Pucher von Meggenhausen

Adelsgeschlecht

Pucher von Meggenhausen, auch Puecher von Meggenhausen, von Pucher zu Meggenhausen, war der Name eines österreichischen Adelsgeschlechts, das seinen Ursprung im Kanton Graubünden (Schweiz) hatte. Stammvater des Geschlechts war Erhard Pucher, der 1443 in Genf vom damaligen deutschen König und späteren Kaiser Friedrich III. zum Ritter geschlagen wurde.[1]

Wappen derer von Pucher zu Meggenhausen 1652

Adelserhebungen

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Rechter über linken gelegter Schrägbalken (Andreaskreuz). Auf gekröntem Helm behutete Mannspuppe.[5]

Namensträger

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Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Neues Jahrbuch, Band 14 (1887), Seite 126, Heraldisch-Genealogische Gesellschaft Adler, Wien 1887 Auszug
  2. Ruth Füchtner, Heike Preuss: Das Inventar der Geheimen Kanzlei der Herzöge von Jülich-Berg aus dem Hause Pfalz-Neuburg (1609-1716), Materialien zur rheinischen Geschichte (Band 3), Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde, Verlag Droste, 1994, ISBN 3770075862, Seite 393
  3. Neues Jahrbuch (1887), Band 14, Heraldisch-Genealogische Gesellschaft „Adler“, Wien 1887, Seite 127 Auszug
  4. Adler, Band 5, Heraldisch-Genealogische Gesellschaft Adler, Wien 1901, Seite 412
  5. Archivalische Zeitschrift, Bände 7–9, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Verlag Theodor Ackermann, 1897, Seite 280 Wappenbeschreibung