Joe DiCocco

US-amerikanisch-schwedischer Basketballspieler und -trainer

Joe DiCocco ist ein US-amerikanisch-schwedischer Basketballtrainer und ehemaliger -spieler.

Werdegang

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DiCocco, ein 1,98 Meter großer Flügelspieler, kam zwischen 1971 und 1974 auf insgesamt 78 Spiele für die La Salle University in seinem Heimatland, den Vereinigten Staaten.[1] Im Spieljahr 1976/77 bestritt er 13 Einsätze für die Mannschaft Lancaster Red Roses in der US-Liga EBA.[2] Er ging nach Schweden, spielte zwei Jahre für Hageby BK sowie ein Jahr für Brahe Basket. 1981 wechselte er zum Södertälje Basketbollklubb (SBBK). Im folgenden Jahr nahm er die schwedische Staatsbürgerschaft an. Er blieb bis 1984 bei SBBK.[3] Später spielte er für KFUM Örebro.[4]

Er wurde als Trainer tätig, arbeitete in Schweden für KFUM Örebro,[5] ab 1990 für die Norrköping Dolphins, später für Heta Skåne Malmö (1990er Jahre).[6] Im März 1999 übernahm DiCocco das Traineramt bei Black Star Mersch in Luxemburg.[7] Im Spieljahr 2000/01 betreute er wieder in Schweden die Mannschaft M7 Borås, im Januar 2001 kam es zur Trennung.[8] 2001/02 war DiCocco in Österreich beim Bundesligisten Wörthersee Piraten als Trainer beschäftigt.[9]

Einzelnachweise

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  1. Joe DiCocco. In: sports-reference.com. Abgerufen am 29. Oktober 2023.
  2. Joe DiCocco. In: statscrew.com. Abgerufen am 29. Oktober 2023.
  3. Amerikanska spelare i herr och damlag. In: Södertälje Basketbollklubb. Abgerufen am 29. Oktober 2023.
  4. Basket: Uppsala-Örebro 112-90. In: Göteborgs-Posten. 17. Oktober 1988, abgerufen am 29. Oktober 2023.
  5. Mixen som skulle göra Jotti störst. In: Nerikes Allehanda. 11. November 2011, abgerufen am 29. Oktober 2023.
  6. Paul Burke: "Jag är bara skrockfull om jag måste vara det". In: Norrköpings Tidningar. 24. September 2011, abgerufen am 29. Oktober 2023.
  7. Joe DiCocco. In: eurobasket.com. Abgerufen am 29. Oktober 2023.
  8. Tränaren drar M7 inför rätta. In: Aftonbladet. 4. Juli 2001, abgerufen am 29. Oktober 2023.
  9. Piraten sichern sich wichtige Stützen! In: Wörthersee Piraten. 2001, abgerufen am 29. Oktober 2023.