glauk, abgeleitet vom griechischen Adjektiv γλαυκός (glaukós) für ‚leuchtend‘, ‚helläugig‘ oder ‚bläulich‘[1], verweist in der Pflanzenmorphologie auf eine Epidermis, die

  • wie bei einer Pflaume, mit einer feinen puderförmigen Schicht oder
  • mit einer gräulich-weißen oder bläulich-weißen bis bläulich-grünen, dünnen Wachsschicht

bedeckt ist.

Nachweise Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Urs Eggli: Glossary of Botanical Terms with Special Reference to Succulent Plants including German equivalents. British Cactus and Succulent Society, Richmond 1993, ISBN 0-902099-22-1, S. 41.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Fritz Clemens Werner: Wortelemente lateinisch-griechischer Fachausdrücke in den biologischen Wissenschaften. Suhrkamp, Frankfurt/Main 1972, ISBN 3-518-36564-9, S. 205.

Weblinks Bearbeiten

Wiktionary: glauk – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen