Felix Rehbock

katholischer Ordensgeistlicher und seit 2019 Provinzial der mitteleuropäischen Provinz der Oblaten (OMI)

Felix Rehbock OMI (* 1971 in Papenburg) ist ein katholischer Ordenspriester und seit dem 26. Mai 2019[1] der dritte Provinzial der mitteleuropäischen Provinz der Oblaten (Deutschland, Österreich und Tschechien). Er hat seinen Sitz im Provinzialat des Ordens im St. Bonifatiuskloster in Hünfeld.

Er lernte die Ordensgemeinschaft der Oblaten der Unbefleckten Jungfrau Maria während seiner Schulzeit im St. Nikolauskloster kennen. 1994[1] trat er dem Orden bei und studierte nach dem Noviziat in Mainz und Madrid, bevor er 2000 in Hünfeld die Priesterweihe empfing. Anschließend war Rehbock in München und Zwickau als Kaplan sowie in Hünfeld und Burlo (Kloster Mariengarden) als Jugend- und Schulseelsorger tätig. 2012[2] folgte er Pater Andreas Petith[3] (OMI) als Rektor des Nikolausklosters in Jüchen, der ihn 2019 wiederum ablöste[4]. Am 14. Januar 2019[1] wurde er durch den Generaloberen der Oblaten, Pater Louis Lougen zum Provinzial der mitteleuropäischen Provinz ernannt. Er wurde am 26. Mai 2019 in sein Amt eingeführt und folgte damit Pater Stefan Obergfell nach.

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Einzelnachweise

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  1. a b c P. Stefan Obergfell, Provinzial: Bekanntmachung vom 14. Januar 2019, abgerufen am 21. Januar 2019
  2. Gundhild Tillmanns: RP-Online – Pater Felix verlässt das Nikolauskloster,15. Januar 2019, abgerufen am 21. Januar 2019
  3. Carsten Sommerfeld: RP-Online – Der neue Chef im Kloster, 1. Mai 2012, abgerufen am 21. Januar 2019
  4. Gundhild Tillmanns: RP-Online – Neuer Klosterleiter öffnet weiter die Tür, 9. Juli 2019, abgerufen am 26. Februar 2021
VorgängerAmtNachfolger
Stefan ObergfellProvinzial der mitteleuropäischen Provinz der Oblaten M.I.
2019-