Gänseflomen ist das Unterhaut-Fettgewebe der Gans. Es wird als durch Ausbraten gewonnener Rohstoff für die Gänseschmalzherstellung und kalt gewonnen als Brotaufstrich verwendet.

Siehe auch

Bearbeiten

Literatur

Bearbeiten
  • Johann Matthäus Bechstein: Gemeinnützige Naturgeschichte Deutschlands nach allen drey Reichen. Band 2. Crusius, 1791, S. 613 (Online in der Google-Buchsuche).
  • Johanna Katharina Morgenstern-Schulze: Unterricht für ein junges Frauenzimmer, das Küche und Haushaltung selbst besorgen will. Band 1. Heinrich Carl Brückner, 1785, S. 231, Gänsebraten (Online in der Google-Buchsuche).