Liste ehemals deutsch besiedelter Orte im Raum Łódź

Wikimedia-Liste

Dies ist eine Liste von Orten in der engeren Umgebung von Łódź, die früher einen nennenswerten deutschen Bevölkerungsanteil hatten. Ein großer Teil dieser ehemaligen deutschen Dörfer, die im Umkreis von etwa 30 km um den Stadtkern liegen, ist mittlerweile durch Eingemeindung selbst ein Teil der Stadt Łódź geworden. Wie es dazu kam, dass im Łódźer Raum so viele Menschen deutscher Herkunft siedelten, ist ausführlich im Artikel Geschichte der Deutschen im Raum Łódź dargestellt. In der weiteren Umgebung von Łódź gab es eine große Zahl weiterer deutscher Siedlungen, wenn auch nicht in vergleichbarer Dichte.

Grundlage der untenstehenden Liste sind drei Karten:

  • die sehr umfangreiche, aber nicht sehr übersichtliche Karte „Entwicklung der ländlichen deutschen Siedlung im nordwestlichen Kongreßpolen (1800, 1825, 1835, 1935)“ von Oskar Kossmann,[1] aus der ein Gebiet von etwa 30 km im Umkreis des Stadtkerns von Łódź ausgewählt wurde, in dem es eine hohe Dichte deutscher Siedlungen gab,
  • die Karte „Deutsche Siedlungen der Umgegend von Lodz“ von Albert Breyer,[2] die zwar einen deutlich früheren Forschungsstand wiedergibt, dafür aber weit übersichtlicher ist
  • eine weitere Karte von Albert Breyer: „Deutsche Siedlungen in Mittelpolen“[3]

Ergänzend kommen weitere Quellen hinzu, insbesondere die

  • Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865),[4] die für Kongresspolen insgesamt 1231 Kolonien auflistet.

Eine besondere Schwierigkeit bei der Identifikation der Orte ergibt sich einerseits daraus, dass es in der Region (und in Polen überhaupt) sehr viele Orte mit gleichen oder sehr ähnlichen Namen gibt. So kommt beispielsweise der Name Józefów allein unter den deutschen Siedlungen der Umgebung von Łódź fünfmal vor. Oder es gehört ursprünglich ein Zusatz wie „Kolonia“ oder „Holendry“ zum Ortsnamen hinzu, der aber in der deutschen Literatur meist fehlt, da es ohnehin offensichtlich war, dass die deutsche Siedlung und nicht die nahe gelegene polnische Muttersiedlung gemeint war. (Mittlerweile sind viele dieser Namenszusätze durch Eingemeindungen wieder verschwunden.) Ein Beispiel hierfür ist Gałkówek-Kolonia, das in der deutschen Literatur ausschließlich unter dem Namen Gałkówek erscheint, was eigentlich der Name des Gutes ist, dessen Grundherr die Siedlung ursprünglich gründen ließ.

Beschreibung der Tabelle Bearbeiten

  • Ort: Hier steht der heutige Name des Ortes. Ältere, z. T. lange gültige Namen desselben Ortes, finden sich in der Spalte „andere Namen und Schreibweisen des Ortes“. Ist der Ort mit einem * gekennzeichnet, bedeutet das, dass die Deutschen in einem bereits bestehenden Ort mit polnischer Bevölkerung angesiedelt wurden, in der Regel handelt es sich jedoch um Neugründungen.
  • Heutige Zugehörigkeit: Hier wird die Stadt oder Gmina angegeben, zu der der Ort heute gehört, sowie das Schulzenamt, sofern der Ort nicht selbst ein solches bildet.
  • Andere Namen und Schreibweisen des Ortes: An erster Stelle steht hier, wenn vorhanden, der deutsche Name des Ortes, nachfolgend frühere Ortsnamen und Schreibvarianten. Die meisten der Siedlungen hatten keinen wirklichen deutschen Namen, oft aber eine eingedeutschte Version des polnischen Namens.
  • Deutsche Ortsnamen 1939 bis 1945: Da die deutschen Ortsnamen der Besatzungszeit während des Zweiten Weltkrieges keineswegs immer identisch mit den historisch gewachsenen sind, werden sie hier gesondert aufgelistet.
  • Beginn der Ansiedlung deutscher Familien: Hierzu gibt es in der Literatur oft abweichende Angaben.
  • Herkunft der Siedler: Die hier angegebenen Herkunftsregionen sind in erster Linie als Orientierung zu verstehen, da normalerweise nicht alle Familien dieselbe Herkunft hatten. Bei den „Pommern“ und „Schlesiern“ ist außerdem zu bedenken, dass es sich zumeist um Familien handelte, deren Vorfahren die genannten Herkunftsregionen oft schon vor mehreren Generationen verlassen hatten, um sich im polnischen Sprachraum anzusiedeln. In die Liste wurde außerdem eine kleine Zahl von Siedlungen aufgenommen, in denen polnische Siedler zu demselben Recht angesetzt wurden und die daher immer wieder in den für die deutschen Siedlungen typischen Quellen erscheinen. Ihre Aufnahme in die Liste dient dazu, zu vermeiden, dass sie dieser später als deutsche Orte hinzugefügt werden, da sie in der Literatur gelegentlich als solche bezeichnet werden.
  • Bemerkungen: Hier finden sich einerseits Angaben zur Infrastruktur der Deutschen in der Region (deutschsprachige Schulen, evangelische Kirchen), andererseits Informationen zur Ab- und Zuwanderung aus dem Ort.
Ort Heutige Zugehörigkeit Andere Namen und Schreibweisen des Ortes Deutsche Ortsnamen 1939 bis 1945 Beginn der Ansiedlung deutscher Familien Herkunft der Siedler Bemerkungen
Adamów (bei Brzeziny) Gmina Brzeziny Małczew-Holland[5] 1796[6], vor 1800[1][7], 1830[2] Pommern[2][3]
Adolfów Gmina Wodzierady 1820[2] Schlesier[2]
Albertów Gmina Lutomiersk 1850[2] Schlesier[2]
Albertów (bei Ciosny) 1845[6]
Aleksandria Gmina Ozorków Friedrichsruh(e)[8], Aleksandrja[2], Alexandrya[8] vor 1806[9], vor 1835[8], 1850[2] Pommern[2], Weber aus Ozorków[10]
Aleksandrów Łódzki* Alexandrow[11] Alexanderhof (1939–1943), Wirkheim (1943–1945) 1817[11], 1819[2] Tuchmacher vorwiegend aus Grünberg (Zielona Góra), Lobsens (Łobżenica), Obersitzko (Obrzycko), Züllichau (Sulechów) und Schwersenz (Swarzędz)[12][13] Schule (1819[14]), Schule mit sechs Klassen (ab 1913[15], um 1925[2]), Kirche seit 1829 (verlegt aus Ruda-Bugaj)[14]
Anastazew Gmina Parzęczew 1840[2][1] Pommern[2][3]
Andrespol Gmina Andrespol Andreasfeld[16], Andreaspol[16], Andryspol[8] 1805[1][16], 1807[2] Pommern[2][3] Schule (ab 1916[17], um 1919)[2]
Andrzejów Łódź, Stadtteil Widzew Andreshof (1943–1945)[18] 1820er[16], 1803[2], 1805[1] Pommern[2][3] Schule (1841[16], 1865[8], 1881[16], 1914[16], 1918[16], 1919[3], um 1925[2]), Filialkirche seit 1925, Kirche seit 1936[19], Andrzejów entstand, als in den 1820ern die Kreisgrenze verlegt wurde und nun mitten durch Andrespol hindurchführte; der westliche, abgetrennte Teil erhielt nun den Namen Andrzejów.[16]
Anielin (bei Stryków) Gmina Stryków 1835[2], vor 1835[1] Pommern[2][3] Schule (um 1919[2][3])
Anielin (bei Łask) Gmina Łask Annielin[20] 1815[2] Schlesier[2][3] Schule (1865)[20]
Aniołów Zgierz Engelhardt[8] vor 1806[9], vor 1835[8] Ein Großteil der Siedler wanderte zwischen 1825 und 1835 ab.[8]
Antoniew Gmina Aleksandrów Łódzki 1806[2], 1825–35[1] Schlesier[2][3]
Antoniew-Sikawa (nordöstl. von Łódź) Łódź?, Stadtteil Widzew? 1799[2] Pommern[2] Schule (1867[21])
Antoniew-Stoki (östl. von Łódź) Łódź?, Stadtteil Widzew? Antoniew-Stoki Hol.[22] 1797[22], 1798[2][1] Pommern[2][3][23] Schule (1865[8], 1899[24], 1919[3], um 1925[2])
Apolonia Gmina Wodzierady Apolonja[2] 1840[2][1] Schlesier[2][3]
Augustów Łódź, Stadtteil Widzew oder Górna? Friedrichshagen[22] 1803[2] Pommern[3], Schwaben[2] Schule (um 1925)[2]
Babice Gmina Lutomiersk Babitz[25] 1835[2], 1836[1] Schlesier[3], Hessen[2] Schule (1919[3])
Babiczki Gmina Lutomiersk 1830[2] Schlesier[2]
Babieniec 1850[2] Schlesier[2][3]
Bałuty Łódź vor 1825[8] Ein Großteil der Siedler wanderte zwischen 1825 und 1835 ab.[8], Schule 1899[26], Kirche seit 1936 (Kirchspiel Bałuty-Żubardz)[27]
Bandków[28] vor 1826[28] lag im ev. Kirchspiel Ozorków[28]
Bardzińska Huta siehe Huta Bardzyńska
Bardzynin Gmina Dalików Bardzinin[2] 1800[2] Pommern[2][3]
Bechcice Gmina Lutomiersk Peschitz[25] 1834[2], 1835[29], 1836[1] evangelische Südwestdeutsche[3], Hessen[2], Rheinhessen[30] Schule (um 1919[2][3])
Bedoń-Wieś Gmina Andrespol Bedoń lag im ev. Kirchspiel Nowosolna[31]
Besiekierz Gmina Zgierz Biesiekierz[2] 1825[2], 1845[1] Pommern[2][3] Schule (um 1919[2][3])
Biała Gmina Zgierz Billheim (1943–1945)[32] 1820[2], vor 1825[1], 1840[33] Pommern[2][3] Schule (um 1867[33], um 1919[2][3])
Bibianów (südwestl. v. Ozorków) Gmina Parzęczew vor 1835[8]
Bielanki Gmina Brzeziny vor 1825[34]
Boginia Gmina Nowosolna 1785[1], 1795[2][6], vor 1800[7] Pommern[2][3]
Borowa Gmina Koluszki Wilhelmswalde[1], Wilchelmswalde[2], Borowo[3] 1800[2] Pommern[2][3] Schule (1865[35], 1919[3], um 1925[2])
Brużyczka Gmina Aleksandrów Łódzki Księstwo[36][37], Brożyczka[36], Klein-Bruzyca[23] Breitbruschütz (1943–1945)[38] 1791[2][1][7] Schlesier[3], Pommern[2] Schule (1798[39][40], 1919[3], um 1925[2])
Brzeziny*[2] Löwenstadt (1943–1945) 1816[2] Tuchmacher vorwiegend aus Ozorków und Dąbie[41][13] Schule (um 1925)[2], Kirche seit 1829 (nominell seit 1826)[42]
Budy-Sikawa Łódź?, Stadtteil Widzew? Sikawa Buden[2], Budy Sikawskie[43] 1820[2][1] Pommern[2][3]
Budy-Stoki Łódź?, Stadtteil Widzew? Stocker Buden[2], Budy Stokowskie[43] 1831[2], vor 1835[1] Pommern[2][3] Schule (1919[3])
Budy Wolskie Gmina Aleksandrów Łódzki Wolskie Budy[2] 1830[2][1] Schlesier[3]
Bugaj*[2] (bei Ozorków) Bugay Strzeblew[44] Pommern[2]
Bugaj (bei Aleksandrów Łódzki) Gmina Aleksandrów Łódzki 1782[2][1][7] Schlesier[2][3][23] Schule (1919[3], um 1925[2])
Bukowiec Gmina Brójce Königsbach[45] 1803[2], 1803–1806[46] evangelische Südwestdeutsche[3], Schwaben[2], Schwaben und Elsässer[45] Schule (1865[47], um 1919[2][3]), Filialkirche seit 1936[48]
Bychlew nach 1835[1] Schlesier[3]
Byszewy Gmina Nowosolna vor 1825[35]
Celestynów Gmina Ozorków vor 1835[44]
Chechło Gmina Dobroń Hechel[49] 1785[2], 1785–1796[50], vor 1795[7] Schlesier[2], sowie Polen aus dem Posener Raum[51], Deutsche und Polen[23]
Chełmy Zgierz 1850[2][1] Schlesier[2][3]
Chociszewer Holl. siehe Rexul[49]
Chojny Łódź, Stadtteil Górna 1788[2], 1797[22] Pommern[2]
Chorzeszów Gmina Wodzierady Korischew[49] 1840[2], nach 1835[1] Schlesier[2][3] Schule (1919[3], um 1925[2])
Ciężków Gmina Aleksandrów Łódzki 1850[2], nach 1835[1] Schlesier[2][3]
Cisów*[2] Gmina Rokiciny Pommern[2]
Cyganka*[2] Łódź, Stadtteil? Schlesier[2]
Cyprianów Gmina Zgierz, Schulzenamt Biała vor 1825[44]
Czaplinek Gmina Zgierz 1859[1], 1860[2], 1864–1865[33] Pommern[2][3]
Czyżemin*[2] Gmina Dłutów nach 1835[1] Pommern[3], Schlesier[2]
Czyżeminek Gmina Rzgów Neu-Czyżemin[46] 1780–1800[46], 1815[2] Schlesier[2] Schule (um 1919)[2], Neu Czyżemin wurde um 1918 in Czyżeminek umbenannt[46]
Dąbrowa (nordöstl. von Łódź) Gmina Nowosolna 1795[2] Pommern[2]
Dąbrowa (südl. von Pabianice) Gmina Dłutów Pommern[2]
Dąbrowa (südöstl. von Łódź) Łódź, Stadtteil Górna Dombrowa-Holland[40], Dąbrowa-Holendry[39] 1788[2], 1789[1], vor 1795[7], 1795 (1788)[22] Schlesier[3], Pommern[2] Schule (1798[39][40], 1865[44], 1867[21])
Dąbrowa Gmina Ksawerów Dombrowa[52], Collonie Wissef[52], Kolonie Widzew[52] 1804[52] Schwaben[52] Die Kolonie mit 8 Siedlerstellen wurde 1824 bei der Gründung von Ksawerów in selbiges mit einbezogen.[52]
Dąbrowka H. Dombrowka H.[33] 1788[33] lag im ev. Kirchspiel Zgierz[33]
Dąbrówka Nadolna (nordwestl. von Aleksandrów Łódzki) Gmina Dalików vor 1825[44] Ein Teil der Siedler wanderte zwischen 1825 und 1835 ab.[44]
Dąbrówka Górna (nordwestl. von Aleksandrów Łódzki) Gmina Dalików Dąbrowa Nagórna[44] 1803[2], um 1800[1] Pommern[2][3] Schule (um 1919[2][3])
Dłutów Gmina Dłutów vor 1825[47] Zwischen 1825 und 1835 wanderte ein Großteil der Siedler ab.[47]
Dmosin Gmina Dmosin vor 1825[1] Pommern[3] Die meisten deutschen Siedler wanderten später ab.[3]
Dobieszków*[2] Gmina Nowosolna nach 1835[1] Pommern[2][3]
Dobków Gmina Wodzierady Dąbków[3], Dębków[1] nach 1835[1] Schlesier[3]
Doły Łódź, Stadtteil Bałuty 1827[2][1] Pommern[2][3]
Domaradzyn-Holendry Domrasin-Holendry[39] vor 1798[39][40] Schule (1798)[39][40]
Dzierżanów Dzierzanów[1] 1843[1][53] Schlesier[3] Schule (1854–1929[15])
Emilia Gmina Zgierz Emilja[2] 1825[2][1] Pommern[2]
Erazmów Gmina Koluszki Lisowskie Hol.[10] 1795[6], vor 1800[1] Pommern[3] Schule (1805[40], 1865[34])
Eufeminów Gmina Brzeziny 1830[2][1] Pommern[3] Schule (1865[44], 1919[3])
Felicjanów Gmina Koluszki 1798[1] Pommern[2][3] Schule (1805[40], 1865[35], um 1919[2])
Feliksów (nordwestl. von Stryków) Gmina Głowno 1840[2][1] Pommern[2][3]
Feliksów (am Ner) Gmina Poddębice vor 1835[1], vor 1838[54] Pommern[3] Schule (1810)[14], Die meisten deutschen Siedler wanderten später ab.[3]
Florentynów (bei Konstantynów) Gmina Lutomiersk 1855[2][1] Schlesier[2][3]
Florentynów (südwestl. von Ozorków) Gmina Parzęczew nach 1835[1] Pommern[3]
Florianki Gmina Parzęczew Florjanki[2] 1810[2] Pommern[2]
Florianów Gmina Zgierz Florjanow[1] 1830[2][1] Pommern[2][3]
Franciszków Gmina Lutomiersk vor 1835[1] Pommern[3] Die deutschen Siedler wanderten später ab.[3]
Gaj Gmina Brzeziny Przanowice-Holland[10], Gay[10] 1796[7], 1797[2][6] Pommern[2]
Gałkówek-Kolonia Gmina Brzeziny Galkowek[55], Galkhof[56] 1798[55] (bei der abweichenden Angabe im gleichen Werk, der Ort sei 1788 gegründet[6], handelt es sich um einen Tippfehler), 1802[2][1] Pommern[2][3] Schule (1865[35], um 1919[2][3])
Giemzów*[2] Gmina Brójce Pommern[2]
Glewa 1830[2] Pommern[2][3]
Głąbie Gmina Nowosolna, Schulzenamt Stare Skoszewy Głombie[2] 1795[2][1][6][7], 1798[57] Pommern[2][3] Schule (1798)[39][40][58]
Głogowiec Gmina Nowosolna 1785[1], 1795[2][6], vor 1800[7] Pommern[2][3] Schule (1865[35], 1919[3], um 1925[2])
Głowa Gmina Zgierz vor 1835[44]
Godaszewice Gmina Rokiciny, zu Łaznowska Wola (Grömbach) gehörig[59] 1806[60] 3 Siedlerstellen
Góra Bałdrzychowska Gmina Poddębice nach 1835[1] Pommern[3] Die deutschen Siedler wanderten später ab.[3]
Górka Pabianicka Schlesier[3]
Górki Łódź, Stadtteil Górna Górki Stare[44] 1790[2][1] Schlesier[3], Pommern[2]
Górki Nowe vor 1835[44]
Grabczyna Gmina Lutomiersk? 1840[2][1] Schlesier[2][3]
Grabieniec Łódź,Stadtteil Bałuty? Kalskie Hollendry[10], Kały-Grabieniec[61], Grabienice[3] 1793[61], 1796[2][1] Schlesier[2][3][23] Schule (ab 1820[61], 1865[44], um 1867[33], um 1925[2]), Kirche seit 1936[62]
Grabina Gmina Nowosolna 1795[57], 1802[1], 1825[2] Pommern[2][3] Schule (1865)[35]
Helenów Gmina Brzeziny 1860[2][1] Pommern[2]
Helenów vor 1835[44] Pommern[3]
Henryków Łódź, Stadtteil Widzew Henryków Hol.[22] 1825[2] Pommern[2], vor 1825[44] Henryków gehörte zu Janów[22]
Hermanów Gmina Pabianice 1850[2][1] Schlesier[2][3] Schule (um 1919[2][3])
Hipolitów Gmina Wodzierady 1840[2], nach 1835[1] Schlesier[2][3] Schule (1919[3])
Hulanka Gmina Andrespol, Schulzenamt Justynów 1850[1], 1860[2] Pommern[2][3]
Huta Zgierz? vor 1825[8] Ein Großteil der Siedler wanderte zwischen 1825 und 1835 ab.[8]
Huta Bardzyńska Gmina Dalików Bardzińska Huta[8] vor 1800[1], 1811[2][16] Pommern[2][3] Schule (um 1919[2][3]) ein Teil der Siedler wanderte zwischen 1825 und 1835 ab.[8], Filialkirche seit 1839[16]
Huta Dłutowska Gmina Dłutów vor 1825[1] Pommern[3]
Huta Jagodnica Łódź, Stadtteil Polesie 1837[2] Hessen[2]
Huta Janowska Gmina Pabianice vor 1835[20]
Huta Szklana*[2] Łódź, Stadtteil Widzew Huta Szklanna[2] Pommern[2]
Ignacew Gmina Parzęczew 1810[2] Pommern[2]
Janowice Gmina Pabianice Janowiec[20] vor 1825[20]
Janów (nördl. von Nowosolna) Gmina Nowosolna 1790[2], nach 1835[1] Pommern[2][3] Schule (1919[3], um 1925[2])
Janów (südl. von Nowosolna) Łódź, Stadtteil Widzew Mileszki Holland[63] 1790[1], 1795[2], 1790[22] Pommern[2][3] Schule (1865)[44], zu Janów gehörte auch Henryków[22]
Janów Gmina Zgierz 1860[2], 1862[1], 1864–1865[33] Pommern[2]
Janów vor 1825[64]
Janówka Gmina Andrespol 1812[1], 1830[2] Pommern[2][3]
Jasień Gmina Rogów vor 1825[35] Schule (1865)[35]
Jesionna Gmina Wodzierady Jasionna[2][3][1] 1820[2], nach 1835[1] Schlesier[2][3]
Jedlicze Gmina Zgierz Pommern[2]
Jeziorko Gmina Koluszki nach 1835[1] Pommern[3]
Jeżew Gmina Zadzim Jeżów[1][3] nach 1835[1] Pommern[3]
Jędrzejów Łódź, Stadtteil Górna? 1820[2] Pommern[2]
Jordanów Gmina Brzeziny 1832[1], 1852[2] Pommern[3], Schlesier[2]
Józefów (bei Zgierz) Gmina Zgierz 1860[2], 1862[1], 1864–1865[33] Pommern[2][3] Schule (1919[3])
Józefów (nördl. von Łask) Gmina Wodzierady 1840[2] Schlesier[2]
Józefow (bei Konstantynów Łódzki) 1850[2] Schlesier[2], Pommern[3]
Józefów (westl. von Ruda-Bugaj) 1843[1][53] Schlesier[3]
Józefów Gmina Rogów vor 1825[64]
Julianki vor 1835[44]
Julianów Gmina Wodzierady nach 1835[1] Schlesier[3]
Justynów Gmina Andrespol 1811[2][1] Pommern[2][3] Schule (1865[44], um 1919[2][3])
Jutrzkowice Pabianice nach 1835[1] Schlesier[3]
Kalino*[2] Gmina Rzgów nach 1835[1] evangelische Südwestdeutsche[3], Pommern[2] Schule (um 1919[2][3], 1929[65])
Kalonka Gmina Nowosolna Mieczki[49] 1800[2], nach 1835[1] Pommern[2][3][23] Schule (1919[3])
Kalskie Hollendry siehe Grabieniec
Kałów Gmina Poddębice nach 1835[1] Pommern[3] Die deutschen Siedler wanderten später ab.[3]
Kały Łódź, Stadtteil Bałuty? Kały-Holland[39] 1793[2], 1796[61], nach 1835[1] Schlesier[2][3] Schule (1798)[39][40]
Karasica Gmina Głowno 1795[6], vor 1800[1][7] Pommern[3] Die meisten deutschen Siedler wanderten später ab.[3]
Karkoszki Łódź 1798[66] Die Siedlung lag in der Nähe des späteren Fabrikbahnhofs und wurde in die dortige, 1821 gegründete Fabrikstadt einbezogen.[66]
Karolew (bei Łódź) Łódź, Stadtteil Polesie Litzmannstadt-Karlshof (1943–1945)[67] 1842[2] Schlesier[2]
Karolew Pabianice 1800[2], nach 1835[1] Schlesier[2][3]
Karolinów Gmina Dalików 1811[2][1] Pommern[2][3]
Karolszewice Pabianice? Schlesier[3]
Karpin[3] Gmina Brójce Pommern[3]
Karszew Gmina Łask nach 1835[1] Schlesier[3]
Katarzynów (südöstl. von Brzeziny) Gmina Koluszki Katrinken[3] vor 1795[6], 1797[1] Pommern[3] Schule (1805[40], 1865[35], 1919[3])
Katarzynów Gmina Ozorków 1830[2][1] Pommern[2][3]
Kazimierzów (nordwestl. von Brzeziny) Gmina Stryków? 1850[2] Pommern[2]
Kazimierzów (südöstl. von Brzeziny) Gmina Koluszki Kazmierzow 1864[1][6] Pommern[3]
Kędziorki*[2] Gmina Brzeziny nach 1835[1] Pommern[2][3]
Kiełbasa Gmina Rogów vor 1795[6], vor 1800[7] Im Jahr 1814 wanderten die Siedler nach Russland (Bessarabien?) ab, wurden aber gleich durch neue ersetzt.[10]
Klimkowizna*[2] Pabianice Pommern[2]
Kochanów Gmina Głuchów Erdmannsweiler[1] um 1800[1] evangelische Südwestdeutsche[3] Schule (1865[35], 1919[3])
Kolonie Widzew siehe Dąbrowa
Konstancya vor 1825[44]
Konstantynów Łódzki*[2] Tuchingen (1943–1945) 1821[2][30] Tuchmacher und Handwerker aus Züllichau (Sulechów), dem Posener Raum und der Mark Brandenburg[30] Schule (ab 1838[30], um 1925[2]), Kirche seit 1829[29]
Konstantynówek (bei Konstantynów Łódzki) vor 1825[44]
Kopanka Gmina Nowosolna 1860[2], nach 1835[1] Pommern[2][3]
Kowalszczyzna Łódź vor 1825[44]
Kreszew Ozorków Kreszew Porządkowy[44] 1825[2] Pommern[2]
Krogulec*[2] Pommern[2]
Krzemieniew Gmina Dalików Krzemienew[1] nach 1835[1] Pommern[3] Die meisten deutschen Siedler wanderten später ab.[3]
Krzywie Zgierz 1820[2], nach 1820[1] Pommern[2][3]
Krzywiec Gmina Aleksandrów Łódzki 1810[2][1] Schlesier[2][3] Schule (1865[44], 1914[29])
Ksawerów Gmina Ksawerów Xawerów[68], Xawerow[69] 1824[2][1], 1824–28[69], vor 1835[68] Deutsche aus der Region Böhmisch Leipa[70], Schlesier[3], Pommern[2] vorwiegend katholisch[52], Schule (um 1919[2][3])
Księstwo siehe Brużyczka[36]
Kudrowice*[2] Gmina Pabianice nach 1835[1] Schlesier[2][3]
Kwilno Gmina Zgierz 1845[2][1] Pommern[2][3]
Laski Gmina Nowosolna, Schulzenamt Moskwa 1797[2][1][6] Pommern[2][3]
Leonardów Gmina Zgierz 1860[2], 1864–1865[33] Pommern[2]
Leonów Gmina Zgierz 1818[2][1] Pommern[2]
Leopoldów (südöstl. von Brzeziny) 1863[6], 1868[1] Pommern[3]
Leopoldów (südöstl. von Pabianice)[3] Gmina Tuszyn? Pommern[3]
Leosin Gmina Koluszki 1819[6] Pommern[3] Schule (1919[3])
Leszczyny Gmina Dłutów nach 1835 Pommern[3]
Lipa Gmina Stryków 1850[2][1] Pommern[2][3]
Lipiny Gmina Nowosolna 1820[2][1] Pommern[2][3] Schule (um 1919)[2]
Lisowskie Hol. siehe Erazmów
Lorenki Gmina Zgierz 1850[2] Pommern[2] Schule (um 1919)[2]
Lublinek*[2] Łódź, Stadtteil Polesie Schlesier[2]
Lućmierz[3] Gmina Zgierz
Ludowinka Gmina Wodzierady vor 1825[1] Schlesier[3]
Ludwików Gmina Aleksandrów Łódzki? 1850[2][1] Schlesier[2][3] Schule (um 1919[2][3])
Łagiewniki Małe Łódź Klosterborn (1939–45) vor 1825[44]
Łaskowice*[2] Łódź, Stadtteil Polesie Laskowice[2][3] Schlesier[2][3]
Łaznowska Wola Gmina Rokiciny Grömbach[2], Groembach[48], Laznowskaja Wolja[48], Grünbach 1800[2], 1800–1802[45], 1800–1803[6] evangelische Südwestdeutsche[3], Pommern[2], vorwiegend Württemberger sowie Mecklenburger[48] Schule (ca. 1800–1802[48], 1865[35], 1895[48], 1919[3], um 1925[2], 1932[48]), Filialkirche seit 1928[26]
Łobódź Gmina Aleksandrów Łódzki Łobodzia[71] 1815[2] Schlesier[2]
Łobudzice Gmina Szadek Loboschitz[25], 1837[1] evangelische und katholische Südwestdeutsche[3] Schule (1919[3])
Łódź* Lodsch Litzmannstadt (1939–1945) 1823[2] Tuchmacher und Handwerker aus dem Posener Raum, Schlesien, Sachsen und Böhmen[22] Schule (1826[22]), 4 Schulen (1867[21]), 9 Schulen (1899[22]), Schulen mit 127 (um 1919) bzw. 100 (um 1925) Klassen[2], Kirchen: St. Trinitatis seit 1826[72], St. Johannis seit 1884[73], St. Matthäi seit 1929[74], poln.-ev. Gemeinde seit 1936[75]
Łomnik Aleksandrów Łódzki vor 1825[71]
Majdany Maidom[49]
Maiówka[68] Majówka[2][3] 1816[2][1] Schlesier[2][3]
Małczew-Holland oder Holendry siehe Adamów
Małogórne Gmina Parzęczew Kleingórne, Małagorne[2], Male Górne[1][3] 1798[2][1] Pommern[2][3]
Mariampol Gmina Parzęczew Maryampol[71] vor 1825[71] Schule (1865)[71]
Marianów Gmina Rogów vor 1843[76] Schule (1865)[34]
Marjanów (nordwestl. von Łódź) Łódź, Stadtteil Bałuty? 1850[2][1], 1864–1865[33] Schlesier[2][3]
Marianów (bei Łask) Gmina Wodzierady Marjanow[2] 1820[2] Schlesier[2] Schule (um 1925)[2]
Marianów Kołacki Gmina Brzeziny Maryanów[34] vor 1825[34]
Markówka[77] Gmina Dobroń Hochweiler[2][46], Hochwald 1803[2], um 1800[1], 1803–1806[54] evangelische Südwestdeutsche[3], Schwaben[2], Schwaben, Hessen, Hugenotten[78] Schule (1865[68], um 1919[2][3])
Mauryców Gmina Wodzierady Maurycew[2] 1815[2], nach 1835[1] Schlesier[2][3] Schule (1919[3])
Michałów (östl. v. Brzeziny) Gmina Rogów? vor 1835[64] nur vier Siedlerstellen[64]
Michałów (südöstl. v. Brzeziny) 1878[1][6] Pommern[3]
Michałów (nördl. von Zgierz) Gmina Zgierz Pommern[2]
Mieczki siehe Kalonka[49]
Mikołajew Łódź? Stadtteil Bałuty? oder Gmina Aleksandrów Łódzkie 1820[2] Schlesier[2]
Mikołajów Gmina Rokiciny Mikołajew[34] vor 1835[34] Schule (1865)[34]
Mikołajew Gmina Parzęczew vor 1835[71]
Mileszki Łódź, Stadtteil Widzew Militz[49][79] 1790[79], 1793[2], vor 1795[7], nach 1835[1] Badener[2], katholische Südwestdeutsche[3] katholisch[2], Schule (1798)[39][40]
Mileszki Holland siehe Janów
Modlica Gmina Tuszyn Modlitze[50] vor 1795[7], 1796[63], vor 1825[47] je zur Hälfte Polen und Deutsche[51][23] Die deutschen Siedler wanderten später ab.[51]
Modlna[3] Gmina Ozorków Pommern[3]
Moskule Łódź?, Stadtteil Widzew? Moskuliki[2], Małe Moskule[35] 1820[2], vor 1825[1] Pommern[2][3] Schule (1865)[35]
Natolin Gmina Nowosolna 1820[2][1] evangelische Südwestdeutsche[3], Schwaben[2]
Nery*[2] Łódź?, Stadtteil Widzew? Pommern[2]
Niecki Gmina Nowosolna vor 1825[35]
Nowa Jerozolima Gmina Parzęczew vor 1825[71]
Nowe Krasnodęby Gmina Aleksandrów Łódzki Neu-Schöneich[2] 1820[2] Pommern[2]
Nowe Rokicie Łódź, Stadtteil Górna Neu Rokicie[3] Schlesier[3], Pommern[2] Schule (um 1919[2][3])
Nowe Wrzeszczewice[3] Gmina Łask Neu-Wrzeszczewice[3] Schlesier[3]
Nowosolna Łódź, Stadtteil Widzew Neusulzfeld[22], Sulzfeld[2], Neu-Sulzfeld[1] 1801[2] evangelische Südwestdeutsche[3], Schwaben[2] Schule (1919[3]), Schule mit drei Klassen (um 1925)[2], Kirche seit 1838[54]
Nowostawy Gmina Dmosin oder Gmina Stryków Nowestawy[64] vor 1825[64] Fast alle Siedler wanderten zwischen 1825 und 1835 ab.[64]
Nowy Adamów (bei Aleksandrów Łódzki) Gmina Aleksandrów Łódzki Neu-Adamow[2], Neu-Adam[1], Adamów Nowy[44] 1828[1], 1832[2] Schlesier[2][3] Schule (um 1919)[2]
Nowy Świat Gmina Wodzierady vor 1825[20]
Olechów Łódź, Stadtteil Widzew Wiskitno Kolonia[63] um 1790[46], 1794[2][1], vor 1796[63] Schlesier[3], Pommern[2], Deutsche und Polen[23] Schule (1865[68], 1919[3])
Ostrówek (nördl. v. Zgierz) vor 1825[71] Nur 1–2 Siedlerstellen.[71]
Ozorków* Brunnstadt (1943–1945) 1813[2], 1816[28] Tuchmacher vorwiegend aus Rogasen (Rogoźno), Kolmar (Chodzież) und Dombie (Dąbie)[12][13] Schule (ab 1882 dreiklassig[80], um 1919[2]), Kirche seit 1826[80], Zuwanderung von Tuchmachern in die Gegend der späteren Stadt ab 1807[28]
Pabianice* Pabianitz vor 1803[46], 1825[2] Schule(n) mit 12 Klassen (um 1925)[2], deutsches Gymnasium (ab 1916)[2], Kirche seit 1827 (zuvor Gründungsversuch 1818)[81]
Pabjanka Łódź, Stadtteil Bałuty? 1855[2] Schlesier[2]
Palestyna Gmina Zgierz Palästina[33] 1860[2], 1864–1865[33] Pommern[2] Schule (ab 1866[33])
Pawlikowice Gmina Pabianice 1794[2], nach 1790[1], vor 1795[7], vor 1796[63] Schlesier[2][3], sowie Polen aus dem Posener Raum[51], Deutsche und Polen[23] Schule (1919[3], um 1925[2])
Pelagia Gmina Wodzierady nach 1835[1] Schlesier[3]
Piaskowa Góra Aleksandrów Łódzki Reschkenberg[8][82], Jeschkenberg[49] (bei dieser Version handelt es sich offenbar um einen Übertragungsfehler), Sandberg[1][3] 1808[2][1] Schlesier[2][3]
Piątkowisko Gmina Pabianice Piontkowisko[2] 1815[2] Schlesier[3], Pommern[2]
Placydów Gmina Aleksandrów Łódzki 1850[2] Pommern[2]
Plichtów Gmina Nowosolna 1795[2], 1798[1] Pommern[2][3]
Podole Gmina Zgierz 1860[2], 1864–1865[33] Pommern[2]
Podwionczyn vor 1835[34] Schule (1865)[35]
Polik Gmina Brzeziny vor 1825[64]
Popielawy Gmina Rokiciny, zu Łaznowska Wola (Grömbach) gehörig[59] 1806[59] 4 Siedlerstellen
Poręba Łódź? vor 1835[71] Polen[51]
Proboszczowice Gmina Zgierz? Proboszczowice[83], Proboszczewice[33] 1800[33] Schule (1840 aufgelöst[33])
Przanowice Gmina Koluszki Pszanowice[2][3] 1790[7], 1798[2] Pommern[2][3]
Przanowice-Holland siehe Gaj
Przyłęk Gmina Rogów vor 1795[6], vor 1800[7] Schule (1865)[34]
Przyrownica Gmina Wodzierady nach 1835[1] Schlesier[3]
Pustkowa Góra Gmina Parzęczew Pustkowie Górne[1], Pustkowa Góra H.[28] 1783[28], 1784[2][1][7] Pommern[2][3] Schule (um 1919[3])
Radogoszcz Łódź, Stadtteil Bałuty Radegast[75] 1794[2], 1794 (1795)[75], vor 1800[7], nach 1835[1] Schlesier[2][3] Schule (um 1919[2][3]), Kirche seit 1932 (Kirchspiel Łódź-Radogoszcz)[79]
Radogoszcz Holland siehe Żabieniec
Radziborz 1850[2] Pommern[2]
Rafałów Gmina Zgierz oder Parzęczew vor 1825[71]
Rafałów Aleksandrów Łódzki? vor 1825[71]
Rąbień Gmina Aleksandrów Łódzki Rombień[2] 1800[2], 1802[1] Schlesier[2][3] Schule (um 1919[2][3])
Rąbinek nach 1835[1] Schlesier[3]
Reginów (bei Ciosny) 1845[6]
Rembów Gmina Łask Rębów[20] 1815[2] Schlesier[2]
Reksuł Gmina Parzęczew Chociszewer Holl.[49], Choziszew[40], Rexul, Rexul Holland Rebenau (1943–1945)[84] vor 1800[7], 1800[2] Pommern[2] Schule (1805)[40]
Rogi*[2] Łódź, Stadtteil Bałuty Pommern[2]
Rogów Gmina Rogów vor 1843[76]
Rokiciny Gmina Rokiciny nach 1835[1] Pommern[3]
Rokitnica Gmina Łask 1800[2] Schlesier[2] Schule (1865[68], um 1925[2])
Romanów*[2] Łódź, Stadtteil Bałuty 1885[2] Schlesier[2]
Rosanów Gmina Zgierz Rosenau[49], Rozenów[1], Rosynów[71], Rossenow[33] 1820[1], 1826[2], vor 1835[71], 1840[33] Pommern[2][3] Schule (1865[35], um 1867[33], um 1919[2][3], bis 1922[85])
Rozenów N. 1845[2] Pommern[2]
Ruda Gmina Aleksandrów Łódzki 1782[2][1][7] Schlesier[3][23] Kirche 1801–1829 (Gemeinde Groß Brużica, 1829 verlegt nach Aleksandrów Łódzki)[14]
Ruda Pabianicka Łódź, Stadtteil Górna Ruda Pabjanicka[2] 1910[2] Schule mit 5 Klassen (um 1925)[2], Kirche seit 1924[86]
Rudunki (Zgierz) Wilhelmstal[87], Rudonki[87]
Rydzyny Gmina Pabianice Reisner Holl.[49] um 1790[46], 1791[1][63], 1794[2], vor 1795[7] Pommern[2][3], sowie Polen aus dem Posener Raum[51], Deutsche und Polen[23] Schule (1865)[68]
Sanie Gmina Aleksandrów Łódzki 1832[2], nach 1835[1] Schlesier[2][3]
Sąsieczno vor 1835[1] Pommern und ev. Südwestdeutsche[3]
Skoszewka vor 1825[35]
Skoszewy Gmina Nowosolna vor 1825[35] Mehrere Höfe wurden später zwangsweise vom Grundherrn wieder eingezogen, 1921 gab es nur noch einen evangelischen Einwohner.[88]
Skotniki Małe Gmina Zgierz vor 1825[71]
Słotwiny Gmina Koluszki Słotfiny[35] vor 1800[1] Pommern[3]
Słowik Gmina Zgierz Słowik H.[28] 1784[1], 1785[2][28], vor 1795[7] Pommern[2][3] Schule (1798[39][40], 1865[71], um 1919[2][3]), einige Siedler wanderten zwischen 1825 und 1835 ab.[71]
Smolice*[2] Gmina Stryków nach 1835[1] Pommern[2][3]
Sokola Góra Gmina Parzęczew, Schulzenamt Mariampol vor 1825[71]
Sokołowo (nordwestl. v. Łódź) vor 1825[71] Zwischen 1825 und 1835 wanderte ein Großteil der Siedler ab.[71]
Srebrna Dąbrowa Konstantynów Łódzki Srebrna[29], Schribnau[25], Schriebenau[3], Schribne 1834[1], 1835[2], um 1850[29] Baden[2], Katholiken aus dem Raum Mannheim[29], katholische Südwestdeutsche[3] katholisch[2]
Stamirowice Gmina Koluszki 1805 oder 1819 (Kossmann verzeichnet zwei Orte dieses Namens nahe beieinander. Vermutlich handelt es sich dabei um einen Übertragungsfehler, da keine andere Quelle zwei Orte dieses Namens in dieser Gegend nennt).[1] Pommern[3]
Stanisławów Stary Gmina Lutomiersk 1845[2] Schlesier[2][3] Schule (1919[3])
Stanisławów Nowy (bei Aleksandrów Łódzki) Gmina Lutomiersk 1860[2][1] Schlesier[2]
Stanisławow (südöstl. von Pabianice) Gmina Dłutów oder Gmina Tuszin 1855[2][1] Pommern[3], Schlesier[2]
Stare Krasnodęby Gmina Aleksandrów Łódzki Alt-Schöneich[2], Durlach[89] 1802[2] Pommern[2]
Starowa Góra Gmina Rzgów Effingshausen[2][20], Effinghausen 1800[2], 1803–1805[46] evangelische Südwestdeutsche[3], Schwaben[2] Schule (1865[20], 1919[3], um 1925[2])
Stary Adamów (bei Aleksandrów Łódzki) Gmina Aleksandrów Łódzki Alt-Adamow[2], Alt-Adam[1], Adamów Stary[8] 1815[2][1] Schlesier[2][3] Schule (1865[8], 1919[3])
Stawki 1870[2] Schlesier[2]
Stefanów (südöstl. von Brzeziny) Gmina Koluszki vor 1795[6], 1795[1] Pommern[3]
Stefanów (südöstl. von Łódź) Gmina Brójce Pommern[2]
Stefanów Gmina Rogów vor 1800[7], vor 1825[34] Schule (1805[34])
Stefanów Gmina Rokiciny vor 1835[34]
Stępowizna Stempowiese[49] 1830[2] Pommern[2]
Stróża Gmina Andrespol Stróza[2] 1870[2][1] Pommern[2][3] Schule (um 1919[2][3])
Strumiany Gmina Zgierz vor 1825[71] Ein Teil der Siedler wanderte zwischen 1825 und 1835 ab.[71]
Stryków*[2] Strickau (1943–1945) 1791[90][91] Tuchmacher aus Lissa (Leszno) und dem Posener Raum[92] Schule (um 1925)
Strzelnia Gmina Rogów vor 1843[76]
Swędów Gmina Stryków Swendow[2], Swendow H.[33] 1789[1], 1790[2], 1792[33], vor 1795[7] Pommern[2][3] Schule (1798[39][40], um 1867[33], um 1919[2][3])
Syberia Gmina Brzeziny Syberya[34] vor 1825[34]
Szatonia*[2] Aleksandrów Łódzki Szatonie[2] Pommern[2]
Szedlika 1864–1865[33]
Szynkielew Gmina Pabianice Szynkielów[1][3] 1845[2], nach 1835[1] Schlesier[2][3] Schule (um 1919[2][3])
Tadzin*[2] Gmina Rzgów Pommern[2]
Tarnowa Gmina Poddębice vor 1800[1] Pommern[3] Die meisten deutschen Siedler wanderten später ab.[3]
Taurów Gmina Żelechlinek um 1800[1] Pommern[3] Schule (1865)[35]
Tążewy Gmina Dłutów Tązowy[20] vor 1825[20] Ein Großteil der Siedler wanderte zwischen 1825 und 1835 ab.[20]
Teodorów Gmina Brzeziny 1801[57]
Teofilów Łódź, Stadtteil Bałuty 1870[2][1] Schlesier[2][3]
Teolin Gmina Nowosolna 1820[2][6], vor 1825[1] evangelische Südwestdeutsche[3], Schwaben[2] Schule (1919[3], um 1925[2])
Terenin nach 1835[1] Schlesier[3]
Tkaczewska Góra Gmina Parzęczew Neu-Württemberg um 1800[1], 1803[2] Schwaben[2] Schule (1919[3])
Trupianka Gmina Dalików, Gmina Lutomiersk oder Aleksandrów Łódzki 1865[1] Schlesier[3]
Tumusin Gmina Poddębice nach 1835[1] Pommern[3] Die deutschen Siedler wanderten später ab.[3]
Turobowice Gmina Koluszki 1890[6] Pommern[3]
Tymianka*[2] Gmina Stryków 1855[1], nach 1880[6][93] Pommern[3]
Ukraina Gmina Zgierz 1860[2], 1862[1], 1864–1865[33] Pommern[2]
Ustronie (nördl. von Aleksandrów Łódzki) Gmina Zgierz 1860[2] Pommern[2]
Ustronie*[2] (östl. von Łódź) Łódź?, Stadtteil Widzew? Pommern[2]
Utrata (südwestl. v. Pabianice) vor 1825[20]
Wały Gmina Zgierz? vor 1835[94]
Warszewice Gmina Stryków vor 1800[1], 1840[2][6] Pommern[2][3]
Wiączyń Dolny Gmina Nowosolna Unter-Wionczyn[2] 1803[2] Schwaben[2] Schule (um 1925)[2]
Wiączyń Górny Łódź, Stadtteil Widzew? Ober-Wionczyn[2] 1803[2] Schwaben[2], Polen[51] 1826 lebten 40 reformierte Familien in Wiączyń Górny[95]
Wiączyń Nowy N.-Wionczyn[2], Neu-Wyącz.[1] 1803[2], um 1800[1] evangelische Südwestdeutsche[3], Schwaben[2] Schule (1919[3])
Widzew Łódź Friedrichshagen[96] vor 1825[94] Polen[51]
Wielka Wieś Gmina Zgierz? vor 1825[94]
Wierzbno Aleksandrów Łódzki 1782[1], 1810[2]
Wilczyca Gmina Dalików nach 1835[1], vor 1838[54] Pommern[3] Schule (1919[3])
Wilków Gmina Dalików vor 1800[1], vor 1838[54] Pommern[3] Schule (1919[3]), Die meisten deutschen Siedler wanderten später ab.[3]
Wiśniowa Góra Gmina Andrespol Kirschberg 1860[2][1] evangelische Südwestdeutsche[3]
Wiskitno Kolonia siehe Olechów
Władysławów Gmina Zgierz 1820[2][1] Pommern[3] Schule (1919[3])
Wola Branicka Gmina Zgierz 1825[2][1] Pommern[2][3]
Wola Kazubowa*[2] Gmina Tuszyn Wola Kozubowa[3] nach 1835[1] Pommern[3], Schlesier[2]
Wola Rakowa*[2] Gmina Brójce Wollrackhof[56]
Wola Zaradyńska Gmina Ksawerów 1815[2], nach 1835[1] Schlesier[2][3]
Wola Żytowska Gmina Pabianice 1815[2], vor 1825[1] Schlesier[2][3]
Wołyń Gmina Zgierz 1864–1865[33]
Woźniki Gmina Dalików vor 1800[7] Pommern[9]
Wódka Gmina Nowosolna vor 1825[35]
Wymysłów Francuski Gmina Dobroń Fr.-Wymysłów[3] 1800[2], um 1800[1] Schwaben[2]
Wymysłów-Piaski Gmina Dobroń Piaski[3] 1810[2] Pommern[2][3]
Wysieradz Gmina Pabianice, Schulzenamt Janowice 1820[2][1] Schlesier[2][3]
Wytrzyszczki*[2] Gmina Parzęczew Wytryszcz[2] vor 1825[1] Pommern[2][3] Die deutschen Siedler wanderten später ab.[3]
Zalesie*[2] Gmina Wodzierady Schlesier[2]
Załęże vor 1835[35]
Zarzew Łódź vor 1825[94] Polen[51]
Zdrzychów Gmina Dalików Zdzichów[1], Zdzychów[3] nach 1835[1] Pommern[3]
Zdziechów (westl. von Łódź) Gmina Lutomiersk 1880[2], nach 1835[1] Schlesier[3]
Zgierz*[2] Görnau (1943–1945) 1819[2], 1821 (z. T. auch schon vor 1806)[81] Tuchmacher vorwiegend aus Ozorków, Rogasen (Rogoźno) Meseritz (Międzyrzecz) und Ritschenwalde (Ryczywół)[12][13] Schule (um 1867)[33], Schule mit 6 Klassen (um 1925)[2], dt. Gymnasium (1917–1928)[2], Kirche seit 1824[61]
Zgniłe Błoto Gmina Aleksandrów Łódzki 1828[2] Schlesier[2][3]
Zielona Góra Gmina Koluszki Grünberg[2] 1803[2][6] Schwaben[2], evangelische Südwestdeutsche[3] Schule (1865[35], um 1919[2][3])
Zimna Woda*[2] Łódź, Stadtteil Bałuty Pommern[2]
Złotno Łódź, Stadtteil Polesie Złotna[1][2][3] 1880[2][1] Schlesier[2][3] Schule (1919[3], um 1925[2])
Złotniki Gmina Dalików Güldenstern[97] nach 1835[1] Pommern[3] Die deutschen Siedler wanderten später ab.[3]
Zofiówka Gmina Tuszyn 1850[2][1] Pommern[3], Schlesier[2] Schule (um 1919[2][3])
Żabieniec (nördl. von Łódź) Łódź, Stadtteil Bałuty Radogoszcz Holland[63] 1793[1][75], 1797[2], vor 1800[7] Schlesier[2][3] Schule (um 1867[33], 1919[3], um 1925[2])
Żabieniec (westl. von Pabianice) siehe Babieniec (wohl ein Lesefehler) nach 1835[1]
Żakowice Gmina Koluszki Saccower Hol., Saccower Niederlassung[42][98] 1805[6], nach 1835[1] Pommern[3] Schule (1865[35], 1919[3])
Żytowice*[2] Gmina Pabianice nach 1835[1] Schlesier[2][3]

Quellen Bearbeiten

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge Oskar Kossmann: Karte Entwicklung der ländlichen deutschen Siedlung im nordwestlichen Kongreßpolen (1800, 1825, 1835, 1935)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih ii ij ik il im in io ip iq ir is it iu iv iw ix iy iz ja jb jc jd je jf jg jh ji jj jk jl jm jn jo jp jq jr js jt ju jv jw jx jy jz ka kb kc kd ke kf kg kh ki kj kk kl km kn ko kp kq kr ks kt ku kv kw kx ky kz la lb lc ld le lf lg lh li lj lk ll lm ln lo lp lq lr ls lt lu lv lw lx ly lz ma mb mc md me mf mg mh mi mj mk ml mm mn mo mp mq mr ms mt mu mv mw mx my mz na nb nc nd ne nf ng nh ni nj nk nl nm nn no np nq nr ns nt nu nv nw nx ny nz oa ob oc od oe of og oh oi oj ok ol om on oo op oq or os ot ou ov ow ox oy oz pa pb pc pd pe pf pg ph pi pj pk pl pm pn po pp pq pr ps pt pu pv pw px py pz qa qb qc qd qe qf qg qh qi qj qk ql qm qn qo qp qq qr qs qt qu qv qw qx qy qz ra rb rc rd re rf rg rh ri rj rk rl rm rn ro rp rq rr rs rt ru rv rw rx ry rz sa sb sc sd se sf sg sh si sj sk Albert Breyer: Die deutschen Dörfer der Umgegend von Lodz. mit Karte Deutsche Siedlungen der Umgegend von Lodz., in: Deutsche Monatshefte in Polen, Zeitschrift für Geschichte und Gegenwart des Deutschtums in Polen, Jahrgang 2 (12), Heft 5/6, November/Dezember 1935.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih ii ij ik il im in io ip iq ir is it iu iv iw ix iy iz ja jb jc jd je jf jg jh ji jj jk jl jm jn jo jp jq jr js jt ju jv jw jx Albert Breyer: "Deutsche Siedlungen in Mittelpolen.", In Viktor Kauder (Hrsg.): Das Deutschtum in Mittelpolen., Leipzig 1938.
  4. Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 367–399.
  5. Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 396.
  6. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Eduard Kneifel/Harry Richter: Die evangelisch-lutherische Gemeinde Brzeziny bei Lodz/Polen 1829–1945., Vierkirchen/Schwabach 1983, S. 9.
  7. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Otto Heike: 150 Jahre Schwabensiedlungen in Polen 1795–1945., Leverkusen 1979, S. 9.
  8. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 376.
  9. a b c Albert Breyer: Die deutschen Dörfer der Umgegend von Lodz. mit Karte Deutsche Siedlungen der Umgegend von Lodz., in: Deutsche Monatshefte in Polen, Zeitschrift für Geschichte und Gegenwart des Deutschtums in Polen, Jahrgang 2 (12), Heft 5/6, November/Dezember 1935, S. 202.
  10. a b c d e f Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 397.
  11. a b Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 142.
  12. a b c Albert Breyer: Deutsche Tuchmachereinwanderung in den ostmitteleuropäischen Raum von 1550 bis 1830. Leipzig 1941, S. 134.
  13. a b c d Neben den hier aufgeführten nennt die Quelle auch weitere Herkunftsorte von deutschen Einwanderern in diesen Ort.
  14. a b c d Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 143.
  15. a b Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 145.
  16. a b c d e f g h i j k Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 146.
  17. Adolf Eichler: Andrespol. Ein Ausschnitt aus der deutschen Ansiedlungsgeschichte in Kongreßpolen. In: Deutsche wissenschaftliche Zeitung für Polen, Ausgabe 1 von 1923, S. 54.
  18. Archivierte Kopie (Memento vom 11. September 2012 im Webarchiv archive.today)
  19. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 147.
  20. a b c d e f g h i j k l m Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 393.
  21. a b c Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 161.
  22. a b c d e f g h i j k l m Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 157.
  23. a b c d e f g h i j k Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 52.
  24. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 159.
  25. a b c d Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 109.
  26. a b Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 150.
  27. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 151.
  28. a b c d e f g h i Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 182.
  29. a b c d e f Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 156.
  30. a b c d Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 155.
  31. Metryki GenBaza - Księgi metrykalne i USC. Genealogia. Abgerufen am 12. Februar 2024 (polnisch).
  32. Archivierte Kopie (Memento vom 11. September 2012 im Webarchiv archive.today)
  33. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 178.
  34. a b c d e f g h i j k l m n o Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 372.
  35. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 371.
  36. a b c Albert Breyer: Die deutschen Dörfer der Umgegend von Lodz. mit Karte Deutsche Siedlungen der Umgegend von Lodz., in: Deutsche Monatshefte in Polen, Zeitschrift für Geschichte und Gegenwart des Deutschtums in Polen, Jahrgang 2 (12), Heft 5/6, November/Dezember 1935, S. 197.
  37. Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation. Marburg 1978, S. 257.
  38. Archivierte Kopie (Memento vom 11. September 2012 im Webarchiv archive.today)
  39. a b c d e f g h i j k l Albert Breyer: Die deutschen Dörfer der Umgegend von Lodz. mit Karte Deutsche Siedlungen der Umgegend von Lodz., in: Deutsche Monatshefte in Polen, Zeitschrift für Geschichte und Gegenwart des Deutschtums in Polen, Jahrgang 2 (12), Heft 5/6, November/Dezember 1935, S. 199.
  40. a b c d e f g h i j k l m n o Eduard Kneifel: Geschichte der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen., Niedermarschacht 1964, S. 93.
  41. Albert Breyer: Deutsche Tuchmachereinwanderung in den ostmitteleuropäischen Raum von 1550 bis 1830. Leipzig 1941, S. 135.
  42. a b Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 152.
  43. a b Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 112.
  44. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 377.
  45. a b c Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 148.
  46. a b c d e f g h i Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 174.
  47. a b c d Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 392.
  48. a b c d e f g Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 149.
  49. a b c d e f g h i j k l Albert Breyer: Die deutschen Dörfer der Umgegend von Lodz. mit Karte Deutsche Siedlungen der Umgegend von Lodz., in: Deutsche Monatshefte in Polen, Zeitschrift für Geschichte und Gegenwart des Deutschtums in Polen, Jahrgang 2 (12), Heft 5/6, November/Dezember 1935, S. 206.
  50. a b Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 64.
  51. a b c d e f g h i Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 258.
  52. a b c d e f g Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 150.
  53. a b Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 144.
  54. a b c d e Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 173.
  55. a b Eduard Kneifel/Harry Richter: Die evangelisch-lutherische Gemeinde Brzeziny bei Lodz/Polen 1829–1945., Vierkirchen/Schwabach 1983, S. 27.
  56. a b Otto Heike: 150 Jahre Schwabensiedlungen in Polen 1795–1945., Leverkusen 1979, S. 275.
  57. a b c Römisch-katholisches Kirchenbuch der Kirche in Skoszewy Stare, LDS-Mikrofilm Nr. 904348.
  58. Kneifel verortet die gemeinschaftliche Schule von Głogowiec, Boginia und Głabie in Głogowiec, was jedoch vermutlich nicht richtig ist, da der bei Breyer für diese Schule angegebene Lehrer Kerrentopf laut dem zuständigen Kirchenbuch Stare Skoszewy in Głabie lebte.
  59. a b c Otto Heike: 150 Jahre Schwabensiedlungen in Polen 1795–1945., Leverkusen 1979, S. 50.
  60. Otto Heike: 150 Jahre Schwabensiedlungen in Polen 1795–1945., Leverkusen 1979, S. 50f.
  61. a b c d e Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 180.
  62. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 181.
  63. a b c d e f g Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 65.
  64. a b c d e f g h Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 373.
  65. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 175.
  66. a b Otto Heike: 150 Jahre Schwabensiedlungen in Polen 1795–1945., Leverkusen 1979, S. 10.
  67. Archivierte Kopie (Memento vom 11. September 2012 im Webarchiv archive.today)
  68. a b c d e f g Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 394.
  69. a b Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 149.
  70. Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 147.
  71. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 378.
  72. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 160.
  73. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 165.
  74. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 168.
  75. a b c d Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 170.
  76. a b c Eduard Kneifel/Harry Richter: Die evangelisch-lutherische Gemeinde Brzeziny bei Lodz/Polen 1829–1945., Vierkirchen/Schwabach 1983, S. 47.
  77. Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 95.
  78. Otto Heike: 150 Jahre Schwabensiedlungen in Polen 1795–1945., Leverkusen 1979, S. 31.
  79. a b c Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 171.
  80. a b Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 183.
  81. a b Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 176.
  82. Lilli Zekorn: Janna. Geschichten aus Lodz., Rheinbach 2011, S. 112.
  83. Słownik geograficzny Królestwa Polskiego i innych krajów słowiańskich, Band IX, Seite 42
  84. https://archive.today/2013.04.15-105549/http://www.mapywig.org/m/German_maps/1919-1945/Bildplan25/400dpi/4128_C_Osorkow_Bildplan25_1944_400dpi.jpg
  85. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 179.
  86. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 177.
  87. a b Robert Klatt: Deutsche Ortsnamen Kongreßpolens. In: Deutsche Blätter in Polen, Nr. 2, 1925, S. 126.
  88. Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation. Marburg 1978, S. 250.
  89. Oskar Kossmann: Ein Lodzer Heimatbuch., Hannover 1967, S. 80.
  90. Oskar Kossmann: Deutsche mitten in Polen. Unsere Vorfahren am Webstuhl der Geschichte. Berlin/Bonn 1985, S. 68.
  91. Albert Breyer: Deutsche Tuchmachereinwanderung in den ostmitteleuropäischen Raum von 1550 bis 1830. Leipzig 1941, S. 51f.
  92. Oskar Kossmann: Deutsche mitten in Polen. Unsere Vorfahren am Webstuhl der Geschichte. Berlin/Bonn 1985, S. 68f.
  93. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 153.
  94. a b c d Oskar Kossmann: Warschauer Liste der Kolonien und Kolonisten vom Jahre 1835 (ergänzt durch Angaben aus den Jahren 1825, 1851, 1865)., in: Oskar Kossmann: Die Deutschen in Polen seit der Reformation., Marburg 1978, S. 379.
  95. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 157f.
  96. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 16. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mapywig.org
  97. Archivierte Kopie (Memento vom 11. September 2012 im Webarchiv archive.today)
  98. Eduard Kneifel: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555–1939. Vierkirchen 1971, S. 273.