Liste der Kulturdenkmale in Steinsdorf (Plauen)

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Lage des Ortsteils Steinsdorf in Plauen

In der Liste der Kulturdenkmale in Steinsdorf sind die Kulturdenkmale des Plauener Ortsteils Steinsdorf verzeichnet, die bis September 2019 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale in Plauen.

Liste der Kulturdenkmale in Steinsdorf Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Mangelhäuschen mit Wäschemangel Hauptstraße
(Karte)
Um 1900 Selten gewordener dörflicher Kleinbau, ortsgeschichtlich und heimatkundlich von Bedeutung. Eingeschossiger kleiner Fachwerkbau, Gefache mit Ziegeln ausgefacht, flachgeneigtes Satteldach. 09247359
 
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Torbogen eines Dreiseithofes sowie Hofbäume (zwei Kastanien), Bauerngarten und Streuobstwiese Hauptstraße 2
(Karte)
Nach 1800 Landschafts- und zeittypische bäuerliche Wohn- und Wirtschaftsgebäude, baugeschichtliche, sozialgeschichtliche und wirtschaftsgeschichtliche Bedeutung.
  • Wohnhaus: breitgelagerter zweigeschossiger Bau, Giebel dreiachsig, Erdgeschoss massiv, Fachwerk-Obergeschoss verputzt und verbrettert, flachgeneigtes Krüppelwalmdach
  • daran anschließend massiver Stallteil: zweigeschossig, Satteldach
  • Scheune: im Winkel zu anderen stehend, zweigeschossig, Fachwerk verbrettert
  • Seitengebäude: wieder im Winkel stehend, zweigeschossig, Erdgeschoss Bruchstein verputzt, Obergeschoss verputztes Ziegelmauerwerk, Satteldach
  • Toreinfahrt: große gemauerter und verputzte Pfeiler, darauf Holzbalken mit kleinem Satteldach, zweiflügliges Tor mit kleiner Pforte
09247355
 
Wohnhaus eines ehemaligen Zweiseithofes Hauptstraße 4
(Karte)
Um 1800 Ländliche Architektur von heimatgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.
  • Wohnhaus: eIngeschossig, Erdgeschoss massiv und verputzt, Umschrot im Traufbereich, Giebeldreieck Fachwerk verbrettert, Wetterschräge, steiles Satteldach
  • ehemaliges Seitengebäude (Abbruch 2007): Erdgeschoss vermutlich Fachwerk, Fachwerk-Obergeschoss leicht vorkragend mit gefaster Schwelle, das Fachwerk einriegelig, Streben gezapft, Satteldach, Fachwerk im Erdgeschoss mit Ziegeln ausgefacht
  • Einfriedung: Zaunpfeiler Schiefer
09247356
 
Feuerwehrgerätehaus mit angebauter Milchbank Hauptstraße 5a
(Karte)
Um 1900 Typischer dörflicher Zweckbau, von ortsgeschichtlicher und heimatkundlicher Bedeutung. Eingeschossiger Fachwerkbau, Fachwerk mit Ziegeln ausgefacht, heute mit nachträglich angebauter Milchbank, flachgeneigtes Satteldach. 09247360
 
Gasthof Zum Hirschen Hauptstraße 6
(Karte)
Um 1850 Gebäude in regionaltypischer Bauweise, von ortsgeschichtlicher Bedeutung. Zweigeschossig, massiver Putzbau von 9:3 Achsen (traufseitig um zwei Achsen erweitert), Gurtgesimse markieren Geschosse sowie Drempelzone, zentrale Haustür mit Ohrung und Schlussstein, zweiflügelige Haustür nachträglich, Natursteingewände, Walmdach, Gauben heute teilweise erweitert. 09247354
 
Ehemalige Schmiede mit Wohnhaus und Seitengebäude Hauptstraße 8
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Typisches Anwesen eines Dorfhandwerkers, ortsbildprägende Bedeutung auf Grund der dominanten Lage auf dem Dorfplatz, baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Wert.
  • Schmiedewohnhaus: auf massivem Erdgeschoss Obergeschoss mit regelmäßigem Fachwerk mit Streben, abgefaste, leicht vorkragende Schwelle, Giebel massiv aufgeführt im 20. Jahrhundert, Giebeldreieck Fachwerk verschiefert, Satteldach
  • paralleles Seitengebäude: Erdgeschoss massiv verputzt und verändert, Obergeschoss Fachwerk regelmäßig mit Streben, Tür im Obergeschoss, Holzfensterläden, flachgeneigtes Satteldach
09247371
 
Wohnstallhaus, Scheune, zwei Seitengebäude, Einfriedung und Toreinfahrt eines Bauernhofes Hauptstraße 10
(Karte)
Um 1800 (Wohnhaus); nach 1800 (Scheune und Seitengebäude) Landschaftstypisches Fachwerkwohnhaus von baugeschichtlicher und ortsbildprägender Bedeutung.
  • Wohnhaus: zweigeschossig, Erdgeschoss massiv und verputzt, leicht verändert, Fachwerk-Obergeschoss teilweise verputzt, einfaches und regelmäßiges Fachwerk mit Eckstreben, Giebel verschiefert, Krüppelwalmdach
  • Seitengiebel: Fachwerk mit Ziegelausfachung, Satteldächer, zweigeschossig
  • ein Seitengebäude: massiv, zweigeschossig, vorkragendes Satteldach hofseitig
  • Toreinfahrt: Ziegelmauerwerk verputzt
09247368
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes Hauptstraße 12
(Karte)
Um 1750 Landschafts- und zeittypisches Fachwerkwohnhaus von ortsbildprägender und baugeschichtlicher Bedeutung. Fachwerk-Obergeschoss teilweise verputzt, regelmäßiges Fachwerk mit Eckstreben, Erdgeschoss massiv, Giebeldreieck verkleidet, Krüppelwalmdach, wichtig auf Grund seiner Lage nahe der Dorfkirche, Schwelle des Obergeschosses leicht vorkragend mit Fase, hinterer Teil des Hauses massiv. 09247369
 
Ehemalige Schule, heute Wohnhaus Hauptstraße 14
(Karte)
Nach 1830 erbaut Fachwerkbau in der Mitte des Dorfes, von ortsbildprägender, baugeschichtlicher sowie ortsgeschichtlicher Bedeutung. Teilweise rekonstruierter Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss, Einbeziehung des älteren Baubestandes, Erdgeschoss Ziegelmauerwerk, teilweise auch Bruchsteinmauerwerk verputzt, Obergeschoss Fachwerk, größtenteils rekonstruiert, teilweise Hohlblockziegelmauerwerk, Dachstuhl neu aufgesetzt, original erhalten, im Erdgeschoss Ziegelmauerwerk im Bereich der ehemaligen Schulstube und Bruchsteinmauerwerk im Bereich des ehemaligen Stalles, Granittürportal und Reste des Fachwerks im Obergeschoss, weiterhin in Schulstube Holzeinschubdecke mit flachem Unterzug. 09247370
 
Kirche (mit Ausstattung), sowie Reste der Kirchhofseinfriedung und drei alte Grabsteine Hauptstraße 14a
(Karte)
1497 (Altar); 1503/1504 Dendro (Dachbalkenwerk); 1724 Dendro (Kirchen- und Turmdachwerk); 17./18. Jahrhundert (Kirchenausstattung); 1844 (Orgel) Kleine Saalkirche mit überdimensionalem Turm, wertvolle Ausstattung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Verputzter Bruchsteinbau mit geradem Abschluss, Westturm auf quadratischem Grundriss, Abschluss mit Welscher Haube, Laterne und Zwiebel. Innen: Felderdecke 17. Jahrhundert, umlaufende eingeschossige Emporen aus 17. und 18. Jahrhundert, Brüstungen ornamental bemalt, an der Ostseite bäuerliche Schnitzereien, qualitätvoller Flügelaltar, frühes Werk von Peter Breuer (bezeichnet mit 1497), weiterhin Kanzel, Taufe, Chorschranken vermutlich Elsterberger Schnitzerei um 1700, Orgel von Carl Wolf aus Plauen 1844, umgebaut und erweitert 1896 durch Emil Müller. 09247372
 
Wohnstallhaus, zwei Seitengebäude, Scheune und Toreinfahrt eines Vierseithofes Hauptstraße 16
(Karte)
Nach 1800 Gut erhaltenes ländliches Ensemble von ortsbildprägender und baugeschichtlicher Bedeutung.
  • Wohnhaus: zweigeschossig, vermutlich massiv, verputzt, Krüppelwalmdach, leicht verändert, aber wichtig für Ortsbild bedingt durch Lage unmittelbar an Straße und Geschlossenheit
  • Scheune: mit Seitengebäude im rechten Winkel zusammengebaut, beide Satteldächer mit Schieferdeckung, Seitengebäude Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk verputzt, Fachwerk-Obergeschoss, Scheune auch im Erdgeschoss Fachwerk
  • weiterhin im rechten Winkel an erstes Seitengebäude wurde zweites Seitengebäude angebaut: Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk verputzt, Fachwerk-Obergeschoss, Satteldach, schlichte Fachwerkbauten des 19. Jahrhunderts
  • Torbogen: massiv verputzt mit Holztor und Pforte
09247367
 
Wohnstallhaus, Scheune und zwei aneinander gebaute Seitengebäude eines Vierseithofes Hauptstraße 17
(Karte)
Um 1800 Landschafts- und zeittypische bäuerliche Wohn- und Wirtschaftsgebäude von geschichtlicher und ortsbildprägender Bedeutung.
  • Wohnhaus: Fachwerk-Obergeschoss teilweise verputzt, Erdgeschoss massiv und leicht verändert, Krüppelwalmdach
  • Scheune: zweigeschossig, Fachwerk verbrettert, Satteldach, Schiebefenster, unverändertes Bauwerk
  • Seitengebäude: rechtwinklig aneinander gebaut, vermutlich das eine Seitengebäude nachträglich angefügt, Erdgeschoss massiv und verputzt, Fachwerk-Obergeschoss, regelmäßiges Fachwerk mit Eckstreben, Satteldach

Ursprungsbau um 1800, Erweiterung nach 1800, gut erhaltenes bäuerliches Hausensemble von großer Bedeutung für das Ortsbild.

09247362
 
Wohnstallhaus, angebautes Seitengebäude und Scheune eines ehemaligen Vierseithofes Hauptstraße 19
(Karte)
Scheune bezeichnet mit 1818 Traditionelles ländliches Hausensemble von geschichtlicher und ortsbildprägender Bedeutung.
  • Wohnhaus: Erdgeschoss massiv, Fachwerk-Obergeschoss verputzt, winkelförmiger Anbau mit Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, Ziegelmauerwerk verputzt, Giebel verschiefert, Krüppelwalmdach
  • angebautes Seitengebäude: eingeschossig mit Drempel, Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk verputzt, Granitfenstergewände, Granittürportal mit Schlussstein, dieses bezeichnet mit 1818, Drempel Fachwerk verputzt, dieser ausgefacht mit Ziegeln, Krüppelwalmdach mit Schieferdeckung, Dachreiter zur Entlüftung
  • Scheune: zweigeschossig, teilweise Bruchsteinmauerwerk verputzt bzw. Fachwerk verbrettert, Krüppelwalmdach
  • viertes Gebäude heute abgebrochen
09247363
 
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Toreinfahrt eines Bauernhofes Hauptstraße 24
(Karte)
Um 1800 (Wohnstallhaus); nach 1800 (Seitengebäude); nach 1900 (Toreinfahrt) Zeit- und landschaftstypische Fachwerkgebäude von ortsbildprägender und baugeschichtlicher Bedeutung.
  • Wohnhaus: zweigeschossig, Erdgeschoss massiv, Fachwerk-Obergeschoss teilweise verkleidet, recht einfaches Fachwerk, Satteldach, um 1800
  • Seitengebäude: breit gelagerter Bau, Erdgeschoss massiv, Fachwerk-Obergeschoss mit Eckstreben, Erdgeschoss verputzt, flachgeneigtes Satteldach, nach 1800
  • Toreinfahrt: zwei Pfeiler, verblendet durch Klinker, Holztor mit Pforte, um 1900
09247366
 
Seitengebäude eines Bauernhofes Hohle Gasse 1
(Karte)
Nach 1800 Zeittypisches Fachwerkhaus von ortsbildprägender und baugeschichtlicher Bedeutung. Zweigeschossig, Erdgeschoss massiv, Fachwerk-Obergeschoss mit regelmäßigem Fachwerk, Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk, Walmdach, mit anderem Wohnhaus zusammen gebaut. 09247361
 
Wohnstallhaus mit angebautem Seitengebäude, Scheune, Seitengebäude und Toreinfahrt eines Vierseithofes Jößnitzer Straße 2
(Karte)
Um 1850 Geschlossen erhaltener Bauernhof von ortsbildprägender und heimatgeschichtlicher Bedeutung.
  • Wohnstallhaus: heute massiv, Fachwerk nur teilweise erhalten, verputzt, Krüppelwalmdach
  • angebautes Seitengebäude: Erdgeschoss Bruchstein verputzt, Fachwerk-Obergeschoss verschiefert, Krüppelwalmdach, im Stall böhmisches Kappengewölbe, beide Seitengebäude vermutlich nach 1850
  • die beiden anderen Seitengebäude: eingeschossig mit Drempel und zweigeschossig, Fachwerk mit Ziegelausfachung, Krüppelwalm- und Satteldach
  • Toreinfahrt: Ziegelpfeiler, zweiflügeliges Holztor, unten geschlossen, oben mit Lattung
09247357
 
Wohnhaus und Scheune eines Dreiseithofes sowie zwei Hofbäume Jößnitzer Straße 4
(Karte)
Nach 1800 Landschafts- und zeittypisches bäuerliches Anwesen, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung.
  • Wohnhaus: auf rechtwinkligem Grundriss, flachgeneigtem Satteldach, einfaches Fachwerk im Obergeschoss mit Eckstreben teilweise verschiefert, Erdgeschoss massiv und verputzt teilweise modernisiert mit neuen Fenstern
  • Scheune: freistehend, anderthalbgeschossig, Fachwerk mit Ziegelausfachung, teils verkleidet und verbrettert, Krüppelwalmdach
09247358
 
Leichenhalle, Friedhofstor sowie zwei Linden neben dem Tor Zum Friedhof
(Karte)
Um 1900 Anlagenteile von ortsgeschichtlicher Bedeutung. Leichenhalle eingeschossiger kleiner verputzter Massivbau, 2-achsig, Rundbogentür, über Eingang kleine Giebelbekrönung mit Kreuz. 09247364

Tabellenlegende Bearbeiten

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon   führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

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Anmerkungen Bearbeiten

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Quellen Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kulturdenkmale in Steinsdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien