Jack Foley (Poet)

amerikanischer Dichter

Jack Foley, mit bürgerlichem Namen John Wayne Harold Foley (geb. 9. August 1940) ist ein der Beat Poetry nahestehender, nach Meinung von Michael McClure „experimenteller“ amerikanischer Dichter.[1] Steven Hirsch, Herausgeber von Heaven Bone (im Verlag Longhouse Publishers) schrieb, Foleys Werk sei „sowohl wegweisend („seminal“), als auch schamanisch“ und habe sich „entwickelt aus der linguistischen musikalischen Tradition der ursprünglichen San Franscicoer ‚Beat‘ Dichter und Performer“: „Foley sei eine Performance-Kunst zu Eigen, die „neue expressive Möglichkeiten eröffne“. Dichtung sei heutzutage selten so überzeugend und so umfassend herausfordernd für die Imagination wie die seine.“[2] Foley lebt seit vielen Jahren in Oakland, Kalifornien.[3]

Jack Foley (2018)

Leben und Werk Bearbeiten

John Wayne Harold Foley wurde in Neptune, New Jersey, geboren.[4] Foley wuchs in Port Chester, New York, auf[5] und studierte an der Cornell University und der University of California in Berkeley.[1] Seine Entwicklung als Dichter ist einzigartig, weil sie immer auch Performances mit einbeschloss, insbesondere die Präsentation von „mehrstimmigen“ Stücken, die von Jack Foley geschrieben, aber sowohl von Foley als auch von seiner verstorbenen Frau Adelle Joan Foley (1940–2016) aufgeführt wurden. Diese Stücke enthalten oft widersprüchliche, gleichzeitige Stimmen, deren Wechselbeziehungen Foleys oft geäußerte Überzeugung widerspiegeln, dass „einige Teile des Geistes nicht wissen, was andere Teile tun.“ Foley sieht seine nicht selten Widersprüche artikulierende Schreibweise beeinflusst von seiner frühen Brecht-Rezeption.[6]

Foley lernte Adelle im November 1960 kennen, als er an der Cornell-Universität in Ithaca, New York, studierte und sie am Goucher College in Maryland. Sie heirateten am 21. Dezember 1961; das Paar hat ein Kind, Sean (geboren 1974). Die Foleys zogen 1963 nach Kalifornien, wo er an der Universität von Kalifornien in Berkeley studierte und sie bei der Federal Reserve Bank von San Francisco arbeitete. Foley erhielt einen Master of Arts (M.A.) in Englischer Literatur in Berkeley[7] und veröffentlichte damals mehrere Gedichte und Artikel. 1974 brach er, beeinflusst von Charles Olsons Maximus Poems, das Studium ab, um eine Karriere als Dichter und Schriftsteller zu verfolgen. Seine erste Lyriklesung, in der er gemeinsam mit Adelle hatte, war allerdings erst vergleichsweise spät – im Juni 1985.[8]

Sein erster Gedichtband Letters/Lights, der Adelle gewidmet war, erschien 1987.

Seine Gedichtbände enthalten oft begleitende CDs oder Kassetten, auf denen Foley und Adelle seine Werke aufführen.

Seit 1989 bis 1995 war Foley als „secretary“ im Vorstand des San Franciscoer Zweigs (San Francisco Chapter) der National Poetry Association und 1990–1997 “program director” von PEN Oakland.[9]

Seit 1988 moderiert Jack Foley eine Radiosendung mit Interviews und Poesie-Präsentationen. Diese oft der neuen und neuesten Dichtung Kaliforniens gewidmete regelmäßige Sendung „Cover to Cover“ beim Radiosender KPFA in Berkeley (94.1 FM) stellt neben altbekannten Dichtern wie Charles Bukowski vor allem jüngere Dichter und interessante Dichterinnen wie Nina Serrano und Maki Starfield vor.[10]

In den Jahren 1990–1995 war Foley der Herausgeber der Lyrik-Zeitschrift Poetry USA : In dem von Steven Hirsch herausgegebenen Jahrbuch ‚Heaven Bone wurde die Zeitschrift als „the poetry Bible of the ‚Bay‘“ (die Lyrik-Bibel der San Francisco Bay Area) bezeichnet.[11]

Ebenfalls in den 1990er Jahren waren Jack und Adelle Foley mit dabei, als von der Gründerin des San Francisco Center for Books, Susan Landauer, und von Steve Woodall im Rahmen des „Pages of Sin“ genannten Programms eine „Dichter ziehen Abzüge von Drucken“, also „Poets Pulling Prints“ (PPP) genannte Serie von Poesie-Events initiiert wurde. Die Idee war, hervorragende, sich der Lithographie, dem Siebdruck und anderen Druckverfahren widmende Künstler mit Dichtern zusammenzubringen und ein großes, schön gedrucktes Blatt mit den bei der jeweiligen Lesung präsentierten Gedichten eines Dichters zu schaffen. „Die erste Lesung war von Diane DiPrima und Felicia Rice druckte das Blatt. Diane protestierte gegen die Lösungsmittel in der Raumluft und verlegte die Lesung nach draußen. Andere Dichter, die an „Pages of Sin/PPP“ teilnahmen, waren Neeli Cherkovski und James Scheville, die ihre Gedichte lasen, und Adelle und Jack Foley, die das Publikum mit ihrer Ukelele-verstärktes Stepdance-Poesie-Performance begeisterten,“ heißt es auf der Webseite des San Francisco Center for the Book[12] 1996 pries Michael McClures Foleys Gedichtband Exiles wie folgt: „Jack Foley ist unser leidenschaftlicher Experimentator und er hält seine Fackel hoch, damit der Leser mehr Licht bekommt. Dieses Buch erzeugt einzigartige Lichtreflexe und Schatten auf tiefgründige und lebendige Weise.“[13]

Foleys Verbindung zu und Freundschaft mit McClure war offenbar eng.[14] Aber auch die Freundschaft mit anderen Dichtern wie Larry Eigner,[15] Diana di Prima, Ivan Argüelles, Al Young und Neeli Cherkovski.

Foley interviewte im Jahr 2001 Michael McClure für die Zeitschrift Alsop Review[16] und 2002 interviewte Foley Michael McClure erneut für die Zeitschrift Beat Scene.[17] Christopher Bernard hat (in Poetry Flash) von Foley gesagt, er sei „einer der wichtigsten Denker und Praktiker der amerikanischen Poesie“.[18] Dana Gioia würdigte den Dichter Jack Foley wie folgt : „Jack Foleys Werk repräsentiert dieses seltene Gut – avantgardistische Poesie.“[19]

Im Jahr 2012 brachte die Online-Zeitschrift The Tower eine Sondernummer als „Festschrift for Foley“ heraus.[20] Nach Adelles Tod 2016 hat Foley in Sangye Land eine neue Liebes- und Poesie-Performance-Partnerin gefunden. Sangye Land ist die Tochter der Dichterin Julie Rogers und Stieftochter des Dichters David Meltzer.

Im Jahr 2019 veröffentlichte Monongahela Books[21] das Buch Jack Foley’s Unmanageable Masterpiece , herausgegeben von Dana Gioia und Peter Whitfield.[22] Die Herausgeber würdigen hier Foleys Visions & Affiliations wie folgt: „Einige [...] haben die ausgeklügelte Time-line [des Buchs Visions & Affiliations] für die erste angemessene Darstellung von Kaliforniens komplexem und widersprüchlichem literarischen Leben gehalten. Andere erkannten Foleys radikale Innovation bei der Veränderung der Art und Weise, wie Literaturgeschichte geschrieben werden könnte. Einige hielten diese seltsamen und weitläufigen, doch wie zwanghaft getrieben lesbaren Wälzer sogar für ein seltsames Meisterwerk.“[5]

Jack Foley hat bislang 15 Gedichtbände, 5 Bücher mit Literaturkritik, einen Band mit Erzählungen und eine zweibändige „Chronoenzyklopädie“, betitelt Visions & Affiliations: California Poetry 1940–2005 (Visionen & Verbindungen: Kalifornische Poesie 1940–2005) veröffentlicht.[23]

Ehrungen Bearbeiten

  • Poetry Grantee, Oakland Arts Council (1992–1995)
  • Im Jahr 2010 erhielt Jack Foley einen Lifetime Achievement Award des Berkeley Poetry Festivals für sein Lebenswerk.[24]
  • Am 5. Juni 2010 wurde der 5.Juni in Berkeley, Kalifornien, zum Jack Foley Day erklärt.[25]
  • Im Jahr 2018 erhielt Foley den Albert Nelson Marquis Lifetime Achievement Award für sein Lebenswerk.[26]
  • 2021 bekam Jack Foley den K.M. Anthru Prize verliehen.[27]

Werke (Auswahl) Bearbeiten

  • Letters/Lights – Words for Adelle (Mother's Hen, 1987, ISBN 0-914370-55-3)
  • Gershwin – Poems (Norton Coker Press, 1991, ISBN 1-879457-10-5)
  • Inciting Big Joy, 1993.
  • Adrift (Pantograph Press, 1993, ISBN 1-880766-05-1)
  • O Her Blackness Sparkles! The Life and Times of the Batman Art Gallery, San Francisco, 1960–1965, 1995.
  • Exiles (Pantograph Press, 1996, ISBN 1-880766-12-4)
  • Bridget, 1997.
  • Dead/Requiem, zusammen Ivan Argüelles (Pantograph Press, 1998, ISBN 1-880766-16-7)
  • Saint James: An Homage to James Joyce, zusammen mit Ivan Argüelles (Pantograph Press, 1998, ISBN 1-880766-17-5)
  • Foley’s Books: California Rebels, Beats & Radicals (Pantograph Press, 2000, ISBN 1-880766-26-4); Literaturkritik.
  • O Powerful Western Star – Poetry & Art in California (Pantograph Press, 2000, ISBN 1-880766-25-6)
  • Some Songs by Georges Brassens (Goldfish Press, 2001, ISBN 0-9711601-0-4)
  • The "Fallen Western Star" Wars: A Debate About Literary California, hrsg. von Jack Foley (Scarlet Tanager Books, 2001, ISBN 0-9670224-4-4)
  • Greatest Hits 1974–2003 (Pudding House Press, 2004, ISBN 1-58998-274-6)
  • Fennel in the Rain, zusammen mit Adelle Foley (Small Change Series, WordTemple Press, 2007)
  • The Dancer & the Dance: A Book of Distinctions, Vorwort von Al Young (Red Hen Press, 2008, ISBN 978-1-59709-094-0)
  • Visions & Affiliations: A California Literary Time Line, Poets & Poetry; 2 Bände (Pantograph Press, 2011, Part I ISBN 978-1-61364-067-8, Part II ISBN 978-1-61364-068-5)
  • Sketches Poetical (2012; Künstlerbuch mit CD, in Zusammenarbeit mit Helen Breger; Kunstwerke von Breger, Gedichte von Foley). Design von Paul Veres. Keine Internationale Standardbuchnummer.
  • Eyes: Selected Poems (Poetry Hotel Press, 2013); Einleitung von Ivan Argüelles, ISBN 978-0-9891578-0-3
  • Life: Poems by Jack Foley (Word Palace Press, 2014), chapbook, ISBN 0-9888045-4-9, ISBN 978-0-9888045-4-8
  • A California Beat Literary Timeline—The 1950s (The Beat Scene Press, England, 2014); Nachdruck des die 1950er Jahre betreffenden Teils von Foleys Buch Visions & Affiliations
  • RIVERRUN: (Poetry Hotel Press, 2016); Lyrik; ISBN 978-0-9891578-4-1
  • The Tiger & Other Tales (Sagging Meniscus Press, 2016); Erzählungen, Prosa-Skizzen, Theaterstücke. ISBN 978-1-944697-13-6 (Paperback), ISBN 978-1-944697-14-3 (E-Book)
  • Grief Songs (Sagging Meniscus Press, 2017); Gedichte geschrieben nach dem Tod von Jack Foleys Frau Adelle Foley (Paperback), ISBN 978-1-944697-48-8
  • When Sleep Comes: Shillelagh Songs (Sagging Meniscus Press, 2019); Lyrik (Paperback), ISBN 978-1-944697-86-0[6]
  • The Light of Evening: A Brief Life of Jack Foley. 2021 ·

Weblinks Bearbeiten

Commons: Jack Foley – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. McClure nannte ihn „our firebrand experimentalist“, siehe auch das vollständige Zitat weiter unten.
  2. Im Original: “Foley's work is both seminal and shamanic, evolving from the linguistic musical tradition of the original S.F. 'Beat' poet/performers and extending that eye, ear and voice of penetrating clarity into a modern mythology...This is a performance art that pries open new expressive possibilities...Very little poetry these days is as compelling or as comprehensively challenging to the imagination.” - Zu den biographischen Daten siehe vor allem den Eintrag: „Jack Foley“, in: Who’s Who in America – 2011, 65. Ausgabe, veröffentlicht 2010; siehe auch: „Jack Foley“, in: Exacting Clam, URL: https://www.exactingclam.com/contributors/jack-foley/ - accessed 13 December 2020.
  3. Alchetron bietet in dem Eintrag „Jaxk Foley (poet)“ die Information: „Jack Foley is an American poet living in Oakland, California.“ URL: https://alchetron.com/Jack-Foley-(poet) – Accessed 13 December 2020.
  4. Dana Goia schreibt: “Born in Neptune , New Jersey , John Wayne ‘Jack’ Foley was the son of John Foley, an Irish American vaudeville singer, dancer, and songwriter [...]” und gibt weitere Informationen zu seiner Biographie. Siehe Dana Goia, California Poetry: From the Gold Rush to the Present, Santa Clara, CA: Santa Clara University 2004; zugleich veröffentlicht bei Heyday als E-book im Jahr 2008, S. 220. Siehe auch: „Jack Foley”, in: Marquis’ Who’s Who, URL http://whoswhoindustryleaders.com/2019/03/jack-foley/ -accessed 17.Sept. 2020
  5. Press release, 21. Mai 2021, URL https://www.24-7pressrelease.com/press-release/481617/jack-foley-lauded-for-his-skill-as-a-poet -accessed 23 August 2021
  6. Siehe auch den Artikel „Jack Foley“ in: Life and Legends, wo es heißt: ”With his wife Adelle, Foley performs his work (often “multivoiced” pieces) frequently in the San Francisco Bay Area. Their performances can be found on YouTube.“ URL: http://lifeandlegends.com/jack-foley/ -accessed 17 August 2021
  7. „Jack Foley“, in: Marquis’ Who’s Who, URL http://whoswhoindustryleaders.com/2019/03/jack-foley/ -accessed 17.Sept. 2020
  8. Auf Jacks und Adelles mehrstimmigen Performances weist Carlota Caulfield hin. Siehe Carlota Caulfield, Ticket to Ride (some ways to play my tunes): essays and poems. Hurricane 2005, ISBN 0-9711391-6-4. Hier heißt auf S. 98–99: „Wenn es um Performance-Poesie geht, weiß Jack Foley, was er will und tanzt sie bei Bedarf für Sie. Seit unserer ersten Begegnung, als wir beide Herman Berlandt 1985 bei der Organisation der National Poetry Week halfen, überraschte mich Jacks Poesie. Obwohl er bereits weithin rezipiert und für seinen innovativen Zugang zur Poesie bekannt war, kannte ich seine Arbeit nicht. Ich beendete gerade das Manuskript von Oscuridad divina. Die Vielfalt der Stimmen, die sich während des Schreibens dieser Gedichte herausgebildet hatte, schien einen stimmlichen Ausdruck zu verlangen, eine Leistung [...] Ich hätte nie daran gedacht, dies mit einem amerikanischen Dichter vor einem amerikanischen Publikum zu präsentieren. Aber da war ich mit Jack und seiner weiten Adelle, die alle Geheimnisse und Freuden der Klänge verkörperte.“ Im Original: “When it comes to performance poetry, Jack Foley knows what he wants and if necessary he’ll dance it for you. Since our first encounters, when we were both helping Herman Berlandt organize the National Poetry Week in 1985, Jack’s poetry surprised me. Although he was already widely published and well known for his innovative approach to poetry, I didn’t know his work. I was finishing the manuscript, Oscuridad divina. The multiplicity of voices which had emerged during the writing of the poems seemed to demand vocal expression, a performance [...] I never thought of finding myself performing with an American poet in front of an American audience. But there I was with Jack and his wide Adelle embodying all the mysteries and pleasures of sounds. [...]” (C. Caulfield, Ticket to Ride (some ways to play my tunes): essays and poems. Hurricane 2005, S. 98–99). Und Ila Rosenzweig sagte: „Als ich Jack und Adelle zum ersten Mal performen hörte (wahrscheinlich Anfang der 90er), hatte ich noch nie zwei Darsteller gleichzeitig reden hören, ohne dass ich verärgert war. Aber als sie aufhörten, war ich wunderbar erregt von meiner Orientierungslosigkeit. Ich denke, ‚weggeblasen‘. ist der Ausdruck. So fühlte ich mich, als ich in den 60er Jahren zum ersten Mal John Coltrane und ein paar andere Musiker in Berkeley auftreten hörte. Ich wusste nicht genau, was mit mir geschah, und das gefiel mir.“ – Im Original: “The first time I heard Jack and Adelle perform (early 90s probably) I had never heard two performers talk at the same time without my being annoyed. But when they gave forth I was wonderfully excited by my disorientation. I think 'blown away' is the expression. It was the way I felt when I first heard John Coltrane and a couple of other musicians perform in Berkeley in the 60s. I didn't know exactly what was happening to me, and I liked that.”(Zitiert in: http://www.jack-adellefoley.com/ - accessed 5 May 2021 - Vielstimmige Performances verlangen auf Grund ihrer Struktur nicht wenige von Foleys Gedichten. Siehe zu Foleys Gedichten und Performances auch: Jake Berry, “Assimilating the Impossible: a review of three new books by Jack Foley”, in: https://the-otolith.blogspot.com/2018/06/jake-berry.html . Und außerdem: "Micah Zevin[,] Review of Jack Foley's WHEN SLEEP COMES: SHILLELAGH SONGS (Sagging Meniscus Press)", in der Zeitschrift Heavy Feather, 10. März 2020. - Mary Rudge, die denen ein Begriff ist, die einiges über Olga Rudge und Ezra Pound wissen, erwähnt ihre Performance zusammen mit Jack Foley und John Curl. Siehe Mary Rudge, Jack London’s Neighborhood: A Pleasure Walker’s (and Reader’s) Guide to History and Inspiration in Alemeda. Xlibris LLC, 2013, ISBN 978-1-4568-0933-1, S. 198: “In the 1980's Jack Foley, Mary Rudge and John Curl did poetry readings on the ferry, filmed for Alameda TV show ‘The Star Rover’. [...]”
  9. „Jack Foley”, in: Marquis’ Who’s Who, URL http://whoswhoindustryleaders.com/2019/03/jack-foley/ -accessed 17.Sept. 2020.
  10. Siehe Jack Foley”, in: Exacting Clam, URL: https://www.exactingclam.com/contributors/jack-foley/ - accessed 13 December 2020; siehe auch die Webseite von KPFA z. B. https://kpfa.org/episode/cover-to-cover-with-jack-foley-september-18-2019/ - abgerufen am 20. August 2020.
  11. Siehe dazu die Jack Foley gewidmete Sondernummer des LITTERATEUR Magazins auf S. 32 https://www.litterateurrw.com/magazines/Jack_Foley_true_litterateur/files/basic-html/page32.html
  12. Webseite des San Francisco Center for the Book, URL https://sfcb.org/node/446 - Accessed 24. Januar 2021
  13. McClures kritischer Kommentar findet sich 1996 zitiert hinten auf dem Buchumschlag von Exiles . Dort liest man: "Jack Foley is our firebrand experimentalist and he holds his torch high so the reader can have more light. This book makes unique flares and shadows in profound and vivid ways.” – Das Zitat findet sich erneut auf dem Buchumschlag von Foleys Autobiographie The Light of Evening: A Brief Life of Jack Foley , die 2021 erschien.
  14. Siehe dazu Jerome Rothenberg. In der bekannten Lyrik-Zeitschrift Jacket2, herausgegeben von Jerome Rothenberg, widmet Rothenberg den beiden kalifornischen Beat-Poeten Michael McClure und Jack Foley einen Artikel, betitelt:“With Michael McClure & Jack Foley: Writing between the lines 1955/2013/2014” https://jacket2.org/commentary/michael-mcclure-jack-foley-writing-between-lines-195520132014
  15. Die Larry Eigner gewidmete Webseite in https://web.archive.org erwähnt auch ein Interview Foley mit Eigner, der zu den 1960 in der Anthologie The New American Poetry vorgestellten Dichtern gehörte; sie Donald Allen, hrsg. The New American Poetry, New York: Grove Press, 1960, S. 90–96.
  16. Jack Foley, “An Interview with Michael McClure,” in: Alsop Review, auf Tonband aufgenommen am 24.Mai 2001, URL https://www.alsopreview.com/columns/foley/jfmminterview3 .html -accessed 14.Oktober 2001; erwähnt in: Joanna Pawlik, Remade in America: Surrealist Art, Activism, and Politics, Oakland: University of California Press, 2021, S. 258
  17. Siehe Beat Scene No. 40, März/April 2002, S. 17. - Im Jahr 2012 bezog sich Leslie Scalapino auf Foley und dessen Interview mit Michael McClure in seiner Einleitung zu Michael McClures Gedichtband Of Indigo and Saffron: New and Selected Poems. Siehe Michael McClure, Of Indigo and Saffron: New and Selected Poems , edited and with an introduction by Leslie Scalapino. Berkeley and Los Angeles: University of California Press, 2012, S. 6, 7, und 12.
  18. Bernard wird auf dem Buchrücken von Foleys Autobiographie “The Light of Evening: A Brief Life of Jack Foley”, Washington, D.C.: Academica Press, 2021, zitiert mit den Worten: “One of American poetry’s essential thinkers and practioners” Ebenfalls zitiert in dem oben schon genannten Artikel „Jack Foley“, in: Life and Legends.
  19. Dana Gioia sagt auf dem Buchrücken von Foleys Autobiographie: “Jack Foley’s work represents this rare commodity – avant-garde poetry.”- Dort findet sich auch wieder Lawrence Ferlinghettis Lob: “Foley is doing great things in articulating the poetic consciousness of San Francisco”, das schon im Jahr 2000 hinten auf dem Umschlag von Foleys Buch O Powerful Western Star: Poetry & Art in California (Oakland: Pantograph Press, 2000) zitiert worden war.
  20. The Tower, Band 5, No. 1, Herbst 2012.
  21. Ein unabhängiger Verlag in Morgantown, West Virginia - Box 255. Morgantown, West Virginia, 26507. United States; siehe: https://monongahelabooks.com/
  22. Siehe auch: https://www.goodreads.com/book/show/48562646-jack-foley-s-unmanageable-masterpiece
  23. Dana Gioia, “’Just One Damned Thing After Another’: Jack Foley as a Literary Historian”, in: danagioia.com -accessed 7 January 2021
  24. Siehe „Jack Foley Lauded for His Skill as a Poet“ (Siehe Jack Foley”, in: Exacting Clam, URL: https://www.exactingclam.com/contributors/jack-foley/ - accessed 13 December 2020; siehe auch: Press Release) https://www.24-7pressrelease.com/press-release/481617/jack-foley-lauded-for-his-skill-as-a-poet. Accessed 23 August 2021.
  25. Dies wird erwähnt in der Online-Zeitschrift The Tower, und zwar in der als „Festschrift for Foley“ bezeichneten Sondernummer, Band 5, No. 1, Herbst 2012. – Auch erwähnt in dem oben schon genannten Artikel „Jack Foley“, in: Life and Legends, http://lifeandlegends.com/jack-foley/
  26. “Jack Foley” (Eintrag), in: Who’s Who Lifetime Achievement, Online-Version, URL: -https://wwlifetimeachievement.com/2018/09/26/jack-foley/?contact-form-id=428069&contact-form-sent=430430&contact-form-hash=184e4d9da75354ec1a6db97761bfb1e84d9e5f46&_wpnonce=8135b334c0 - accessed 2 May 2021.
  27. Siehe den Bericht „KM Anthru International Literary Award for Jack Foley. President and CEO of Study World Education Holding Group announced the award at the inaugural session of the Global Literature Conclave 2021“, in der Tageszeitung New Indian Express , 25. August 2021; (online)  : -accessed 30 August 2021; siehe auch den Bericht, auf Malayalam, in; Kerala Bhooshahnam; auch online; URL: https://en.keralabhooshanam.com/k-m-anthru-international-literature-prize-2021-announced/ accessed 27 August 2021.