Als Navigationsflug wird eine Sportart im Motorflug bezeichnet, bei der eine vorgegebene Flugroute zeitlich und räumlich möglichst exakt ohne elektronische Hilfsmittel abgeflogen werden soll[1]. Navigationsflüge werden im Sichtflug unter Einhaltung gültiger Vorschriften von zumeist zwei Besatzungsmitgliedern (Pilot und Navigator) durchgeführt.

Ziel Bearbeiten

Ziel des Navigationsfluges ist es, grundlegende fliegerische Fähigkeiten der Besatzung unter Wettbewerbsbedingungen zu bewerten und dadurch die Sicherheit im Flugbetrieb zu fördern. Geflogen wird ausschließlich unter Sichtflugbedingungen unter Zuhilfenahme von Kompass, Stoppuhr und Karte. Weiteres Ziel der ausgeführten Wettbewerbe in Deutschland ist es, den Besatzungen ein angemessenes Training zu ermöglichen und somit eine Vorbereitung für internationale Wettbewerbe zu bieten.

Disziplinen des Navigationsfluges Bearbeiten

Seit 2006 wurde in Deutschland nur eine gleichnamige Disziplin des Navigationsfluges durchgeführt, welche die beiden internationalen Disziplinen Präzisionsflug und Rallyeflug vereinte[2]. Mit der Einführung einer weiteren international geflogenen Disziplin Air Navigation Race wurde im März 2024 eine Gleichschaltung der Disziplinen des Navigationsfluges mit denen der Fédération Aéronautique Internationale (FAI) General Aviation Commission (GAC) beschlossen:

  • Air Navigation Race
  • Präzisionsflug
  • Rallyeflug

Organisation Bearbeiten

In Deutschland werden die Bestrebungen im Navigationsflug durch die Bundeskommission Motorflug des Deutschen Aero Club (DAeC) zentral organisiert. Die koordinierende Stelle ist dabei der Fachreferent Navigationsflug[3]. Dieser übernimmt unter anderem auch die Interessensvertretung der deutschen Luftsportler im Navigationsflug bei den Sitzungen der FAI GAC. Der DAeC stellt als Mitglied des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) auch eine Nationalmannschaft und entsendet diese zu internationalen Wettbewerben.

Wettbewerbe Bearbeiten

Die Wettbewerbe in Deutschland werden derzeit auf regionaler und Bundesebene ausgetragen. Während regionale Wettbewerbe meist durch Luftsportvereine veranstaltet werden, werden die Wettbewerbe auf Bundesebene zentral durch den DAeC veranstaltet. Dies umfasst Deutsche Meisterschaften sowie den Deutschlandflug, welche im jährlichen Wechsel ausgetragen werden.

An Navigationsflugwettbewerben können prinzipiell Leichtflugzeuge (D-E...), aerodynamisch gesteuerte Ultraleichtflugzeuge (D-M...) sowie Reisemotorsegler (D-K...) teilnehmen, sofern sie eine minimale Wettbewerbsgeschwindigkeit von 60 Knoten erreichen. Weitläufige Flugzeuge sind dabei Hochdecker wie die Cessna 172, Cessna 152 sowie Cessna 150.

Je nach konkreter Disziplin des Wettbewerbs werden unterschiedliche Aufgaben gestellt und bewertet. Übliche Aufgaben umfassen dabei das sekundengenaue Überfliegen von Wendepunkten, Suchen und Identifizieren von Bildern in der Landschaft und das Absolvieren einer Präzisionslandung[2]. Die Flüge werden dabei von einem GNSS-Logger aufgezeichnet und dienen als Grundlage der Bewertung. Jeder Wettbewerb unterliegt dabei, soweit nicht anders deklariert, der bundesweit zugelassenen Wettbewerbsordnung und kann durch lokale Regeländerungen noch auf die spezifischen Gegebenheiten angepasst werden[2].

Das zur Navigation verwendete Kartenmaterial hat dabei den Maßstab 1:200.000, welches eine deutlich höhere Detaildichte als die in der Luftfahrt üblichen ICAO-Karten mit einem Maßstab 1:500.000 ermöglicht. In historischen Wettbewerben wurden gelegentlich auch die nicht mehr hergestellten Luftfahrt-Generalkarten verwendet. Heutige Wettbewerbskarten werden meist mittels einer speziellen Software basierend auf quelloffenen Ressourcen wie OpenStreetMap und OpenAIP generiert[4][5].

Liste der aktiv ausgetragenen Wettbewerbe Bearbeiten

  • Allgäuflug[6]
  • Deutsche Meisterschaft
  • Deutschlandflug
  • Flugrallye rund um Berlin[7]
  • Hessensternflug[8]
  • Niedersachsenrallye
  • Flugrallye Mecklenburg-Vorpommern
  • Rallye zwischen den Meeren[9]

Liste nicht mehr ausgetragener Wettbewerbe Bearbeiten

  • Südwestdeutscher Rundflug[10]
  • Militärischer Motorflugwettbewerb[10]

Deutsche Meisterschaften Bearbeiten

Ab 1964 werden im meist zweijährigen Turnus Deutsche Meisterschaften ausgetragen. Auf Grund der COVID-19-Pandemie musste im Jahr 2020 der Wettbewerb um ein Jahr verschoben werden[11]. Nach dreijähriger Pause konnte in 2021 erstmalig in Hodenhagen wieder eine Deutsche Meisterschaft unter Auflagen veranstaltet werden. 2022 fiel zu Gunsten eines Deutschlandfluges die sonst fällig gewesene Deutsche Meisterschaft aus, um den Breitensport zu fördern[12]. Im Jahr 2023 wurde erstmalig auf dem Flugplatz Riesa-Göhlis eine offene Deutsche Meisterschaft im Air Navigation Race ausgetragen, welches eine Ergänzung zur dominierende Disziplin des Rallyefluges darstellt[13][14].

Die als Sternflug ausgelegten Wettbewerbe dürfen nur von der Bundeskommission Motorflug des DAeC ausgerichtet werden. Um einen neuen Deutschen Meister zu küren umfasst der mehrtägige Wettbewerb mindestens zwei gewertete Flüge sowie zwei Landungen[2]. Die Landungen werden dabei entweder mit Kameras oder mittels einer speziellen elektronischen Landeanlage ausgewertet[2]. Teilnehmende können seit 2024 in den Klassen „newcomer“, „advanced“ und „unlimited“ antreten. Eine formelle Qualifikation zur Teilnahme, wie es beispielsweise im Streckensegelflug der Fall ist, ist dabei nicht notwendig.

Datum Name Austragungsorte Teams Pilot/Navigator (Verein) Quelle
24.–26.09.1964 1. Deutsche Motorflug Meisterschaft Fritzlar – Kassel – Egelsbach 15 1. Franz Strobel/Otto Haas (SFC Augsburg)

2. Rudi Weiss/Franz Josef Collin (LSC Bad Homburg)

3. Schmitt/Schmitz (FC Trier)

[15]
23.–25.09.1965 2. Deutsche Motorflug Meisterschaft Bad Reichenhall – Jesenwang – Coburg 26 1. Günther Roland/Günther Harms (FC Hannover)

2. Edmund Schmitt/Josef Schmid (FC Trier)

3. Josef Kieble/Franz Sproll (FG Leutkirch)

[15]
21.–24.09.1966 3. Deutsche Motorflug Meisterschaft Hildesheim – Peine – Braunschweig – Salzgitter – Nordheim – Bad Gandersheim – Wunstorf – Hodenhagen – Lüchow – Verden – Wilhelmshaven – Emden – Borkum – Juist – Norderney – Langeroog – Varrelbusch – Osnabrück-Atterheide – Nordhorn 30 1. Franz Strobel/Otto Haas (SFC Augsburg)

2. Rudi Mangelsdorf/Dr. Freiwald

3. Sturmi Westerbarkey/Roland Husemann (FV Gütersloh)

[15]
10.–12.10.1968 4. Deutsche Motorflug Meisterschaft Augsburg 29 1. Josef Barnsteiner/Josef Hofmeister (LSG Kempen)

2. Roland Husemann/Sturmi Westerbarkey (FV Gütersloh)

3. Josef Wagner/Hermann Graf (SFC Augsburg)

[15]
03.–05.09.1970 5. Deutsche Motorflug Meisterschaft Kempten-Durach 38 1. Josef Wagner/Hermann Graf (SFC Augsburg)

2. Roland Husemann/Sturmi Westerbarkey (FV Gütersloh)

3. Manfred Räderer/Richard Ogger (LSG Kempten)

[15]
21.–23.09.1972 6. Deutsche Motorflug Meisterschaft Aschaffenburg 49 1. Josef Barnsteiner/Josef Hofmeister (LSG Kempen)

2. Josef Wagner/Hermann Graf (SFC Augsburg)

3. Roland Husemann/Sturmi Westerbarkey (FV Gütersloh)

[15]
04.–08.09.1974 7. Deutsche Motorflug Meisterschaft Flensburg k. A. 1. Josef Barnsteiner/Josef Hofmeister (LSG Kempen)

2. Roland Husemann/Gerhard Dimpf (FV Gütersloh)

3. Hubert Eilbacher/Klaus Bornschein (FSC Mainbullau)

[15]
09.–11.09.1976 8. Deutsche Motorflug Meisterschaft Speyer 52 1. Leo Schüttler/Gottfried Neumannn (LSV Worms)

2. Josef Wagner/Hermann Graf (SFC Augsburg)

3. Werner Kusch/Wolfgang Porada

[15]
14.–16.09.1978 9. Deutsche Motorflug Meisterschaft Aalen-Elchingen k. A. 1. Roland Husemann/Sturmi Westerbarkey (FV Gütersloh)

2. Otto Höfling /Mike Amtmann (FSC Aschaffenburg)

3. Conzelmann/Klink

[15]
06.–09.09.1979 10. Deutsche Motorflug Meisterschaft Kassel-Calden 33 1. Karl Bauer/Dieter Eymann (FSV Bad Dürkheim)

2. Otto Höfling /Mike Amtmann (FSC Aschaffenburg)

3. Roland Husemann/Sturmi Westerbarkey (FV Gütersloh)

[15]
03.–06.09.1981 11. Deutsche Motorflug Meisterschaft Brilon/Hochsauerland 42 1. Otto Höfling /Mike Amtmann (FSC Aschaffenburg)

2. Karl Häßlein /Hans-Peter Häßlein (Ansbach)

3. Roland Husemann/Sturmi Westerbarkey (FV Gütersloh)

[15]
01.–03.09.1983 12. Deutsche Motorflug Meisterschaft Mengen 42 1. Otto Höfling /Mike Amtmann (FSC Aschaffenburg)

2. Helmut Bäder/Gerhard Spreng (FMS Kirchheim/Teck)

3. Reinhard Ruck/Manfred Meyer (LV Oldenburg)

[15]
26.–28.09.1985 13. Deutsche Motorflug Meisterschaft Osnabrück-Atterheide 44 1. Reinhard Ruck/Manfred Meyer (LV Oldenburg)

2. Roland Husemann/Sturmi Westerbarkey (FV Gütersloh)

3. Otto Höfling /Mike Amtmann (FSC Aschaffenburg)

[15]
23.–25.06.1988 14. Deutsche Motorflug Meisterschaft Aschaffenburg 48 1. Christiane Maurer/Axel Maurer (FSC Aschaffenburg)

2. Roland Husemann/Sturmi Westerbarkey (FV Gütersloh)

3. Helmut Bäder/Gerhard Spreng (FMS Kirchheim/Teck)

[15]
15.–19.08.1990 15. Deutsche Motorflug Meisterschaft Worms 41 1. Helmut Bäder/Gerhard Spreng (FMS Kirchheim/Teck)

2. Christiane Maurer/Axel Maurer (FSC Aschaffenburg)

3. Heinrich Linkogel/Michael Linkogel (FSG Husum)

[15]
03.–05.09.1992 16. Deutsche Motorflug Meisterschaft St. Michaelisdonn 36 1. Helmut Bäder/Gerhard Spreng (FMS Kirchheim/Teck)

2. Roland Husemann/Sturmi Westerbarkey (FV Gütersloh)

3. Hans-Joachim Ahlemann/Dr. Klaus Lucke (LV Schleswig-Holstein)

[15]
12.–14.05.1994 17. Deutsche Motorflug Meisterschaft Faßberg 41 1. Roland Husemann/Florian Kappler (LV Bremen)

2. Helmut Bäder/Gerhard Spreng (FMS Kirchheim/Teck)

3. Christiane Naurer/Axel Maurer (FSC Aschaffenburg)

[15]
15.–18.05.1996 18. Deutsche Motorflug Meisterschaft Neustadt-Glewe 35 1. Andreas Marko/Rudolf Rieger (LV Brandenburg)

2. Horst Hutschenreiter/Burkhard Ryska (RFSV Nördlingen)

3. Heinrich Linkogel/Michael Linkogel (FSG Husum)

[15]
01.–05.07.1998 19. Deutsche Motorflug Meisterschaft Schwarzheide 52 1. Andreas Marko/Rudolf Rieger (LV Sachsen)

2. Horst Hutschenreither/Burkhard Ryska (RFSV Nördlingen)

3. Roland Pietsch/Henri Franzkowiak (LV Sachsen)

[15]
21.–24.06.2000 20. Deutsche Motorflug Meisterschaft Breitscheid 41 1. Andreas Marko/Rudolf Rieger (LV Sachsen)

2. Helmut Bäder/Gerhard Spreng (FMS Kirchheim/Teck)

3. Horst Hutschenreither/Burkhard Ryska (RFSV Nördlingen)

[15]
15.–17.08.2002 21. Deutsche Motorflug Meisterschaft Fürstenfeldbruck 41 1. Horst Hutschenreiter/Burkhard Ryska (RFSV Nördlingen)

2. Helmut Bäder/Gerhard Spreng (FMS Kirchheim/Teck)

3. Andreas Marko/Rudolf Rieger (Aeroclub Hoyerswerda)

[15]
09.–13.06.2004 22. Deutsche Motorflug Meisterschaft Niederstetten 24 1. Helmut Bäder/Gerhard Spreng (FMS Kirchheim/Teck)

2. Arnold Grubek/Dörthe Grubek (HFC Frankfurt)

3. Michael Bois/Franz Schünke (Fürstenfeldbruck)

[15]
06.–09.09.2006 23. Deutsche Motorflug Meisterschaft Heide-Büsum 19 1. Helmut Bäder/Gerhard Spreng (FMS Kirchheim/Teck)

2. Andreas Marko/Rudolf Rieger (LV Sachsen)

3. Michael Bois/Franz Schünke (Fürstenfeldbruck)

[15]
18.–21.06.2008 24. Deutsche Motorflug Meisterschaft Rudolstadt 13 1. Helmut Bäder/Gerhard Spreng (FMS Kirchheim/Teck)

2. Marcus Ciesielski/Astrid Ciesielski (LSG Breitscheid)

3. Thomas Kirchner/Alexandra Kirchner (LSV Neuhausen)

[15]
08.–11.09.2010 25. Deutsche Motorflug Meisterschaft Allendorf/Eder 8 1. Helmut Bäder/Gerhard Spreng (FMS Kirchheim/Teck)

2. Marcus Ciesielski/Astrid Ciesielski (LSG Breitscheid)

3. Thomas Kirchner/Alexandra Kirchner (LSV Neuhausen)

[15][16]
22.–26.08.2012 26. Deutsche Meisterschaft im Navigationsflug Müncheberg/Eggersdorf 13 1. Marcus Ciesielski/Astrid Ciesielski (LSG Breitscheid)

2. Helmut Bäder/Gerhard Spreng (FMS Kirchheim/Teck)

3. Axel Maurer/Christiane Maurer (FSC Aschaffenburg)

[15][17]
08.–12.08.2014 27. Deutsche Meisterschaft im Navigationsflug Neubrandenburg-Trollenhagen 12 1. Marcus Ciesielski/Astrid Ciesielski (LSG Breitscheid)

2. Helmut Bäder/Gerhard Spreng (FMS Kirchheim/Teck)

3. Robert Deppe/Carla Moses (LSG Breitscheid)

[15][18]
25.–28.05.2016 28. Deutsche Meisterschaft im Navigationsflug Husum 19 1. Marcus Ciesielski/Astrid Ciesielski (LSG Breitscheid)

2. Arnold Grubek/Dörthe Grubek (HFC Frankfurt)

3. Thomas Kirchner/Alexandra Kirchner (Präzisionsflugverein)

[15][19]
09.–12.05.2018 29. Deutsche Meisterschaft im Navigationsflug Leutkirch 18 1. Marcus Ciesielski/Astrid Ciesielski (LSG Breitscheid)

2. Arnold Grubek/Dörthe Grubek (HFC Frankfurt)

3. Helmut Bäder/Gerhard Spreng (FMS Kirchheim/Teck)

[19]
15.–18.09.2021 30. Deutsche Meisterschaft im Navigationsflug Hodenhagen 7 1. Marcus Ciesielski/Astrid Ciesielski (LSG Breitscheid)

2. Thomas Kirchner/Alexandra Kirchner (Präzisionsflugverein)

3. Robert Deppe/Carla Moses (LSG Breitscheid)

[19]
26.08.2023 1. Offene Deutsche Air Navigation Race Meisterschaft Riesa-Göhlis 8 1. Thomas Kirchner/Oliver Meindl

2. Arnold Grubek/Torben Grubek

3. Ralf Grunwald/Nick Grunwald

[19]
12.–15.06.2024 31. Offene Deutsche Meisterschaft im Navigationsflug

2. Offene Deutsche Air Navigation Race Meisterschaft

Breitscheid tba tba [20]

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Motorflug. 10. April 2024, abgerufen am 14. April 2024 (deutsch).
  2. a b c d e Ralf Grunwald: Wettbewerbsordnung Navigationsflug 2020. In: Navigationsflug in Deutschland. Bundeskommission Motorflug, 25. Januar 2020, abgerufen am 14. April 2024.
  3. Bundeskommission & Kontakt. Abgerufen am 14. April 2024 (deutsch).
  4. Flight Contest. Abgerufen am 14. April 2024 (deutsch).
  5. openAIP - Worldwide Aviation Database. Abgerufen am 14. April 2024.
  6. 58. Internat. Allgäuflug 2024 | Fliegergruppe Leutkirch e.V. Abgerufen am 14. April 2024 (deutsch).
  7. Flugrallaye Rund um Berlin 2024. Abgerufen am 14. April 2024.
  8. Hessensternflug | Sportfachgruppe Motorflug. Abgerufen am 14. April 2024.
  9. Rallye zwischen den Meeren für Motorflieger, Motorsegler und ULs: Jetzt anmelden. 16. Januar 2024, abgerufen am 14. April 2024 (deutsch).
  10. a b Wettbewerbe. Abgerufen am 16. April 2024.
  11. Ralf Grunwald: Covid-19-Pandemie. In: Deutscher Navigationsflug. 17. März 2020, abgerufen am 21. April 2024 (deutsch).
  12. Oliver Meindl, Robin Shearer: Deutschlandflug 2022: Frischer Wind im Navigationsflug. In: aerokurier. 66. Jahrgang, Nr. 10. Motor Presse Stuttgart, Stuttgart 2022, S. 18–22.
  13. Ralf Grunwald: 1. offene Deutsche Meisterschaft im Air Navigation Race (ANR). In: Deutscher Navigationsflug. 28. Juni 2023, abgerufen am 21. April 2024 (deutsch).
  14. Oliver Meindl: Air Navigation Race in Riesa: Unverhofft kommt oft. In: aerokurier. 67. Jahrgang, Nr. 10. Motor Presse Stuttgart, Stuttgart 2023, S. 16–19.
  15. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab Deutsche Motorflugmeisterschaften 1964- 2016. In: navigationsflug.de. Navigationsflug – Bundeskommission Motorflug – Deutscher Aero Club e.V., abgerufen am 21. April 2024.
  16. Landung auf dem Punkt - Motorflugmeisterschaft in Allendorf-Eder. 7. Juli 2013, abgerufen am 21. April 2024.
  17. Christiane und Axel Maurer: Platz 3 bei der DMMN 2012. FSC Aschaffenburg-Großostheim, abgerufen am 21. April 2024.
  18. Wettbewerbe. Abgerufen am 21. April 2024.
  19. a b c d Ergebnisse. In: Deutscher Navigationsflug. 2. April 2024, abgerufen am 21. April 2024 (deutsch).
  20. Deutsche Meisterschaft im Navigationsflug. In: Deutscher Navigationsflug. 31. August 2023, abgerufen am 21. April 2024 (deutsch).