Ein Lochkartenübersetzer konnte den Inhalt einer Lochkarte in lesbarer Schrift in eine auswählbare Zeile der Lochkarte drucken. Eine Lochkarte hatte 80 Spalten, in jede Spalte passte ein Zeichen (ein Byte). In eine gedruckte Zeile auf der Lochkarte passten aber nur 62 Zeichen. Allerdings konnten auch Inhalte gedruckt werden, die nicht auf der Lochkarte vorhanden waren, zum Beispiel die Rechnungssumme. Die Lochkarte enthielt nur die Einzelwerte. In der Regel gab es für jeden wichtigen Kartentyp ein eigenes Programm auf einer eigenen Steckkarte.

In mehreren Durchläufen konnten mit mehreren Programmen auch mehrere Zeilen geschrieben werden.