Seeschlacht bei Fehmarn (1644)

Seeschlacht am 13. Oktober 1644 der verbündeten Schweden und Niederländer gegen eine dänische Flotte

In der Seeschlacht bei Fehmarn (dänisch/schwedisch Femern) vernichteten am 13. Oktober 1644 die verbündeten Schweden und Niederländer eine dänische Flotte. Mit der Niederlage der Dänen endete ihre bisherige Seeherrschaft in der Ostsee.

Seeschlacht vor Fehmarn
Teil von: Schwedisch-Dänischer Krieg (1643–1645)

Darstellung der Seeschlacht nach Willem van de Velde
Datum 13. Oktoberjul. / 23. Oktober 1644greg.
Ort zwischen der Nordwestspitze von Fehmarn und der Südwestspitze von Lolland im Fehmarnbelt, Ostsee
Ausgang Schwedisch-niederländischer Sieg
Folgen Ende der dänischen Seeherrschaft
Konfliktparteien

Danemark Dänemark

Schweden 1650 Schweden
Republik der Vereinigten Niederlande Vereinigte Niederlande

Befehlshaber

Danemark Pros Mund
Danemark Corfitz Ulfeldt

Schweden 1650 Carl Gustaf Wrangel
Republik der Vereinigten Niederlande Maerten Thijssen

Truppenstärke

17 Schiffe
ca. 438 Geschütze
1967 Mannschaften & Soldaten[1][2][3]

41 Schiffe
ca. 906 Geschütze
3356 Mannschaften & Soldaten,[1][2][3] davon

  • Schweden 1650 20 Schiffe mit ca. 417 Geschützen[1][2][3]
  • Republik der Vereinigten Niederlande 21 Schiffe mit ca. 489 Geschützen[1][2][3]
Verluste

12 Schiffe[1][2][3] (davon 10 erbeutet[4][5][6] und 2 verbrannt & versenkt[5][6]), 100 Tote und Verwundete[1][2][3]

1 (niederländisches) Linienschiff,[4][7] 2 (schwedische) Brander,[5]
60[7] Tote und Verwundete

Vorgeschichte Bearbeiten

In der Schlussphase des Dreißigjährigen Kriegs hatte Schweden 1643 überraschend Dänemark angegriffen. Der schwedische Feldmarschall Lennart Torstensson war mit seinen Truppen über Holstein und Schleswig in Dänemark eingefallen und hatte Jütland besetzt. Das Übersetzen nach Seeland und somit einen Vormarsch auf Kopenhagen hatte die dänisch norwegische Flotte jedoch verhindern können. Die Landungsflotte der mit den Schweden verbündeten Niederländer war im Mai 1644 in der Seeschlacht im Lister Tief in der Nordsee zurückgeschlagen worden, und die schwedische Ostseeflotte blieb trotz ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit auch nach der Seeschlacht auf der Kolberger Heide im Juli 1644 zunächst in der Kieler Förde blockiert.

Schlacht im Fehmarnbelt Bearbeiten

Als die Niederländer mit neuen Verstärkungen doch noch in die Ostsee vorstießen, konnte die schwedische Flotte aus der Kieler Förde entkommen und sich mit dem vom niederländischen Industriellen Louis de Geer gecharterten Geschwader vereinigen. Das Kommando übernahm Torstenssons Stellvertreter Carl Gustaf Wrangel. Die Verbündeten verfügten über doppelt so viele Linienschiffe wie die Dänen sowie über zahlreiche kleinere Schiffe. Die vereinigte schwedische und niederländische Flotte suchte die dänisch-norwegischen Schiffe ab dem 3. Oktober im Seegebiet zwischen Wismar, Bornholm und Møn. Dabei entdeckten sie die dänisch-norwegische Flotte am 11. Oktober 1644 vor Fehmarn, aber die Zeit war bereits zu weit fortgeschritten. Am 12. Oktober verschlechtert sich das Wetter und es kam somit nicht zum Kampf. Beide Flotten lagen nur wenige Kilometer voneinander entfernt vor Anker.[8][9] Als am Morgen des 13. Oktober 1644 eine leichte Brise aus Ost wehte gingen die Schiffe ankerauf.

Vorbereitungen Bearbeiten

Vereinigte niederländisch schwedische Flotte Bearbeiten

Wrangel teilte die schwedische Flotte in zwei Geschwader auf. Das erste Geschwader unter seiner Führung an Bord der Smålands Lejon und das zweite Geschwader unter Vizeadmiral Peter Blum an Bord der Draken. Die niederländische Flotte wurde in drei Geschwader aufgeteilt. Das erste Geschwader unter Thijssen Anckerhjelm an Bord der Jupiter, das zweite Geschwader unter Hendrik Gerretsen auf der Groote Dolphin und das dritte Geschwader unter Pieter Marcussen auf der Groote Vlissingen.[2]

Dänisch-Norwegische Flotte Bearbeiten

Pros Munds Flotte war durch das vorherige schlechte Wetter verstreut und musste erst eingesammelt werden. Die Schiffe wurden in zwei Geschwader aufgeteilt. Das erste Geschwader unter der Führung von Pros Mund auf der Patientia und das zweite Geschwader unter Joachim Grabow auf der Lindormen.[2]

Ablauf Bearbeiten

Pros Mund Flotten hatten achterlichen Wind und er entschied anzugreifen, als er eine Lücke zwischen den Geschwadern von Thijssen Anckerhjelm und Peter Blum entdeckte. Gegen 10 Uhr trafen die größeren Schiffe der Flotten aufeinander und begannen zu schießen. Inzwischen hatte der Wind zu Gunsten der schwedischen Geschwader gedreht und die kleineren Schiffen der Dänisch-Norwegischen Flotte mussten sich zurückziehen, dabei wurden sie von den beiden Geschwadern der Niederländer abgefangen und beschossen.[3] Aus dem anfänglich koordiniertem Vorgehen wurden viele kleine Scharmützel.

Die schwedische Smålands Lejon griff das dänisch-norwegische Flaggschiff Patientia an und erhielt dabei so schwere Schäden an Rumpf und Rigg, dass sie sich frühzeitig aus dem Kampf zurückziehen musste. Die schwedischen Schiffe Regina und Goteborg konnten schließlich die Patientia entern, dabei wurde der dänische Admiral Pros Mund getötet.[2] Der schwedische Brander Meermann griff die dänisch-norwegische Lindormen an, die Feuer fing und schließlich explodierte. Das schwedische Schiff Nya/Vesterviks Fortuna eroberte das dänisch-norwegische Admiralschiff Oldenborg. Korfite Ulfeldt versuchte sich mit der Tre Løver zurückzuziehen, wurde aber von den niederländischen Schiffen Jupiter, Patentia und Swarte Arent verfolgt. Die Swarte Arent wurde von Tre Løver versenkt, anschließend wurde es von den anderen beiden niederländischen Schiffe geentert, wobei Munds Stellvertreter Korfite Ulfeldt so schwer verletzt wurde das er später verstarb. Unterdessen versuchten die verbliebenen dänisch-norwegischen Schiffe unter der Festung Rodby auf Lolland Schutz zu finden und wurden dabei von den niederländischen Geschwadern verfolgt. Fides, To Løver und Havhesten wurden durch Groote Dolphijn und Haderinne gestellt und geentert. Die Dänen setzten die Schiffe Neptun, Neldebladet, Stormarn, Markattan, Højenhald und Kronfisken sowie ein Galiot bei Lolland auf Grund und die Besatzungen flohen ins Hinterland. Diese Schiffe wurden im weiteren Verlauf von der vereinigten niederländisch-schwedische Flotte geplündert und teilweise (Neptun, Neldebladet, Stormarn, Kronfisken) durch die Niederländer und die Dänen (Markattan, Højenhald) geborgen.

Ein achtes dänisch-norwegisches Schiff – die Delmenhorst – strandete auch, aber ergab sich nicht, also wurde sie vom schwedischen Brander Delfin angegriffen und in Brand gesteckt.[2] Schweden und Niederländer erbeuteten schließlich zehn[4][5][6] dänisch-norwegische Schiffe und verbrannten zwei[5][6] weitere. Drei[6] dänisch-norwegische Kriegsschiffe wurden auf den Strand getrieben und dort geplündert. Nur zwei[10][4][11][6][1][2][3] dänisch-norwegisch Schiffe, die Lammet und die Pelikanen, konnten entkommen und erreichten am 17. Oktober Kopenhagen.

 
Links Enterung der dänischen Patientia, rechts daneben Vernichtung der Lindormen, ganz rechts unbekanntes dänisches Schiff in Flammen

Folgen Bearbeiten

Mit dem Verlust von zwölf[12] Schiffen und Tausenden Matrosen vor Fehmarn war die traditionelle dänische Vorherrschaft auf der Ostsee gebrochen. Zur Landung schwedischer Truppen auf Seeland kam es trotzdem nicht. Dänemark hatte sich mit dem deutschen Kaiser Ferdinand III. verbündet und Torstensson musste sich daher in Holstein zunächst gegen kaiserliche Truppen unter Matthias Gallas behaupten. Da die kaiserliche Hilfe nur halbherzig war, blieben die Schweden auch zu Land Sieger; ihre neugewonnene Seeherrschaft hing aber vor allem von der Unterstützung der Niederländer ab. Dänen und Schweden schlossen 1645 den Frieden von Brömsebro. Erst 1658 gelang es den Schweden, den (zugefrorenen) Belt zu überqueren, nach Seeland überzusetzen und auf Kopenhagen vorzustoßen. Die Niederlande aber wechselten daraufhin die Seiten, retteten die belagerte dänische Hauptstadt und schlugen schließlich die schwedische Flotte im Öresund.

Die beteiligten Schiffe Bearbeiten

Dänisch-Norwegische Flotte Bearbeiten

Dänisch-Norwegische Flotte[1]
Name Anzahl Kanonen Anzahl Besatzung Kapitän Verbleib
Patientia 48 250 Pros Mund von den schwedischen Schiffen Regina and Göteborg erobert
Stormarn 32 112 H. Mund vor Lolland auf Grund gesetzt und von den Holländern erobert
Pelikanen 30 110 B. Orning
Delmenhorst 28 100 H. Knudsen vor Lolland auf Grund gesetzt und durch den Brander Lilla Delfin in Brand gesteckt [13]
Lammet 16 103 F. Nielsen
Markattan 16 72 Joh. Koppen vor Lolland auf Grund gesetzt und später von den Dänen geborgen[14]
Tre Løver 38 194 Korfite Ulfeldt Erobert von der holländischen Patentia
Højenhald 8 25 S. Haugers vor Lolland auf Grund gesetzt und später von den Dänen geborgen[15]
Lindormen 40 200 Joachim Grabow vor Fehmarn versenkt durch den Brander Meerman [16][17]
Fides 28 104 K. Kaas Erobert von der Harderinne
To Løver 24 104 M. Bruun Erobert von der Groote Dolphijn
Havhesten 14 82 L. Bertelsen Erobert von den Holländern
Kronfisk 20 104 K. Holst vor Lolland auf Grund gesetzt und erobert von den Holländern
Neldebladet 24 102 R. Williams vor Lolland auf Grund gesetzt und erobert von den Holländern
Neptunus 28 99 M. Mortensen vor Lolland auf Grund gesetzt und erobert von den Holländern
Oldenborg 42 200 S.v. Jasmund Erobert von der Nya Fortuna
Galioten 2 6 R. A. Stud vor Lolland auf Grund gesetzt und geborgen worden
17 438 1967

Schwedische Flotte Bearbeiten

Schwedische Flotte[1]
Name Anzahl Kanonen Anzahl Besatzung Kapitän Verbleib
Smålands Lejon 40 184 K.G. Wrangel
Regina 37 164 A. Duquesne
Goteborg 36 188 M. Corneliusson
Leoparden 30 128 R. Stafford
Nya/Vesterviks Fortuna 24 122 J. de Boer
Kattan 22 90 T.A. Speck
Meerman Brander 30 J. Jochimsen bei der Inbrandsetzung der Lindormen versenkt
Caritas Brander 20 M. Corneliusson
Postpferd 2 9
Draken 40 189 P. Plum
Jagaren 30 132 E.M. Wien
Havfrun 24 102 C.A. Cattwijk
Achilles 26 123 J.A. de Vries
Svanen 28 113 T. Henriksson
Gl. Fortuna 18 124 P. Lucifer
Galiot 9
Tre Kronor 34 146 Berent Stubbe
Lammet 12 86 C.A. Nawe
Fenix 14 46 D. Olufsson
Lilla Delfin Brander 30 Banos bei der Inbrandsetzung der Delmenhorst gesunken
20 417 2035

Holländische Flotte Bearbeiten

Holländische Flotte[1]
Name Anzahl Kanonen Anzahl Besatzung Kapitän Verbleib
Jupiter 34 85 Thijssen Anckerhjelm
Coninck v. Sweden 28 60 C. Sipkens
Campen 26 60 D. Corneliussen
Patienta 24 60 A. Gabbesen
Witte Engel 34 76 H. Diericx
Prins 20 57 C.J. Nauooge
Brouwer 20 55 C.J. Brouwer
Harderinne 8 30 C. Janssen
Groote Dolphijn 38 80 Hendrik Gerretsen
Swarte Rave 26 75 J. Terstegen
Swarte Arent 22 75 J. Sieuwertsz (Spanimess) von der Tre Løver vor Lolland versenkt[18][9]
S.T. Maerten 20 75 A. Wittboom
Liefde v. Horn 20 40 S.D. Crab
S.T. Matheus 24 70 P.P. Sloos
Groot Vlissingen 26 90 Pieter Marcussen
Gegroonde Liefde 31 60 C.L. Blaeuw
Nieuw Vlissingen 24 90 W.H. Metaleman
Vergulde Posthorn 20 55 J. Pieterssen
Wapen Medenblik 20 70 L. Pieterssen
Nieuw Gottenburg 22 52 J. Gabbesen
Galiot 2 6 A. Janssen
21 489 1321

Die Prisen Bearbeiten

  • Oldenborg (Baujahr 1628) ging an Schweden als Oldenburg gestrichen 1668[19]
  • Patientia (Baujahr 1616) ging an Schweden als Patentia, zuletzt erwähnt 1654[20]
  • Tre Løver (Baujahr 1638) ging an Schweden als Tre Lejon, strandete 1667[21]
  • Fides (Baujahr 1615) ging an Schweden als Fides, strandete 1669[22]
  • To Løver (Baujahr 1631) ging an Schweden als Tu Lejon, zuletzt erwähnt 1654[23]
  • Kronfisk (Baujahr 1631) ging an Schweden als Kronfisk, strandete 1655[24]
  • Neldebladet (Baujahr 1618) ging an Schweden als Neldebladet, strandete 1656[25]
  • Neptunus (Baujahr 1644) ging an Schweden als Neptunus, strandete 1659[26]
  • Havhesten (Baujahr 1617) ging an Schweden als Havhesten, zuletzt erwähnt 1644[27]
  • Stormarn (Baujahr 1644) ging an Schweden, Verbleib unbekannt[28]

Datumshinweis Bearbeiten

Die Seeschlacht bei Fehmarn fand nach dem heute geltenden Gregorianischen Kalender, welcher ab 1582 eingeführt wurde, am 23. Oktober 1644 statt. Da sich die beteiligten Staaten zum damaligen Zeitpunkt allerdings noch nach dem Julianischen Kalender orientierten (Dänemark führte die Kalenderreform im Jahre 1700 durch), ergibt sich hierbei in manchen Quellen eine Differenz in der Datumsangabe von zehn bis elf Tagen, deshalb ist in manchen Literaturverweisen die Schlacht auf den 13. Oktober 1644 datiert. Dieses Datum ist nicht falsch, entspricht aber nicht der heutigen Kalenderrechnung.

Literatur Bearbeiten

  • Peter Englund: Verwüstung – Eine Geschichte des Dreißigjährigen Krieges. Rowohlt Verlag, Hamburg 2013, 2. Kapitel: Die große Schlacht bei Fehmarn.
  • Niels H. Probst: Slaget i Femern Bælt 13. oktober 1644. In: Marinehistorisk Tidsskrift Nr. 2/1986 (PDF; 3,7 MB). Marinehistorisk Selskab, Lyngby 1986.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d e f g h i j Niels M. Probst: Marinehistorisk Tidsskrift Nr 2 / 1986. (PDF) Marinehistorisk Selskab, Februar 1986, abgerufen am 22. September 2020 (dänisch).
  2. a b c d e f g h i j k Lars Ericson: Svenska slagfält. Wahlström & Widstrand, 2003, ISBN 91-46-20225-0, S. 162.
  3. a b c d e f g h Hans Christian Bjerg, Ole L. Frantzen: Danmark i Krig. Politiken, 2005, ISBN 87-567-7269-6, S. 95.
  4. a b c d Gaston Bodart: Militär-Historisches Kriegs-Lexikon. Stern, Wien/Leipzig 1908, S. 72.
  5. a b c d e Spencer C. Tucker: A Global Chronology of Conflict – From the Ancient World to the Modern Middle East. ABC-CLIO, Santa Barbara 2009, S. 604.
  6. a b c d e f Johann Baptist von Weiß: Lehrbuch der Weltgeschichte. Der dreißigjährige Krieg. Braumüller, Wien 1872, S. 480.
  7. a b Micheal Clodfelter: Warfare and Armed Conflicts – A Statistical Encyclopedia of Casualty and Other Figures 1492–2015. McFarland, Jefferson 2017, S. 39.
  8. Leo Frobenius, Herman Frobenius, E. Kohlhauer: Weltgeschichte des Krieges. Gebrüder Jänecke, 1903, S. 731.
  9. a b Morten Johansen: Undersoegelserne af kanonvraget swarte arent. (PDF) In: vikingeskibsmuseet.dk. 2019, abgerufen am 23. September 2020 (dänisch).
  10. A. Hammarskjöld: Wrangel, Karl Gustaf. In: John Rosén (Hrsg.): Nordisk familjebok konversationslexikon och realencyklopedi. 1. Auflage. Band 17: V–Väring. Gernandts boktryckeri, Stockholm 1893, Sp. 1413–1414 (schwedisch, runeberg.org).
  11. Herfried Münkler: Der Dreißigjährige Krieg – Europäische Katastrophe, deutsches Trauma 1618–1648. Rowohlt Verlag, Hamburg 2017, S. X.
  12. The Navy before 1801. Danish Naval History.
  13. Günter Schwarz: Verschwundenes Schiffswrack gefunden – erzählt die Geschichte einer fatalen dänischen Niederlage. sh-ugeavisen, 19. September 2020, abgerufen am 22. September 2020.
  14. Danish Sixth Rate ship 'Markatten' (1605). Abgerufen am 25. September 2020.
  15. Danish Sixth Rate yacht Høyenhald (1636). Abgerufen am 25. September 2020.
  16. Zwei Schiffswracks aus dem 17. Jahrhundert im Fehmarnbelt. fehmarn24, 2. Mai 2012, abgerufen am 22. September 2020.
  17. Frederik Hyttel, Bente Sven Majchczack, Jörgen Denker, Martin Segschneider: The Excavations on the Wreck of Lindormen. (PDF) vikingeskibsmuseet.dk, 2015, abgerufen am 23. September 2020 (dänisch).
  18. Seger van den Brenk, Jörgen Dencker, Martin Segschneider: Ships and maritime landscapes: Proceedings of the Thirteenth International Symposium on Boat and Ship Archaeologie. Barkhuis Publishing, Eelde 2017, ISBN 978-94-92444-14-1, S. 423.
  19. Danish Fourth Rate ship of the line Oldenborg (1628). Abgerufen am 25. September 2020.
  20. Danish Fourth Rate ship Patientia (1616). Abgerufen am 25. September 2020.
  21. Danish Fourth Rate ship Tre Løver (1638). Abgerufen am 25. September 2020.
  22. Danish Fifth Rate ship Fides (1615). Abgerufen am 25. September 2020.
  23. Danish Fifth Rate ship To Løver (1631). Abgerufen am 25. September 2020.
  24. Danish Sixth Rate ship Kronfisk (1631). Abgerufen am 25. September 2020.
  25. Danish Sixth Rate ship Neldebladet (1618). Abgerufen am 25. September 2020.
  26. Danish Sixth Rate ship Neptunus (1644). Abgerufen am 25. September 2020.
  27. Danish Sixth Rate ship Havhesten (1617). Abgerufen am 25. September 2020.
  28. Danish Fifth Rate ship Stormarn (1644). Abgerufen am 25. September 2020.