Der Name Hicret-Moschee (arabisch مسجد هجرة hidschra masdschid, türkisch Hicret Camii, dt. Auswanderungsmoschee) bezieht sich auf die Auswanderung Mohammeds von Mekka nach Medina im Jahre 622.

Bedeutung Bearbeiten

Schon im Jahre 615 waren Anhänger Mohammeds in einer ersten Welle aus dem heidnischen Mekka ins christliche Äthiopien emigriert. Mohammeds Flucht und Asyl in Medina 622 – die „eigentliche“ Hidschra – war somit genau genommen der zweite derartige „Auszug“.

Hicret-Moscheen in deutschsprachigen Ländern Bearbeiten

Deutschland Bearbeiten

Österreich Bearbeiten

  • Hicret-Moschee Wien, Wendgasse, Wien

Schweiz Bearbeiten

  • Hicret-Moschee Basel, Güterstrasse, Basel

Hicret-Moscheen in sonstigen Ländern Bearbeiten

Niederlande

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. [1]@1@2Vorlage:Toter Link/ajanda.igmg.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Hicret Cami Braunschweig
  2. [2] IGMG Ortsverein Braunschweig e.V.
  3. Moscheen in Bremen (Memento des Originals vom 6. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fatih-moschee.de
  4. Hicret-Moschee Freckenhorst (Memento des Originals vom 27. Dezember 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hicretmoschee-freckenhorst.de (IGMG)
  5. Hicret-Moschee Lauingen (Memento des Originals vom 10. Mai 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.moschee-lauingen.de (DITIB)