Sex-Report blutjunger Mädchen

Film (1971)

Sex-Report blutjunger Mädchen ist ein deutscher Report-Film aus dem Jahr 1972. Der Film kann als Sexfilm angesehen werden, welcher im Stile einer scheinbar wissenschaftlichen Dokumentation angefertigt wurde.

Film
Titel Sex-Report blutjunger Mädchen
Produktionsland Deutschland, Österreich
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1972
Länge 86 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Frits Fronz
Drehbuch Marcel Troussant
Hans Baldauf
Musik Theo Braun
Kamera Wolfgang Lührse
Schnitt Walter Wischniewsky
Besetzung

Handlung Bearbeiten

In einem Café treffen sich zehn junge Frauen, die ehemals gemeinsam im Internat lebten, und erzählen sich pikante Geschichten aus ihrem Leben und dem von Schulfreundinnen: Ein äußerlich strenger Chef entpuppt sich als Sado-Maso-Anhänger und möchte dominiert werden; die als lesbisch angesehene Freundin ist in Wirklichkeit eine Nymphomanin; die als männerverschlingender Vamp betrachtete ist dagegen lesbisch; ein höriger Freund ist in Wirklichkeit homosexuell; eine ist im Filmgeschäft in Hollywood, allerdings finanziert ihr Mann Pornos; eine verschwindet immer wieder im Café, denn sie ist mit dem Kellner verbandelt. Ein Kellner des Cafés weiß um die tatsächlichen Geschehnisse und rückt die erfundenen Geschichten wieder zurecht.

Kritiken Bearbeiten

„Veralteter Sexfilm um amouröse Verstrickungen.“

Lexikon des Internationalen Films[1]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Sex-Report blutjunger Mädchen. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 13. August 2017.