Grannd Performance Cars Limited

irischer Automobilhersteller

Grannd Performance Cars Limited war ein irischer Hersteller von Automobilen.[1][2]

Grannd Performance Cars Limited
Rechtsform Limited
Gründung 1998
Auflösung 2000
Sitz Baile Chláir, County Galway, Irland
Leitung Richard Taylor
Branche Automobilhersteller

Vorgeschichte Bearbeiten

Von 1984 bis 1998 gab es in England die Automarke Covin. Letzter Hersteller dort war Grannd Performance Cars aus Luton unter Leitung von Richard Taylor.

Unternehmensgeschichte Bearbeiten

Richard Taylor gründete 1998 das neue Unternehmen in Baile Chláir im County Galway in Irland. Er setzte die Produktion von Automobilen und Kits fort. Der Markenname lautete weiterhin Covin. 2000 endete die Produktion.

Insgesamt entstanden in den 16 Jahren rund 500 Exemplare der Marke Covin.[2]

Fahrzeuge Bearbeiten

Das Covin Turbo Coupé ähnelte dem Porsche 911 als Coupé. Es stand auch eine Version mit flacher Front und Klappscheinwerfern im Angebot. Es gab Ausführungen mit dem Fahrgestell vom VW Käfer sowie eigene Fahrgestelle, die Motoren von Alfa Romeo, Ford und Volkswagen aufnehmen konnten.[2]

Das Covin Cabriolet war die offene Version davon.[2]

Der Speedster ähnelte dem Porsche 356 Speedster. Er basierte auf dem VW Typ 3 Variant.[2]

Literatur Bearbeiten

  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 343. (englisch)
  • Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 62–63 (englisch).

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 343. (englisch)
  2. a b c d e Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 62–63 (englisch).