Krafthand Medien

deutsches Medienunternehmen

Krafthand Medien ist ein mittelständischer Wissens- und Informationsdienstleister mit Print-, Online- und Digitalmarken für die Kfz-/Nfz-Servicebranche, Automobilwirtschaft und das Baugewerbe. Gegründet wurde das Unternehmen 1927 als „Krafthand-Verlag“ in Berlin.

Krafthand Medien GmbH

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Rechtsform GmbH
Gründung 1927
Sitz Bad Wörishofen, Deutschland
Leitung Steffen Karpstein
Mitarbeiterzahl 74[1]
Branche Fachmedien print, online und digital; Fachbücher; Corporate Publishing
Website www.krafthand-medien.de
Stand: 31. Dezember 2019

Geschichte

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1927 gründete der Wirtschaftsjournalist Walter Schulz in Berlin die Zeitschrift „Die Reparatur-Werkstatt“, ein Fachorgan der Reparaturwerkstätten und Tankstellen. Schon bald wurde der Titel in „Kraftfahrzeug-Handwerk“ umbenannt. Abgekürzt entstand daraus das Fachmagazin Krafthand. Seit 1948 ist Bad Wörishofen der Sitz des Verlages. 1949 erschien die erste Nachkriegs-Krafthand. In der Folgezeit wurde das Verlagsprogramm von Formularen und Fachbüchern kontinuierlich ausgebaut. Neben der Krafthand wurden weitere Fachzeitschriften, so unter anderem das Ausbildungsblatt Kraftfahrzeug-Kurier, mehrere Kundenzeitschriften, die Baumaschinen-Spezialzeitschrift „bd baumaschinendienst“, das Magazin „AutomobilWirtschaft“ und zuletzt das Fachmagazin für Nutzfahrzeuge „Krafthand-Truck“ gegründet. Im Oktober 2013 wurde das Unternehmen in die 'Krafthand Medien GmbH' umfirmiert.

Walter Schulz Stiftung: Verlegerin Erna Schulz gründete 1980 die Walter Schulz Stiftung, die Projekte im umfassenden medizinischen Fachbereich der Krebsforschung mit Schwerpunkt auf dem Gebiet der Tumorerkrankungen fördert.[2]

Portfolio

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Neben diversen Fachmagazinen print und digital, erscheinen im Fachbuchverlag von Krafthand Medien diverse Buchtitel speziell zu Kfz-technischem Fachwissen.

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Einzelnachweise

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  1. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2019 im elektronischen Bundesanzeiger
  2. Forschungspreis 2019 der Walter Schulz Stiftung uni-marburg.de vom 17. Mai 2019, abgerufen am 13. August 2020.