 2019, erschien eine EP mit dem Titel Seelenfeuer, die alle vier zuvor erschienenen Titel beinhaltet. Hierbei handelt es sich jedoch um keine reguläre beziehungsweise offizielle Veröffentlichung, die Mini-Kompilation erschien nur aufgrund eines Profilwechsels auf Spotify.[18] Nachdem am 15. September 2019 ein Musikvideo zu Mitten ins Licht, einem Lied über Nahtoderfahrungen,[13] unter der Regie von Nikolai Hasenhütl und Thomas Kern, veröffentlicht wurde,[10] erschien schließlich am 27. September 2019 das Debütalbum Seelenfeuer. Das Album erschien in physischer Form auf CD sowie digital als Download und Streaming und besteht aus neun Titeln.[19][20] Seelenfeuer. verzeichnete innerhalb der Metal-Szene gute Bewertungen, unter anderem neun neun von zehn Punkten vom Hellfire-Magazin, oder auch vier von fünf Punkte vom Metalunderground.[20][21] Am Tag der Albumveröffentlichung erschien zeitgleich eine gleichnamige EP auf iTunes, die aus fünf Titeln des Albums besteht.[22] Zum Abschluss erschien nachträglich ein Musikvideo zu Frei Sein am 30. Oktober 2020, dass wie Mitten ins Licht unter der Regie von Hasenhütl und Kern gedreht wurde.[23]

Während der Promo- und Veröffentlichungsphase von Seelenfeuer. spielte die Band Konzerte in Deutschland, Frankreich, Österreich, Russland, der Slowakei, Slowenien, Spanien oder auch Ungarn.[2] Die Band spielte dabei unter anderem im Vorprogramm namhafter Bands wie As I Lay Dying, Evergreen Terrace, Hatebreed, Puddle of Mudd und Stick to Your Guns.[3][24]

Zweites Studioalbum X (2021–2022) Bearbeiten

Im April 2021 begann die Band mit der Promophase für ihr zweites Studioalbum. Hierfür veröffentlichte Silenzer zunächst die erste Singleauskopplung Deine Nähe tut weh als digitaler Einzeltrack und veröffentlichte am gleichen Tag ein Musikvideo dazu.[25] Das Musikvideo, zu dem Lied über das Gefangensein in einer Liebesbeziehung, entstand durch die Lichterwald Filmproduktion.[24][26] Zwei Monate später, dem 4. Juni 2021, folgte mit eX die nächste Vorabauskopplung. Das Lied erschien als digitale Single und Musikvideo.[27] eX war zugleich die letzte Veröffentlichung im Eigenvertrieb, im Juli 2021 unterschrieb die Band beim deutschen Independent-Label Drakkar Entertainment.[28] Als dritte und letzte Single, die ebenfalls vorab erschien, veröffentlichte die Band das Stück Abgrund am 5. November 2021.[29] Wie seine beiden Vorgänger erschien die Single auch als digitaler Einzeltrack mit einem von der Lichterwald Filmproduktion gedrehtem Musikvideo.[30][31] Bei der Single handelt es sich um die erste Veröffentlichung die durch Drakkar Entertainment erschien.[29]

Zehn Monate nach der ersten Singleauskopplung erschien letztlich das zweite Studioalbum X durch Drakkar Entertainment am 25. Februar 2022.[32] Das Album erschien als CD, Download, Streaming sowie Vinylplatte und setzt sich aus zehn Titeln zusammen.[33] In der ersten Verkaufswoche platzierte sich das Album auf Rang 67 der deutschen Midweekcharts, am Ende verfehlte das Album jedoch den Einstieg in die offiziellen Albumcharts.[34] Wie sein Vorgänger erhielt X auch positive Kritiken in der Metalszene, so bewertete der Stormbringer das Album mit 4,5 von fünf Punkten.[35] Am gleichen Tag der Albumveröffentlichung veröffentlichte die Band die Videoauskopplung In deinem Verlies, das unter der Regie von Mirko Witzki entstand.[36]

Im März und April 2022 spielte Silenzer im Vorprogramm der Jenseits Tour 2022 von Unzucht in Deutschland.[2][37] Die Band präsentierte dabei sieben Titel aus ihren ersten beiden Alben.[38] Im September 2022 spielten sie im Vorprogramm der Zeig Dich Tour von BRDigung in Deutschland und Österreich.[39] Am 9. Dezember 2022 veröffentlichte Silenzer eine „Pianoversion“ zu Deine Nähe tut weh als Einzeltrack-Single, ihre erste Singleveröffentlichung seit November 2021.[40] Am 23. Dezember 2022 erschien die EP B & A durch Drakkar Entertainment. Diese beinhaltet zwei Akustikaufnahmen bereits veröffentlichter Aufnahmen, einen Remix sowie mit Der Weg – einer Coverversion von Herbert Grönemeyer – einen zuvor unveröffentlichten Titel.[41] Zwei Tage später erschien auch ein Musikvideo zu Der Weg, unter der Regie von Berni Ullrich.[42]

Out of the Dark (seit 2023) Bearbeiten

Am 10. Februar 2023 veröffentlichte Silenzer die Single Out of the Dark, eine Coverversion von Falco, als digitaler Einzeltrack.[43]

Stil Bearbeiten

Silenzer ist musikalisch dem Metal zuzuordnen, stilistisch in den Bereichen des Metalcore und Modern Metal.[1] Die Band selbst bezeichnet ihren Stil auch als „Rockcore“, die Musik sei: „Zu hart für Rock, zu weich für Metalcore“. In ihren deutschsprachigen Texten behandelt und verarbeitet Silenzer – laut eigenen Aussagen – ausschließlich private Emotionen und Momente aus der Gegenwart sowie der Vergangenheit.[24] Die Liedtexte des Debütalbums stammten von Sänger Hollik, während der Schlagzeuger Scharfegger für die Kompositionen zuständig war.[44] Auf dem zweiten Album X wurden die Lieder von allem Silenzer-Mitgliedern geschrieben beziehungsweise komponiert.[45] Das E-Zine Morecore nannte als eines der „Markenzeichen“ von Silenzer: „trüber Melancholie, gepaart mit einem harten Gitarrensound“.[24]

Bandmitglieder Bearbeiten

Aktuelle Besetzung

Zeitstrahl der Bandmitglieder

Diskografie Bearbeiten

Alben Bearbeiten

Studioalben
Jahr Titel
Musiklabel 		Anmerkungen
als Silencer
2019 Seelenfeuer.[19]
Eigenvertrieb (DKR) 		Erstveröffentlichung: 27. September 2019
als Silenzer
2022 X[32]
Drakkar Entertainment (SMD) 		Erstveröffentlichung: 25. Februar 2022
EPs
Jahr Titel
Musiklabel 		Anmerkungen
als Silencer
2019 Seelenfeuer[18]
Eigenvertrieb (DKR) 		Erstveröffentlichung: 15. April 2019
Seelenfeuer.[22]
Eigenvertrieb (DKR) 		Erstveröffentlichung: 27. September 2019
als Silenzer
2022 B & A[41]
Drakkar Entertainment (SMD) 		Erstveröffentlichung: 23. Dezember 2022

Lieder Bearbeiten

Singles
Jahr Titel
Album 		Anmerkungen
als Silencer
2018 Fackeln am Mars[14]
Seelenfeuer. 		Erstveröffentlichung: 2. April 2018
Frei Sein[16]
Seelenfeuer. 		Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2018
als Silenzer
2021 Deine Nähe tut weh[25]
X 		Erstveröffentlichung: 16. April 2021
eX[27]
X 		Erstveröffentlichung: 4. Juni 2021
Abgrund[29]
X 		Erstveröffentlichung: 5. November 2021
2023 Out of the Dark[43]
– 		Erstveröffentlichung: 10. Februar 2023
Original: Falco
Samplerbeiträge
Jahr Titel
Album 		Anmerkungen
2021 Happy Xmas (War Is Over)[47]
Rookies & Friends Sampler, Vol. 3 (Xmas Edition 2021) 		Erstveröffentlichung: 26. November 2021
Original: John & Yoko/Plastic Ono Band with The Harlem Community Choir

Musikvideos Bearbeiten

Jahr Titel Regisseur(e)
als Silencer
2018 Fackeln am Mars Thomas Troppacher[15]
2019 Das Ende Thomas Troppacher[17]
Mitten ins Licht Nikolai Hasenhütl, Thomas Kern[10]
2020 Frei Sein Nikolai Hasenhütl, Thomas Kern[23]
als Silenzer
2021 Deine Nähe tut weh Lichterwald Filmproduktion (Original, 2021)[26]
Silenzer, Berni Ullrich (Pianoversion, 2022)[48]
eX Lichterwald Filmproduktion[30]
Abgrund Lichterwald Filmproduktion[31]
2022 In deinem Verlies Mirko Witzki[36]
Der Weg Berni Ullrich[42]

Weblinks Bearbeiten

Commons: Silenzer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. ↑ a b c Silenzer. In: morecore.de. Abgerufen am 21. April 2022.
  2. ↑ a b c d Tour. In: silencerofficial.com. Abgerufen am 26. April 2022.
  3. ↑ a b Katja Maeting: Silencer – Irgendwie noch unwirklich. In: hellfire-magazin.de. 11. Oktober 2018, abgerufen am 26. April 2022.
  4. ↑ Parkbench Drive. In: parkbench-drive.com. 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Oktober 2017; abgerufen am 26. April 2022.
  5. ↑ Parkbench Drive – I’m Not Scared. In: austriancharts.at. Abgerufen am 26. April 2022.
  6. ↑ Silenzer auf Instagram. In: instagram.com. 7. Februar 2019, abgerufen am 21. April 2022.
  7. ↑ a b Silenzer auf Instagram. In: instagram.com. 24. Februar 2019, abgerufen am 21. April 2022.
  8. ↑ Andreas Eb (@a_ebner). In: instagram.com. Abgerufen am 21. April 2022.
  9. ↑ Silenzer auf Instagram. In: instagram.com. 8. März 2019, abgerufen am 21. April 2022.
  10. ↑ a b c Silenzer Official: Silenzer – Mitten ins Licht (Official Music Video) auf YouTube, 15. September 2019, abgerufen am 18. April 2022.
  11. ↑ Fabian Gesselbauer auf Instagram. In: instagram.com. 6. November 2019, abgerufen am 26. April 2022.
  12. ↑ Silenzer auf Instagram. In: instagram.com. 2. März 2021, abgerufen am 26. April 2022.
  13. ↑ a b Gunther: SILENCER Interview mit Sänger Chris. In: metalunderground.at. 29. Mai 2020, abgerufen am 26. April 2022.
  14. ↑ a b Fackeln am Mars. In: open.spotify.com. 2. April 2018, abgerufen am 18. April 2022.
  15. ↑ a b BlankTV: Silenzer – Fackeln am Mars (Official Music Video) auf YouTube, 23. August 2018, abgerufen am 19. April 2022.
  16. ↑ a b Frei Sein. In: open.spotify.com. 11. Dezember 2018, abgerufen am 18. April 2022.
  17. ↑ a b BlankTV: Silencer – "Das Ende" A BlankTV World Premiere! auf YouTube, 29. März 2019, abgerufen am 18. April 2022.
  18. ↑ a b Seelenfeuer. In: open.spotify.com. 15. April 2019, abgerufen am 18. April 2022.
  19. ↑ a b Seelenfeuer. In: open.spotify.com. 27. September 2019, abgerufen am 18. April 2022.
  20. ↑ a b Katja Maeting: Silencer – Seelenfeuer. In: hellfire-magazin.de. 15. September 2019, abgerufen am 22. April 2022.
  21. ↑ Robert: Silencer – Seelenfeuer. In: metalunderground.at. 28. September 2019, abgerufen am 22. April 2022.
  22. ↑ a b Seelenfeuer. – EP by Silenzer. In: music.apple.com. 27. September 2019, abgerufen am 18. April 2022 (englisch).
  23. ↑ a b Silenzer Official: Silenzer – Frei Sein (Official Music Video) auf YouTube, 30. Oktober 2020, abgerufen am 18. April 2022.
  24. ↑ a b c d Jonas Happel: Silenzer zeigen mit ihrer neuen Single, wie weh Nähe tun kann. In: morecore.de. 16. April 2021, abgerufen am 16. April 2021.
  25. ↑ a b Deine Nähe tut weh. In: open.spotify.com. 16. April 2021, abgerufen am 24. April 2022.
  26. ↑ a b Silenzer Official: Silenzer – Deine Nähe tut weh (Official Music Video) auf YouTube, 16. April 2021, abgerufen am 16. April 2022.
  27. ↑ a b eX. In: open.spotify.com. 4. Juni 2021, abgerufen am 24. April 2022.
  28. ↑ René W.: Silenzer: arbeiten in der Zukunft mit Drakkar Entertainment zusammen. In: time-for-metal.eu. 11. Juli 2021, abgerufen am 26. April 2022.
  29. ↑ a b c Abgrund. In: open.spotify.com. 4. Juni 2021, abgerufen am 24. April 2022.
  30. ↑ a b Silenzer Official: Silenzer – eX (Official Music Video) auf YouTube, 4. Juni 2021, abgerufen am 18. April 2022.
  31. ↑ a b DrakkarEntertainment: Silenzer – Abgrund (Official Music Video) / Drakkar Entertainment 2021 auf YouTube, 5. November 2021, abgerufen am 18. April 2022.
  32. ↑ a b X. In: open.spotify.com. 25. Februar 2022, abgerufen am 24. April 2022.
  33. ↑ Silenzer – X. In: morecore.de. 25. Februar 2022, abgerufen am 24. April 2022.
  34. ↑ Midweek Album Top 100. In: mtv.de. GfK Entertainment, 2. März 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. März 2022; abgerufen am 26. April 2022.
  35. ↑ Ernst Lustig: Silenzer – X. In: morecore.de. 24. Februar 2022, abgerufen am 26. April 2022.
  36. ↑ a b DrakkarEntertainment: Silenzer – Abgrund (Official Music Video) / Drakkar Entertainment 2021 auf YouTube, 25. Februar 2022, abgerufen am 18. April 2022.
  37. ↑ Unzucht – Jenseits Tour. In: hellfire-magazin.de. 7. März 2022, abgerufen am 26. April 2022.
  38. ↑ Dominique Schmitt: Unzucht Jenseits-Tour 2022 am 01.04.2022 – Bett Frankfurt. In: gothic-empire.de. 4. April 2022, abgerufen am 26. April 2022.
  39. ↑ BRDigung. In: kammgarn.de. 2022, abgerufen am 17. Dezember 2022.
  40. ↑ Deine Nähe tut weh (Piano Version). In: /open.spotify.com. Spotify, 9. Dezember 2022, abgerufen am 17. Dezember 2022.
  41. ↑ a b B & A – EP by Silenzer. In: open.spotify.com. 23. Dezember 2022, abgerufen am 13. Februar 2023.
  42. ↑ a b DrakkarEntertainment: Silenzer – Der Weg / Herbert Grönemeyer Cover (Official Music Video) / Drakkar Entertainment 2022 auf YouTube, 25. Dezember 2022, abgerufen am 13. Februar 2023.
  43. ↑ a b Out of the Dark – Single by Silenzer. In: open.spotify.com. 10. Februar 2023, abgerufen am 13. Februar 2023.
  44. ↑ Seelenfeuer. In: open.spotify.com. Abgerufen am 27. September 2019.
  45. ↑ a b c d e f X. In: open.spotify.com. 25. Februar 2022, abgerufen am 21. April 2022.
  46. ↑ a b c d e Band – Members. In: silencerofficial.com. Abgerufen am 21. April 2022.
  47. ↑ Rookies & Friends Sampler, Vol. 3 (Xmas Edition 2021). In: open.spotify.com. 26. November 2021, abgerufen am 18. April 2022.
  48. ↑ DrakkarEntertainment: Silenzer – Deine Nähe tut weh I Piano Version (Official Music Video) I Drakkar Entertainment 2022 auf YouTube, 11. Dezember 2022, abgerufen am 18. Dezember 2022.
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