Nußknacker – Ein Fall für Drei
Nußknacker – Ein Fall für Drei ist eine deutsche Jugendserie, die 1989 bis 1991 in der ARD lief. Die Regie zu der Serie führte Alexander Kern. Sie gehörte mit der Stadtrallye zu den ersten Serien an Mitmachfernsehen, bei denen Kindern vor laufender Kamera eine Aufgabe gestellt wurde, die sie lösen mussten.[1]
Fernsehserie | |
Titel | Nußknacker – Ein Fall für Drei |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahre | 1989–1991 |
Länge | 25 Minuten |
Episoden | 17 |
Produktionsunternehmen | ARD |
Erstausstrahlung | 22. Nov. 1989 auf Das Erste |
Besetzung | |
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Handlung
BearbeitenDie Nussknacker, drei junge Detektive (dargestellt von Laiendarstellern) bekommen zu Beginn jeder Folge einen fiktiven Kriminalfall mittels einer Videoaufzeichnung präsentiert. Diesen Fall müssen sie nun innerhalb von 25 Minuten lösen.
Wiederholungen
BearbeitenSechs Jahre nach der Erstausstrahlung wurden alle 17 Folgen auf KI.KA wiederholt und 9 Folgen auch noch mal in der ARD. 2004 wurde nochmals 9 Folgen auf KI.KA gezeigt.
Rezeption
BearbeitenIm Lexikon Das Fernsehlexikon wird die Serie als Temporeiche Spielshow für Kinder beschrieben.[2]
Episoden
Bearbeiten- Die verschwundenen Hunde
- Pokalskandal
- Das Ding mit Muffel
- Der geheimnisvolle Doppelgänger
- Jan unter Tatverdacht
- Das Phantom im Theater
- Tatort: Diskothek
- Der Fluch des schwarzen Ritters
- Die Jagd nach dem Schatz
- Das Geheimnis der magischen Karaffe
- Viel Geld für ein Gemälde
- Zoff im Jugendzentrum
- Caesars Wildschwein
- Anruf um Mitternacht
- Ein Koffer Fruchtbier in Gefahr
- Juppis letzte Chance
- Die Entführung der Schönheitslampe
Weblinks
Bearbeiten- Nußknacker – Ein Fall für Drei in der Online-Filmdatenbank
- Nußknacker im Kabel 1 Serienlexikon
- Nußknacker – Ein Fall für Drei bei Fernsehserien.de
- Nußknacker auf Wunschliste.de
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Margit Krukow, Imme Horn: Kinderfernsehen - Fernsehkinder, Bundeszentrale für Politische Bildung, 1991, S. 73 [1]
- ↑ Michael Reufsteck, Stefan Niggemeier: Das Fernsehlexikon, Goldmann, 2005, ISBN 978-3442301249