Hans Otto Herrmann

deutscher Lithograf und Landschaftsmaler

Hans Otto Herrmann, auch Hermann (* um 1799 in Dresden; † 17. November 1834 in Berlin) war ein deutscher Lithograf und Landschaftsmaler.

Er begann mit einigen Werken in Sachsen, bevor er sich um 1828 als Lithograf in Berlin niederließ.[1] In der Zeit entstanden hauptsächlich Bilder mit Berliner und Potsdamer Stadtansichten sowie eine Serie von Eberswalder Ansichten. 1828, 1830, 1832 und 1834 beteiligte er sich mit seinen Lithografien an den Ausstellungen der Berliner Akademie. Er lithografierte u. a. nach Johann Friedrich Bause, Carl Friedrich Schulz und Domenico Quaglio. Er war verheiratet mit Christiane Drewitz. Sie hatten drei Söhne (geb. 1829, 1830 und 1832).

Literatur

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  • Gernot Ernst: Die Stadt Berlin in der Druckgrafik 1570–1870. 1. Auflage. Band 1. Lukas-Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-86732-055-9, S. 358.
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Einzelnachweise

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  1. Herrmann, O. Lithograph. In: Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen, 1829 (erstmaliger Eintrag).