Lieselotte Reinebeck
deutsche Naturwissenschaftlerin und Richterin am Bundespatentgericht
Lieselotte Reinebeck (geboren 1. Mai 1922) war eine deutsche Naturwissenschaftlerin. Sie war ab 1969 Richterin am Bundespatentgericht in München.
Beruflicher Werdegang
BearbeitenNach Abschluss ihrer naturwissenschaftlichen Examina promovierte Lieselotte Reinebeck.[1] Bis zu ihrem Wechsel an das Bundespatentgericht war sie Oberregierungsrätin.[2] Am 29. November 1969 wurde sie an das Bundespatentgericht berufen.[3]
Veröffentlichungen
Bearbeiten- Lieselotte Reinebeck: Zur Deutung der bei Anregung in der Hohlkathode beobachteten Anomalie von CuH. In: Zeitschrift für Naturforschung. A, A journal of physical sciences, 1. Mai 1947, Band 2, Heft 5, S. 251–259
- Hermann Schüler, Lieselotte Reinebeck: Über einen direkten Nachweis der Existenz kurzlebiger aromatischer Radikale auf Grund ihrer Emissionsspektren (Phenyl-, Benzoyl-, p-Tolyl-und p-Methylbenzoylradikal). In: Zeitschrift für Naturforschung. A, A journal of physical sciences, 1. August 1949, Band 4, Heft 8 S. 577–581
- Hermann Schüler, Adalbert Woeldicke, Lieselotte Reinebeck: Zur Phosphoreszenz organischer Substanzen. In: Zeitschrift für Naturforschung. A, A journal of physical sciences,1. Februar 1949, Band 4, Heft 2, S. 124–130
Einzelnachweise
BearbeitenPersonendaten | |
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NAME | Reinebeck, Lieselotte |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Naturwissenschaftlerin und Richterin am Bundespatentgericht |
GEBURTSDATUM | 1. Mai 1922 |