O.G. ist ein deutscher Rapper.

Leben Bearbeiten

OG ist ein Wort aus dem amerikanischen Slang. War es ursprünglich eine Abkürzung für original gangster oder original gangsta und kam erstmals in den 1970ern im Umfeld der Crips auf, verschob sich die Bedeutung später zu einem Original oder einer hochangesehenen Person. Zur Verbreitung außerhalb der Gangkultur trug hierbei Ice-Ts Single O.G. Original Gangster (1991) bei.[1]

Aufgrund von mehreren Strafdelikten, saß O.G. mehrere Haftstrafen ab. Während seiner ersten Haftstrafe lernte er den Rapper Nimo kennen, welcher sein Zell-Nachbar war.

Zwischen 2016/2017 bekam der Rapper einen Deal beim Label 385idéal, welcher jedoch aufgrund von einer weiteren Haftstrafe platzte.

Diskografie Bearbeiten

Studioalben Bearbeiten

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH
2021 Ott sei Dank
Dope / Epic Records Germany
Erstveröffentlichung: 7. Mai 2021
2022 H30D
Dope / Epic Records Germany
DE11
(1 Wo.)DE
AT27
(1 Wo.)AT
CH17
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 6. Mai 2022
2023 Smooth Crooked Criminal
Dope / Epic Records Germany
DE30
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 28. April 2023

EPs Bearbeiten

  • 2017: Free O.G.

Singles Bearbeiten

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2022 Nie verstehen
Seelenfrieden
DE25
(4 Wo.)DE
CH87
(1 Wo.)CH
Pajel feat. O.G.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. OG im Merriam-Webster
  2. a b Chartquellen: DE AT CH