Schwäbischer Verlag

Medienunternehmen und Zeitungsverlag in Ravensburg, Deutschland
(Weitergeleitet von Schwäbisch Media)

Die Schwäbischer Verlag GmbH & Co. KG Drexler, Gessler bildet mit der Marke SV Gruppe das Dach für ca. 150 Tochter- und Enkelunternehmen sowie ca. 20 weiteren Beteiligungsunternehmen. Etwa 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind an mehr als 100 Standorten in 6 deutschen Bundesländern tätig. Neben dem Hauptsitz in Ravensburg (mit der regionalen Dachmarke Schwäbisch Media) und Nebensitzen in Berlin und Neubrandenburg sind Stuttgart, Ulm, Friedrichshafen, Balingen, Lindau, Biberach, Sigmaringen, Tuttlingen, Wangen, Leutkirch, Aalen, Prenzlau, Anklam, Waren (Müritz) u. v. a. wichtige Standorte des Unternehmens.

Schwäbischer Verlag GmbH & Co. KG Drexler, Gessler

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Rechtsform GmbH & Co. KG
Gründung 1945
Sitz Ravensburg
Leitung Lutz Schumacher
Mitarbeiterzahl ca. 2.500
Branche Verlage und Medienhäuser
Website www.schwaebisch-media.de

Mit starken regionalen Medien ist der Schwäbische Verlag deutschlandweit klassisch und digital vertreten. Allein durch die Zeitungstitel „Schwäbische Zeitung“ (mit 19 Lokalausgaben), „Nordkurier“ und „Zollern-Alb-Kurier“ wird eine gemeinsame täglich verkaufte Auflage von knapp 220.000 Exemplaren erreicht. Dazu kommen reichweitenstarke Online-Portale, Amts- und Wochenblätter, die größte Lokalfernsehgruppe in Deutschland, mehrere Radiosender, vielseitige Magazine, zwei eigene Druckhäuser, weitere Kommunikationsdienstleister wie Digital-, Content-Marketing- und Crossmedia-Einheiten, E-Commerce Units, Unternehmen in den Bereichen Tourismus, Food, Bücher sowie Shared Services und logistische Dienstleistungen rund um Brief, Paket und Fulfillment.

Vorgeschichte Bearbeiten

Nach ausgiebigen Verhandlungen mit der Militärregierung Baden-Baden und der Unterzeichnung des Gesellschaftervertrags erlebte die Schwäbische Zeitung am 3. Dezember 1945 ihre Geburtsstunde. „Hiermit wird der Firma Schwäbischer Verlag, Friedrichshafen, die Genehmigung erteilt, die Schwäbische Zeitung erscheinen zu lassen“, hatte ein französischer Leutnant im Auftrag der Militärregierung formlos auf ein Blatt Papier geschrieben.

Am nächsten Tag, es war der 4. Dezember 1945, erschien die Erstausgabe. Die Druckauflage betrug zum Start 98.370 Exemplare und erschien zunächst zweimal wöchentlich jeden Dienstag und Freitag.

Erstkomplementäre des Schwäbischen Verlages waren drei Männer, die bereits vor dem Zweiten Weltkrieg im Zeitungsgeschäft tätig waren. Der Leutkircher Zeitungsverleger Max Drexler hatte zuvor eine Funktion im Verband Oberschwäbischer Zeitungsverleger (Verbo) inne. Aus dem Haus des Friedrichshafener Verlegers Othmar Gessler, ebenfalls ein Verbo-Mitglied, stammte die erste Rotationsmaschine. Der Dritte im Bunde war Dr. Wendelin Hecht, der letzte Verlagsleiter der Frankfurter Zeitung vor deren Schließung im Jahr 1943.

Zu den drei Komplementären kamen noch zwei Kommanditisten hinzu: Max Diederich aus Biberach und Franz Walchner aus Wangen. Beide gehörten ebenfalls dem Verbo an, der von Franz Walchner nach dem Ersten Weltkrieg gegründet worden war.

Der Name „Schwäbische Zeitung“ geht auf Wendelin Hecht zurück. Gemeinsam mit dem ersten und einzigen Redakteur Ernst Trip von der Frankfurter Zeitung wollte er das neue Blatt nicht auf Oberschwaben begrenzt sehen. Vielmehr war es sein Traum, die Frankfurter Zeitung neu aufleben zu lassen. Dieses Ansinnen lässt sich bis heute am Schriftzug des Titels erkennen, für den die Frankfurter Zeitung als Vorbild diente.

Im Laufe der Zeit kamen neue Gesellschafter hinzu: Georg Fürst von Waldburg-Zeil wurde 1959 Komplementär und Walter Senn später Vertreter der Lokalverlage. Die verlegerische Verantwortung ging nach und nach an die Erben über. Die heutigen Kommanditisten sind Julia Sabathil-Diederich, Andreas Drexler, Andreas Gessler, Martin Walchner und Erich Fürst von Waldburg zu Zeil.

Geschichte Bearbeiten

Das Unternehmen wurde 1945 in Leutkirch gegründet, die erste Ausgabe der Schwäbischen Zeitung erschien am 4. Dezember 1945.

  • 1962 wurde Georg von Waldburg zu Zeil und Trauchburg Anteilseigner.[1][2]
  • 1966 kamen die ersten Lokalausgaben hinzu
  • 1987 beteiligte sich der Verlag am privaten Radiosender Radio 7
  • 1991 kam es zu einer Beteiligung an der Tageszeitung Nordkurier in Mecklenburg-Vorpommern, seit 2021 ist der Schwäbische Verlag einziger Gesellschafter der Nordkurier-Mediengruppe
  • 1992 wurde gemeinsam mit der Südwest Presse das Druckhauses Ulm-Oberschwaben mit zwei Standorten (Weingarten und Ulm) in Betrieb genommen
  • 1993 wurde die Tochtergesellschaft „Merkuria“ gegründet. Zu ihr gehören 25 lokale Zustelldienste
  • 1995 wurde „INFO – Die regionale Wochenzeitung“ (heute Südfinder) erstmals herausgegeben
  • 1996 beginn des digitalen Zeitalters mit der Plattform SZON.de (heute schwäbische.de)
  • 1999 Gründung des Service Centers
  • 1999 Erwerb der südmail GmbH
  • 2000 Das neue Regionalkonzept mit der Integration von sieben Lokalverlagen verbessert die lokale und regionale Berichterstattung.
  • 2000 Aufbau des Geschäftsbereichs Prospektverteilung durch die Beteiligung an Frey Plus
  • 2000 Erwerb der akzent Verlags-GmbH
  • 2003 Die Tageszeitung wird digital: Als E-Paper sind alle Mantelseiten und Lokalausgaben der „Schwäbischen Zeitung“ weltweit via Internet verfügbar
  • 2005 Schwäbische.de ist laut Zugriffszahlen der IVW erstmals das regionale Tageszeitungsportal mit der größten Reichweite in Deutschland
  • 2005 Das Medienhaus steigt mit Regio TV Stuttgart und Regio TV Schwaben ins TV-Geschäft ein
  • 2006 Ausbau der TV-Sparte durch den Erwerb von Regio TV Bodensee
  • 2006 Ausdehnung des Zustellgebiets des privaten Briefdienstleisters südmail über das Verbreitungsgebiet der Schwäbischen Zeitung hinaus
  • 2007 Einführung eines eigenen Briefkastennetzes und eigener Briefmarken durch südmail
  • 2009 Neue Dimension: Regio TV kann nun über Satellit empfangen werden
  • 2010 Erwerb des Tourismusportals bodensee.de
  • 2010 Die Internetseite der Schwäbischen Zeitung wird komplett überarbeitet – aus SZON.de wird Schwäbische.de
  • 2011 Vom Verlag zum Medienunternehmen: Aus dem Schwäbischen Verlag wird Schwäbisch Media
  • 2011 Start der iPhone-App und der iPad-App der Schwäbischen Zeitung.
  • 2011 Das Anzeigenblatt INFO wird in INFO – Der Südfinder umbenannt.
  • 2011 Das Abdeckblatt Südfinder am Samstag wird eingeführt.
  • 2011: Die Onlinemarktplätze wie Jobsüd, Immosüd oder Autosüd werden unter der neuen Adresse Südfinder.de zusammengeführt
  • 2012: Das Medienhaus Schwäbisch Media verlegt seinen Hauptsitz von Leutkirch nach Ravensburg
  • 2013: Übernahme der Druck + Verlag Wagner GmbH & Co. KG
  • 2013: Erweiterung der Dienstleistungen durch die Beteiligung an Schneider Direktmarketing
  • 2014: Relaunch der digitalen Produkte und Einführung einer Paywall auf schwäbische.de
  • 2014: Aus INFO – Der Südfinder wird Südfinder
  • 2015: Schwäbisch Media beteiligt sich am Stellenportal Kimeta
  • 2015: Das neue Jobportal südjobs (heute schwäbischeJobs) wird eingeführt
  • 2016: Der eigene Radiosender Neckar Alb Live geht an den Start
  • 2018: Schwäbisch Media stockt Anteile an Regio TV Schwaben auf. Mit der Zustimmung der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) vom 17. Mai 2018 übernimmt Schwäbisch Media rückwirkend zum 1. Januar 2018 zusätzliche Anteile an Regio TV Schwaben. Insgesamt hält der Verlag jetzt 74 Prozent.
  • 2021: Der Schwäbische Verlag wird alleiniger Anteilseigner der Nordkurier Mediengruppe. Durch den Zusammenschluss entsteht eine Mediengruppe mit rund 2500 Festangestellten sowie mehr als 5000 Zustellern. Die beiden Zeitungstitel „Schwäbische Zeitung“ und „Nordkurier“ erreichen gemeinsam eine tägliche verkaufte Auflage von deutlich über 200.000 Exemplaren.
  • 2022: Print Royal wird 100%-Tochter und erweitert das Portfolio der Gruppe um den Bereich E-Commerce. Mit der eigenen, seit 25 Jahren Veredlungs-Druckerei haben sich die Firmengründer und Geschäftsführer Florian Jacob, Stefan Junge und Christian Könnecke auf personalisierte Produkte spezialisiert.
  • 2022: Das Druckhaus Weingarten geht zu 100 % in den Besitz des Verlags über. Damit gehören nun zwei Druckereien (Standorte Weingarten und Neubrandenburg) zum Unternehmen.
  • 2023: Der Schwäbische Verlag übernimmt das Druck und Verlagshaus Hermann Daniel. Das in Balingen ansässige Medienhaus liefert mit einer Auflage von rund 20.000 Exemplaren der Tageszeitung Zollern-Alb-Kurier, 80.000 Exemplaren des Anzeigenblatts Südfinder sowie zahlreichen digitalen Kanälen und Portalen Themen und Nachrichten im Zollernalbkreis.

Medien Bearbeiten

Digitale Medien der Dachmarke Schwäbisch Media sind u. a. schwaebische.de, das E-Paper der Schwäbischen Zeitung, die NewsApp und das Portal südfinder.de. Die Schwäbische Zeitung mit 19 Lokalausgaben und einer Auflage von rund 144.000 Exemplaren ist die auflagenstärkste Tageszeitung des Unternehmens. Zu den Wochenblättern gehören der Südfinder (Auflage ca. 534.000), Schwäbische Märkte (Auflage ca. 190.000), Leutkirch hat was (Auflage ca. 5.700), Rottum Bote (Auflage ca. 14.000), Laichinger Anzeiger (Auflage ca. 13.050), Laupheimer Anzeiger (Auflage ca. 21.000) und die Park Zeitung (Auflage ca. 25.000). Die meisten Magazine des Unternehmens werden von der Labhard Medien GmbH herausgegeben. Einige Magazine wie z. B. aktiv (Auflage ca. 160.000), Kliniken (Auflage 152.000), Ärzte (Auflage ca. 154.000), Kurland (Auflage pro Jahr 79.800), Profile (Auflage ca. 30.000), Bauherrenratgeber (Auflage ca. 20.000) oder das Magazin kibizz (Auflage ca. 19.000) gibt das Medienhaus selbst heraus. Für über 50 Städte und Gemeinden veröffentlicht der zum Unternehmen gehörende Wagner-Verlag Amtsblätter. Die Amtsblätter für Riedlingen, Bad Wurzach, Kisslegg, Tettnang, Isny, Langenargen, Bad Waldsee und Kressbronn werden historisch gewachsen direkt von Schwäbisch Media betreut. Im Bereich Bewegtbild präsentieren Regio TV Schwaben, Regio TV Stuttgart und Regio TV Bodensee als Sendergruppe Informationen, Service und Unterhaltung aus ihren jeweiligen Regionen. Deutschlands größte regionale Sendergruppe verfügt über eine technische Reichweite von ca. 5 Millionen Zuschauern in Baden-Württemberg sowie in Teilen von Bayern. Hinzu kommt die Produktionsfirma mooove.media, die für zeitgemäße Unternehmenskommunikation steht und Imagefilme, Livestreams, TV-Spots, Social Media Videos, Erklärfilme, Produktfilme, Recruitingvideos, 2D & 3D Animationen, Public Relations Content und vieles mehr in hochwertigen Formaten produziert. Vervollständigt wird das Profil durch die digitale Medienproduktion Eurotape. Eurotape ist der kompetente Dienstleister für Digitalisierung und Restaurierung, für Postproduktionsdienstleistungen, Presswerk-Services für die Medienproduktion, die Herstellung von Untertiteln und die Erstellung barrierefreier Komponenten. Im Audiobereich ist der Schwäbische Verlag mit drei Radiosendern auf dem Markt vertreten: Radio Neckar Alb Live (100% Anteile), Radio 7 (44% Anteile) und Radio Seefunk (20% Anteile).

Zur Dachmarke Nordkurier Mediengruppe gehört die Tageszeitung Nordkurier mit 13 Lokalausgaben und einer täglich erreichten Auflage von ca. 40.000 Exemplaren, das Reichweitenportal www.nordkurier.de, das Wochenblatt Lokalfuchs (Auflage ca. 233.500) mit gleichnamigem Online-Portal, Magazine in den Bereichen Kochen und Backen, Einzelhandel, Bauen und Wohnen, Auto, Job, Gesundheit, Rätsel, Freizeit und Tourismus. Im Bereich Bewegtbild ist auch hier die digitale Medienproduktion Eurotape aktiv. Dazu kommt der regionale Fernsehsender UM.tv und die professionelle Einheit Nordkurier Videoproduktion, die von kurzen Clips über Imagefilme bis hin zu umfangreichen Videoproduktionen alle Anforderungen und Wünsche im Bewegtbildbereich hochwertig umsetzt. Im Bereich Bücher ist das Medienunternehmen mit dem eigenen Buchverlag mecklenbook auf dem Markt vertreten.

Business Bearbeiten

Im Bereich Business ist der Schwäbische Verlag in den Bereichen Druck (SV Druck GmbH Standort Weingarten, Nordkurier Druck GmbH & Co. KG) Vermietung (dauerhafte Büroflächen in den Immobilien in Ravensburg, Brandenburg oder Berlin oder Räumlichkeiten für Meetings und Events) Shared Services (SV Kaufmännischer Service, SV Technologie, SV Dialog, SV Medienproduktion, SV Vermarktung), Tourismus (www.bodensee.de, www.meckpomm.de) und Food (Restaurants und Catering) vertreten.

Logistik Bearbeiten

Der Schwäbische Verlag ist mit seiner Logistiksparte in Süddeutschland der größte Zeitungslogistiker in Baden-Württemberg. Es werden Tageszeitungen, Wochenzeitungen, adressierte Sendungen sowie lokale Amts- und Gemeindeblättern in alle Briefkästen transportiert und verteilt. Mit dem Briefservice südmail und dem Zustelldienst Merkuria wird eine vielschichtige Dienstleistungspalette rund um den Brief und kleinere Pakete, sowie die Zustellung der Schwäbischen Zeitung und anderer nationaler Pressetitel wie die Bild, die Welt und Frankfurter Allgemeine Zeitung angeboten. In Norddeutschland bewegen ca. 1.100 Mitarbeiter der Nordkurier Brief + Paket mit einem Fuhrpark von 450 Fahrzeugen jährlich mehr als 40 Millionen Sendungen von Privat- und Geschäftskunden. Seit über 20 Jahren im Bereich Briefdienst und seit über 10 Jahren im Bereich Paketzustellung ist der Logistiker Nordkurier Brief + Paket erfolgreich am Markt etabliert.

Fulfillment & E-Commerce Bearbeiten

Fulfillment ist besonders für den Bereich E-Commerce eine wichtige Säule. Das zum Schwäbischen Verlag gehörende Fulfillment-Center „good-stock“ bildet von der Bestellannahme, Einlagerung sämtlicher Güter und der Kommissionierung über das Picken und Packen bis zum Versand sowie eventueller Retouren die komplette Logistik-Kette ab. Davon profitiert auch das seit 2022 zum Verlag gehörende E-Commerce Unternehmen Print Royal. Print Royal bietet personalisierte Fotogeschenke für jeden Anlass.

Kino (2005 bis 2012) Bearbeiten

Das Medienhaus Schwäbischer Verlag betreute und vermarktete seit der Übernahme der „Udia-Filmwerbung“ in Ulm und der „Europa Film + Werbung“ in Stuttgart im Jahr 2005 nahezu flächendeckend die Kinowerbung in mehr als 160 Filmtheatern in Baden-Württemberg und Bayern, teilweise auch in Rheinland-Pfalz und Hessen. Zum 1. August 2012 trennte sich das Medienhaus aber von dieser Sparte und verkaufte die beiden Unternehmen an die Weischer Mediengruppe.

Besitzverhältnisse Bearbeiten

Die fünf Kommanditisten sind[3] Julia Sabathil-Diederich, Andreas Drexler, Andreas Gessler, Martin Walchner und Erich von Waldburg zu Zeil und Trauchburg[4]. Letzterer hält etwa 9 % der Anteile an der Schwäbischen Zeitung. Über die anderen Anteilseigner ist in der Öffentlichkeit weniger bekannt, sie werden aber von der KEK publiziert.[5]

Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten

  1. Saubermänner im Glashaus. In: Kontext:Wochenzeitung. (kontextwochenzeitung.de [abgerufen am 4. Januar 2017]).
  2. SPIEGEL ONLINE, Hamburg, Germany: ADEL / WALDBURG-ZEIL: Jeder zweite Baum - DER SPIEGEL 46/1968. In: www.spiegel.de. Abgerufen am 4. Januar 2017.
  3. Archivierte Kopie (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) Ganz unten auf der Webseite
  4. Bis Ende 1999 war er Komplementär der Firma Schwäbischer Verlag KG Drexler, Gessler in Leutkirch. Seit deren Umwandlung in Schwäbischer Verlag GmbH & Co. KG Drexler, Gessler im Jahr 2000 bestellt er als Gesellschafter den Vorsitzenden beziehungsweise stellvertretenden Vorsitzenden des Beirats. BDZV intern, 12/2003 v. 23. Juni 2003 (Memento des Originals vom 23. Mai 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bdzv.de
  5. Mediendatenbank - die medienanstalten. In: www.kek-online.de. Abgerufen am 4. Januar 2017.

Weblinks Bearbeiten