Liste der Kulturdenkmale in Bad Schwartau

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In der Liste der Kulturdenkmale in Bad Schwartau sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Stadt Bad Schwartau (Kreis Ostholstein) und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 21. Oktober 2024).

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
  • Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
  • Bild: ein Bild des Kulturdenkmales

Sachgesamtheiten

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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
39786 Alt Rensefeld
(53° 55′ 16″ N, 10° 40′ 45″ O)
Kirche St. Fabian Aktualisierung vorgesehen
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Kirche St. Fabian mit Ausstattung, Kirchhof, Grabmale bis 1870, Feldsteinböschungsmauer, Lindenkranz
 
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39800
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Bahnhofstraße 32-34, Elisabethstraße, Geibelstraße 13
(53° 54′ 59″ N, 10° 42′ 9″ O)
Bahnhof Bad Schwartau Bahnhof Bad Schwartau; 1939–41; Empfangsgebäude, Architekt: Willy Glogner; Bahnhof mit einem Fahrdienstleiter- und einem Weichenwärterstellwerk, zweigeschossige Backsteinbauten mit hartem, überstehendem Walmdach
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich, technisch
  • Schutzumfang: Bahnhofsgebäude (Bahnhofstraße 32-34); Stellwerk "Sn" (Geibelstraße 13); Stellwerk "Sf" (Elisabethstraße)
 
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Mehrheit von baulichen Anlagen

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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
39765 Bahnhofstraße 20, 22, 24, 26, 28 B
(53° 55′ 4″ N, 10° 42′ 4″ O)
Wohnhäuser Bahnhofstraße 20-28 Wohnhäuser Bahnhofstraße 20-28; um 1901; Reihe villenartig gestalteter repräsentativer Wohnhäuser mit Vorgärten, ein- bis zweigeschossige Putzbauten mit weit überstehenden hartgedeckten Dächern
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus mit Vorgarten, Einfriedung (Bahnhofstraße 20, 22); Wohnhaus mit Vorgarten (Bahnhofstraße 24, 26, 28)
 BW
50982 Wilhelmstraße 10, 12, 14
(53° 55′ 3″ N, 10° 42′ 28″ O)
Wohnhäuser Wilhelmstraße 10-14 Wohnhäuser Wilhelmstraße 10-14; 1910 bis um 1920; Gruppe giebelständiger Wohnhäuser mit zweiachsigen Fassaden und seitlichem Eingang mit Sattel- und Schopfwalmdächern
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhäuser Wilhelmstraße 10, 12, 14
 BW

Bauliche Anlagen

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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
51008 Alt Rensefeld 43
(53° 55′ 14″ N, 10° 40′ 36″ O)
Kate Fachhallenkate; 1689; eingeschossiger Zweiständerbau mit einer Länge von drei Fach und Satteldach, ehem. Wohn- und Wirtschaftsgebäude, einer der ältesten Vertreter eines Fachhallenhaus im östlichen Holstein
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Kate
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
4127 Alt Rensefeld
(53° 55′ 16″ N, 10° 40′ 45″ O)
Kirche St. Fabian mit Ausstattung Die Kirche ist das älteste Gebäude der Stadt Bad Schwartau. Es handelt sich um eine im spätromanischen und frühgotischen Stil errichtete einschiffige Saalkirche mit Chor und Apsis und einem viereckigen Turm aus dem Jahr 1693. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Kirche St. Fabian
 
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38262
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Am Petroleumhafen 1
(53° 54′ 25″ N, 10° 41′ 32″ O)
Reklameturm Werbeturm der Schwartauer Werke; 1986/87; sechseckige Betonsäule mit dem 1924 vom Künstler Alfred Mahlau entworfenen Firmenlogo, Höhendominante
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
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30317 Auguststraße 48
(53° 54′ 49″ N, 10° 41′ 34″ O)
Christuskirche mit Ausstattung Christuskirche; 1960/61; Architekten Horst Sandtmann & Friedhelm Grundmann; Stahlbetonbau mit backsteinverkleideter Außenhaut, gestufte Dächer über Kirchensaal und Gemeinderäumen, hoch aufragender Glockenturm, Innenausstattung u.a. von Gerhard Marcks
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
9899 Bahnhofstraße 7
(53° 55′ 9″ N, 10° 42′ 2″ O)
Villa Villa; 1904; repräsentativer zweigeschossiger Putzbau über Sockelgeschoss, Wandstreifengliederung, seitlich angeordneter dreigeschossiger Turm mit Zeltdach, schiefergedecktes Walmdach, Jugendstileinflüsse; Einfriedung mit schmiedeeisernem Gitter
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Villa, Einfriedung
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
30320 Bahnhofstraße 12
(53° 55′ 7″ N, 10° 42′ 1″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; letztes Viertel 19. Jahrhundert; zweigeschossiger, würfelförmiger Putzbau in neoklassizistischen Formen, schiefergedecktes Mansardwalmdach mit flachem Walm
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
30323 Bahnhofstraße 19
(53° 55′ 4″ N, 10° 42′ 7″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; um 1910; eingeschossiger Rauputzbau im Reformstil mit giebelständigem Seitenrisalit, Mansardwalmdach, Vorgarten und Einfriedung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Vorgarten, Einfriedung
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
30324 Bahnhofstraße 20
(53° 55′ 5″ N, 10° 42′ 3″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; um 1901; zweigeschossiger Putzbau mit dreigeschossigem Mittelrisalit mit Schopfwalm und Ecktürmchen mit Zeltdach, Satteldach, mit Vorgarten und Einfriedung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Vorgarten, Einfriedung
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Wohnhäuser Bahnhofstraße 20-28
 BW
13485 Bahnhofstraße 22
(53° 55′ 4″ N, 10° 42′ 4″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1901-1902; eingeschossiger, traufständiger Putzbau mit Drempel und hohem giebelständigem Seitenrisalit, vorderseitige Veranda mit filigraner Eisenkonstruktion und seitlicher Verglasung, Satteldächer mit Vorgarten und Einfriedung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Vorgarten, Einfriedung
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Wohnhäuser Bahnhofstraße 20-28
 BW
30325 Bahnhofstraße 23
(53° 55′ 3″ N, 10° 42′ 8″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; um 1905, Bauherr Otto Fromm; zweigeschossiger, giebelständiger Rauputzbau im Reformstil mit Biberschwanzverkleidung an Giebel- und Erkerflächen, Satteldach, Vorgarten und Einfriedung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Vorgarten, Einfriedung
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
30326 Bahnhofstraße 24
(53° 55′ 4″ N, 10° 42′ 4″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1901; zweigeschossiger, giebelständiger Putzbau in historistischen Formen mit Drempel und nordseitig mittigem dreigeschossigem Treppenturm mit Zeltdach, auskragendes pfannengedecktes Satteldach, mit Vorgarten
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Vorgarten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Wohnhäuser Bahnhofstraße 20-28
 BW
30327 Bahnhofstraße 26
(53° 55′ 3″ N, 10° 42′ 5″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1901; zweigeschossiger, traufständiger reich stuckierter Putzbau des Historismus mit dreigeschossigem Risalit mit Standerker und Altan, Satteldach mit Freigespärre, Schopfwalmdach, mit Vorgarten  BW
30328 Bahnhofstraße 28
(53° 55′ 3″ N, 10° 42′ 5″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; um 1900; zweigeschossiger Putzbau in historistischen Formen, mit Drempel und giebelständigem Seitenrisalit mit eigenem Schopfwalmdach, Walmdach, mit Vorgarten
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Vorgarten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Wohnhäuser Bahnhofstraße 20-28
 BW
11336 Bahnhofstraße 32- 34
(53° 55′ 0″ N, 10° 42′ 10″ O)
Bahnhofsgebäude Bahnhof Bad Schwartau; 1939–41; Empfangsgebäude, Architekt: Willy Glogner; Bahnhof mit einem Fahrdienstleiter- und einem Weichenwärterstellwerk, zweigeschossige Backsteinbauten mit hartem, überstehendem Walmdach
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Bahnhof Bad Schwartau
 BW
624
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Berliner Straße
(53° 54′ 27″ N, 10° 41′ 15″ O)
Wasserturm Der 34 m hohe Wasserturm wurde 1910 aus rotem Backstein erbaut. Der Schaft verjüngt sich nach oben. Sein Mauerwerk ist durch wenige schmale, rundbogige Fenster unterbrochen. Nach oben schließt sich ein Kranz von rechteckigen Feldern an, von denen vier ein kleines Fenster enthalten, während die anderen verputzt sind. Das den Wassertank umgebende vorkragende Mauerwerk ist mit eisernem Fachwerk verstärkt. In vier der mittleren Fächer sind schmale Fenster eingesetzt. Nach oben wird der Turm durch ein Kegeldach mit Laterne abgeschlossen, auf das vier kleine Gauben aufgesetzt sind. Wasserturm; 1910 in Betrieb genommen, u.a. Ing. Oskar Smreker; konischer Backsteinturm mit zylindrischem Turmkopf aus Eisenfachwerk, schiefergedecktes Kegeldach mit Laterne und Gauben, im Inneren Hängebodenbehälter aus genieteten Stahlblechen
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, technisch
  • Schutzumfang: Wasserturm,
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
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30331 Elisabethstraße 16
(53° 54′ 47″ N, 10° 41′ 53″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; um 1905; zweigeschossiger Putzbau mit Fachwerk- und Holzschindelschmuck in den Giebeln des vorderen Baukörpers, Walmdach mit Vorgarten und Einfriedung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Vorgarten, Einfriedung
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
9699 Elisabethstraße 24
(53° 54′ 46″ N, 10° 41′ 57″ O)
Villa "Frida" Villa Frida; 1908, Architekt und Zimmermeister A. Burmeister; ein- bis zweigeschossiger Putzbau mit Elementen des Jugendstils und des englischen Cottagestils, Fachwerkgiebel mit geschnitzten Konsolfiguren, Walmdach, mit Vorgarten
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Villa "Frida", Vorgarten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
3966
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Eutiner Straße 18
(53° 55′ 21″ N, 10° 41′ 53″ O)
Kapelle St. Georg mit Ausstattung Die Kapelle geht auf ein 1258 vom Lübecker Bischof eingerichtetes Siechenhaus (Domus leprosum), das Schwartauer Siechenhaus für Leprakranke, zurück. Das Siechenhaus, dessen Bewohner zu einem klösterlichen Leben verpflichtet waren, erhielt 1289 eine Kapelle. Nach Abklingen der Lepra verfiel das Siechenhaus ab Mitte des 15. Jahrhunderts und wurde schließlich in ein Altenheim umgewandelt. Auf den Fundamenten der Kapelle von 1280 wurde 1508 die heutige Kapelle errichtet. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
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30341 Geibelstraße 7
(53° 55′ 13″ N, 10° 42′ 0″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1904; zweigeschossiger Putzbau mit giebelständigem Risalit, Giebelfachwerk, Jugendstilformen an Fenstern und Türen, Walmdach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
30342 Geibelstraße 9
(53° 55′ 13″ N, 10° 42′ 2″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; um 1890; traufständiger Putzbau des Historismus mit Erd- und Mezzaningeschoss und mittigem giebelständigen Zwerchhaus, flaches Satteldach mit weitem Dachüberstand
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
9420 Geibelstraße 11a
(53° 55′ 13″ N, 10° 42′ 4″ O)
Sommerhaus Klug Sommerhaus Klug; 1877, Bauherr Dr. Heinrich Klug; zweigeschossiger, traufständiger Putzbau des Historismus mit Mittelzwerchgiebel, leicht geneigtes Satteldach mit großem Dachüberstand, Garten mit Gartentor, Vorgarten
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Sommerhaus Klug, Garten, Gartentor, Vorgarten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
33489
Wikidata
Geibelstraße
(53° 55′ 10″ N, 10° 42′ 22″ O)
Stellwerk "Sn" Stellwerk „Sn“; 1941 in Betrieb genommen; mechanisches Weichenwärterstellwerk, zweigeschossiger kubischer Backsteinbau längs der Gleise mit weit überstehendem Walmdach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, technisch
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Bahnhof Bad Schwartau
 
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36509 Geibelstraße 20
(53° 55′ 10″ N, 10° 42′ 17″ O)
Kath. Kirche "Maria Königin" Kirche „Maria Königin“; 1954, Architekt Dr. Georg Lippsmeier, 1967–68 Vorhalle; gelb verklinkerter Betonbau auf parabelähnlichem Grundriss mit flacher Lichtkuppel über dem Altar, flaches Betonschalendach, angegliedertes Pfarrhaus
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Kath. Kirche "Maria Königin", Pfarrhaus
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
30345 Hebbelstraße 18
(53° 54′ 31″ N, 10° 41′ 12″ O)
Wohnhaus Ahlers Wohnhaus Ahlers; 1939, Architekt Fritz Höger, Bauherr W. Ahlers; eingeschossiges giebelständiges Backsteinhaus, verbretterter Giebel zweifach auskragend, hartes Schopfwalmdach
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
30346 Kaltenhöfer Straße 71 - 77
(53° 55′ 6″ N, 10° 42′ 55″ O)
Wohnblock Wohnblock Kaltenhöfer Straße 71-77; 1930, Architekten Otto Schweinfurth und Otto Siebert; zwei- bis dreigeschossiger Wohnblock aus fünf Backsteinkuben in alternierender Höhe und Flucht im Stil des Neuen Bauens, Flachdächer, Vorgarten und Einfriedung
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Äußeres, Vorgarten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
30347 Lübecker Straße 9
(53° 55′ 6″ N, 10° 41′ 56″ O)
ehem. Sparkassengebäude ehem. Sparkassengebäude; 1905, Architekten Willy Glogner und Paul Vermehren; Backsteingebäude mit prägendem Mittelrisalit mit volutenverziertem Treppengiebel, Walmdach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
30348 Lübecker Straße 18
(53° 55′ 3″ N, 10° 41′ 53″ O)
Apotheke Apotheke; 1907, Bauherr Alfred Klindwort; zweigeschossiger Putzbau im Jugendstil mit Mittelzwerchhaus, Walmdach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
30354
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Lübecker Straße 49
(53° 54′ 54″ N, 10° 41′ 48″ O)
Verwaltungsgebäude Verwaltungs- und Empfangsgebäude der Schwartauer Werke; letztes Viertel 19. Jh., später erweitert; zweigeschossiger Putzbau mit breitem Mittelrisalit und vorkragendem flachen Walmdach über Drempelgeschoss, repräsentative Eingangshalle
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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30145 Lübecker Straße 68
(53° 54′ 50″ N, 10° 41′ 41″ O)
ehem. Gasthaus am Schlagbaum ehem. Gasthaus am Schlagbaum; Ende 19. Jahrhundert, Putzfassade wohl 1922, Keller von 1837; zweigeschossiges Backsteinhaus mit Pilaster gerahmter Putzfassade, flaches Walmdach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
534
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Markt 1
(53° 55′ 13″ N, 10° 41′ 52″ O)
Amtsgericht Das Gebäude wurde 1909/1910 im (historistischen) Stil der Neorenaissance errichtet. Es hat zwei Geschosse (auf einem Sockelgeschoss (aus Naturstein)), einen Westflügel (auf der nach Norden weisenden) Rückseite und hat ein rotes Walmdach. Gerichtsgebäude; Architekt J. Wohlschläger; traufständiger Putzbau mit hohem Walmdach und westlichem Seitenflügel, geschossübergreifender Eingangsrisalit mit Volutengiebel, Zierelemente aus Naturstein, Hauptportal mit den Figuren der Justitia und Roland; marktseitige Einfriedung, u.a. mit zwei Laternen
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Amtsgericht, Einfriedung
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
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10745
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Pariner Berg
(53° 56′ 39″ N, 10° 40′ 53″ O)
Bismarcksäule Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
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6313
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Riesebusch 7a
(53° 55′ 30″ N, 10° 42′ 1″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1916; dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, schmale Straßenfront mit übergiebeltem Seitenrisalit und Balkonen
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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30050 Riesebusch 9
(53° 55′ 31″ N, 10° 42′ 1″ O)
Wohnhaus Ottense Wohnhaus Ottens; 1911, Architekt Ernst Meyer; zweigeschossiger, traufständiger Putzbau im Reformstil mit Mittelzwerchhaus und verschindelten Giebeln, Satteldach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
9996 Riesebusch 32 – 34
(53° 55′ 37″ N, 10° 42′ 21″ O)
Mathias und Charlotte Jäde-Stift Das Jäde-Stift, eingerichtet und betrieben auf Basis einer Stiftung, war eine im Fürstentum Lübeck, ab 1937 im Kreis Eutin und ab 1970 im Kreis Ostholstein eine einmalige Einrichtung. Mit der Einrichtung von Wohnungen mit Küchen, um den Bewohnern eine Selbstversorgung zu ermöglichen, handelte es sich bei dem Jäde-Stift um eine frühe Form einer Einrichtung, die ein Betreutes Wohnen ermöglichte. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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30376 Ringstraße 5
(53° 54′ 24″ N, 10° 40′ 57″ O)
Villa Elita Villa Elita; 1909; eingeschossiger Putzbau im Reformstil, auf Bruchsteinsockel mit eingezogenem, erhöhtem Eckturm im Nordwesten, Walmdach, nach Süden mit Schopfwalm
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
30378 Ringstraße 17
(53° 54′ 20″ N, 10° 40′ 56″ O)
Villa Björnsen Villa Björnsen; 1909-1910; eingeschossiger Putzbau über winkelförmigem Grundriss mit halbrundem Treppenturm, im Dachgeschoss Fachwerk, Satteldächer mit Biberschwanz-Kronendeckung, Park
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Villa Björnsen, Park
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
9530 Ringstraße 35
(53° 54′ 17″ N, 10° 40′ 49″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; um 1911; eingeschossiger, giebelständiger Backsteinbau auf hohem Sockel, Mansarddach mit Schopf
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
30379 Ringstraße 49
(53° 54′ 16″ N, 10° 40′ 42″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1909/10; giebelständiger, eingeschossiger Putzbau mit Fachwerk im Dachgeschoss, Mansardwalmdach mit Schopf
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
5120 Roonstraße 1
(53° 55′ 1″ N, 10° 42′ 41″ O)
Wohnhaus Spethmann Wohnhaus Spethmann; 1913, Architekt Johannes Duncker, Bauherr Spethmann; eingeschossiger Backsteinbau im Heimatschutzstil mit zweimal gebrochenem Mansarddach mit Biberschwanzziegeln in Kronendeckung, Einfriedung
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus Spethmann, Einfriedung
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
20881 Schmiedekoppel 114
(53° 54′ 27″ N, 10° 40′ 18″ O)
Kirche St. Martin Ev. Kirche St. Martin; 1960-1964, Architekten Gerhard und Dieter Langmaack, 1994, Bernd Schmidt; zeltförmiger Backsteinbau in Hanglage mit Gemeindesaal im Untergeschoss, Kupferdach mit kegelförmigem Dachreiterturm im Osten
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
30370 Schulstraße 8 - 10
(53° 55′ 14″ N, 10° 41′ 41″ O)
Turnhalle Turnhalle; 1927; traufständige Backsteinhalle mit erhöhtem, flachgedecktem Mittelrisalit mit prägender Fensterreihe, mit steilem Satteldach
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
30371
Wikidata
Töpferberg 2a
(53° 55′ 24″ N, 10° 41′ 50″ O)
Ehemaliges Friedrich-August-Bad ehem. Wohnhaus; 1859, Anfang 20. Jh. Umbau zur Badeanstalt; eingeschossiger Backsteinbau mit rückwärtigem hölzernem Anbau, Satteldach mit breitem Zwerchhaus
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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30372 Wilhelmstraße 10
(53° 55′ 3″ N, 10° 42′ 26″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; um 1920; zweigeschossiges, giebelständiges Backsteinhaus im Heimatschutzstil mit Eckrustika, Satteldach mit Überstand
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Wohnhäuser Wilhelmstraße 10-14

Überstand

 BW
30373 Wilhelmstraße 12
(53° 55′ 3″ N, 10° 42′ 28″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1911, Architekt: J.J.G. Kahns, Bauherr J.J.G. Kahns; giebelständiger eingeschossiger Putzbau mit straßenseitiger Veranda und Altan, mit Schopfwalmdach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Wohnhäuser Wilhelmstraße 10-14
 BW
3364 Wilhelmstraße 14
(53° 55′ 3″ N, 10° 42′ 28″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1910; Architekten J. Kahns und H. Wilke, Bauherr J. Kahns; giebelständiger zweigeschossiger Putzbau über Sockelgeschoss mit mansardartig heruntergezogenem Satteldach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Wohnhäuser Wilhelmstraße 10-14
 BW

Gründenkmale

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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
20877
Wikidata
Alt Rensefeld
(53° 55′ 16″ N, 10° 40′ 46″ O)
Kirchhof Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Kirchhof, Grabmale bis 1870, Feldsteinböschungsmauer, Lindenkranz
  • Denkmaltyp: Gründenkmal, Sachgesamtheit: Kirche St. Fabian
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22786
Wikidata
Riesebusch
(53° 55′ 43″ N, 10° 42′ 20″ O)
Ehrenhain Erster Weltkrieg Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Ehrenhain Erster Weltkrieg, Steinkreuz, Wasserbecken, 140 Ehrengräber
  • Denkmaltyp: Gründenkmal
 
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Anmerkungen

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  • Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es sich gegenwärtig um ein eingetragenes Denkmal handelt oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
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Commons: Kulturdenkmale in Bad Schwartau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien